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Negative Effects of Music Celebrities? Evidence on Eating Disorders, Psychoticism, Delinquency, Celebrity Attitudes and Censorship

North, Adrian 01 September 2020 (has links)
No description available.
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Psychisch kranke Menschen – Die Meister der Isolation?: Wie die gesellschaftliche Situation im Zuge der Covid-19-Pandemie von Personen mit einer Depression wahrgenommen wird

Jundel, Anika-Theresa 28 April 2021 (has links)
Die seit März 2020, mit strengen Schutzmaßnahmen in Form von Kontaktreduzierungen und Einschränkungen im öffentlichen Leben, in Deutschland einhergehende Covid-19-Pandemie löste bei vielen Menschen individuell ausgeprägte Sorgen und Ängste innerhalb diversen Lebensbereichen aus. Ein, den Kriegszeiten ähnlicher, Zustand trat ein und nach Worten der Politikvertreter/innen ging es um Leben oder Tod, Arbeitsplatzsicherheit oder Arbeitsplatzlosigkeit sowie Geborgenheit oder Isolation. Gegenwärtige Schlagzeilen wie „Die Corona-Krise führt immer häufiger zu psychischen Problemen (Haas, C., Kunz, A. 2020: www.welt.de)“, „Eine Herausforderung für Menschen mit Depression (Moghimi, J. 2020: www.rnd.de)“ oder „Menschen mit psychischen Erkrankungen leiden am meisten (Pingel, S. 2020: www.msn.com)“ lassen auf eine starke Betroffenheit von psychisch erkrankten Menschen im Kontext der COVID-19-Pandemie schließen. Ziel dieser Arbeit ist es, die individuelle Betroffenheit von depressiv erkrankten Menschen zu untersuchen. Findet die Annahme, einer steigenden Tendenz psychischer Belastungen, fortwährend Bestätigung, ist eine unmittelbare Reaktion professionellen Handelns durch die Soziale Arbeit notwendig, um mögliche soziale Folgen aufzufangen und gleichzeitig präventiv für Betroffene Unterstützung anzubieten. Insbesondere Menschen mit einer Depression sind, aufgrund von (Vor-)Erfahrungen hinsichtlich ihres Krankheitsbildes, Experten im Umgang mit Isolationserlebnissen. Gelten sie demnach als Meister der Isolation im Umgang mit der Covid-19-Pandemie?:Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1 Einleitung 2 Die COVID-19-Pandemie 2.1 Das SARS-CoV-2-Virus 2.2 Die COVID-19-Chronik und die Maßnahmen zum Eindämmung des Virus 2.3 Die gesamtgesellschaftliche Situation 3 Die Auswirkungen der Pandemie auf das psychische Wohlbefinden 4 Depressionen während einer Pandemie 4.1 Betroffenheit der Menschen mit der psychischen Krankheit Depression während der COVID-19-Pandemie 4.2 Die Krankheit Depression 4.2.1 Krankheitsbild 4.2.2 Ursachen 4.2.3 Behandlungsmöglichkeiten 4.3 Forschungsstand 4.3.1 Historische Epi-/Pandemien 4.3.2 COVID-19-Pandemie 5 Die subjektive Wahrnehmung von Betroffenen mit einer Depression 5.1 Methodisches Vorgehen 5.1.1 Qualitativer Forschungsansatz 5.1.2 Erhebungsmethode 5.1.3 Zugang zum Feld 5.1.4 Durchführung der Erhebung 5.1.5 Auswertungsmethode 5.2 Darstellung der Ergebnisse 5.3 Diskussion mit der Gegenüberstellung eigener Forschungsergebnisse und externen Erhebungen 6 Der Umgang mit Lebenskrisen 6.1 Psychosoziale Krisen 6.2 Lebensbewältigung 6.3 Resilienz 6.4 Eine konstruktive Bewältigung psychischer Folgen der Pandemie 7 Handlungsempfehlungen im Umgang mit der COVID-19-Pandemie 7.1 Psychosoziale Notfallversorgung durch Intervention 7.2 Bewältigung im privaten Kontext 7.3 Adaption des Versorgungssystems 7.3.1 Fortbestehen von Angeboten 7.3.2 Entwicklung und Anpassung neuer Angebote 7.4 Öffentlichkeitsarbeit 8 Professionalisierungsdiskurs für die Soziale Arbeit 9 Schlussfolgerung Quellenverzeichnis Anhang
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Psychische Gesundheit unter Pandemiebedingungen – Erkenntnisse aus vergangenen Coronavirus-Ausbrüchen und der COVID-19-Pandemie

Müller, Felix 15 February 2024 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Auswirkungen von Coronavirus-Ausbrüchen und damit verbundenen Infektionsschutzmaßnahmen auf die psychische Gesundheit. Dies geschieht im Allgemeinen für vergangene Coronavirus-Ausbrüche und im Speziellen, unter Betrachtung der Assoziation von sozialer Isolation und Einsamkeit mit depressiven Symptomen, für die aktuelle COVID-19-Pandemie. Ziel ist es zunächst zu klären, wie sich Quarantänemaßnahmen im Rahmen von Coronavirus-Ausbrüchen in der Vergangenheit auf die psychosoziale Gesundheit der Menschen auswirkten, um dann zu untersuchen, ob innerhalb der deutschen Altenbevölkerung sozial isolierte und einsame Personen während der COVID-19-Pandemie eine stärkere depressive Symptomatik zeigten als nicht isolierte und nicht einsame Personen. In einem ersten Schritt wird zunächst eine systematische Übersichtsarbeit vorgestellt, welche die Studienlage zu Auswirkungen von Quarantänemaßnahmen im Rahmen vergangener Coronavirus-Ausbrüche (SARS-CoV- und MERS-CoV) auf verschiedene Aspekte der psychosozialen Gesundheit wie Depressivität, Ängstlichkeit, Wut, Stress, posttraumatische Belastung, soziale Isolation, Einsamkeit und Stigmatisierung zusammenträgt. In einem zweiten Schritt wird dann auf Grundlage einer Repräsentativerhebung in der deutschen Altenbevölkerung (n=1005; ≥65 Jahre) die Assoziation von sozialer Isolation und Einsamkeit mit depressiven Symptomen untersucht. Einsamkeit zeigte sich hierbei mit stärkeren depressiven Symptomen assoziiert. Für soziale Isolation bestand keine Assoziation mit depressiven Symptomen. Dies legt nahe, dass die subjektive emotionale Bewertung der sozialen Situation bedeutender für das psychische Wohlbefinden im Rahmen der Pandemiesituation ist als der objektivierbare Zustand der sozialen Situation. Insgesamt zeigte sich, dass Pandemien eine Auswirkung auf die psychische Gesundheit haben. Art und Schwere des Zusammenhangs hängen dabei von verschiedenen Faktoren wie Alter, dem sozialen Netzwerk, der individuellen Bewertung des sozialen Netzwerks, der persönlichen Resilienz und der Art und Weise des Ausbruchsgeschehens ab.:1. Einleitung ................................................................................................................1 1.1. Bisheriger Verlauf der COVID-19-Pandemie ..................................................1 1.2. Psychische Auswirkungen belastender Lebensereignisse ............................3 1.3. Ältere Personen im Fokus ...............................................................................4 1.4. Zusammenhänge von sozialer Isolation und Einsamkeit mit psychischer Gesundheit ..............................................................................................................5 1.5. Resilienz...........................................................................................................8 1.6. Fragestellung der vorliegenden Arbeit ............................................................8 2. Publikationen ........................................................................................................10 2.1. Psychosoziale Folgen von Quarantänemaßnahmen bei vorherigen Coronavirus-Ausbrüchen ......................................................................................10 2.2. Soziale Isolation und Einsamkeit während des COVID-19-Lockdowns ......22 3. Diskussion ............................................................................................................34 3.1. Implikationen für die weitere Forschung .......................................................37 3.2. Schlussfolgerungen .......................................................................................37 4. Zusammenfassung ...............................................................................................39 5. Literaturverzeichnis ..............................................................................................42 6. Anlagen .................................................................................................................48 6.1. Darstellung des eigenen Beitrags .................................................................48 6.2. Selbstständigkeitserklärung ..........................................................................57 6.3. Lebenslauf .....................................................................................................58 6.4. Verzeichnis der wissenschaftlichen Veröffentlichungen ..............................59 6.5. Danksagung ...................................................................................................60
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„Psychische Belastungen im hohen Lebensalter – Angstsymptome, psychosoziale Stressoren und neue Wege in der Versorgung“

Welzel, Franziska D. 13 January 2023 (has links)
Während es eine Vielzahl von Forschungsarbeiten zu Depressionen und Demenzerkrankungen für den Altersbereich älterer und hochaltriger Menschen gibt, sind andere Aspekte der psychosozialen Gesundheit in dieser Altersgruppe zum Teil unterrepräsentiert. In der vorliegenden Dissertation wurde sich mit dem Thema „Psychische Belastungen im hohen Lebensalter“ in den drei folgenden Schwerpunkten auseinandergesetzt: (1) Angsterleben im hohen Lebensalter, (2) Aspekte der Gesundheitsversorgung im hohen Lebensalter und (3) einem Exkurs zu den Auswirkungen der Covid-19 Pandemie auf die psychosoziale Gesundheit älterer Menschen. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation sind insgesamt fünf Publikationen entstanden. Ziel der ersten Studie war es, alters- und geschlechtsspezifische Prävalenzen und assoziierte Risikofaktoren für Angstsymptomatik in der Gruppe hochaltriger Menschen zu erfassen. Die berücksichtigte Stichprobe umfasst insgesamt N= 897 Personen mit einem mittleren Alter von 86,8 Jahren. Die Untersuchung möglicher Risikofaktoren einer Angstsymptomatik im höchsten Lebensalter erfolgte mittels logistischer Regressionsanalyse. Insgesamt lag bei 14,5% der Gesamtstichprobe eine Angstsymptomatik vor. Höhere Prävalenzen fanden sich für Frauen (15,6%) im Vergleich zu Männern (12,3%), sowie insbesondere für die Altersgruppe der 86 bis 90-Jährigen (15,9%) im Vergleich zu den über 90-Jährigen (8,4%). Das Erleben eines Trauerfalls in den vorangegangenen 18 Monaten, ein niedrigerer kognitiver Status und das Vorhandensein einer depressiven Symptomatik waren mit einer signifikant höheren Chance assoziiert zugleich von einer Angstsymptomatik betroffen zu sein. In einer zweiten Studie sollte das epidemiologische Bild zur Angstsymptomatik bei hochaltrigen Menschen vervollständigt werden. Ziel war es hier, alters- und geschlechtsspezifische Inzidenzraten der Angstsymptomatik zu erfassen, sowie mögliche Prädiktoren inzidenter Angst und den Verlauf der Angstsymptomatik im hohen Lebensalter zu untersuchen. In die zweite Studie konnten Daten von N= 702 Personen mit einem mittleren Alter von 86,4 Jahren einbezogen werden. Von den berücksichtigten Probanden entwickelten 77 Personen im Verlauf zwei nachfolgender Untersuchungswellen eine Angstsymptomatik (11%). Für die Gesamtstichprobe ergab sich eine Inzidenzrate (IR) von 51,3 pro 1.000 Personenjahre, wobei Frauen im Vergleich zu Männern eine höhere IR aufwiesen (58,5 vs. 37,3). Die IR nahm mit steigendem Alter kontinuierlich ab. Die Analyse möglicher Prädiktoren für inzidentes Angsterleben erfolgte mittels Cox Proportional Hazard Regressionsmodellen. Depressive Symptomatik und subjektive Gedächtnisbeschwerden waren hier mit einer nachfolgend auftretenden Angstsymptomatik assoziiert. In einem zweiten Schwerpunkt wurde sich Aspekten der Inanspruchnahme primärärztlicher Versorgung älterer Menschen und neuen Wegen der Versorgungsgestaltung über die Einbindung digitaler Gesundheitsangebote gewidmet. Ein Großteil älterer Menschen ist hausärztlich angebunden. Ein kleiner Anteil von Patienten und Patientinnen nimmt ärztliche Versorgungsleistungen in einem überdurchschnittlich hohen Maße in Anspruch. Diese Gruppe wird als Vielnutzer des Versorgungssystems, im englischen Sprachgebrauch auch frequent attender oder high utilizer, bezeichnet. Das Phänomen der Vielnutzung hat eine Reihe wissenschaftlicher Untersuchungen hervorgebracht. In der vorliegenden Dissertation wurde sich dem Phänomen der Vielnutzung hausärztlicher Versorgungsleistung durch ältere Menschen über die Erstellung einer Übersichtsarbeit genähert. In einem dritten Schwerpunkt wurde sich den Auswirkungen der Covid-19 Pandemie auf die psychosoziale Gesundheit älterer Menschen gewidmet. Im Zuge der Pandemie wurden insbesondere ältere Menschen als Risikogruppen für schwere Krankheitsverläufe eingestuft und zu besonderer Vorsicht und Isolation aufgerufen. Im Rahmen einer qualitativen Interviewstudie wurden leitfadengestützte Telefoninterviews mit 11 älteren Menschen im Frühsommer 2020 durchgeführt. Erfasst wurden die individuellen Perspektiven der Befragten hinsichtlich ihres persönlichen Belastungserlebens, eingesetzter Bewältigungsstrategien zum Umgang mit der außergewöhnlichen Pandemiesituation, das Kohärenzerleben sowie Informations- und Unterstützungsbedarfe. Im Ergebnis konnte festgestellt werden, dass es älteren Menschen zum großen Teil möglich war, ihre psychische Gesundheit während der ersten Covid-19 Welle auf stabilem Niveau zu erhalten. Zu den wichtigsten Strategien für die Bewältigung der Pandemiesituation bezogen sich ältere Menschen auf ihre Lebenserfahrung und früher bewältigte Krisen, sowie auch auf eine optimistische Grundhaltung und Akzeptanz der getroffenen Maßnahmen zum Infektionsschutz.:1 Einführung in die Thematik 1.1 Angsterleben im hohen Lebensalter 1.1.1 Epidemiologie von Ängsten im hohen Lebensalter 1.1.2 Risikofaktoren von Ängsten im hohen Lebensalter 1.1.3 Zusammenfassung und Ableitung der Forschungslücken 1.2 Gesundheitsversorgung im hohen Lebensalter 1.2.1 Gesundheitsversorgung und Inanspruchnahme des Versorgungssystems 1.2.2 Vielnutzung hausärztlicher Gesundheitsleistungen 1.2.3 Neue Wege der Versorgung: E-Health-Interventionen 1.2.4 Zusammenfassung und Ableitung der Forschungslücken 1.3 Exkurs: Auswirkungen der SARS-COV-2 Pandemie auf die psychosoziale Gesundheit älterer Menschen 2 Überblick über die Publikationen der vorliegenden Promotion 3 Prevalence of Anxiety Symptoms and Their Association With Loss Experience in a Large Cohort Sample of The Oldest-Old. Results of The AgeCoDe/AgeQualiDe Study 4 Incidence of Anxiety in Latest Life and Risk Factors. Results of The AgeCoDe/AgeQualiDe Study 5 Frequent Attenders in Late Life in Primary Care: A Systematic Review of European Studies 6 Loss and Bereavement in Late Life (60+): Study Protocol for a Randomized Controlled Trial Regarding an Internet-based Self-help Intervention 7 Gesundheitliche Folgen sozialer Isolation: Qualitative Studie zu Psychosozialen Belastungen und Ressourcen älterer Menschen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie 8 Diskussion 8.1 Diskussion der Hauptergebnisse 8.1.1 Angsterleben im hohen Lebensalter 8.1.2 Gesundheitsversorgung im hohen Lebensalter 8.1.3 Auswirkungen der SARS-COV-2-Pandemie auf die psychosoziale Gesundheit älterer Menschen in Deutschland 8.2 Implikationen für die Forschung 8.3 Implikationen für die Praxis 8.4 Fazit 9 Zusammenfassung der Arbeit Literaturverzeichnis Anhang A: Darstellung des eigenen Beitrags Anhang B: Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit Anhang C: Lebenslauf Anhang D: Wissenschaftliche Beiträge Anhang E: Danksagung
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Seelisch gesund von Anfang an : Programm und Abstracts des 26. Symposiums der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, 1. - 3. Mai 2008 in Potsdam

January 2008 (has links)
Der Tagungsband enthält das Programm und die Abstracts des 26. Symposiums der Fachgruppe Klinische Psychologie und Psychotherapie der Deutschen Gesellschaft für Psychologie, veranstaltet an der Universität Potsdam vom 1. bis 3. Mai 2008. Etwa 450 Kongressteilnehmer präsentieren den aktuellen Forschungs- und Wissensstand der Klinischen Psychologie und Psychotherapie in Deutschland. Grußworte halten die brandenburgische Ministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie, Dagmar Ziegler, die Präsidentin der Universität Potsdam, Prof. Dr.-Ing. Dr. Sabine Kunst, sowie Prof. Dr. Michael Linden als Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN). Zu den Themenschwerpunkten des Kongresses gehören Einflussfaktoren auf die psychische Gesundheit Älterer, Impulsivität, Schlaf- und Traumforschung in der Klinischen Psychologie, Behandlung von Essstörungen, Wirksamkeitsstudien psychischer Störungen des Kindes- und Jugendalters, Angst und Depression, Behandlung von Kriegs- und Folteropfern, Risiko- und Schutzfaktoren der Kindesentwicklung sowie Adipositas im Kindes- und Jugendalter. Außer den Vorträgen gibt es eine Präsentation von etwa 150 Postern. Zum Programm der Tagung gehört ebenso die Verleihung des Klaus-Grawe-Awards for the Advancement of Innovative Research in Clinical Psychology and Psychotherapy an Prof. Dr. Timothy J. Strauman von der Duke University (USA), die Verleihung der Nachwuchswissenschaftler- und Posterpreise sowie ein Pre-conference Workshop für Doktorandinnen und Doktoranden der Klinischen Psychologie zum Thema "Verhaltens- und Molekulargenetik".
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Kausalität bei psychischen Störungen im Deliktsrecht /

Galli, Andreas. January 2007 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Basel, 2006.
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MEMENTA—‘Mental healthcare provision for adults with intellectual disability and a mental disorder’. A cross-sectional epidemiological multisite study assessing prevalence of psychiatric symptomatology, needs for care and quality of healthcare provision for adults with intellectual disability in Germany: a study protocol

Koch, Andrea, Vogel, Anke, Holzmann, Marco, Pfennig, Andrea, Salize, Hans Joachim, Puschner, Bernd, Schützwohl, Matthias 21 July 2014 (has links) (PDF)
Introduction: The study ‘Mental healthcare provision for adults with intellectual disability and a mental disorder’ (MEMENTA) is a cross-sectional epidemiological study carried out in three different regions of Germany. Its main aim is to assess the prevalence of mental disorders in adults with intellectual disability (ID) as well as quality of mental healthcare for this population. Methods and analysis: The target population are persons aged between 18 and 65 years with a mild or moderate ID. The study population will be recruited through service providers. A representative sample is realised by two-stage sampling. First, institutions providing services for people with ID (sheltered workshops) are selected in a stratified cluster sampling, with strata being (1) types of service-providing non-governmental organisations and (2) sizes of their sheltered workshops. Then persons working in selected sheltered workshops are selected by simple random sampling. An estimated number of 600 adults with ID will be included. Information will be obtained from the group leaders in the sheltered workshops, informal carers or staff members in sheltered housing institutions and the person with ID. Besides the main outcome parameter of psychiatric symptomatology and problem behaviour, other outcome parameters such as needs for care, quality of life, caregiver burden, health services utilisation and costs for care are assessed using well-established standardised instruments. If a comorbid mental disorder is diagnosed, quality of mental healthcare will be assessed with open questions to all interview partners and, in addition, problem-focused interviews with a small subgroup. Analyses will be carried out using quantitative and qualitative methods. Ethics and dissemination: Approval of all three local ethics committees was obtained. Research findings will add much needed empirical information in order to improve services provided to this vulnerable group of patients.
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MEMENTA—‘Mental healthcare provision for adults with intellectual disability and a mental disorder’.: A cross-sectional epidemiological multisite study assessing prevalence of psychiatric symptomatology, needs for care and quality of healthcare provision for adults with intellectual disability in Germany: a study protocol

Koch, Andrea, Vogel, Anke, Holzmann, Marco, Pfennig, Andrea, Salize, Hans Joachim, Puschner, Bernd, Schützwohl, Matthias 21 July 2014 (has links)
Introduction: The study ‘Mental healthcare provision for adults with intellectual disability and a mental disorder’ (MEMENTA) is a cross-sectional epidemiological study carried out in three different regions of Germany. Its main aim is to assess the prevalence of mental disorders in adults with intellectual disability (ID) as well as quality of mental healthcare for this population. Methods and analysis: The target population are persons aged between 18 and 65 years with a mild or moderate ID. The study population will be recruited through service providers. A representative sample is realised by two-stage sampling. First, institutions providing services for people with ID (sheltered workshops) are selected in a stratified cluster sampling, with strata being (1) types of service-providing non-governmental organisations and (2) sizes of their sheltered workshops. Then persons working in selected sheltered workshops are selected by simple random sampling. An estimated number of 600 adults with ID will be included. Information will be obtained from the group leaders in the sheltered workshops, informal carers or staff members in sheltered housing institutions and the person with ID. Besides the main outcome parameter of psychiatric symptomatology and problem behaviour, other outcome parameters such as needs for care, quality of life, caregiver burden, health services utilisation and costs for care are assessed using well-established standardised instruments. If a comorbid mental disorder is diagnosed, quality of mental healthcare will be assessed with open questions to all interview partners and, in addition, problem-focused interviews with a small subgroup. Analyses will be carried out using quantitative and qualitative methods. Ethics and dissemination: Approval of all three local ethics committees was obtained. Research findings will add much needed empirical information in order to improve services provided to this vulnerable group of patients.
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Psychosocial status and mental health in adolescents before and after bariatric surgery: a systematic literature review

Herget, Sabine, Rudolph, Almut, Hilbert, Anja, Blüher, Susann January 2014 (has links)
Objective: As long-term results of conservative treatment for obesity are discouraging, bariatric surgery is becoming a treatment option for extremely obese adolescents. However, mental and behavioral problems need to be respected when treating this vulnerable target group. Methods: A detailed systematic literature review on pre- and post-operative depressive, anxiety and eating disorder symptoms of adolescent patients was performed in PsychINFO, PubMed and Medline electronic databases. Results: Twelve studies met the inclusion criteria. Although strength of evidence was limited, results suggested that pre-operatively a third of adolescents suffered from moderate to severe depressive disorder symptoms and a quarter from anxiety disorder symptoms, while a substantial number showed eating disorder symptoms. Post-operatively, levels of depressive disorder symptoms significantly improved. Original articles on outcomes of eating and anxiety disorder symptoms after weight loss surgery were not found. Conclusions: Further attention is needed on consistent clinical assessment of mental health disturbances and their consecutive treatment in adolescents. Future research should also focus on psychological and psychosocial predictors of weight loss after bariatric surgery.
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Die Versorgungssituation psychischer Störungen in Deutschland: Eine klinisch-epidemiologische Abschätzung anhand des Bundes-Gesundheitssurveys 1998

Wittchen, Hans-Ulrich, Jacobi, Frank January 2001 (has links)
Nach Befunden des Bundes-Gesundheitssurveys 1998/99 (Zusatzsurvey „Psychische Störungen“) litten im Jahr der Erhebung 32% (=15,6 Millionen) der erwachsenen deutschen Bevölkerung im Alter von 18–65 unter einer oder mehreren psychischen Störungen. Jeder dritte Betroffene (36%) steht oder stand im Jahr vor der Erhebung wegen der psychischen Störung in Kontakt mit ambulanten oder stationären psychiatrisch/psychotherapeutischen Diensten oder seinem Hausarzt. Der Anteil von Betroffenen, die eine im weitesten Sinne adäquate Therapie nach modernen wissenschaftlichen Kriterien erhalten, kann konservativ auf ca.10% geschätzt werden. Die niedrige Versorgungsquote betrifft dabei nicht alle spezifischen Störungsgruppen in gleichem Ausmaß; niedrige Versorgungsraten ergaben sich insbesondere für somatoforme und Suchterkrankungen. Ferner ergaben sich zum Teil markante regionale Unterschiede (z.B. besonders schlechte Versorgungslage in Regionen, die weder über eine nahe Universität noch über psychotherapeutische Weiterbildungsinstitutionen verfügen).Ungeachtet unterschiedlich weiter oder enger Definitionen des Begriffs Behandlungsbedarf, zeigt sich eine gravierende Unterversorgung von Personen mit psychischen Erkrankungen. Quantitativ bedeutsame Hinweise auf eine Fehl- oder Überversorgung von Betroffenen lassen sich nicht aufzeigen. / Data from the German Health Interview and Examination Survey, Mental Health Supplement (N=4181) reveal that 32% (15,6 million people) of the adult population between 18 and 65 years of age suffer from one or more mental disorders. Among those only 36% receive treatment which also varies in type, duration, and adequacy. The proportion of cases receiving “adequate evidence- based treatments” was estimated to be about 10%.Lowest treatment rates were found for somatoform disorders and substance abuses, highest for psychotic disorders, panic disorder, generalised anxiety disorder, and dysthymia. The data reveal substantial regional differences with regard to treatment rates (e.g. lower rates in regions without universities or institutions offering postgraduate mental health education).The paper concludes that, depending on the diagnosis, a considerable degree of unmet medical needs exist for the majority of people affected by mental disorders. No evidence was found for an excessive supply of health care for the patients suffering from mental disorders or for treatments without an existing clinical need.

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