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Das Stimulationsbedürfnis (Sensation Seeking) im klinischen und differentialpsychologischen Kontext /Hammelstein, Philipp. January 2008 (has links)
Zugl.: Düsseldorf, Universiẗat, Habil.-Schr.
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Die Integration psychologischer Interventionen in der medizinischen Rehabilitation : eine Evaluationsstudie /Paul, Rainer. January 2006 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2005--Darmstadt.
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Steigerung der Änderungsmotivation bei Anorexia und Bulimia nervosa / Enhancing motivation to change in anorexia and bulimia nervosaHötzel, Katrin 27 March 2014 (has links)
Eine hohe Änderungsmotivation nach dem transtheoretischen Modell der Verhaltensänderung hat sich bei Essstörungen in vielen Studien als mit einem wünschenswerten Therapieausgang im Zusammenhang stehend gezeigt. Gleichzeitig weisen insbesondere Betroffene mit einer Anorexia oder Bulimia nervosa eine geringe Änderungsmotivation auf. Für den Essstörungsbereich entwickelte Interventionen zur Steigerung der Änderungsmotivation sind überwiegend im Motivational Interviewing verankert, worin u. a. der Arbeit mit Lebenszielen von Patienten eine wichtige Bedeutung zugeschrieben wird. Die Rolle solcher expliziter Ziele ist jedoch bisher für Anorexia und Bulimia nervosa nicht untersucht worden. Dennoch sind die Forschungsergebnisse zum Motivational Interviewing bei Essstörungen überwiegend vielversprechend und in den Studien, in denen lediglich vergleichbare Verbesserungen in Kontroll- sowie Interventionsgruppe zu verzeichnen waren, könnten potentielle Unterschiede möglicherweise aufgrund des Einsatzes inadäquater Messinstrumente unentdeckt geblieben sein. Zur gezielten Auswahl eines geeigneten Messinstruments wäre deshalb ein systematischer Überblick über Verfahren zur Erfassung der Änderungsmotivation bei Anorexia und Bulimia nervosa hilfreich, den die Literatur bisher jedoch nicht bietet. Studien bezüglich Interventionen zur Steigerung der Änderungsmotivation bei Essstörungen wurden außerdem bisher ausschließlich im „face-to-face“-Setting durchgeführt und evaluiert, obwohl das Internet aufgrund seiner Niederschwelligkeit besonders geeignet für einen ersten Zugang zu Hilfsangeboten für von Anorexia und Bulimia nervosa Betroffene zu sein scheint.
Nachdem zunächst die Rolle expliziter Ziele bei Anorexia und Bulimia nervosa untersucht sowie ein systematischer Überblick über Messinstrumente zur Erfassung der Änderungsmotivation bei Essstörungen erstellt wurde, lag das primäre Ziel dieser Arbeit in der Evaluation eines Online-Programms zur Steigerung der Änderungsmotivation bei Frauen mit Symptomen einer Anorexia und Bulimia nervosa. Dieses am transtheoretischen Modell orientierte und sich der Prinzipien des Motivational Interviewing bedienende Programm wurde in einem randomisiert-kontrollierten Versuchsdesign mit Warte-Kontrollgruppe im Prä-Post-Vergleich evaluiert.
Es stellte sich heraus, dass Frauen mit Anorexia und Bulimia nervosa im Wesentlichen die gleichen Ziele verfolgen wie gesunde Kontrollprobandinnen, wobei sie ihre Ziele untereinander förderlicher wahrnehmen als gesunde Frauen, ihnen die Realisierung der Ziele aber schlechter gelingt. Die im Motivational Interviewing vorgeschlagene Arbeit mit Zielen scheint somit im Bereich der Essstörungen sinnvoll und wurde auch in dem hier evaluierten Online-Programm berücksichtigt, wobei den Ergebnissen entsprechend dabei nicht auf essstörungsspezifische Zielinhalte eingegangen wurde. Für die systematische Überblicksarbeit ließen sich ausschließlich auf dem transtheoretischen Modell basierende Verfahren zusammentragen. Da sich eine symptomspezifische Erfassung der Änderungsmotivation einer globalen Messung gegenüber als überlegen herausstellte, wurde ein symptomspezifisches Maß in Form eines Fragebogens zur Erfassung der primären Outcome-Variablen für die Evaluation des Online-Programms gewählt. Im Prä-Post-Vergleich der web-basierten Intervention ließen sich ein signifikanter Anstieg der Änderungsmotivation in mehreren Symptombereichen sowie Verbesserungen in einigen weiteren klinischen Maßen in der Experimentalgruppe nachweisen, jedoch nicht in der Kontrollgruppe. Es wurde eine Dropout-Rate von 41% verzeichnet.
Das Internet ist ein geeignetes Medium für den Einsatz von Interventionen zur Steigerung der Änderungsmotivation bei Frauen mit Symptomen einer Anorexia oder Bulimia nervosa. Bei Online-Programmen für Essstörungen stellt die Reduktion hoher Dropout-Raten eine Herausforderung für zukünftige Forschungsarbeiten dar. Bezüglich der Erfassung der Änderungsmotivation wären vom transtheoretischen Modell unabhängige Verfahren wünschenswert, die einen möglicherweise von der kategorialen Konzeption abweichenden Ansatz bieten. Bei der weiteren Erforschung von Lebenszielen bei Frauen mit Anorexia und Bulimia nervosa sollte zusätzlich der Einfluss impliziter Motive berücksichtigt werden.
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Neuropsychologische Testleistungen, psychopathologische Symptomatik und Hippocampusvolumen bei psychisch traumatisierten Patientinnen / Neuropsychological performance, psychopathological symptoms and hippocampal volume in patients having experienced traumatic eventsLange, Claudia 06 May 2003 (has links)
No description available.
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The present and future of clinical psychology in GermanyHoyer, Jürgen, Wittchen, Hans-Ulrich 22 January 2013 (has links) (PDF)
Introduction: This paper does not aim to predict the future of clinical psychology in Germany. The future of psychology depends on the complex interaction between political, sociological, economic and health-care related factors as well as on the scientific progress in the discipline itself and in neighbour disciplines. However, it is fair to say that clinical psychology continues to gain even stronger influences in health care and will face a number of new challenges over the next years of its expansion.
Our paper will present some of these potential fields of development and change based on a brief description of the status quo. The focus of the article will be specific developments in Germany, although there will be an overlap with general tendencies that describe the situation of clinical psychology in the new millenium in general. Furthermore, for research as well as practice, the specific relationship between clinical psychology and psyciatry will be highlighted.
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Ernährungsverhalten und Essstörungsgefahr bei den chinesischen Jugendlichen / Eine epidemiologische Studie über Gewichtssorgen, gewichtsregulierende Maßnahmen und andere Einflussfaktoren in Bezug auf ihre Volksgruppen sowie ihre EATund BMI- Werte / Eating behaviors and the risks of eating disorders among Chinese youth / An epidemiological study on weight concern, weight control behaviors and influence factors according to ethnic groups, EAT scores and BMI.Tao, Zhuoli 10 September 2008 (has links)
No description available.
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Überprüfung und Erweiterung eines multifaktoriellen Modells zur Erklärung der Genese von Krankheitseinsicht bei Schizophrenie / Testing and extending a multifactor model of insight formation in schizophreniaPruß, Linda 13 December 2013 (has links)
Hintergrund: Mangelnde Krankheitseinsicht bei Schizophrenie ist ein verbreitetes Phänomen, dessen Zusammenhänge mit Outcome-Maßen wie Krankheitsverlauf, Funktionsniveau und Lebensqualität vielfach belegt sind. Trotz vieler unterschiedlicher Ansätze zur Erklärung der Entstehung von Krankheitseinsicht ist sie bisher nur unzureichend verstanden. Obwohl angenommen wird, dass verschiedene Faktoren wie kognitive und motivationale Voraussetzungen Einsicht limitieren können, stehen die Identifikation von spezifischen Einflussgrößen sowie die empirische Überprüfung distinkter Prozesse und deren Wirkgefüges aus. Die Integration unterschiedlicher Ansätze in mehrfaktorielle Modelle, wie Startup (1996) nahe legt, gilt als vielversprechend. Diese sollten insbesondere vermutete motivationale Einflussgrößen enthalten, die bisher nur unzulänglich berücksichtigt wurden. Methoden: Es wurden drei empirische Studien zur Überprüfung und Erweiterung des multifaktoriellen Ansatzes von Startup (1996) zur Erklärung mangelnder Krankheitseinsicht (G12 aus der Positive and Negative Syndrome Scale [PANSS]: Kay, Fiszbein & Opler, 1987) durchgeführt. An großen heterogenen Stichproben (N = 248; N = 111; N = 95) wurden zunächst das Regressionsmodell nach Startup (1996) sowie die dort implizierten Einsichts-subtypen überprüft. Zweitens wurden zur Vorhersage von Einsicht (Scale to Assess Unawareness of Mental Disorder [SUMD]: Amador & Strauss, 1990) schrittweise soziodemographische, klinische (PANSS) und kognitive Maße (Wisconsin Card Sorting Test [WCST]: Heaton, Chelune, Talley, Kay & Curtiss, 1993) sowie Stigmatisierung (Self-Stigma of Mental Illness Scale [SSMIS]: Corrigan, Watson & Barr, 2006) als ein Maß motivational relevanter Einflüsse in ein multiples Regressionsmodell eingefügt. Zur Charakterisierung unterschiedlicher Einsichts-Subgruppen wurden diese drittens anhand von soziodemographischen, klinischen und kognitiven Variablen sowie zusätzlich durch subjektive Krankheitskonzepte (Illness Perception Questionnaire for Schizophrenia [IPQS]: Lobban, Barrowclough & Jones, 2005) vorhergesagt. Ergebnisse: Der von Startup (1996) berichtete kurvilineare Zusammenhang zwischen Einsicht und Neurokognition wurde regressionsanalytisch bestätigt. Die Varianzaufklärung der Einsicht durch neurokognitive Maße fiel jedoch eher gering (R2 = .052) aus. Durch das Hinzufügen einer Stigmatisierungsvariable (Zustimmung der Patienten zu negativen schizophreniespezifischen Stereotypen) in das Regressionsmodell wurde die Varianzaufklärung signifikant, aber schwach verbessert (ΔR2 = .049). Je mehr die Patienten den negativen Stereotypen zustimmten, desto uneinsichtiger waren sie. Es konnten außerdem drei Einsichtssubgruppen identifiziert werden: eine Gruppe ohne Einsichts- und Kognitionseinschränkungen, eine mit Defiziten in beiden Bereichen und eine Gruppe, die trotz intakten kognitiven Vermögens mangelnde Einsicht vorwies (17 - 30 %). Zur multinomialen Vorher-sage der letztgenannten Subgruppe trugen insbesondere die subjektiven Bewertungen zur Kontrollierbarkeit und zur eigenen emotionalen Reaktion signifikant bei (R²N = .56). Patienten, die die eigene Erkrankung für weniger kontrollierbar und stärker emotional relevant hielten, hatten niedrigere Einsichts-Scores. Diskussion: Die vorliegende Arbeit gilt als Beleg für die Existenz unterschiedlicher einsichtslimitierender Prozesse und ergänzt damit bisherige, überwiegend monokausale Ansätze zur Erklärung der Genese mangelnder Krankheitseinsicht. Die Bedeutung kognitiver Defizite scheint für einen Teil der Patienten evident. Darüber hinaus wurde für einen substantiellen Anteil an Patienten auch die Annahme motivierter Uneinsichtigkeit gestützt. Erstmalig wurden spezifisch mit motivational reduzierter Einsicht assoziierte Faktoren aufgedeckt: die stärkere Zustimmung zu negativen Stereotypen als Hinweis auf Stigmatisierungsprozesse, geringere wahrgenommene Kontrollierbarkeit der eigenen Erkrankung und eine stärkere emotionale Reaktion auf die Erkrankung. Es wird angenommen, dass verringerte Einsicht die Bedeutung dieser negativen Kognitionen (z. B. zur Kontrollierbarkeit, zur emotionalen Bedeutung oder zu Stereotypen wie Gewalttätigkeit) reduzieren kann, da diese wegen der Uneinsichtigkeit nicht auf die eigene Person übertragen werden. Der Mangel an Einsicht könnte daher auch einen Selbstschutz darstellen. In Bezug auf therapeutische Interventionen erscheinen kognitive Trainings folglich nur für einige Patienten sinnvoll, während für andere eher motivierende und an den subjektiven Einstellungen und Bewertungen ansetzende Behandlungsmaßnahmen zu berücksichtigen sind. Dafür bieten sich insbesondere moderne kognitiv-verhaltenstherapeutische Behandlungsansätze wie Motivational Interviewing oder Methoden der kognitiven Umstrukturierung an. Die Entwicklung und Integration einsichtsspezifischer Interventionen, für die aus der vorliegenden Arbeit Ansatzpunkte ableitbar sind, wird darüber hinaus empfohlen.
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Klinische Psychologie und Verhaltenstherapie - zwischen Aufstieg und Erosion / Clinical Psychologie and Behatior Therapy - between Rise and ErosionWittchen, Hans Ulrich 01 February 2013 (has links) (PDF)
Der Beitrag diskutiert Probleme der raschen Weiterentwicklung von Klinischer Psychologie und der Verhaltenstherapie im besonderen. Dabei werden drei Perspektiven angesprochen: (a) Binnenbeziehungen innerhalb des Fachs Klinische Psychologie sowie zu Nachbardisziplinen, (b) Transferprobleme wissenschaftlicher Erkenntnisse von der Forschung zur Praxis und (c) Probleme der Fort-und Weiterbildung sowie der Qualitätssicherung in der Verhaltenstherapie. Als Beispiele von Fortschritt und Erosion werden diskutiert: (a) die Verhaltensmedizin, als Muster für gut abgestimmte und in die Klinische Psychologie als Fach integrierte Entwicklung, (b) die Gesundheitspsychologie für eine schlechte Interaktionskultur mit mangelhaftem gegenseitigem Informationstransfer und (c) die Psychotherapieszene als Beispiel für Erosionsprozesse in Forschung, Praxis sowie vor allem rort-und Weiterbildung. Der Beitrag fordert eine wesentliche Stärkung des Fachs Klinische Psychologie als fachliche und organisatorische Klammer zwischen den auseinanderdriftenden Entwicklungen. Eine erfolgreiche Übernahme dieser universitär verankerten Koordinations-und Integrations aufgabe erfordert allerdings gleichzeitig auch eine erhebliche Ausweitung personeller Ressourcen und fachlicher Kompetenzen. Eine zentrale neue Herausforderung für klinisch-psychologische Universitätsinstitute besteht auch in der Entwicklung von Qualitätssicherungsmaßnahmen. Der Beitrag empfiehlt in diesem Zusammenhang, vor allem in der Fort-und Weiterbildung den verstärkten Einsatz von Therapiemanualen sowie die lnstitutionalisierung von regelmäßigen Konsensuskonferenzen mit Empfehlungen zur Therapiedurchführung. / This paper discusses progress and erosion aspects of c1inical psychology and behavior therapy in Germany from three interrelated perspectives: (a) the relationship of behavior therapy and c1inical psychology to other basic and applied psychological disciplines as weIl as neighboring disciplines, (b) the transfer problems from the scientific fields to practice, and (c) the problem of quality assurance in practice and postgraduate education. Specific emphasis is laid on a discussion of the field of behavioral medicine, as an example for well-integrated and coordinated research and practice activities; health psychology as an example for deficient communication patterns with clinical psychology and behavior therapy, and psychotherapy as an example for erosion in research, education and practice. The paper strongly recommends a more dominant steering role of clinical psychology as the most comprehensive scientific discipline. This steering role, however, would also require a considerably expanded infrastructure of clinical psychology departments in universities together with several mechanisms (competence enhancement, consensus conferences, development of postgraduate education guidelines, quality assurance activities, coordination) to be able to fulfill this mission. The paper also suggests the more frequent use of standardized treatment manuals in postgraduate courses.
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Beeinträchtigung und Selbstwirksamkeitserwartung bei chronischen RückenschmerzpatientInnen / Disability and self-efficacy in patients with chronic low back painWendt, Andrea 29 June 2009 (has links)
No description available.
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The present and future of clinical psychology in GermanyHoyer, Jürgen, Wittchen, Hans-Ulrich January 2001 (has links)
Introduction: This paper does not aim to predict the future of clinical psychology in Germany. The future of psychology depends on the complex interaction between political, sociological, economic and health-care related factors as well as on the scientific progress in the discipline itself and in neighbour disciplines. However, it is fair to say that clinical psychology continues to gain even stronger influences in health care and will face a number of new challenges over the next years of its expansion.
Our paper will present some of these potential fields of development and change based on a brief description of the status quo. The focus of the article will be specific developments in Germany, although there will be an overlap with general tendencies that describe the situation of clinical psychology in the new millenium in general. Furthermore, for research as well as practice, the specific relationship between clinical psychology and psyciatry will be highlighted.
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