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Musik als Praxis

Uhden, Pit 07 October 2015 (has links) (PDF)
Der Beitrag klärt die Verwendung und Bedeutung des Begriffs der Praxis in der musikdidaktischen Literatur. Zunächst werden hierfür die Praxisbegriffe der deutschsprachigen Autoren H. J. Kaiser, J. Vogt, Ch. Wallbaum und Ch. Rolle sowie der englischsprachigen Autoren Th. A. Regelski, D. J. Elliott und Ch. Small anhand relevanter Primärliteratur herausgearbeitet und dargestellt. In einem zweiten Schritt werden die Theorien und Modelle jeweils auf ihre didaktischen Implikationen hin untersucht und ihre Eignung für die Umsetzung im Hinblick auf eine reale Lehr-Lern-Situation eingeschätzt. Schließlich werden die Praxisbegriffe der sieben behandelten Autoren in Relation zueinander gebracht, Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt. Entsprechungen bezüglich des Verständnisses von Praxis werden konstatiert insbesondere zwischen Regelski, Kaiser und Vogt einerseits, sowie zwischen Small, Elliott, Wallbaum und Rolle andererseits. Erstere rekurrieren auf aristotelische Begrifflichkeiten und fokussieren den ethischen Aspekt einer praxis, das „richtige“ Handeln bzw. „gute“ Leben; Letztere stellen die durch musikalische Praxis mögliche (positive) Erfahrung des „flow“ (Elliott), des Ästhetischen (Rolle; Wallbaum) bzw. idealer Beziehungen (Small) in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen. / This work discusses the use and meaning of “praxis” (practice) as a technical term in music education literature. Relevant texts of the German-speaking authors H. J. Kaiser, J. Vogt, Ch. Wallbaum, and Ch. Rolle as well as of the English-speaking authors Th. A. Regelski, D. J. Elliott, and Ch. Small are analyzed and compared in terms of the authors’ understanding of “praxis”. Similarities are identified among (1) the work of Regelski, Kaiser, and Vogt and among (2) the work of Small, Elliott, Wallbaum, and Rolle. While the former group of authors refers to Aristotelian concepts and focuses on the ethical aspect of praxis, the latter group reflects the (positive) experience of “flow” (Elliott), the experience of the aesthetic (Rolle, Wallbaum), or the experience of ideal relationships (Small) – each possible through musical practice (or rather “praxis”).
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Relationale Schulmusik / eine eigene musikalische Praxis und Kunst ; Antrittsvorlesung in Leipzig am 8. 01. 2004, etwas erweitert

Wallbaum, Christopher 29 May 2009 (has links) (PDF)
Die Fachrichtungen von Musikhochschulen heißen Komposition, Klavier, Gesang, Alte Musik, Elektronische Musik, Popmusik, Kirchenmusik etc., und jeweils verbinden wir damit zugleich musikalische Praxen und je entsprechende Aufgaben für die Künstler. Ich frage heute: Können und sollen wir die Schulmusik ebenso als eine musikalische Praxis beschreiben – und die Aufgaben des Schulmusikers als die eines Künstlers?
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Der außeraustralische Beethoven oder: Klassik in der Schule

Wallbaum, Christopher 20 December 2010 (has links) (PDF)
Der Beitrag geht (in Abschnitt I) von zwei allgemeinen Ununterrichtbarkeitsthesen zu der Frage aus, ob und wie ‚Klassik‘ in der Schule unterrichtet werden kann, und entfaltet einen Lösungsansatz aus einer Perspektive ästhetisch-kultureller Edukation, der es darum geht, verschiedene musikalische Praxen erfahrbar zu machen. Die Grundannahmen dieser Perspektive werden in Abschnitt II zusammenfassend dargstellt. Das Wort „außeraustralisch“ soll eine kulturelle Außenperspektive auf die europäische Klassik signalisieren. Im Zentrum des Beitrags (Abschnitt III) steht eine „didaktische Interpretation klassisch-romantischer Musikkultur“, der es um die Formulierung charakteristischer Qualitäten dieser Musik bzw. Musikkultur geht. Als exemplarisch für deren Nachvollziehen erscheint eine Entwicklung von informeller über konventionalisierte und halböffentliche Hausmusik hin zum Konzert. Die entsprechenden Erfahrungsqualitäten bilden den Angelpunkt für die Gestaltung der Unterrichtspraxis. Mit drei abschließenden Inszenierungsskizzen für charakteristische Qualitäten (Abschnit IV) macht der Text einen Schritt weg von der wissenschaftlich geleiteten Analyse hin zur ästhetisch interpretierenden Gestaltung. Insgesamt stellt der Beitrag am Beispiel der Klassik exemplarisch ein allgemeines musikpädagogisches Herangehen dar. / The article starts (in part I) from two theses about the impossibility of teaching classical music in the classroom and shows a solution to do so. Part II outlines the actual perspective, which is based on music and music education as and for aesthetical and cultural practice. The word “außeraustralisch” (out of australia) indicates a perspective at classical music from a foreign point of view. The crucial part III claims “characteristic qualities” as the main reference point to stage musical practice in the classroom and developes characteristical qualities of classical-romantic music in a “didactic interpretation of classical-romantic culture of music”. The development from an informal to a conventionalized and half public Hausmusik up to public concerts appears to be generic to comprehend special attitudes and concepts of this kind of music. Part IV goes one step further towards an aesthetical interpretation of classical music as it creates three drafts, which outline how to stage music in such a way, that makes characteristic qualities of classical music perceptible in the classroom. Altogether the article uses the classical music in the classroom as an exemple for a general music pedagogical approach.
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Musik als Praxis

Uhden, Pit 07 October 2015 (has links)
Der Beitrag klärt die Verwendung und Bedeutung des Begriffs der Praxis in der musikdidaktischen Literatur. Zunächst werden hierfür die Praxisbegriffe der deutschsprachigen Autoren H. J. Kaiser, J. Vogt, Ch. Wallbaum und Ch. Rolle sowie der englischsprachigen Autoren Th. A. Regelski, D. J. Elliott und Ch. Small anhand relevanter Primärliteratur herausgearbeitet und dargestellt. In einem zweiten Schritt werden die Theorien und Modelle jeweils auf ihre didaktischen Implikationen hin untersucht und ihre Eignung für die Umsetzung im Hinblick auf eine reale Lehr-Lern-Situation eingeschätzt. Schließlich werden die Praxisbegriffe der sieben behandelten Autoren in Relation zueinander gebracht, Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt. Entsprechungen bezüglich des Verständnisses von Praxis werden konstatiert insbesondere zwischen Regelski, Kaiser und Vogt einerseits, sowie zwischen Small, Elliott, Wallbaum und Rolle andererseits. Erstere rekurrieren auf aristotelische Begrifflichkeiten und fokussieren den ethischen Aspekt einer praxis, das „richtige“ Handeln bzw. „gute“ Leben; Letztere stellen die durch musikalische Praxis mögliche (positive) Erfahrung des „flow“ (Elliott), des Ästhetischen (Rolle; Wallbaum) bzw. idealer Beziehungen (Small) in den Mittelpunkt ihrer Betrachtungen. / This work discusses the use and meaning of “praxis” (practice) as a technical term in music education literature. Relevant texts of the German-speaking authors H. J. Kaiser, J. Vogt, Ch. Wallbaum, and Ch. Rolle as well as of the English-speaking authors Th. A. Regelski, D. J. Elliott, and Ch. Small are analyzed and compared in terms of the authors’ understanding of “praxis”. Similarities are identified among (1) the work of Regelski, Kaiser, and Vogt and among (2) the work of Small, Elliott, Wallbaum, and Rolle. While the former group of authors refers to Aristotelian concepts and focuses on the ethical aspect of praxis, the latter group reflects the (positive) experience of “flow” (Elliott), the experience of the aesthetic (Rolle, Wallbaum), or the experience of ideal relationships (Small) – each possible through musical practice (or rather “praxis”).
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Der außeraustralische Beethoven oder: Klassik in der Schule: Ein Beitrag aus der Perspektive ästhetisch-kultureller Edukation

Wallbaum, Christopher 20 December 2010 (has links)
Der Beitrag geht (in Abschnitt I) von zwei allgemeinen Ununterrichtbarkeitsthesen zu der Frage aus, ob und wie ‚Klassik‘ in der Schule unterrichtet werden kann, und entfaltet einen Lösungsansatz aus einer Perspektive ästhetisch-kultureller Edukation, der es darum geht, verschiedene musikalische Praxen erfahrbar zu machen. Die Grundannahmen dieser Perspektive werden in Abschnitt II zusammenfassend dargstellt. Das Wort „außeraustralisch“ soll eine kulturelle Außenperspektive auf die europäische Klassik signalisieren. Im Zentrum des Beitrags (Abschnitt III) steht eine „didaktische Interpretation klassisch-romantischer Musikkultur“, der es um die Formulierung charakteristischer Qualitäten dieser Musik bzw. Musikkultur geht. Als exemplarisch für deren Nachvollziehen erscheint eine Entwicklung von informeller über konventionalisierte und halböffentliche Hausmusik hin zum Konzert. Die entsprechenden Erfahrungsqualitäten bilden den Angelpunkt für die Gestaltung der Unterrichtspraxis. Mit drei abschließenden Inszenierungsskizzen für charakteristische Qualitäten (Abschnit IV) macht der Text einen Schritt weg von der wissenschaftlich geleiteten Analyse hin zur ästhetisch interpretierenden Gestaltung. Insgesamt stellt der Beitrag am Beispiel der Klassik exemplarisch ein allgemeines musikpädagogisches Herangehen dar. / The article starts (in part I) from two theses about the impossibility of teaching classical music in the classroom and shows a solution to do so. Part II outlines the actual perspective, which is based on music and music education as and for aesthetical and cultural practice. The word “außeraustralisch” (out of australia) indicates a perspective at classical music from a foreign point of view. The crucial part III claims “characteristic qualities” as the main reference point to stage musical practice in the classroom and developes characteristical qualities of classical-romantic music in a “didactic interpretation of classical-romantic culture of music”. The development from an informal to a conventionalized and half public Hausmusik up to public concerts appears to be generic to comprehend special attitudes and concepts of this kind of music. Part IV goes one step further towards an aesthetical interpretation of classical music as it creates three drafts, which outline how to stage music in such a way, that makes characteristic qualities of classical music perceptible in the classroom. Altogether the article uses the classical music in the classroom as an exemple for a general music pedagogical approach.
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Relationale Schulmusik: eine eigene musikalische Praxis und Kunst ; Antrittsvorlesung in Leipzig am 8. 01. 2004, etwas erweitert

Wallbaum, Christopher 29 May 2009 (has links)
Die Fachrichtungen von Musikhochschulen heißen Komposition, Klavier, Gesang, Alte Musik, Elektronische Musik, Popmusik, Kirchenmusik etc., und jeweils verbinden wir damit zugleich musikalische Praxen und je entsprechende Aufgaben für die Künstler. Ich frage heute: Können und sollen wir die Schulmusik ebenso als eine musikalische Praxis beschreiben – und die Aufgaben des Schulmusikers als die eines Künstlers?

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