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Grenzgänge im Angesicht des Todes : biographische Narrationsanalysen zur Kontingenzverarbeitung im onkologischen Feld

Pockrandt, Bruno January 2006 (has links)
Zugl.: Kassel, Univ., Diss., 2005
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„Den anderen geht es noch schlechter“ : Eine Studie des Tabubruchs Trauma zu Wolfgang Borcherts Das Holz für morgen und Heinrich Bölls und sagte kein einziges Wort

Naber, Anna January 2018 (has links)
Auch über 70 Jahre nach Kriegsende ist der zweite Weltkrieg ein aktuelles Thema in Deutschland. In den letzten Jahren wird dieser als ein auslösender Faktor für die psychischen Probleme von Generationen der deutschen Bevölkerung betrachtet. Dieser Aufsatz soll versuchen, eine Verbindung zwischen der seit den 80er Jahren mehr und mehr verbreiteten Anerkennung des Traumas als Krankheitsbild und der Nachkriegsliteratur herzustellen. Zwei Nachkriegswerke werden in dieser Arbeit als zeitgenössische Beispiele der Ansprache des tabubelegten Themas angesehen. Um die Anfänge der generationsüberschreitenden Traumata der deutschen Bevölkerung näher zu beleuchten werden Das Holz für morgen und und sagte kein einziges Wort in Bezug zur neueren Forschung gesetzt. Der Fokus wird hierbei auf Traumata und posttraumatischen Stress, sowie deren Symptome und Krankheitsbilder gelegt. Damit eine möglicherweise durchscheinende Spätfolgenreaktion der nachfolgenden Generationen in der Kurzgeschichte und dem Roman erkannt werden könnte, werden drei Punkte zur Traumabewältigung mit Textbeispielen kontrastiert. Der Aufsatz soll ebenfalls diskutieren, dass Strategien, wie das Auslassen der Schuldfrage, das Vergessen-Wollen oder die Flucht in die Betriebsamkeit zum einen zur kurzweiligen psychischen Stabilisierung der Kriegsüberlebenden und zum anderen zu psychischen Problemen der Kriegskinder und –enkel haben führen können. Das allgegenwärtige Trauma wird in beiden Werken nicht als solches adressiert, jedoch wird durch stilistische Mittel, wie die Erzählperspektive, der Wechsel der Fokalisierung, Hyperbeln, Metaphern und eine Epiphanie, die psychische Belastung, die der Krieg mit sich geführt hat, anschaulich geschildert. Mit Hilfe der voranschreitenden Forschung auf dem Gebiet der PTSB und Traumata in den letzten 35 Jahren werden die in den Werken beschriebenen Symptome und Krankheitsbilder eindeutig als solche definierbar.
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Krankheitslast und psychische Komorbiditäten bei Patienten mit Hereditärem Angioödem mit Fokus auf das Leipziger Patientenkollektiv

Rabe, Marie 03 November 2021 (has links)
Die Arbeit beschäftigt sich mit den psychischen Komorbiditäten und der Krankheitslast bei Patienten mit Hereditärem Angioödem. Das Hereditäre Angioödem ist eine seltene Erbkrankheit, welche durch oft unvorhersehbare mukokutane Schwellungen, starke Schmerzen sowie potenzielle Letalität für Betroffene in vielerlei Hinsicht eine enorme Bürde darstellen kann. Dominierend und besonders belastend zeigen sich hierbei meist Tage andauernde Schwellungen im Bereich des Gesichts, der Extremitäten und der Genitale. Weiterhin kann es zu intraabdominellen krampfartigen Schmerzen sowie Schwellungen im Bereich der Atemwege bis hin zur Asphyxie kommen. Mit einer Inzidenz von 1:50.000 wird dieses rare Krankheitsbild oft verkannt und bedeutet für die Patienten häufig einen langen Weg bis zur Diagnosestellung und Einleitung einer adäquaten Therapie. Begleitend kommt hinzu, dass die Attacken häufig unvorhersehbar sind oder sich bestimmte Trigger für akute Anfälle, wie beispielsweise Stress, nicht immer vermeiden lassen. Ziel unserer Studie war es, die Krankheitslast sowie die Häufigkeit und Ausprägung einer depressiven und Angstsymptomatik der HAE-Patienten aus Leipzig und Umgebung zu untersuchen. Insgesamt konnten wir 32 Betroffene, davon 26 Frauen und 6 Männer, rekrutieren. Interessante Daten bezüglich der Krankheitsgeschichte ließen sich bereits durch unseren klinikinternen Fragebogen ermitteln. Im Mittel betrug die Latenzzeit zwischen dem Auftreten der ersten Symptome und der Diagnosestellung 14,3 Jahre. Bei älteren Patienten zeigte sich diese Zeitspanne signifikant länger als bei den jüngeren. Knapp die Hälfte unserer Kohorte gab an, mehr als 10 Jahre Diagnoseverzögerung erlebt zu haben. Bei dieser Gruppe konnten wir mit Hilfe der validierten Fragebögen eine signifikant erhöhte Ausprägung von Depressions- und Angstsymptomatik ermitteln. Bei einem Viertel waren in der Vergangenheit unnötige medizinische Eingriffe wie Gastroskopien oder Laparoskopien bei verkannter HAE-Symptomatik durchgeführt worden. Bei 40% war mindestens ein Angehöriger an einer HAE-Attacke verstorben. Im Rahmen der Beurteilung sowohl der Gesamtbelastung durch das HAE als auch der Stärke der körperlichen Beschwerden durch das HAE insgesamt konnten wir bei jeweils weit über der Hälfte mäßige bis starke Einschränkungen ermitteln. Stress zeigte sich dabei als am häufigsten benannter Auslöser und negativer Einflussfaktor auf die Attacken. Bereits erlebte Einschränkungen bei der Wahl der Reiseziele, bei sportlichen und sozialen Aktivitäten konnten in jeder Domäne bei ca. der Hälfte ermittelt werden. Wir sahen insgesamt bei vielen unserer Patienten Beeinträchtigungen durch die Symptomatik und bereits durch die Angst vor plötzlichen Schwellungen. Auch die Befürchtung der Häufigkeitszunahme der Attacken zeigte sich bei knapp der Hälfte oft bis sehr oft präsent. Eine schlechte Krankheitskontrolle geht in unserer Untersuchung mit höheren Scores für Angst und Depression einher. Sowohl im Rahmen der Literaturrecherche als auch in unserer Kohorte konnten wir feststellen, dass die Komponente der Angst stärker ausgeprägt ist als die der Depression. Erfolgt eine Langzeitprophylaxe zeigte sich im Vergleich zu Betroffenen mit lediglich anfallsbezogener Therapie eine signifikant niedrigere Angstsymptomatik. Dass jüngere Patienten ihre Diagnose signifikant eher bekamen als ältere kann aufzeigen, dass sich die Diagnostik und das Bewusstsein für das HAE bereits verbessert haben. Trotzdem zeigt sich weiterhin Optimierungsbedarf, sowohl im Bereich der Diagnosestellung als auch der Therapiefindung. Eine erhöhte Sensibilität für die beachtliche Prävalenz von psychischen Komorbiditäten kann den HAE-Patienten zukünftig zugutekommen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass vom HAE-Betroffene in Leipzig zahlreiche psychosoziale Belastungen zeigen. Eine frühe Diagnosestellung und gute Krankheitskontrolle kann zu verminderten Scores für Angst und Depression führen und somit die Lebensqualität langfristig verbessern.
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Seelische Gesundheit: Gesundheitskompetenz für Migrantinnen und Migranten

Pohl-Shirazi, Fatemeh, Balz, Viola 11 June 2021 (has links)
Die Broschüre ist ein Ergebnis des Projektes 'Gesundheitskompetenz für Migrantinnen und Migranten', gefördert durch das Sächsische Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhang. Das Projekt wurde durchgeführt durch die Zentrum für Forschung, Beratung und Weiterbildung an der Evangelischen Hochschule Dresden gGmbH, u.a. mit dem Ausländerrat Dresden e.V. Basierend auf verschiedenen wissenschaftlichen Erhebungen wurde dabei der Edukationsbedarf im Hinblick auf seelische Gesundheit bei Farsi sprechenden geflüchteten Frauen ermittelt. Zielgruppe der Publikation sind Multiplikatoren ('Peers') sowie Farsi sprechende Frauen. Sie enthält laiengerecht aufbereitete Informationen zu seelischen Erkrankungen, deren Prävention sowie dem deutschen Hilfesystem. Die Broschüre ist in Farsi und Deutsch verfasst.:Was sind seelische Krankheiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Die Zusammenarbeit zwischen Körper und Seele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Was kann die Seele krank machen? . . . . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Seelische Krankheiten und ihre Symptome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. .13 Wo kann ich mir Hilfe holen?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Wo bekomme ich Hilfe im Notfall? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Was hält die Seele gesund? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Was schützt die Seele vor Krankheiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Entspannungs- und Atemübungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Beratungsstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37
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The role of self-compassion in buffering symptoms of depression in the general population

Körner, Annett, Coroiu, Adina, Copeland, Laura, Gomez-Garibello, Carlos, Albani, Cornelia, Zenger, Markus, Brähler, Elmar January 2015 (has links)
Self-compassion, typically operationalized as the total score of the Self-Compassion Scale (SCS; Neff, 2003b), has been shown to be related to increased psychological well-being and lower depression in students of the social sciences, users of psychology websites and psychotherapy patients. The current study builds on the existing literature by examining the link between self-compassion and depressive symptomatology in a sample representative of the German general population (n = 2,404). The SCS subscales of self-judgment, isolation, and over-identification, and the “self-coldness”, composite score, which encompass these three negative subscales, consistently differed between subsamples of individuals without any depressive symptoms, with any depressive syndromes, and with major depressive disorder. The contribution of the positive SCS subscales of self-kindness, common humanity, and mindfulness to the variance in depressive symptomatology was almost negligible. However, when combined to a “self-compassion composite”, the positive SCS subscales significantly moderated the relationship between “self-coldness” and depressive symptoms in the general population. This speaks for self-compassion having the potential to buffer self-coldness related to depression—providing an argument for interventions that foster self-caring, kind, and forgiving attitudes towards oneself.
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Psychological distress, attachment insecurity and spiritual well-being in cancer patients

Scheffold, Katharina 11 November 2019 (has links)
Psychological distress in cancer patients is adequately documented in research (Mehnert et al. 2014). It includes emotional, cognitive, social and functional problems, potentially leading to feelings of dependency and helplessness. Also existential distress and the search for meaning are recognized to be an important issue for patients (Vehling et al., 2017). Although spiritual well-being and meaning in life is known to reduce psychological distress in cancer patients, specific sources of meaning have been little explored. Also, knowledge of other specific intraindividual factors leading to high psychological distress in this clientele is scarce. Social relatedness and patients´ feeling of security, as well as trust in health care providers are known to reduce distress in cancer patients. Patient attachment styles affect the perception of social support and influence their reactions to feelings of dependency and the loss of control. The present thesis first of all aimed to identify specific factors influencing cancer patients’ psychological distress, such as specific sources of meaning, attachment insecurity and spiritual well-being. Through that further knowledge about how to develop individually tailored cancer care programs and psychotherapeutic interventions can be gained. Specific sources of meaning, as well as attachment insecurity influence psychological distress in cancer patients. The association of attachment insecurity and psychological distress is further mediated by spiritual well-being. Psychooncological interventions helping patients to deal with their distress have been developed and evaluated in the last two decades (Faller, 2013). Especially for female patients suffering from breast cancer the range of therapeutic options is wide. Interventions for advanced cancer patients containing special elements concerning their shortened life expectancy and special challenges in their social roles and relationships are in the process of development and evaluation (Lo et al., 2016; Scheffold et al., 2017; Schulz-Kindermann & Vehling, 2017). The meaning-based, short-term intervention CALM (Managing Cancer and Living Meaningfully) (Hales et al., 2010) includes attachment and spirituality as two important elements for the therapy. As a second aim of this thesis, CALM has been tested in a Pilot Study to evaluate the feasibility of the following RCT.:1. Introduction 3 1.1. Psychological distress in cancer patients 3 1.2. Sources of Meaning and Spiritual well-being in cancer patients 4 1.3. Attachment in cancer patients 6 1.4. Association of attachment and spiritual well-being 7 1.5. Psychooncological Interventions 8 2. Research objectives 11 3. Methods 12 3.1. Study design & Samples 12 3.2. Measures 13 4. Outline of publications 17 4.1. Sources of meaning in cancer patients - influences on global meaning, anxiety and depression in a longitudinal study. 18 4.2. Insecure attachment predicts depression and death anxiety in advanced cancer patients. 21 4.3. Spiritual well-being mediates the association between attachment insecurity and psychological distress in advanced cancer patients. 23 4.4. „Managing Cancer and Living Meaningfully“ Qualitative Pilotergebnisse einer sinnbasierten Kurzzeittherapie für fortgeschritten erkrankte Krebspatienten (CALM). 25 5. Summary/Zusammenfassung 27 6. References 31 7. Appendix 39 7.1. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 39 7.3. Curriculum Vitae 41 7.4. Publikationsverzeichnis 42 7.5. Danksagung 44
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Verhaltensauffälligkeiten und -stärken bei Kindern und Jugendlichen mit Phenylketonurie

Spieß, Nicole 04 March 2020 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurden verschiedene Verhaltensaspekte von Kindern und Jugendlichen mit Phenylketonurie (PKU) mit Hilfe des Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ) untersucht. Hierzu erfolgte die Einschätzung von Verhaltensauffälligkeiten und -stärken von 49 PatientInnen mittels einer Fremdbeurteilung durch die Eltern sowie zusätzlich bei den 11- bis 17-Jährigen in einer Selbstbeurteilung. Die Ergebnisse wurden mit denen stoffwechselgesunder AltersgenossInnen verglichen. Erfreulicherweise erzielten Kinder und Jugendliche mit PKU gute Ergebnisse im SDQ. Sowohl in der Fremd- als auch Selbstbewertung konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen PatientInnen mit PKU und Kontrollpersonen in Bezug auf den SDQ-Gesamtproblemwert verzeichnet werden. Auffälligkeiten innerhalb sowie Unterschiede zwischen den PatientInnen und stoffwechselgesunden Kontrollpersonen zeigten sich jedoch in einzelnen Subskalen des SDQ. Der Vergleich innerhalb der Populationen ergab sowohl bei den Jungen mit PKU als auch bei stoffwechselgesunden Jungen im Alter von 2 bis 10 Jahren signifikant häufiger „Verhaltensprobleme“ verglichen mit den 11- bis 17-Jährigen. Dem gegenüber erreichten die 2- bis 10-jährigen PatientInnen mit PKU in der Fremdbeurteilung im Gegensatz zu den stoffwechselgesunden Kindern ausschließlich normale Ergebnisse im „prosozialen Verhalten“. In der Altersgruppe 11 bis 17 Jahre bewerteten sich Mädchen mit PKU hinsichtlich „emotionaler Probleme“ stärker beeinträchtigt als stoffwechselgesunde Altersgenossinnen. Mädchen und Jungen mit PKU zwischen 11 und 17 Jahren berichteten weiterhin signifikant häufiger über „Hyperaktivität“ als die stoffwechselgesunden Jugendlichen. Eine durchweg positive Korrelation zwischen dem Gesamtproblemwert und dem Impact-Score macht deutlich, dass die durch den SDQ ermittelten Verhaltensauffälligkeiten Auswirkungen auf den Alltag von betroffenen Kindern mit PKU haben. Das Therapieregime und die metabolische Einstellung hatten in dieser Studie keinen signifikanten Einfluss auf die Ergebnisse des SDQ-Gesamtproblemwertes. Eine zu erwartende negative Korrelation zwischen dem sozioökonomischen Status und dem SDQ-Gesamtproblemwert ergab sich lediglich den Kindern der Altersgruppe 2 bis 10 Jahre unabhängig von der Diagnose PKU.:Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1. Einführung 1.1 Phenylketonurie 1.1.1 Historische Aspekte 1.1.2 Definition und Prävalenz 1.1.3 Biochemie und genetische Ursachen 1.1.4 Klassifikation 1.1.5 Diagnostik im Rahmen des erweiterten Neugeborenenscreenings 1.1.6 Klinik 1.1.7 Pathogenese 1.1.8 Therapie 1.1.8.1 Ernährungstherapie 1.1.8.2 Medikamentöse Therapie 1.1.8.3 Therapiekontrolle 1.1.9 Prognose und maternales PKU-Syndrom 1.2 Auswirkung der PKU auf die psychische Gesundheit von betroffenen Kindern und Jugendlichen 1.2.1 Entstehung von Verhaltensauffälligkeiten im Kindes- und Jugendalter 1.2.2 Die PKU als zusätzlicher Risikofaktor für die Entwicklung von Verhaltens- auffälligkeiten 1.2.3 Einfluss der PKU auf das Wohlbefinden der Eltern 1.3 Forschungsbedarf 2. Aufgabenstellung 3. Materialien und Methoden 3.1 Studiendesign und PatientInnenrekrutierung 3.1.1 Einschlusskriterien 3.1.2 Ausschlusskriterien 3.2 Kontrollkollektiv 3.3 Datenerhebung 3.3.1 Strengths and Difficulties Questionnaire (SDQ) 3.3.2 Metabolische Einstellung 3.3.3 Anthropometrische Daten 3.3.4 Sozioökonomischer Status 3.4 Statistische Datenanalyse 4. Ergebnisse 4.1 PatientInnenkollektiv 4.2 Ergebnisse des SDQ 4.2.1 SDQ-Ergebnisse von PatientInnen mit PKU 4.2.1.1 Fremdbeurteilung durch die Eltern 4.2.1.2 Selbstbeurteilung der PatientInnen mit PKU 4.2.1.3 Vergleich zwischen der Fremd- und Selbstbeurteilung bei jugendlichen PatientInnen mit PKU 4.2.2 SDQ-Ergebnisse von stoffwechselgesunden Kontrollpersonen 4.2.2.1 Fremdbeurteilung durch die Eltern 4.2.2.2 Selbstbeurteilung der stoffwechselgesunden Jugendlichen 4.2.2.3 Vergleich zwischen der Fremd- und Selbstbeurteilung bei stoffwechsel- gesunden Jugendlichen 4.2.3 Vergleich der SDQ-Ergebnisse zwischen PatientInnen mit PKU und stoffwechselgesunden Kontrollpersonen 4.2.4 Vergleich der SDQ-Ergebnisse zwischen PatientInnen mit PKU mit und ohne Diät 4.2.4.1 Fremdbeurteilung durch die Eltern 4.2.4.2 Selbstbeurteilung der PatientInnen mit PKU 4.3 Zusammenhang zwischen dem SDQ-Gesamtproblemwert und der metabolischen Einstellung 4.4 Zusammenhang zwischen dem SDQ-Gesamtproblemwert und dem sozio- ökonomischen Status 4.5 Ergebnisse des SDQ-Impact-Scores 5. Diskussion 5.1 Auffälligkeiten in den SDQ-Subskalen 5.2 Vergleich zwischen der Fremd- und Selbstbeurteilung bei Jugendlichen 5.3 Zusammenhang zwischen der diätetischen Therapie und den SDQ-Ergebnissen 5.4 Zusammenhang zwischen der metabolischen Einstellung und den SDQ-Ergebnissen 5.5 Zusammenhang zwischen dem sozioökonomischen Status und den SDQ-Ergebnissen 5.6 Schlussfolgerung 5.7 Limitationen 6. Zusammenfassung der Arbeit 7. Literaturverzeichnis 8. Anlagen 8.1 SDQ-Fremdbeurteilung 2 bis 4 Jahre 8.2 SDQ-Fremdbeurteilung 4 bis 17 Jahre 8.3 SDQ-Selbstbeurteilung 11 bis 17 Jahre Selbstständigkeitserklärung Danksagung
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Der sozioökonomischen Status: Ein Risikofaktor für psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter

Besser, Anna 04 November 2020 (has links)
No description available.
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Notwendigkeit und Wirkung einer niedrigschwelligen Intervention für ältere psychisch kranke Langzeitarbeitslose

Tiefensee, Juliane 06 August 2020 (has links)
Das Psychosoziale Coaching folgt einem Interventionsansatz, welcher in einer speziellen Risikogruppe, > 50-jährige Langzeitarbeitslose, Menschen mit psychischen Erkrankungen identifizieren und den Weg in das bestehende psychiatrische/psychotherapeutische Versorgungssystem bahnen soll. Ziel der Studie war es vor diesem Hintergrund, die Notwendigkeit und Wirkung eines solchen niedrigschwelligen Interventionsangebotes abzubilden. Es konnte gezeigt werden, dass bei der Risikogruppe älterer Langzeitarbeitsloser ein Bedarf an einer niedrigschwelligen psychiatrischen Intervention besteht. Durch den untersuchten Ansatz konnten psychisch kranke Langzeitarbeitslose in eine Behandlung gelotst werden und eine Steigerung des subjektiven Wohlbefindens und der subjektiven Leistungsfähigkeit erreicht werden. Eine mit allgemeinen Zahlen vergleichbar hohe Integrationsquote der Teilnehmer am Psychosozialen Coaching liefert zudem Hinweise auf einen positiven ökonomischen Effekt.
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Prevalence of mental disorders and psychosocial impairments in adolescents and young adults

Wittchen, Hans-Ulrich, Nelson, Christopher B., Lachner, Gabriele January 1998 (has links)
Background. As part of a longitudinal study, prevalence findings of DSM-IV disorders are presented for a random sample of 3021 respondents aged 14 to 24, with response rate 71%. Method. Assessment included various subtypes of disorders, subthreshold conditions and disorders that have only rarely been studied in other epidemiological surveys. The computer-assisted Munich-Composite International Diagnostic Interview (M-CIDI) was used to derive DSM-IV diagnoses. Results. Substance disorders were the most frequent (lifetime 17·7%; 12-month 11·4%), with abuse being considerably more frequent than dependence. Other mental disorders had a lifetime prevalence of 27·5% (12-month, 17·5%) with depressive disorders (16·8%) being more frequent than anxiety disorders (14·4%). Eating disorders (3·0%) and threshold somatoform disorders (1·2%) were rare disorders. Subthreshold anxiety and somatoform disorders, however, were more frequent than threshold disorders. Prevalence of disorders was equally high for males and females, although specific disorder prevalence varied significantly by gender. The co-occurrence of disorders (co-morbidity) was substantial and was significantly related to greater reductions in work productivity and increased rates of professional helpseeking behaviour. Conclusions. Findings underline that mental disorders in young adults are frequent and impairing, limiting work and education ability and social interaction. Given the fact that adolescents and young adults are in a key phase of socialization in terms of professional career and interpersonal relationships, our findings indicate a considerable risk potential for an accumulation of complicating factors and future chronicity. This paper is the first report of this ongoing longitudinal study about early developmental conditions of mental disorders.

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