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Do subthreshold psychotic experiences predict clinical outcomes in unselected non-help-seeking population-based samples? A systematic review and meta-analysis, enriched with new results

Kaymaz, N., Drukker, M., Lieb, Roselind, Wittchen, Hans-Ulrich, Werbeloff, N., Weiser, M., Lataster, T., van Os, J. January 2012 (has links)
Background The base rate of transition from subthreshold psychotic experiences (the exposure) to clinical psychotic disorder (the outcome) in unselected, representative and non-help-seeking population-based samples is unknown. Method A systematic review and meta-analysis was conducted of representative, longitudinal population-based cohorts with baseline assessment of subthreshold psychotic experiences and follow-up assessment of psychotic and non-psychotic clinical outcomes. Results Six cohorts were identified with a 3–24-year follow-up of baseline subthreshold self-reported psychotic experiences. The yearly risk of conversion to a clinical psychotic outcome in exposed individuals (0.56%) was 3.5 times higher than for individuals without psychotic experiences (0.16%) and there was meta-analytic evidence of dose–response with severity/persistence of psychotic experiences. Individual studies also suggest a role for motivational impairment and social dysfunction. The evidence for conversion to non-psychotic outcome was weaker, although findings were similar in direction. Conclusions Subthreshold self-reported psychotic experiences in epidemiological non-help-seeking samples index psychometric risk for psychotic disorder, with strong modifier effects of severity/persistence. These data can serve as the population reference for selected and variable samples of help-seeking individuals at ultra-high risk, for whom much higher transition rates have been indicated.
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Wartezeit für Psychotherapiepatienten – und wie sie zu nutzen ist

Helbig, Sylvia, Hähnel, A., Weigel, Bettina, Hoyer, Jürgen January 2004 (has links)
Wartezeiten von durchschnittlich mehreren Monaten sind auch nach Inkrafttreten des Psychotherapeutengesetzes in der deutschen Psychotherapieversorgung die Regel. Behandlungsbedürftige Störungen, für die ein Behandlungswunsch besteht, unversorgt zu lassen, ist weder unter ethischen, noch praktischen und therapeutischen Gesichtspunkten vertretbar. Aus diesem Grund schlagen viele Praktiker ihren wartenden Patienten niedrigschwellige Selbsthilfeangebote vor, die von psychoedukativen Informationen über Bibliotherapie bis zu Gruppenangeboten reichen. Die vorliegende Arbeit gibt einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten, wartende Psychotherapiepatienten gut auf die bevorstehende Therapie vorzubereiten und während der Wartezeit zugleich sekundäre Prävention zu betreiben. Hierbei muss nach unserer Einschätzung vor allem die Maxime gelten, dass die vorgeschlagenen Maßnahmen mit dem Rational der darauf folgenden Therapie vereinbar sein sollten. / Even after the new psychotherapy law has been implemented, waiting times of several months remain rather common in the German mental health care system. For ethical, practical, and therapeutic reasons, however, patients who are in serious need of treatment should not be left unattended. Many practitioners therefore suggest self-help treatments such as psychoeducational information, bibliotherapy, or supportive groups to their waiting patients. The present study provides an overview on possibilities of preparing waiting psychotherapy patients for their upcoming therapy as well as implementing secondary prevention during the waiting time. As a basic, we suggest that the proposed methods should be in line with the treatment rationale of the subsequent therapy. / Dieser Beitrag ist mit Zustimmung des Rechteinhabers aufgrund einer (DFG-geförderten) Allianz- bzw. Nationallizenz frei zugänglich.
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Suchtbericht / Dresden

02 November 2023 (has links)
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Dresdner Suchtbericht

02 November 2023 (has links)
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Dresdner Suchtbericht

02 November 2023 (has links)
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Suchtbericht ... / Dresden: Daten, Angebote, Strategiepapier, Suchtprävention, Repression, Suchthilfe

02 November 2023 (has links)
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Welche differentiellen Wirkungen hat die Mediationsbasierte Lebensstilmodifikation (MBLM) auf Menschen mit chronischen Schmerzen?: Am Beispiel von Schmerz, Lebensqualität, der schmerzspezifischen Selbstwirksamkeit und der physischen Funktionsfähigkeit

Burzynski, Meike 21 February 2024 (has links)
Chronische Schmerzen stellen ein stetig wachsendes und weltweites Gesundheitsproblem dar, welches zu vielschichtigen Beeinträchtigungen führen kann und sowohl individuell als auch gesellschaftlich negative Folgen mit sich bringt. Da chronische Schmerzen häufig von einer Vielzahl physischer, soziokultureller oder psychologischer Faktoren verursacht werden, hat in der Schmerzforschung das Interesse an multidisziplinären Behandlungsansätzen stark zugenommen. Alternative Behandlungsmethoden aus der Mind-Body-Medizin rücken hierbei zunehmend in den Fokus der Forschung. In der vorliegenden Studie wurde die Wirksamkeit einer achtwöchigen integrativen Mind- Body-Intervention, der Meditationsbasierten Lebensstilmodifikation (MBLM), bei der Behandlung chronischer Schmerzen in Bezug auf Schmerzintensität, Lebensqualität und schmerzspezifische Selbstwirksamkeit überprüft. Zudem erfolgte ein Prä-Post-Follow-Up- Vergleich der patientenspezifischen Funktionsfähigkeit, der Lebensqualität hinsichtlich psychischer Gesundheit, des psychischen Wohlbefindens, der sozialen Beziehung sowie Umweltaspekten und der Selbstwirksamkeit in Bezug auf das Schmerzmanagement, auf die körperlichen Funktionen sowie die Bewältigung von Symptomen. Als Studiendesign diente eine experimentelle Einzelfallanalyse mit Multiple-Baseline-Design. 17 chronische Schmerzpatient:innen füllten in einem Zeitraum von 80 bis 94 Tagen täglich einen Fragebogen aus und praktizierten während der Behandlungsphase zehn Wochen lang täglich Yoga, Meditation, beschäftigten sich mit der Lebensethik des Yoga und kamen zu den wöchentlichen Gruppensitzungen. MBLM erwies sich bei einem Großteil der Teilnehmer:innen als wirksame Intervention zur Schmerzreduktion sowie zur Verbesserung der Lebensqualität, der Selbstwirksamkeit und der physischen Funktionalität. Die Ergebnisse sind ein deutlicher Hinweis auf die Wirksamkeit von MBLM bei chronischen Schmerzen, wodurch sich die Intervention als geeignete ergänzende Maßnahme zur Behandlung chronischer Schmerzen einordnen lässt.:1. Einleitung 2. Theoretischer Hintergrund 2.1 Chronische Schmerzen 2.2 Therapieoptionen chronischer Schmerzen 2.2.1 Biopsychosoziales Modell 2.2.2 Interdisziplinäre multimodale Schmerztherapie 2.3 Yoga 2.3.1 Der achtgliedrige Pfad des Patanjali 2.3.2 Meditationsbasierte Lebensstilmodifikation (MBLM) 2.4 Methodik 2.4.1 Forschungsfragen 3. Methodik 3.1 Studiendesign 3.2 Intervention 3.3 Messinstrumente 3.3.1 Schmerz 3.3.2 Lebensqualität 3.3.3 Schmerzspezifische Selbstwirksamkeit 3.3.4 Prä-Post-Follow-Up-Vergleich 3.3.5 Tägliche Praxis 3.3.6 Kurszufriedenheit 3.3.7 Besondere Ereignisse 3.4 Datenanalyse 3.4.1 Visuelle Analyse 3.4.2 Statistische Analyse 3.4.3 Gewichteter Gesamteffekt 3.4.4 Qualitative Angaben 4. Ergebnisse 4.1 Studienpopulation 4.1.1 Rekrutierung 4.2 Adhärenz 4.3 Kurszufriedenheit 4.4 Schmerz 4.4.1 Visuelle Analyse 4.4.2 Statistische Analyse 4.5 Lebensqualität 4.5.1 Visuelle Analyse 4.5.2 Statistische Analyse 4.6 Schmerzspezifische Selbstwirksamkeit 4.6.1 Visuelle Analyse 4.6.2 Statistische Analyse 4.7 Prä-Post-Follow-Up-Vergleich 4.7.1 Patientenspezifische Funktionsskala (PSFS) 4.7.2 WHO-QOL-BREF 4.7.3 CPSS 5. Diskussion 5.1 Zusammenfassung der Ergebnisse 5.2 Kontext der Ergebnisse mit bisherigem Kenntnisstand 5.2.1 MBLM reduziert die Schmerzintensität 5.2.2 MBLM verbessert die Lebensqualität 5.2.3 MBLM verbessert die schmerzspezifische Selbstwirksamkeit 5.2.5 Mögliche Erklärungen für die gefundenen Effekte 5.3 Limitationen 5.4 Ausblick 6. Zusammenfassung 7. Summary 8. Literaturverzeichnis
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Auch das noch?!: Informationen zum Umgang mit Rechtsextremismus, Rechtspopulismus, Rassismus und Ideologien der Ungleichwertigkeit an Schulen.

Richter, Johannes, Nattke, Michael, Gbur, Nina 27 January 2023 (has links)
Rechtsextreme und Rechtspopulist_innen nutzen verschiedene Wege um auch an Schulen sowie bei Kindern und Jugendlichen für ihre Positionen zu werben. Kindern und Jugendlichen werden „zeitgemäße“ Angebote gemacht: Twitter-Kanäle, Facebook Seiten, Musik und Schülerzeitungen führen zu entsprechenden Denk- und Sichtweisen hin. Redaktionsschluss: 29.03.2018
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Landesaktionsplan zur Akzeptanz der Vielfalt von Lebensentwürfen

21 October 2022 (has links)
Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgeschlechtliche, Transgender, Intersexuelle und queere Menschen (LSBTTIQ) gehören zur Lebensrealität in Sachsen. Diese Menschen mit ihren unterschiedlichen Lebensentwürfen sind noch immer nicht selbstverständlicher Teil unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens. Nach wie vor gibt es Berührungsängste, Vorurteile, Ausgrenzungen, Diskriminierungen bis hin zu Fällen von hassmotivierter Gewalt. Mit dem vorliegenden Aktionsplan stellt die Sächsische Staatsregierung die Weichen für eine gezielte Bekämpfung von Diskriminierung und für die Akzeptanz von sexueller und geschlechtlicher Vielfalt in Sachsen. Redaktionsschluss: 31.07.2017
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Handlungsleitfaden Kommunale Prävention

Giesecke, Una 25 October 2022 (has links)
Die Broschüre von ASSKomm erklärt was Kommunale Prävention ist. Sie klärt sie über die Gründung, Struktur, den Aufbau und Arbeitsweisen eines Kommunalen Präventionsrates (KPR) auf. Außerdem enthält sie Informationen zu Unterstützungsangeboten des Freistaates Sachsen, Förderrichtlinien Kommunale Prävention und Begleitendes Coaching. Außerdem informiert sie über die Durchführung von Sicherheitsanalysen, sowie über Angebote zur Aus- und Fortbildung. Redaktionsschluss: 01.10.2021

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