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Suchtbericht / Dresden29 September 2023 (has links)
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Suchtbericht ... / Dresden: Daten, Angebote, Strategiepapier, Suchtprävention, Repression, Suchthilfe29 September 2023 (has links)
Erscheint als sogenannter 'großer' Suchtbericht aller fünf Jahre, dazwischen als 'Dresdner Suchtbericht' mit geringerem Umfang
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Dresdner Suchtbericht29 September 2023 (has links)
aller 5 Jahre erscheint umfangreicherer Bericht u.d.T. 'Suchtbericht' anstelle des 'Dresdner Suchtberichtes
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Dresdner Suchtbericht02 November 2023 (has links)
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Dresdner Suchtbericht23 February 2024 (has links)
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The Moderating Effect of Educational Background on the Efficacy of a Computer-Based Brief Intervention Addressing the Full Spectrum of Alcohol Use: Randomized Controlled TrialStaudt, Andreas, Freyer-Adam, Jennis, Meyer, Christian, Bischof, Gallus, John, Ulrich, Baumann, Sophie 11 June 2024 (has links)
Background: The alcohol-attributable burden of disease is high among socially disadvantaged individuals. Interventional efforts intending to have a public health impact should also address the reduction of social inequalities due to alcohol. Objective: The aim was to test the moderating role of educational background on the efficacy of a computer-based brief intervention addressing the full spectrum of alcohol use.
Methods: We recruited 1646 adults from the general population aged 18 to 64 years (920 women, 55.9%; mean age 31 years; 574 with less than 12 years of school education, 34.9%) who reported alcohol use in the past year. The participants were randomly assigned a brief alcohol intervention or to assessment only (participation rate, 66.9%, 1646/2463 eligible persons). Recruitment took place in a municipal registry office in one German city. All participants filled out a self-administered, tablet-based survey
during the recruitment process and were assessed 3, 6, and 12 months later by study assistants via computer-assisted telephone interviews. The intervention consisted of 3 computer-generated and individualized feedback letters that were sent via mail at baseline, month 3, and month 6. The intervention was based on the transtheoretical model of behavior change and expert system software that generated the feedback letters automatically according to previously defined decision rules. The outcome was self-reported change in number of alcoholic drinks per week over 12 months. The moderator was school education according to highest general educational degree (less than 12 years of education vs 12 years or more). Covariates were sex, age, employment, smoking, and alcohol-related risk level.
Results: Latent growth modeling revealed that the intervention effect after 12 months was moderated by educational background (incidence rate ratio 1.38, 95% CI 1.08-1.76). Individuals with less than 12 years of school education increased their weekly alcohol use to a lesser extent when they received the intervention compared to assessment only (incidence rate ratio 1.30, 95% CI 1.05-1.62; Bayes factor 3.82). No difference was found between groups (incidence rate ratio 0.95, 95% CI 0.84-1.07; Bayes factor 0.30) among those with 12 or more years of school education. Conclusions: The efficacy of an individualized brief alcohol intervention was moderated by the participants’ educational
background. Alcohol users with less than 12 years of school education benefited, whereas those with 12 or more years did not. People with lower levels of education might be more receptive to the behavior change mechanisms used by brief alcohol interventions. The intervention approach may support the reduction of health inequalities in the population at large if individuals with low or medium education can be reached.
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Koordinierungs- und Beratungsstelle Radikalisierungsprävention (KORA): Extremismus und Radikalisierung wirksam begegnen04 April 2024 (has links)
Radikalisiert sich eine nahestehende Person, überfordert dies häufig Familienangehörige und Freunde. Auch für Fachkräfte, deren Klientinnen oder Klienten von Anwerbeversuchen durch extremistische Akteure betroffen sind, stellt eine solche Situation eine Herausforderung dar. Deshalb berät die KORA Menschen aus dem Umfeld sich radikalisierender oder bereits radikalisierter Personen. In diesem Flyer finden Sie Informationen, Hilfsangebote und Kontaktdaten.
Redaktionsschluss: 30.11.2023
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Der sexuelle Kindesmissbrauch als Herausforderung für die Soziale Arbeit: Präventionsmaßnahmen im Landkreis GörlitzLange, Jasmin 16 April 2021 (has links)
Der sexuelle Kindesmissbrauch stellt in Deutschland nach wie vor ein großes Tabuthema dar. Im Durchschnitt sitzen in jeder Schulklasse ein bis zwei Betroffene. Aus diesem Grund ist die folgende Bachelor-Arbeit dem Thema „Kindesmissbrauch“ gewidmet. In der Literatur und Forschung werden vor allem männliche Täter betrachtet, da sie knapp 85 Prozent der Missbrauchstaten begehen. Neben der Einordnung des sexuellen Kindesmissbrauchs nach ICD-10, werden vor allem die verschiedenen Missbrauchsarten (Hands-On- sowie Hands-Off-Taten) näher beleuchtet. Des Weiteren finden Kinder- und Elternrechte Berücksichtigung. Die Darstellung der Straftatbestände (im 13. Abschnitt des Strafgesetzbuchs) geben eine rechtliche Einordnung von unterschiedlichen Missbrauchstaten vor. Zudem werden Typisierungen von Täter*innen, die Ursachen ihrer Täterschaft und ihre Strategien ausführlich dargestellt. Es erfolgt eine Erläuterung der devianten sexuellen Präferenzen (Pädophilie, Hebephilie), eine Beschreibung der Zusammenhänge zwischen Pädophilie und sexuellem Kindesmissbrauch sowie eine Diffenrenzierung zwischen Nutzer*innen von sexuellen Missbrauchsabbildungen und sexuellen Missbrauchstäter*innen. Ein großer Teil der Bachelor-Arbeit widmet sich dem familiären Kindesmissbrauch, da im Setting „Familie“ der Großteil des sexuellen Kindesmissbrauchs (im Dunkelfeld) geschieht. Neben (destruktiven) Familiensystemen werden auch Charakteristika von missbrauchenden Vätern und Müttern sowie das Vorgehen anderer (nicht verwandter) männlicher Täter erläutert. Ein weiteres Kapitel widmet sich den physischen und psychischen Auswirkungen des Missbrauchs auf die Betroffenen. Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) tritt bei jedem/jeder zweiten Betroffenen auf und wird deshalb besonders ausführlich behandelt. Nach einer Einordnung der Rolle von Schutz- und Risikofaktoren auf die Resilienz, wird die Rolle der Sozialen Arbeit bei der Prävention des sexuellen Kindesmissbrauchs (insbesondere im Landkreis Görlitz) betrachtet. Ebenso werden Akteure und Institutionen auf Bundesebene dargestellt. Die Bachelor-Arbeit wird von eigenen Fallbeispielen sowie von Fallvignetten und Abbildungen der Online-Weiterbildung „Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch“ der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie des Universitätsklinikums Ulm, begleitet.
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Die Bedeutung von Prävention in der Berichterstattung deutscher Zeitungen über Brustkrebs und LungenkrebsAmbrosch, Manuel 04 December 2012 (has links)
Anhand einer Analyse von deutschen Zeitungsartikeln, welche sich jeweils mit den Themen Brust- oder Lungenkrebs beschäftigen, wird in dieser Dissertation die Bedeutung von Prävention herausgearbeitet. Im Fokus der Fragestellung steht hierbei, wie sehr die Gesamtberichterstattung beider Krankheiten durch das Thema Prävention beeinflusst wird, ob ihre Prävention vorwiegend als positiv oder kritisch bewertet wird und wie sich die Präventionsschwerpunkte bei Brust- und Lungenkrebs unterscheiden. Hierzu werden 1020 Zeitungsartikel aus zwei Tageszeitungen und einem Wochenmagazin Themenbereichen zugeordnet und quantitativ verglichen. Anschließend werden die Artikel, bei denen der thematische Schwerpunkt auf der Prävention liegt, mittels einer Frameanalyse qualitativ ausgewertet.:Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis............................................................................................................... 2
Bibliographische Beschreibung.................................................................................................. 3
1 Einleitung und Theorie ....................................................................................................... 4
1.1 Forschungsstand ................................................................................................................ 6
1.2 Zum Begriff der ‚Prävention‘ ........................................................................................... 9
1.3 Die Bewertung der Prävention im politischen und wissenschaftlichen Diskurs ......... 10
1.4 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Brust- und Lungenkrebs ............................. 13
2 Forschungsfragen und Thesen.......................................................................................... 16
2.1 Der Einfluss von Präventionsstrategien auf die Berichterstattung über Krebs ........... 16
2.2 Brustkrebs durch Zufall und Lungenkrebs durch Rauchen? ........................................ 18
2.3 Zwischen Präventionspflicht und Präventionskritik ..................................................... 19
3 Methodisches Vorgehen ................................................................................................... 20
3.1 Auswahl der Zeitungen ................................................................................................... 20
3.2 Auswahl der Artikel ........................................................................................................ 22
3.3 Zuordnung zu Textgruppen ............................................................................................ 23
3.4 Zuordnung zu journalistischen Darstellungsformen ..................................................... 25
3.5 Begründung der Methoden ............................................................................................. 27
3.6 Zuordnung zu Themen mittels induktiver Kategorisierung nach Mayring ................. 27
3.7 Frameanalyse des Screening- und des Raucherdiskurses ............................................. 29
4 Ergebnisse ......................................................................................................................... 32
4.1 Anzahl der aufgenommenen Artikel und Zuordnung zu Textgruppen ........................ 32
4.2 Journalistische Darstellungsformen ............................................................................... 34
4.3 Zuordnung zu Themen .................................................................................................... 35
4.3.1 Themenverteilung bei Brustkrebs ..................................................................... 35
4.3.2 Themenverteilung bei Lungenkrebs.................................................................. 38
4.3.3 Vergleich der Themenverteilungen bei Brust- und Lungenkrebs ................... 41
4.4 Der Brustkrebs-Screening-Diskurs ................................................................................ 44
4.4.1 Frames des Brustkrebs-Screening-Diskurses ................................................... 44
4.4.2 Der Screening-Diskurs im zeitlichen Verlauf .................................................. 54
4.4.3 Das Brustkrebs-Screening in der SZ und der FAZ im Vergleich ................... 58
4.5 Der Raucher-Diskurs ....................................................................................................... 60
5 Diskussion ......................................................................................................................... 73
5.1 Zusammenfassung der Ergebnisse mit Bezug auf die Thesen ..................................... 73
5.2 Persönliches Fazit ............................................................................................................ 77
Zusammenfassung ..................................................................................................................... 80
Literaturverzeichnis.................................................................................................................. 81
Selbständigkeitserklärung ......................................................................................................... 87
Lebenslauf................................................................................................................................. 88
Danksagung ............................................................................................................................... 89
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Practice of oxygen use in anesthesiology – a survey of the European Society of Anaesthesiology and Intensive CareScharffenberg, Martin, Weiss, Thomas, Wittenstein, Jakob, Krenn, Katharina, Fleming, Magdalena, Biro, Peter, De Hert, Stefan, Hendrickx, Jan F. A., Ionescu, Daniela, Gama de Abreu, Marcelo 04 June 2024 (has links)
Background
Oxygen is one of the most commonly used drugs by anesthesiologists. The World Health Organization (WHO) gave recommendations regarding perioperative oxygen administration, but the practice of oxygen use in anesthesia, critical emergency, and intensive care medicine remains unclear.
Methods
We conducted an online survey among members of the European Society of Anaesthesiology and Intensive Care (ESAIC). The questionnaire consisted of 46 queries appraising the perioperative period, emergency medicine and in the intensive care, knowledge about current recommendations by the WHO, oxygen toxicity, and devices for supplemental oxygen therapy.
Results
Seven hundred ninety-eight ESAIC members (2.1% of all ESAIC members) completed the survey. Most respondents were board-certified and worked in hospitals with > 500 beds. The majority affirmed that they do not use specific protocols for oxygen administration. WHO recommendations are unknown to 42% of respondents, known but not followed by 14%, and known and followed by 24% of them. Respondents prefer inspiratory oxygen fraction (FiO2) ≥80% during induction and emergence from anesthesia, but intraoperatively < 60% for maintenance, and higher FiO2 in patients with diseased than non-diseased lungs. Postoperative oxygen therapy is prescribed more commonly according to peripheral oxygen saturation (SpO2), but shortage of devices still limits monitoring. When monitoring is used, SpO2 ≤ 95% is often targeted. In critical emergency medicine, oxygen is used frequently in patients aged ≥80 years, or presenting with respiratory distress, chronic obstructive pulmonary disease, myocardial infarction, and stroke. In the intensive care unit, oxygen is mostly targeted at 96%, especially in patients with pulmonary diseases.
Conclusions
The current practice of perioperative oxygen therapy among respondents does not follow WHO recommendations or current evidence, and access to postoperative monitoring devices impairs the individualization of oxygen therapy. Further research and additional teaching about use of oxygen are necessary.
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