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Nichts geht mehr: Krisen und Krisenintervention während des Studiums

Bamler, Vera 09 March 2022 (has links)
Der Kernbereich der Psychosozialen Beratungsstelle des Studentenwerks Dresden ist psychologische Einzelberatung mit Terminvergabe. Dennoch sind die Mitarbeiter bemüht, auf Studierende in akuten Krisen zu reagieren, z.T. auch mit aufsuchender Arbeit, wenn es die Kapazität erlaubt. „Notfälle“ entsprechen hier z.B. der Dekompensation wegen nicht bestandener (letztmöglicher) Prüfung, wegen des Todes eines Angehörigen oder auch wegen psychotischer Schübe im Rahmen eines Krankheitsgeschehens. Hier versuchen sie möglichst prompt zu reagieren und weiter zu vermitteln (z.B. in Traumaambulanzen, in Sozialpsychiatrische Dienste oder in Krankenhäuser). Ziel ist, möglichst schnell ein professionelles Gegenüber anzubieten, das Hilfe leistet oder einleitet, um schlimmere Einbrüche zu verhindern.
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Ich rufe an, weil ich mir Sorgen mache ...: Inanspruchnahme von Beratungsangeboten durch Angehörige und Multiplikatoren

Koppenhagen, Thomas, Scheuner, Kristin, Stiehler, Sabine 10 March 2022 (has links)
Die vorliegende Analyse zeigt auf, mit welchen Anliegen sich die Angehörigen von Studierenden und Multiplikatoren an die Psychosoziale Beratungsstelle des Studentenwerks Dresden wenden.
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The US National Comorbidity Survey: Overview and future directions

Kessler, Ronald C., Anthony, James C., Blazer, Daniel G., Bromet, Evelyn, Eaton, William W., Kendler, Kenneth S., Swartz, Marvin, Wittchen, Hans-Ulrich, Zhao, Shanyang January 1997 (has links)
This report presents an overview of the results of the US National Comorbidity Survey (NCS) (Kessler et al., 1994) and future directions based on these results. The NCS is a survey that was mandated by the US Congress to study the comorbidity of substance use disorders and nonsubstance psychiatric disorders in the general population of the US. (...)
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Focusing on cognitive potential as the bright side of mental atypicality

Colzato, Lorenza S., Beste, Christian, Hommel, Bernhard 05 March 2024 (has links)
Standard accounts of mental health are based on a “deficit view” solely focusing on cognitive impairments associated with psychiatric conditions. Based on the principle of neural competition, we suggest an alternative. Rather than focusing on deficits, we should focus on the cognitive potential that selective dysfunctions might bring with them. Our approach is based on two steps: the identification of the potential (i.e., of neural systems that might have benefited from reduced competition) and the development of corresponding training methods, using the testing-the-limits approach. Counterintuitively, we suggest to train not only the impaired function but on the function that might have benefitted or that may benefit from the lesser neural competition of the dysfunctional system.
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Psychische Belastung am Arbeitsplatz für Musikschullehrkräfte: Vorstudie zur Entwicklung eines Fragebogens zur Erstellung einer Gefährdungsbeurteilung

Mangold, Katja 23 November 2023 (has links)
Wird Arbeit heute als anstrengend und belastend bezeichnet, so sind damit weniger körperlich schwere Arbeiten, sondern zunehmend psychische Anforderungen gemeint, die den Einzelnen fordern bzw. überfordern. Seit 2013 besteht laut Arbeitsschutzgesetz die gesetzliche Pflicht des Arbeitgebers, psychische Belastungen am Arbeitsplatz für Beschäftigte im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung zu erfassen. Auch am Arbeitsplatz von Musikschullehrkräften treffen eine Vielzahl psychischer Belastungen zu, die zu einem erhöhten Gesundheitsrisiko führen. Allein die Definition desselben stellt schon die erste Herausforderung dar, denn in der Regel gibt es mehrere. Mangelnde Wertschätzung durch Gesellschaft, Politik, Vorgesetzte, durch Schüler und Eltern, mangelnde Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit, mangelnde Anerkennung des Berufsstandes belasten einen Großteil stark. Hinzu kommt die mangelhafte finanzielle Ausstattung von Musikschulen. Personalmangel im pädagogischen Bereich, in der Verwaltung und im technischen Bereich, eine unzufriedenstellende Vergütungssituation für Angestellte, prekäre Beschäftigungsverhältnisse für freie Mitarbeiter und eine mangelhafte Ausstattung mit benötigten Arbeitsmitteln sind das Ergebnis. Arbeitsplatzalternativen sind kaum vorhanden, Entwicklungsmöglichkeiten rar. Viele finden letztere eher außerhalb der Musikschule. Eine wesentliche Eigenschaft von Musikschularbeit besteht darin, dass die Verteilung der Arbeitszeit extremen Schwankungen unterliegt und besonders in Stoßzeiten die zur Verfügung stehende Regenerationszeit nicht ausreicht. Überdies wird nur ein Teil der Arbeitszeit, i.d.R. die Unterrichtstätigkeit erfasst, jedoch nicht oder nur teilweise Tätigkeiten, die damit im Zusammenhang stehen. Die Grenzen zwischen Arbeits- und Freizeit verschwimmen zunehmend. Die Lage der Arbeitszeit erschwert eine Vereinbarkeit von Familien- und Berufsleben überdies. Zunehmende Digitalisierung im Musikschulbereich führen zu Arbeitsverdichtung, Beschleunigung, hohem Erwartungs- und Flexibilitätsdruck, Aktualitätszwang sowie einer beständig wachsenden Fülle an zu verarbeitenden Informationen. Zusätzlich findet eine weitere Entgrenzung der Arbeitszeit statt. Aufgrund schwieriger Rahmenbedingungen wird die Tätigkeit in Kooperationen mit Schulen und Kindertagesstätten als besonders belastend erlebt, zumal eine Ausweitung in Anbetracht des gesetzliches Anspruchs auf Ganztagesbetreuung ab 2026 zu erwarten ist. An keiner der Musikschulen, an der die Befragten arbeiten, wurde eine Gefährdungsbeurteilung zur psychischen Belastung erstellt. Unterweisungen dazu fanden ebenfalls nicht statt. In 23 leitfadenbasierten Experteninterviews habe ich zum einen die jeweiligen psychischen Belastungen in den verschiedenen Merkmalsbereichen nach GDA-Checkliste“ sowie zusätzliche Belastungen ermittelt, die bisher noch keine Berücksichtigung finden. Zum anderen wurde erforscht, wie Fragestellungen formuliert sein müssen, um das Tätigkeitsfeld von Musikschullehrkräften umfassend abzubilden und vom Großteil der Zielgruppe beantwortet werden zu können. Die Auswertung der Interviews erfolgte nach der Methode der qualitativen Inhaltsanalyse von Experteninterviews nach Gläser und Laudel. Im Ergebnis meiner Vorstudie habe ich Fragebogenitems für die einzelnen Merkmalsbereiche konstruiert, die in jeweils adaptierter Form für Musikschulen bei der Erstellung einer passgenauen Gefährdungsbeurteilung hilfreich sein können. Die Aufgabe der einzelnen Institutionen besteht nun darin, im Anschluss Maßnahmen gezielter betrieblicher Gesundheitsförderung abzuleiten und dabei besonders interne und externe Ressourcen in den Blick zu nehmen.
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Einflussfaktoren auf die Dentalphobie und das Vorsorgeverhalten von Patienten in der oralchirurgischen Praxis

Qorri, Rezart 03 January 2023 (has links)
In der vorliegenden Arbeit erfolgte ein Vergleich einer Patientengruppe im Hinblick auf ihre Zahnbehandlungsangst und weiterer psychischer Parameter. In einer Vielzahl von Studien wurden bereits Patienten in Zahnarztpraxen / Zahnkliniken zu ihrem psychischen Befinden in der Situation der Zahnbehandlung befragt. Eine Studie im zahnärztlichen Setting setzt allerdings voraus, dass das Angstniveau dieser Personen es zulässt, sich einer Zahnbehandlung zu unterziehen. Insgesamt haben 102 Patienten aus dem Vogtland an der Studie zur Zahnbehandlungsangst teilgenommen, die die gleichen Fragebögen zur Beurteilung ihrer psychischen Situation ausfüllten. Im deutschsprachigen Raum befanden sich beide Praxen im Vogltlandkreis. Die Zahnbehandlungsangst wurde mit der Dental Anxiety Scale (DAS) gemessen sowie mit zwei Items zur Angst vor der Behandlung mittels der Amsterdam Properative Anxiety Scale (APAIS). Die beiden Instrumente korrelierten signifikant stark miteinander (Spearman: r = 0,67, p = 0,000). Das Durchschnittsalter aller Teilnehmer betrug 40,3 (SD 15,74) Jahre. Auffällig war, dass mit einem Wert von 58,8 % mehr weibliche Personen als männliche Patienten an der Studie teilgenommen haben. Das Bildungsniveau der Patientengruppe befand sich unter den deutschen Durchschnitt (Statistisches Bundesamt). Darüber hinaus bestand bei den Probanden kein signifikant schlechter Gesundheitszustand, welcher in Beziehung zu höherem Alter, dem Geschlecht oder dem Bildungsniveau gesetzt werden könnte. Darüber hinaus wiesen die Probanden anhand des GSI (BSI-18) eine allgemeine, signifikant höhere psychische Belastung auf. Auffällig war, dass die mittleren Werte in den Subskalen Depressivität, Somatisierung und Ängstlichkeit signifikant höher waren. Im Vergleich aller Skalen nach niedriger und hoher Ängstlichkeit lag der mittlere Wert der gesamten Gruppe von GSI bei 8,17 (SD 8,08) mit einer hohen Signifikanz von p = 0,003, einer Somatisierung mit 2,08 (SD 2,82) p = 0,030, einer Depressivität von 1,64 (2,30) p = 0,010 sowie Ängstlichkeit von 4,45 (3,97) p = 0,001. Der mittlere Wert der DAS lag bei 21,78 (SD 2,66). Die Mittelwerte der APAIS (Angst vor der Behandlung) befanden sich bei 6,43 (SD 2,14). Die Patientengruppen unterschieden sich somit weder im Allgemeinen (BSI-18) noch im Speziellen auf das die Zahnbehandlung bezogene Angstniveau (DAS, APAIS) signifikant voneinander. Dennoch bestanden Unterschiede in den mittleren Werten für die mundgesundheits-bezogene Lebensqualität (OHIP) der Probanden, da sich diese signifikant voneinander unterschieden. Auch in Hinblick auf Einschränkungen der mundgesundheitsbezogenen Lebensqualität (OHIP) war in der Gruppe der hoch Ängstlichen ein starker Zusammenhang zum Angstniveau wahrnehmbar. Hinsichtlich des zahnmedizinischen Vorsorgeverhaltens hatten die Patienten auch einen signifikant schlechteren Vorsorgeindex vorzuweisen. Es ließ sich zudem feststellen, dass bei den meisten Patienten seit dem letzten Zahnarztbesuch signifikant mehr Zeit vergangen war. Patienten, die anhand der DAS Kategorisierung ein erhöhtes Angstniveau aufwiesen, ließen sich demnach auch seltener Zahnstein entfernen und eine professionelle Zahnreinigung durchführen. In der Zahnarztpraxis gaben Patienten mit einem erhöhten DAS-Angstniveau hingegen an, seltener zum Zahnarzt zu gehen als Patienten mit niedrigerer Angstausprägung. Das Angstniveau (DAS) der Patienten war schließlich auch im hohen Maß von der Art des Zahnarztbesuches abhängig. Je invasiver die Behandlung, desto mehr Angst hatten die Patienten vor dem Zahnarztbesuch. Auch die allgemeine psychische Belastung (BSI-18) war bei Patienten, die sich für eine Prophylaxebehandlung in der Zahnarztpraxis befanden, signifikant geringer. Die These, dass Personen, nachdem sie über das zahnmedizinische Setting befragt wurden, ein höheres Angstniveau aufzuweisen haben und auch den Zahnarztbesuch unter Umständen meiden, konnte in der vorliegenden Studie bestätigt werden. Deshalb ist es wichtig, dass sich Zahnärzte/Zahnärztinnen für das Thema „Zahnbehandlungsangst“ sensibilisieren, um Patienten mit erhöhtem Angstniveau entsprechend begegnen zu können.:1 Einleitung 1.1 Allgemeine Definitionen und Ausführungen zum Thema Angst 1.2 Zahnbehandlungsangst und Angststörungen 1.3 Zahnbehandlungsangst und andere psychische Störungen 1.4 Zahnbehandlungsangst, Mundgesundheit und somatische Störungen 1.5 Prävalenz 1.6 Ätiologie 1.7 Diagnostik 1.7.1 ICD-10 Kriterien der spezifischen Phobie (F40.2) 1.8 Zahnärztliche Screeninginstrumente zur Erhebung von Zahnbehandlungsangst 1.8.1 Screeninginstrumente (Fragebögen) 1.9 Statement 1.10 Therapie 1.11 Rückfallprophylaxe 2 Fragestellungen 3 Material und Methoden 3.1 Studiendesign 3.1.1Fragebogen 3.2 Beschreibung der Instrumente 3.2.1 Patientendokumentationsbogen 3.2.2 Gesundheitszustand 3.2.3 DAS - Dental Anxiety Scale nach Corah (1969) 3.2.4 Dental Fear Survey (DFS) 3.2.5 Amsterdam Preoperative Anxiety and Information Scale (APAIS) 3.2.6 BSI-18 (Brief Symptom Inventory 18) 3.2.7 The Oral Health Impact Profile (OHIP-5) 3.2.8 Mundgesundheit 3.2.9 L-1 – Kurzskala Lebenszufriedenheit – 1 3.2.10Skala Optimismus- Pessimismus-2 (SOP-2) 3.2.11OSS-3 – Oslo-3-Items Social Support Scale 3.3 Durchführung 3.4 Statistische Auswertung 4 Ergebnisse 4.1 Beschreibung des Patientenkollektivs 4.1.1 Soziodemografie 4.1.2 Zahnbehandlungsangst des Patientenkollektivs 4.1.3 Psychisches Befinden des Patientenkollektivs 4.2 Vorsorgeverhalten und Stellung der Mundgesundheit 4.2.1 Zusammenhang zwischen Zahnbehandlungsangst und anderen verwendeten Instrumenten 5 Diskussion 5.1 Patientenkollektiv 5.1.1 Soziodemographie der Gesamtgruppe 5.2 Soziodemographie - Vergleich der beiden Patientengruppen 5.2.1 Psychisches Befinden – Geschlechts-, Alters- und Bildungsspezifische Unterschiede 5.2.2 Vorsorgeverhalten und Einstellung zur Mundgesundheit – Vergleich der beiden Patientengruppen 5.2.3 Zahnbehandlungsangst im Zusammenhang mit anderen verwendeten Instrumenten 5.3 Kritische Betrachtung 5.4 Ausblick 5.4.1 Implikationen für die Forschung 5.4.2 Implikationen für die Praxis 6 Zusammenfassung Summary Literaturverzeichnis I Tabellenverzeichnis XVII Abbildungsverzeichnis XIX Abkürzungen XX Anhang XXI Danksagung XXIX Erklärungen XXX
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Studie zur psychischen Gesundheit von Schülerinnen und Schülern im Freistaat Sachsen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie

Marschall, Jörg, Ochmann, Richard, Hommel, Aileen 02 January 2024 (has links)
Ziel der Studie ist es, einen Überblick über die Entwicklung der psychischen Gesundheit von Schülern der 5. bis 10. Klassen (Sekundarstufe I) im Freistaat Sachsen in den vergangenen Jahren zu bekommen. Dabei sollen vor allem der zeitliche Verlauf vor und seit Beginn der Corona-Pandemie im März 2020 und damit einhergehende Schutzmaßnahmen im Mittelpunkt stehen. Basierend auf den Ergebnissen der Studie sollen Aussagen getroffen werden, inwiefern und in welchem Ausmaß die Pandemie Einfluss auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen genommen hat. Sie dienen als Grundlage für das weitere Handeln des Freistaats Sachsen und die Sicherung der kinder- und jugendpsychiatrischen sowie -psychotherapeutischen Versorgung. Redaktionsschluss: 31.01.2023
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Kontinuierliche Bewertung psychischer Beanspruchung an informationsintensiven Arbeitsplätzen auf Basis des Elektroenzephalogramms

Radüntz, Thea 21 January 2016 (has links)
Die Informations- und Kommunikationstechnologien haben die Arbeitswelt grundlegend verändert. Durch den Einsatz komplexer, hochautomatisierter Systeme werden an die kognitive Leistungsfähigkeit und Belastbarkeit von Arbeitnehmern hohe Anforderungen gestellt. Über die Ermittlung der psychischen Beanspruchung des Menschen an Arbeitsplätzen mit hohen kognitiven Anforderungen wird es möglich, eine Über- oder Unterbeanspruchung zu vermeiden. Gegenstand der Dissertation ist deshalb die Entwicklung, Implementierung und der Test eines neuen Systems zur kontinuierlichen Bewertung psychischer Beanspruchung an informationsintensiven Arbeitsplätzen auf Basis des Elektroenzephalogramms. Im theoretischen Teil der Arbeit werden die Konzepte zur Definition der psychischen Beanspruchung und Modelle zur Beschreibung der menschlichen Informationsverarbeitung zusammengestellt. Die Auswertung einer Reihe von Experimenten ist die Basis für die Konzeption und den Test des neuen Systems zur Indexierung der psychischen Beanspruchung. Die Aufgabenbatterie, die Stichprobenbeschreibung, der Versuchsaufbau und -ablauf sind Bestandteil des experimentellen Teils der Arbeit. Während der Aufgabenlösung wird von den Probanden das Elektroenzephalogramm mit 25 Kanälen abgeleitet. Es folgt eine Artefakteliminierung, für die ein neues automatisch und in Echtzeit arbeitendes Verfahren entwickelt wurde. Die Klassifikation und damit die Indexierung von Segmenten des Elektroenzephalogramms in die Klassen niedriger, mittlerer oder hoher Beanspruchung erfolgt auf Basis einer ebenfalls neu entwickelten Methode, deren Grundlage Dual Frequency Head Maps sind. Damit ist ein vollständiges System entstanden, das die einzelnen Verfahrensschritte integriert und die Aufgabenstellung der Arbeit erfüllt: Es kann an informationsintensiven Arbeitsplätzen eingesetzt werden, um kontinuierlich die Bewertung der psychischen Beanspruchung auf Basis des Elektroenzephalogramms vorzunehmen. / Advanced information and communication technology has fundamentally changed the working environment. Complex and highly automated systems impose high demands on employees with respect to cognitive capacity and the ability to cope with workload. The registration of mental workload of employees on-site at workplaces with high cognitive demands enables preventing over- or underload. The subject of this dissertation is therefore the development, implementation and testing of a novel system for continuous assessment of mental workload at information intensive workplaces on the basis of the electroencephalogram. In the theoretical section of the thesis concepts for defining mental workload are given; furthermore, models for describing human information processing are introduced and the relevant terminology such as strain, workload, and performance is clarified. Evaluation of an array of experiments with cognitive tasks forms the basis for the conceptual design and testing of the novel system for indexing mental workload. Descriptions of these tasks, the sample, the experimental set-up and procedure are included in the experimental section. The electroencephalogram with 25 channels was recorded from the subjects while performing the tasks. Subsequently, an artifact elimination was carried out, for which a new, automated, and real-time capable procedure has been developed. Segments from the electroencephalogram are classified and thusly indexed into classes of low, medium, and high workload on the basis of a likewise newly developed method, whose central element are Dual Frequency Head Maps. Hence, a complete system emerges that integrates the single processing steps and satisfies the scope of this thesis: It can be applied on-site at information intensive workplaces for continuous assessment of mental workload on the basis of the electroencephalogram.
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Exploration d'un geste critique et réflexif au service de l'expérimentation sociale : redynamisation d'un processus de recrutement et de formation d'apprentis (France) / Exploring a critical and reflexive gesture in the service of social experimentation : revitalization of a recruitment and training process for apprentices (France) / Erforschung einer kritischen und reflexiven Handlung zugunsten des sozialen Experimentierens : Revitalisierung eines Einstellungs- und Ausbildungsprozesses für Lehrlinge (Frankreich)

Gottwald, Kathleen 14 December 2018 (has links)
Dans son rapport rédigé en 2014, le Conseil Supérieur de la Recherche et de la Technologie (France) ouvrait une interrogation d’enjeu majeur : alors même que les connaissances ne cessent de progresser nous sommes de plus en plus confrontés à des crises et des retours de réalité. La diversité et la persistance de leurs manifestations interrogent le monde de la recherche et la société dans son ensemble. Ce questionnement, partagé avec le partenaire industriel avec lequel nous avons engagé cette recherche, nous a conduits à retenir que l’Entreprise était un lieu particulièrement fécond pour aborder cette problématique. Dans ce cadre de recherche partenarial, nous avons retenu d’y contribuer en investiguant la tension entre les espaces saturés de réponses (exigence apocritique) dans lesquels nous opérons, et les retours de réalité auxquels le monde que nous constituons se cogne (exigence problématologique).Notre thèse vise à rendre compte de l’exploration d’un geste critique et réflexif que nous avons mobilisé au service de l’expérimentation sociale. Elle défend une perspective qui peut permettre d’articuler et de travailler le rapport entre « critique » et « possible », en vue de soutenir, le cas échéant, l’émergence de modalités alternatives ou de nouveaux arrangements sociaux auparavant ignorés et qui deviendraient dès lors perceptibles. Cette recherche a été conduite :- avec comme terrain un domaine de gestion emblématique de la GRH à savoir celui du recrutement de nouveaux collaborateurs,- et en lieu et place des acteurs en charge de la direction de celui-ci.En quoi et comment cette typologie d’acteurs, dans ce type de contexte, peuvent-ils soutenir un geste critique et réflexif en vue de permettre des sauts qualitatifs conséquents en matière de relevance sociétale ? S’il pouvait se déployer, ne se traduirait-il pas par des transformations sociales ? Telles sont les questions qui ont guidé notre travail. La recherche présentée a comporté 2 phases : - la première qui a consisté à interroger dans quelle mesure ces « travailleurs du savoir » peuvent ou non déployer un geste critique et réflexif à même de faire émerger de la ressource pour proposer des alternatives.- la seconde qui a pris la forme d’une proposition de reconceptualisation du territoire de la situation de recrutement que nous avons ensuite mise à l’épreuve sur un terrain spécifique, à savoir celui portant sur la famille des « techniciens gaziers ». Elle dégage trois ensembles de résultats :- un premier d’ordre méthodologique dès lors que tout à la fois nous avons retenu une démarche visant à explorer par les possibles et que nous avons opéré en terrain sensible,- un second qui résulte de la mise à l’épreuve de la plasticité des frontières du système des relations industrielles et qui a conduit au déploiement d’une expérimentation sociale d’envergure,- un troisième qui rend compte de l’étude quasi-expérimentale que nous avons réalisée en vue d’expérimenter dans quelle mesure le déploiement d’un environnement capacitant était en mesure d’améliorer la santé psychologique des candidats. / In its report written in 2014, the Conseil Supérieur de la Recherche et de la Technologie (France) faced a major problem: even as knowledge continues to grow, we are increasingly confronted with crises and returns of reality. The diversity and persistence of their manifestations challenge the world of research and society as a whole. This questioning has been shared with the industrial partner with whom we engaged this research. We conclude that the company was a particularly fertile place to address this issue. In this kind of research partnership, we hold on to contribute to the tension between the aeras saturated with responses (apocritical requirement) in which we operate and the returns of reality to which the world encounter (problematic requirement). Our thesis aims the exploration of a critical and reflexive gesture that we have mobilized in the service of social experimentation. It advocates a perspective that allows to work on the relationship between the "critical" and "possible", in order to support the emergence of alternative conditions or new social arrangements that were previously ignored or unseen and would therefore become perceptible. This research has been conducted by using as field an emblematic management situation, namely the recruitment of new collaborators and the actors in charge of it. In which way and how can this typology of actors « knowleadge workers » support a critical and reflexive gesture in order to allow more significant qualitative leaps in terms of societal relevance? If it could be deployed, would it not result in social transformations ? These are the questions that have guided our work. The research we undertook involved two main phases:- The first was to question the extent to which these "knowledge workers" may or may not deploy a critical and reflexive gesture capable of coming up with the resources to propose alternatives.- The second, which proposes to reconceptualize the territory of the recruitment situation, which we then tested on a specific field, namely that of the "gas technicians". Three groups of results have been identified:- a first of a methodological nature since we have both adopted an approach aimed at exploring through the possible and operating in sensitive areas,- a second which results from testing the plasticity of the borders of the industrial relations systems and which has led to the deployment of a large-scale social experimentation,- a third that t reports on a quasi-experimental study conducted to test the extent to which the use of an enabling environment was able to improve the psychological health of candidates. / In seinem Bericht aus dem Jahr 2014 stand der Conseil Supérieur de la Recherche et de la Technologie (CSRT in Frankreich) vor einer großen Herausforderung: Auch wenn das Wissen und die Kenntnisse der Forschug weiter wachsen, sind wir zunehmend mit Krisen und Rückflüssen aus der Realität (retours de realité) konfrontiert. Die Vielfalt und Beständigkeit ihrer Erscheinungsformen wirft Fragen für die Forschungsgemeinschaft und die Gesellschaft als Ganzes auf. Diese Problematik stiess bei dem Industriepartner, mit dem wir diese Forschung durchgeführt haben, ebenfalls auf Gehör. Wir kommen zu dem Schluss, dass das Unternehmen ein optimaler Ort ist, um das Thema anzugehen. In dieser Art von Forschungskooperation möchten wir dazu beizutragen, die Kontroverse, den "Response Mode" (apokritische Anforderung) zu verwenden und die Tatsache mit Rückflüssen aus der Realität konfrontiert zu werden, untersuchen. Unsere Doktorarbeit zielt auf die Erforschung einer kritischen und reflexiven Handlung ab, welche wir zugunsten des sozialen Experimentierens mobilisiert haben. Dieser Blickwinkel ermöglicht es, das Verhältnis zwischen "kritisch" und "möglich" zu artikulieren, um im Anschluss das Entstehen alternativer Vorgehensweisen oder neuer sozialer Agreements zu unterstützen, die bisher ignoriert oder nicht wahrgenommen wurden. Diese Forschung wurde durchgeführt : - durch die Verwendung eines emblematischen Bereichs des Managements (HRM), nämlich der Einstellung neuer Mitarbeiter, - mit den dafür verantwortlichen Schlüsselfiguren. In welcher Weise und wie kann diese Typologie der Akteure (in diesem Kontext) eine kritische und reflexive Geste unterstützen, um bedeutendere qualitative Optimierungen in Bezug auf die gesellschaftliche Relevanz zu ermöglichen? Wenn dies möglich wäre, würde es dann zu sozialen Veränderungen führen? Diese Fragen haben unsere Arbeit begleitet. Die von uns durchgeführte Forschung umfasste zwei Hauptphasen : - die erste bestand darin, das Ausmaß in Frage zu stellen, in dem diese "Wissensarbeiter" eine kritische und reflexive Handlung entfalten können oder auch nicht, um dann in der Lage zu sein, Ressourcen zu entwickeln, die Alternativen hervorbringen können, - die zweite, schlägt eine Rekonstruktion im Bereich der Personaleinstellung vor, die wir dann im bestimmten Berufszweig des "Gastechniker", getestet haben. Drei Typen von Ergebnissen wurden identifiziert : - ein erster methodischer Ansatz, der darauf abzielt, das Mögliche zu erforschen und auf sensiblen "Terrain" tätig zu sein, - ein zweiter, der sich aus der Prüfung der Plastizität der Grenzen des Systems der Arbeitsbeziehungen ergibt und zur Durchführung eines großen sozialen Experiments geführt hat, - ein dritter, der über die von uns durchgeführte quasi-experimentelle Studie berichtet, mit dem Ziel zu testen, inwieweit der Einsatz eines "kapazitätzreichen Umfelds" (enabling environment) die psychische Gesundheit der Kandidaten verbessert und stabilisiert.
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The size and burden of mental disorders and other disorders of the brain in Europe 2010

Wittchen , Hans-Ulrich, Jacobi, Frank, Rehm, Jürgen, Gustavsson, Anders, Svensson, Mikael, Jönsson, Bengt, Olesen, Jes, Allgulander, Christer, Alonso, Jordi, Faravelli, Carlo, Fratiglioni, Laura, Jennum, Poul, Lieb, Roselind, Maercker, Andreas, van Os, Jim, Preisig, Martin, Salvador-Carulla, Luis, Simon, Roland, Steinhausen, Hans-Christoph 24 April 2013 (has links) (PDF)
Aims: To provide 12-month prevalence and disability burden estimates of a broad range of mental and neurological disorders in the European Union (EU) and to compare these findings to previous estimates. Referring to our previous 2005 review, improved up-to-date data for the enlarged EU on a broader range of disorders than previously covered are needed for basic, clinical and public health research and policy decisions and to inform about the estimated number of persons affected in the EU. Method: Stepwise multi-method approach, consisting of systematic literature reviews, reanalyses of existing data sets, national surveys and expert consultations. Studies and data from all member states of the European Union (EU-27) plus Switzerland, Iceland and Norway were included. Supplementary information about neurological disorders is provided, although methodological constraints prohibited the derivation of overall prevalence estimates for mental and neurological disorders. Disease burden was measured by disability adjusted life years (DALY). Results: Prevalence: It is estimated that each year 38.2% of the EU population suffers from a mental disorder. Adjusted for age and comorbidity, this corresponds to 164.8 million persons affected. Compared to 2005 (27.4%) this higher estimate is entirely due to the inclusion of 14 new disorders also covering childhood/adolescence as well as the elderly. The estimated higher number of persons affected (2011: 165 m vs. 2005: 82 m) is due to coverage of childhood and old age populations, new disorders and of new EU membership states. The most frequent disorders are anxiety disorders (14.0%), insomnia (7.0%), major depression (6.9%), somatoform (6.3%), alcohol and drug dependence (> 4%), ADHD (5%) in the young, and dementia (1–30%, depending on age). Except for substance use disorders and mental retardation, there were no substantial cultural or country variations. Although many sources, including national health insurance programs, reveal increases in sick leave, early retirement and treatment rates due to mental disorders, rates in the community have not increased with a few exceptions (i.e. dementia). There were also no consistent indications of improvements with regard to low treatment rates, delayed treatment provision and grossly inadequate treatment. Disability: Disorders of the brain and mental disorders in particular, contribute 26.6% of the total all cause burden, thus a greater proportion as compared to other regions of the world. The rank order of the most disabling diseases differs markedly by gender and age group; overall, the four most disabling single conditions were: depression, dementias, alcohol use disorders and stroke. Conclusion: In every year over a third of the total EU population suffers from mental disorders. The true size of “disorders of the brain” including neurological disorders is even considerably larger. Disorders of the brain are the largest contributor to the all cause morbidity burden as measured by DALY in the EU. No indications for increasing overall rates of mental disorders were found nor of improved care and treatment since 2005; less than one third of all cases receive any treatment, suggesting a considerable level of unmet needs. We conclude that the true size and burden of disorders of the brain in the EU was significantly underestimated in the past. Concerted priority action is needed at all levels, including substantially increased funding for basic, clinical and public health research in order to identify better strategies for improved prevention and treatment for disorders of the brain as the core health challenge of the 21st century.

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