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Mango, Chili und Tomaten: Adventsaktion für das Olugamangalam-Gartenprojekt in Tamil Nadu29 October 2019 (has links)
Dieses Jahr bitten wir um Unterstützung für ein Gartenprojekt in Tamil Nadu. Wir hoffen nicht nur auf ausreichend Spenden, sondern wünschen uns, dass wir mit diesem Projekt die Beziehung zur Partnerkirche des Leipziger Missionswerkes in Indien vertiefen können. Wir haben deshalb zum fünften Mal Begleitmaterial entwickelt. Die Bausteine in diesem Heft können Sie im Kindergarten, bei der Christenlehre oder im Kindergottesdienst verwenden. Angelehnt an die Adventszeit finden Sie vier Themenblöcke: Andachten, Geschichten, Lieder, Rezepte, Spiele und Bastelideen, die natürlich auch außerhalb der Adventszeit benutzt werden können.
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Vesper Nr. 5 D-Dur: Für Sopran, Alt, Chor, 2 Oboen, 2 Hörner in D, 2 Trompeten in D, Pauken Violinen, Violen, Basso continuo (Orgel, Violoncello, 2 Fagotte), 1788: PartiturNaumann, Johann Gottlieb 01 November 2019 (has links)
Johann Gottlieb Naumann ist die bedeutendste Persönlichkeit der Dresdner Hofmusik in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Er wurde am 17. April 1741 in Blasewitz bei Dresden geboren. Nach einer entbehrungsreichen Jugend erhielt er bereits als Sechzehnjähriger in Italien eine gründliche musikalische Ausbildung u. a. bei Giuseppe Tartini und Padre Martini. Nach seiner Rückkehr nach Dresden übertrug die hochgebildete Kurfürstin-Witwe Maria Antonia Walpurgis 1764 dem 23-jährigen das verantwortungsvolle Amt eines Kirchen-Compositeurs. [... aus der Einleitung]
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Motetto Auf Gott hoffe ich: Für Alto-Solo, Coro (Soprano, Alto, Tenore, Basso) und 2 Clarini in D, 2 Trombe in D, Tympani, 2 Flauti allemando, 2 Violini, 2 Viole Fagotto e Basson concertato, Violoncello, Organo, Tiorba: PartiturSchmidt, Johann Christoph 04 March 2021 (has links)
Die „Denkmäler der Tonkunst in Dresden“ veröffentlichen in sieben Bänden Werke des Dresdner Hofkapellmeisters Johann Christoph Schmidt (1664-1728) aus Hohnstein/Sächsische Schweiz, einem von der Dresdner Musikgeschichtsschreibung vergessenen Komponisten.
Als erster Band erscheint unter der Editionsnummer 22 die Partitur des Motetto „Auf Gott hoffe ich“ für Alt-Solo, Chor und Orchester für 14 Stimmen. Die Ausgabe basiert auf einer Übertragung von Kirchenmusikdirektor Ulrich Meier, Auerbach/Vogtland, die im Rahmen einer Diplomarbeit an der Hochschule für Kirchenmusik Dresden 2001 entstand. Das Werk existiert nur in einer fehlerfreien Abschrift von Johann Sebastian Bach, die dieser vermutlich zwischen 1714 und 1716 offenbar für den eigenen Gebrauch in Weimar angefertigt hat.
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500 Jahre Ersterwähnung Stolpener Basalt: Eine kurze KulturgeschichteGaitzsch, Jens 23 November 2020 (has links)
Das heutige Naturdenkmal Stolpener Basalt (Nationaler Geotop) kann auf eine lange und vielseitige kulturgeschichtliche Entwicklung verweisen. Seine schriftliche Ersterwähnung lag in der Zeit der Reformationsauseinandersetzungen und jährt sich 2020 zum 500. Mal.
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Gräfin Cosel: Quellenkundliche Materialsammlung: Zum 250. Todestag der Anna Constantia von Cosel (31. März 2015) und dem 300. Beginn ihrer Gefangenschaft auf Burg Stolpen (24. Dezember 2016)Gaitzsch, Jens 17 June 2020 (has links)
Der Text beinhaltet eine umfangreiche Auswertung der im Hauptstaatsarchiv Dresden und anderen Archiven befindlichen und intensiv eingesehenen Akten zum Leben der Gräfin Cosel. Vorangestellt ist eine Persönlichkeitsstudie. Der Schwerpunkt liegt auf der Gefangenschaft der Gräfin und ihrem Aufenthalt auf der Burg Stolpen. Zahlreiche familien- und alltagsgeschichtliche Begebenheiten illustrieren das Geschehen.:Anna Constantia Reichsgräfin von Cosel –
Eine Persönlichkeitsstudie 6
Kindheit und Jugend 10
Ehe mit Hoym 10
Scheidung 11
Gemahlin zur Linken 18
Pillnitz 25
Berlin 30
Halle 36
Leipzig 39
Nossen 40
Stolpen 43
Holzlieferungen und ein Streik 47
Krankheit 51
Zerwürfnis mit Jentzsch 56
Vormundschaft 61
Gevatterpräsent 67
Versorgung des Sohnes 71
Vermögenskommission 75
Zank und Streit in Pillnitz 82
1720 83
1721 91
Verhaftung Perlheffters 96
Generaluntersuchung auf Stolpen 99
Zwei Strafprozesse als Exempel – Leutnant Helm 114
Lakai Gäbler 117
Leibmagd Rost 119
1722 127
Verwaltungsposse 129
Hoyms Abrechnung 130
1723 132
Flammeninferno 132
1724 138
1725 149
Hochzeit 151
Dienstaufsichtsbeschwerde 158
Eine falsche Gräfin? 161
1726 165
1727 168
August der Starke in Stolpen 171
1728 174
1729 178
1730 – Hochzeit 182
1731 188
Medizinisch-philosophischer Diskurs 192
1732 194
Neuerliche Untersuchung 195
1733 200
Tod Augusts des Starken 203
Glanzvolle Mätresse am sächsisch-polnischen Hof 210
Herrschaft Pillnitz 211
Offene Vermögensforderungen 220
Cosel’sche Häuser 223
Cosel’sche Gärten 227
Weinberge und Wein 227
Vermögensauseinandersetzungen 231
Vermögensverwaltung 234
Familiäre Unterstützungen 244
Eigenbedarf und Unterhalt der Kinder 245
Juwelen, Pretiosen und Silbergegenstände 251
Kosmetik/Medizin 253
Garderobe 254
Vermögenssicherung 256
Kunstgegenstände und persönlicher Schmuck 257
Porzellan 259
Wagen und Pferde 259
Möbel und Einrichtungsgegenstände 261
Waffen 263
Druckerzeugnisse und Bilder 264
Vermögensverwertung 265
1734 268
Ein Prozess gegen die Gräfin Cosel 271
1735 276
1736 280
1737 284
1738 286
Leidenschaftliche Erinnerung 288
1739 291
1740 295
Einige Freiheiten 297
Weitere zweieinhalb Jahrzehnte Arrest 299
Hurengeschichten 303
Vermögensübertrag 304
Gut Depenau 313
Garnisonsalltag 316
Tumult in Schönfeld 318
Husarenstück 320
Testamentarische Regelungen 323
Tod und Beerdigung 328
Nachlassregulierung 330
Personenregister 336
Quellenverzeichnis 360
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Fünf Oboenkonzerte: in Dresdner Überlieferung: PartiturGraun, Johann Gottlieb(?), Reichenauer, Jan Antonín, Ristori, Giovanni Alberto, Seyfert, Martin(?)/Johann Caspar(?) 15 March 2017 (has links)
Der vorliegende Band vereint fünf Oboenkonzerte, die in der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden überliefert sind. Sie werden hier, nahezu drei Jahrhunderte nach ihrer Entstehung, der musikalischen Öffentlichkeit in neuen quellenkritischen Ausgaben vorgelegt. Bei den Quellen handelt es sich hauptsächlich um Abschriften Dresdner Hofnotisten. Sie wurden im sogenannten „Schranck No: II.“ in der Katholischen Hofkirche aufbewahrt, die sie als Repertoire der Dresdner Hofkapelle der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts ausweisen.
Dieser Band 19 der Editionsreihe Denkmäler der Tonkunst in Dresden ergänzt in sinnvoller Weise den von Hans-Günter Ottenberg herausgegebenen Band 1, Fünf Fagottkonzerte in Dresdner Überlieferung (2011). Er enthält lediglich fünf der zahlreichen Dresdner Konzerte für Oboe solo mit Orchesterbegleitung.
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Gräfin Cosel: Quellenkundliche MaterialsammlungGaitzsch, Jens 22 April 2024 (has links)
Der Text beinhaltet eine umfangreiche Auswertung der vor allem im Hauptstaatsarchiv Dresden befindlichen und intensiv eingesehenen Akten zum Leben der Gräfin Cosel. Vorangestellt ist eine Persönlichkeitsstudie. Der Schwerpunkt liegt auf der Gefangenschaft der Gräfin auf der Veste Stolpen. Zahlreiche familien- und alltagsgeschichtliche Begebenheiten illustrieren das Geschehen. Beim vorliegenden Skript handelt es sich um eine mit weiteren Quellen vervollständigte (erweiterte) Fassung der Ausgaben von 2015 (verkürzte Buchform) und 2020 (online-Qucosa).:Anna Constantia Reichsgräfin von Cosel – Eine Persönlichkeitsstudie 6
Kindheit und Jugend 10
Ehe mit Hoym 10
Scheidung 11
Gemahlin zur Linken 18
Pillnitz 25
Berlin 30
Halle 36
Leipzig 39
Nossen 40
Stolpen 43
Holzlieferungen und ein Streik 48
Krankheit 51
Zerwürfnis mit Jentzsch 57
Vormundschaft 61
Gevatterpräsent 67
Versorgung des Sohnes 72
Vermögenskommission 75
Zank und Streit in Pillnitz 82
1720 83
1721 91
Verhaftung Perlheffters 96
Generaluntersuchung auf Stolpen 99
Zwei Strafprozesse als Exempel – Leutnant Helm 114
Lakai Gäbler 117
Leibmagd Rost 119
1722 127
Verwaltungsposse 129
Hoyms Abrechnung 130
1723 132
Flammeninferno 132
1724 138
1725 149
Hochzeit 151
Dienstaufsichtsbeschwerde 158
Eine falsche Gräfin? 161
1726 165
1727 168
August der Starke in Stolpen 171
1728 174
1729 178
1730 – Hochzeit 181
1731 188
Medizinisch-philosophischer Diskurs 192
1732 194
Neuerliche Untersuchung 195
1733 200
Tod Augusts des Starken 203
Glanzvolle Mätresse am sächsisch-polnischen Hof 210
Herrschaft Pillnitz 211
Offene Vermögensforderungen 220
Cosel’sche Häuser 223
Cosel’sche Gärten 227
Weinberge und Wein 227
Vermögensauseinandersetzungen 231
Vermögensverwaltung 234
Familiäre Unterstützungen 243
Eigenbedarf und Unterhalt der Kinder 245
Juwelen, Pretiosen und Silbergegenstände 251
Kosmetik/Medizin 253
Garderobe 254
Vermögenssicherung 256
Kunstgegenstände und persönlicher Schmuck 257
Porzellan 258
Wagen und Pferde 259
Möbel und Einrichtungsgegenstände 261
Waffen 263
Druckerzeugnisse und Bilder 264
Vermögensverwertung 265
1734 267
Ein Prozess gegen die Gräfin Cosel 271
1735 275
1736 280
1737 284
1738 286
Leidenschaftliche Erinnerung 287
1739 291
1740 295
Einige Freiheiten 297
Weitere zweieinhalb Jahrzehnte Arrest 299
Hurengeschichten 303
Vermögensübertrag 304
Gut Depenau 313
Garnisonsalltag 316
Tumult in Schönfeld 318
Husarenstück 320
Testamentarische Regelungen 324
Tod und Beerdigung 328
Nachlassregulierung 331
Personenregister 337
Quellenverzeichnis 360
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Differenzierungsmodell für eine anforderungsorientierte verkehrliche Kapazitätsplanung im ÖPNVBergner, Ulrich 22 October 2018 (has links)
Die verkehrliche Kapazitätsplanung ist für ÖPNV-Unternehmen ein wichtiger Geschäftsprozess. Die Planungsergebnisse entscheiden maßgeblich über den Einsatz kostenträchtiger Ressourcen und über den Erfolg der ÖPNV-Dienstleistung am Verkehrsmarkt. Trotz dieser Bedeutung beschränkt sich die Planung bisher noch weitgehend auf die Umsetzung von Aufgabenträgervorgaben und vernachlässigt ergänzende Anforderungen der Kunden und Unternehmen.
Die vorliegende Arbeit ermittelt die Anforderungen aller relevanten Anspruchsgruppen und benennt Umsetzungsdefizite der heutigen Planungspraxis. Diese Defizite bilden die Grundlage für die Entwicklung einer neuen, anforderungsorientierten Planungsmethodik. Für diese Methodik wird die Qualität des Platzangebotes aus der Perspektive der Kunden definiert und ermittelt. Aus Kundensicht stellt dabei eine uneingeschränkte Sitzplatzverfügbarkeit das höchste Qualitätsniveau dar, während die zulässige Mindestqualität von der kundenseitigen Akzeptanzgrenze für Qualitätsverluste durch Sitzplatzmangel bestimmt wird.
Unter Anwendung anerkannter Regeln der Risikobewertung werden zur Bestimmung dieser Qualitätsverluste die Risikoparameter ‚Stehdichte‘, ‚Stehdauer‘ und ‚Stehplatzwahrscheinlichkeit‘ für sämtliche Linienabschnitte und alle Kundenfahrten einer Fahrplanfahrt ermittelt. Dies geschieht auf der Grundlage realisierter Fahrten in Form von haltestellenbasierten Quelle/Ziel-Matrizen.
Dem dynamischen Charakter der Risikoparameter im Fahrtverlauf folgend zeigen die Rechenergebnisse stark variierende Qualitätsverluste und liefern so ein transparentes Bild der von den Kunden erlebten Platzqualität. Damit ermöglichen sie die Ermittlung spezifischer Qualitätsniveaus für jede Quelle/Ziel-Gruppe der Matrix und, sofern im elektronischen Fahrgeldmanagementsystem eine Zuordnung von Fahrten zu Kunden erfolgt, auch für unterschiedliche Marktsegmente.
Aus den detaillierten Ergebnissen lassen sich zielgerichtete Angebotsmaßnahmen ableiten, deren Realisierung eine bessere Erfüllung der Anforderungen der relevanten Anspruchsgruppen verspricht und Ansätze für ein stärker marktorientiertes Vorgehen bei der Angebotsgestaltung liefert.:Abbildungsverzeichnis VI
Verzeichnis der Abkürzungen und Glossar XI
Verzeichnis der Formelzeichen und Symbole XIII
1. Einleitung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 1
2. Status Quo der verkehrlichen Kapazitätsplanung im ÖPNV 5
2.1. Verkehrliche und betriebliche Kapazitätsplanung 5
2.2. Ziele der verkehrlichen Kapazitätsplanung 7
2.3. Ermittlung der Platznachfrage 7
2.3.1. Manuelle Zählungen 8
2.3.2. Automatische Zählungen 9
2.3.3. Auswertung von Vertriebsdaten 9
2.3.4. Fahrgastbefragungen 10
2.3.5. Sonstige Erhebungsmethoden 10
2.4. Ergebnisse der Nachfrageerhebung 10
2.4.1. Verteilung und Schwankungen der Platznachfrage im Netz 10
2.4.2. Stochastische Nachfrageschwankungen 14
2.5. Einfluss der Erhebungsmethoden auf die Durchführung des Planungsprozesses 16
2.6. Ermittlung des Platzangebotes 17
2.6.1. Platzangebotes eines Fahrzeugs 18
2.6.2. Sitzplätze eines Fahrzeugs 18
2.6.3. Stehplätze eines Fahrzeugs 19
2.6.3.1. Ermittlung der Stehplatzfläche eines Fahrzeugs 19
2.6.3.2. Ermittlung der zulässigen Stehdichte im Fahrzeug 19
2.6.4. Sitzplatzanteil eines Fahrzeugs 21
2.6.5. Platzangebot eines Zeitintervalls 23
2.6.6. Vergleich von Platzangebot und Platznachfrage für ein Zeitintervall 24
2.7. Berücksichtigung von Schwankungen der Nachfrage 25
2.8. Begrenzung der Stehdauer der Fahrgäste 28
2.9. Prüfung der Ergebnisse und Anpassung des Platzangebotes 29
2.10. Auswirkung qualitätsbezogener Festlegungen auf das Planungsergebnis 30
2.11. Praxis der verkehrlichen Kapazitätsplanung in Verkehrsunternehmen 34
3. Anforderungen an die verkehrliche Kapazitätsplanung im ÖPNV 39
3.1. Bestimmung der Anspruchsgruppen 39
3.2. Struktur des Planungsprozesses 40
3.3. Anforderungen der Kunden 45
3.3.1. Anforderungen aus der Wahrnehmung von Dienstleistungsqualität 45
3.3.1.1. Anforderungen aus der Diskonfirmationstheorie 46
3.3.1.2. Anforderungen aus der Bildung von Erwartungen 47
3.3.1.3. Anforderungen aus der Wahrnehmung der Leistung 50
3.3.1.4. Anforderungen aus der Einteilung in Zufriedenheitsfaktoren 51
3.3.1.5. Anforderungen aus Einflüssen auf die Kundenzufriedenheit 53
3.3.1.5.1. Assimilations-Kontrast-Theorie 54
3.3.1.5.2. Attributionstheorie 54
3.3.1.5.3. Gerechtigkeitstheorie 55
3.3.1.5.4. Theorie des wahrgenommenen Risikos 56
3.3.1.5.5. Sitzplatz- und Stehflächenmangel als funktionales Risiko 58
3.3.2. Anforderungen der Kunden aus Kundenbefragungen 63
3.3.2.1. Befragungen zur Bevorzugung von Sitzplätzen 64
3.3.2.2. Untersuchungen zur Akzeptanz von Stehdichte 69
3.3.2.3. Untersuchungen zur Akzeptanz von Stehdauer 73
3.3.2.4. Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Stehdichte und Stehdauer 79
3.4. Anforderungen des Unternehmens 82
3.4.1. Anforderungen aus dem Leistungsaustausch am Markt 83
3.4.2. Anforderungen aus den Besonderheiten von Dienstleistungen 88
3.4.2.1. Anforderungen aus der Immaterialität/Intangibilität von Dienstleistungen 89
3.4.2.2. Anforderungen aus der Nichtlagerbarkeit/Nichttransportfähigkeit von Dienstleistungen 90
3.4.2.3. Anforderungen aus der Integration des externen Faktors von Dienstleistungen 90
3.4.2.4. Anforderungen aus der Heterogenität/Individualität von Dienstleistungen 92
3.4.2.5. Zusammenfassung der Anforderungen aus den Besonderheiten von Dienstleistungen 92
3.4.3. Anforderungen aus den Unternehmenszielen 93
3.4.3.1. Anforderungen aus den Marketingstrategien des Unternehmens 96
3.4.3.1.1. Anforderungen aus der Marktfeldstrategie 98
3.4.3.1.2. Anforderungen aus der Marktsegmentierungsstrategie 99
3.4.3.1.3. Anforderungen aus der auf die Abnehmer gerichteten Strategie 103
3.4.4. Anforderungen aus den Modellen der Dienstleistungsqualität 105
3.4.4.1. Anforderungen aus dem GAP-Modell 107
3.4.4.2. Anforderungen aus dem Dienstleistungsqualitätsmodell von Grönroos 110
3.4.4.3. Anforderungen aus dem Dienstleistungsqualitätsmodell von Meyer/Mattmüller 111
3.4.4.4. Anforderungen aus dem Dynamischen Prozessmodell von Boulding/Kalra/Staelin/Zeithaml 112
3.4.4.5. Anforderungen aus dem Beziehungs-Qualitätsmodell von Liljander/Strandvik 113
3.4.4.6. Anforderungen aus dem Qualitativen Zufriedenheitsmodell von Stauss/Neuhaus 115
3.4.5. Anforderungen aus dem operativen Qualitätsmanagement 115
3.4.5.1. Anforderungen aus der Qualitätsplanung 116
3.4.5.2. Anforderungen aus der Qualitätslenkung 117
3.4.5.3. Anforderungen aus der Qualitätsprüfung 118
3.4.5.4. Anforderungen der DIN EN 13816 2002 zur Messung der Dienstleistungsqualität 122
3.4.5.5. Anforderungen aus der Qualitätsmanagementdarlegung 126
3.4.6. Anforderungen aus dem Prozessmanagement 127
3.4.7. Anforderungen an die Erbringung von Kompatibilitätsnachweisen 129
3.5. Anforderungen des Aufgabenträgers 129
3.6. Defizite bei der Erfüllung von Anforderungen durch den Status quo der verkehrlichen Kapazitätsplanung 132
4. Differenzierungsmodell für eine anforderungsorientierte verkehrliche Kapazitätsplanung im ÖPNV 138
4.1. Entwicklungslinien einer anforderungsorientierten Kapazitätsplanung 138
4.2. Entwicklungsschritte des Differenzierungsmodells 140
4.2.1. Stärkung der Nachfrageorientierung 140
4.2.2. Stärkung der Qualitätsorientierung 141
4.2.3. Stärkung der Marktorientierung 143
4.2.4. Stärkung der Kostenorientierung 144
4.3. Methodische Verbesserung der Prozesselemente 145
4.3.1. Arbeitsgrundlagen des Planungsprozesses 146
4.3.2. Prozesselement Planungsvorgaben 146
4.3.3. Prozesselement Nachfrage 146
4.3.4. Prozesselement Angebot 148
4.3.5. Prozesselement Messverfahren 148
4.3.5.1. Definition der zu messenden Platzqualität 150
4.3.5.2. Erläuterungen zur Messung der Platzqualität 152
4.3.5.3. Messung der Risikoparameter für Platzqualität 155
4.3.5.4. Ermittlung der Qualitätsverluste und der Platzqualität 158
4.3.5.5. Variation des Qualitätsziels im Hinblick auf Marktsegmente 162
4.3.6. Prozesselement Ermittlung der Planungsergebnisse 165
4.3.6.1. Ermittlung qualitätsbezogener Kennzahlen 165
4.3.6.2. Ermittlung von Kennzahlen zu Ressourceneinsatz, Betriebsleistung und Kosten 166
4.3.7. Prozesselement Prüfung 166
4.3.7.1. Prüfung der Konformität mit den Unternehmenszielen 167
4.3.7.2. Prüfung der Konformität mit Anforderungen des Aufgabenträgers 167
4.3.8. Prozesselement Veränderung 169
5. Anwendung des Differenzierungsmodells 171
5.1. Gestaltung des Anwendungsbeispiels 171
5.1.1. Festlegungen zur Infrastruktur 171
5.1.2. Festlegungen zum Fahrbetrieb 172
5.1.3. Festlegungen zum Platzangebot 173
5.1.4. Festlegungen zur Platznachfrage 173
5.1.5 Festlegungen zur Platzqualität 174
5.2. Ergebnisse der anwendungsorientierten Planung 175
5.2.1. Standardergebnisse 175
5.2.2. Relevante Einflüsse 182
5.2.2.1. Bemessungsnachfrage 182
5.2.2.2. Platzangebot 183
5.2.2.3. Taktverdichtung 184
5.2.2.4. Qualitätsziel 186
5.2.2.5. Sitzplatzanteil des Fahrzeugs 187
5.2.2.6. Beförderungsgeschwindigkeit 187
5.2.2.7. Fahrgastwechsel 188
5.2.3. Anforderungsorientierung 189
5.2.3.1. Verbesserung der Nachfrageorientierung 190
5.2.3.2. Stärkung der Qualitätsorientierung 190
5.2.3.3. Implementierung der Marktorientierung 191
5.2.3.4. Stärkung der Kostenorientierung 192
6. Fazit und Ausblick 195
Quellenverzeichnis 199
Verzeichnis der Anhänge 208
Anhang A: Befragung größerer Verkehrsunternehmen zur Praxis der verkehrliche Kapazitätsplanung im schienengebundenen ÖPNV 208
Anhang B: Befragung der Fahrgäste zum Sitzplatzwunsch und zur Fahrtdauer 211
Anhang C: Befragung der U-Bahn-Fahrgäste zum Sitzplatzbedarf im Zusammenhang mit der Beschäftigung während der Fahrt sowie mit dem Alter und dem Geschlecht 214
Anhang D: Befragung der U-Bahn-Fahrgäste zur akzeptierten Stehdauer im Zusammenhang mit der Stehplatzdichte sowie mit dem Alter und dem Geschlecht 216
Anhang E: Befragung der U-Bahn-Fahrgäste der Linie U3 zum Sitzplatzwunsch und zur akzeptierten Stehdauer im Zusammenhang mit der während der Befragung vorgefundenen Stehplatzdichte 217 / Transport related capacity planning constitutes an important business process for public transport companies. Respective results have a crucial impact on the allocation of costly resources and on public transport services. Despite this significance, planning is mostly limited to implementing standards put forth by authorities thereby neglecting to address complementary customer and corporate needs.
The paper determines relevant stakeholder requirements and depicts implementation deficits of current planning methods. Furthermore, these deficiencies allow for laying the foundation to develop a new requirement based planning methodology. Against this backdrop the quality of available space from a customer perspective is defined and derived. Moreover, from the aforementioned perspective the ample provision of available space is brought to focus while bearing a minimal customer based quality threshold - determined by loss of seating capacity - in mind.
By applying all renowned standards pertaining to risk assessment relevant parameters such as standing density, - duration and -probability are determined for all customer related trips of a schedule. The aforementioned approach is based on realized trips in relation to an underlying stop-oriented origin-destination-matrix.
Following dynamic characteristics of risk parameters en route the calculation results depict a stark variation in outcome as to loss of quality. Hence, a vivid picture attributed to customer`s perceived seating quality emerges. In so far as an electronic fare management system is in place specific quality levels with regard to an underlying origin-destination-matrix based on assigned customer trips can be derived while also taking various market segments into consideration.
Emphasis is laid upon a market-oriented approach bringing to focus enhanced services. Moreover, detailed results allow for deriving concise measures, which in turn improve compliance pertaining to relevant stakeholder requirements.:Abbildungsverzeichnis VI
Verzeichnis der Abkürzungen und Glossar XI
Verzeichnis der Formelzeichen und Symbole XIII
1. Einleitung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit 1
2. Status Quo der verkehrlichen Kapazitätsplanung im ÖPNV 5
2.1. Verkehrliche und betriebliche Kapazitätsplanung 5
2.2. Ziele der verkehrlichen Kapazitätsplanung 7
2.3. Ermittlung der Platznachfrage 7
2.3.1. Manuelle Zählungen 8
2.3.2. Automatische Zählungen 9
2.3.3. Auswertung von Vertriebsdaten 9
2.3.4. Fahrgastbefragungen 10
2.3.5. Sonstige Erhebungsmethoden 10
2.4. Ergebnisse der Nachfrageerhebung 10
2.4.1. Verteilung und Schwankungen der Platznachfrage im Netz 10
2.4.2. Stochastische Nachfrageschwankungen 14
2.5. Einfluss der Erhebungsmethoden auf die Durchführung des Planungsprozesses 16
2.6. Ermittlung des Platzangebotes 17
2.6.1. Platzangebotes eines Fahrzeugs 18
2.6.2. Sitzplätze eines Fahrzeugs 18
2.6.3. Stehplätze eines Fahrzeugs 19
2.6.3.1. Ermittlung der Stehplatzfläche eines Fahrzeugs 19
2.6.3.2. Ermittlung der zulässigen Stehdichte im Fahrzeug 19
2.6.4. Sitzplatzanteil eines Fahrzeugs 21
2.6.5. Platzangebot eines Zeitintervalls 23
2.6.6. Vergleich von Platzangebot und Platznachfrage für ein Zeitintervall 24
2.7. Berücksichtigung von Schwankungen der Nachfrage 25
2.8. Begrenzung der Stehdauer der Fahrgäste 28
2.9. Prüfung der Ergebnisse und Anpassung des Platzangebotes 29
2.10. Auswirkung qualitätsbezogener Festlegungen auf das Planungsergebnis 30
2.11. Praxis der verkehrlichen Kapazitätsplanung in Verkehrsunternehmen 34
3. Anforderungen an die verkehrliche Kapazitätsplanung im ÖPNV 39
3.1. Bestimmung der Anspruchsgruppen 39
3.2. Struktur des Planungsprozesses 40
3.3. Anforderungen der Kunden 45
3.3.1. Anforderungen aus der Wahrnehmung von Dienstleistungsqualität 45
3.3.1.1. Anforderungen aus der Diskonfirmationstheorie 46
3.3.1.2. Anforderungen aus der Bildung von Erwartungen 47
3.3.1.3. Anforderungen aus der Wahrnehmung der Leistung 50
3.3.1.4. Anforderungen aus der Einteilung in Zufriedenheitsfaktoren 51
3.3.1.5. Anforderungen aus Einflüssen auf die Kundenzufriedenheit 53
3.3.1.5.1. Assimilations-Kontrast-Theorie 54
3.3.1.5.2. Attributionstheorie 54
3.3.1.5.3. Gerechtigkeitstheorie 55
3.3.1.5.4. Theorie des wahrgenommenen Risikos 56
3.3.1.5.5. Sitzplatz- und Stehflächenmangel als funktionales Risiko 58
3.3.2. Anforderungen der Kunden aus Kundenbefragungen 63
3.3.2.1. Befragungen zur Bevorzugung von Sitzplätzen 64
3.3.2.2. Untersuchungen zur Akzeptanz von Stehdichte 69
3.3.2.3. Untersuchungen zur Akzeptanz von Stehdauer 73
3.3.2.4. Untersuchungen zum Zusammenhang zwischen Stehdichte und Stehdauer 79
3.4. Anforderungen des Unternehmens 82
3.4.1. Anforderungen aus dem Leistungsaustausch am Markt 83
3.4.2. Anforderungen aus den Besonderheiten von Dienstleistungen 88
3.4.2.1. Anforderungen aus der Immaterialität/Intangibilität von Dienstleistungen 89
3.4.2.2. Anforderungen aus der Nichtlagerbarkeit/Nichttransportfähigkeit von Dienstleistungen 90
3.4.2.3. Anforderungen aus der Integration des externen Faktors von Dienstleistungen 90
3.4.2.4. Anforderungen aus der Heterogenität/Individualität von Dienstleistungen 92
3.4.2.5. Zusammenfassung der Anforderungen aus den Besonderheiten von Dienstleistungen 92
3.4.3. Anforderungen aus den Unternehmenszielen 93
3.4.3.1. Anforderungen aus den Marketingstrategien des Unternehmens 96
3.4.3.1.1. Anforderungen aus der Marktfeldstrategie 98
3.4.3.1.2. Anforderungen aus der Marktsegmentierungsstrategie 99
3.4.3.1.3. Anforderungen aus der auf die Abnehmer gerichteten Strategie 103
3.4.4. Anforderungen aus den Modellen der Dienstleistungsqualität 105
3.4.4.1. Anforderungen aus dem GAP-Modell 107
3.4.4.2. Anforderungen aus dem Dienstleistungsqualitätsmodell von Grönroos 110
3.4.4.3. Anforderungen aus dem Dienstleistungsqualitätsmodell von Meyer/Mattmüller 111
3.4.4.4. Anforderungen aus dem Dynamischen Prozessmodell von Boulding/Kalra/Staelin/Zeithaml 112
3.4.4.5. Anforderungen aus dem Beziehungs-Qualitätsmodell von Liljander/Strandvik 113
3.4.4.6. Anforderungen aus dem Qualitativen Zufriedenheitsmodell von Stauss/Neuhaus 115
3.4.5. Anforderungen aus dem operativen Qualitätsmanagement 115
3.4.5.1. Anforderungen aus der Qualitätsplanung 116
3.4.5.2. Anforderungen aus der Qualitätslenkung 117
3.4.5.3. Anforderungen aus der Qualitätsprüfung 118
3.4.5.4. Anforderungen der DIN EN 13816 2002 zur Messung der Dienstleistungsqualität 122
3.4.5.5. Anforderungen aus der Qualitätsmanagementdarlegung 126
3.4.6. Anforderungen aus dem Prozessmanagement 127
3.4.7. Anforderungen an die Erbringung von Kompatibilitätsnachweisen 129
3.5. Anforderungen des Aufgabenträgers 129
3.6. Defizite bei der Erfüllung von Anforderungen durch den Status quo der verkehrlichen Kapazitätsplanung 132
4. Differenzierungsmodell für eine anforderungsorientierte verkehrliche Kapazitätsplanung im ÖPNV 138
4.1. Entwicklungslinien einer anforderungsorientierten Kapazitätsplanung 138
4.2. Entwicklungsschritte des Differenzierungsmodells 140
4.2.1. Stärkung der Nachfrageorientierung 140
4.2.2. Stärkung der Qualitätsorientierung 141
4.2.3. Stärkung der Marktorientierung 143
4.2.4. Stärkung der Kostenorientierung 144
4.3. Methodische Verbesserung der Prozesselemente 145
4.3.1. Arbeitsgrundlagen des Planungsprozesses 146
4.3.2. Prozesselement Planungsvorgaben 146
4.3.3. Prozesselement Nachfrage 146
4.3.4. Prozesselement Angebot 148
4.3.5. Prozesselement Messverfahren 148
4.3.5.1. Definition der zu messenden Platzqualität 150
4.3.5.2. Erläuterungen zur Messung der Platzqualität 152
4.3.5.3. Messung der Risikoparameter für Platzqualität 155
4.3.5.4. Ermittlung der Qualitätsverluste und der Platzqualität 158
4.3.5.5. Variation des Qualitätsziels im Hinblick auf Marktsegmente 162
4.3.6. Prozesselement Ermittlung der Planungsergebnisse 165
4.3.6.1. Ermittlung qualitätsbezogener Kennzahlen 165
4.3.6.2. Ermittlung von Kennzahlen zu Ressourceneinsatz, Betriebsleistung und Kosten 166
4.3.7. Prozesselement Prüfung 166
4.3.7.1. Prüfung der Konformität mit den Unternehmenszielen 167
4.3.7.2. Prüfung der Konformität mit Anforderungen des Aufgabenträgers 167
4.3.8. Prozesselement Veränderung 169
5. Anwendung des Differenzierungsmodells 171
5.1. Gestaltung des Anwendungsbeispiels 171
5.1.1. Festlegungen zur Infrastruktur 171
5.1.2. Festlegungen zum Fahrbetrieb 172
5.1.3. Festlegungen zum Platzangebot 173
5.1.4. Festlegungen zur Platznachfrage 173
5.1.5 Festlegungen zur Platzqualität 174
5.2. Ergebnisse der anwendungsorientierten Planung 175
5.2.1. Standardergebnisse 175
5.2.2. Relevante Einflüsse 182
5.2.2.1. Bemessungsnachfrage 182
5.2.2.2. Platzangebot 183
5.2.2.3. Taktverdichtung 184
5.2.2.4. Qualitätsziel 186
5.2.2.5. Sitzplatzanteil des Fahrzeugs 187
5.2.2.6. Beförderungsgeschwindigkeit 187
5.2.2.7. Fahrgastwechsel 188
5.2.3. Anforderungsorientierung 189
5.2.3.1. Verbesserung der Nachfrageorientierung 190
5.2.3.2. Stärkung der Qualitätsorientierung 190
5.2.3.3. Implementierung der Marktorientierung 191
5.2.3.4. Stärkung der Kostenorientierung 192
6. Fazit und Ausblick 195
Quellenverzeichnis 199
Verzeichnis der Anhänge 208
Anhang A: Befragung größerer Verkehrsunternehmen zur Praxis der verkehrliche Kapazitätsplanung im schienengebundenen ÖPNV 208
Anhang B: Befragung der Fahrgäste zum Sitzplatzwunsch und zur Fahrtdauer 211
Anhang C: Befragung der U-Bahn-Fahrgäste zum Sitzplatzbedarf im Zusammenhang mit der Beschäftigung während der Fahrt sowie mit dem Alter und dem Geschlecht 214
Anhang D: Befragung der U-Bahn-Fahrgäste zur akzeptierten Stehdauer im Zusammenhang mit der Stehplatzdichte sowie mit dem Alter und dem Geschlecht 216
Anhang E: Befragung der U-Bahn-Fahrgäste der Linie U3 zum Sitzplatzwunsch und zur akzeptierten Stehdauer im Zusammenhang mit der während der Befragung vorgefundenen Stehplatzdichte 217
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Geochemical and isotope investigations of carbonate sinter – 2000 years of water supply management in PalestineSabri, Raghid N. R. 12 December 2016 (has links) (PDF)
Over thousands of years, the eastern part of the Mediterranean has developed ways to supply and manage its water resources. The most important evidence of this is the water networks that are distributed in the area. Case studies involving a literature review, fieldwork, sample collection and analysis were conducted that focused on two areas in the West Bank: Nablus city and the northern part of Jordan Valley. These locations were chosen because Nablus city and its vicinity have many of Roman tunnels and aqueducts while the Jordan Valley has many watermills.
This study aims to examine the changes in water quality over time in various ways; in an attempt to explain environmental degradation, to understand archeological aspects relating to the water management system, and to piece together what sustained the past environmental development.
Throughout centuries carbonate deposits have accumulated along the sidewalls of the water system, containing and archiving geochemical and hydraulic information. These carbonate deposits were sampled from the walls of tunnels together with water samples from the tunnel and surrounding springs in the area. In addition, carbonate sinter has accumulated at the outlet of the watermill on the water shaft. This sinter was also sampled along with water samples from the springs and the water in the Wadi in the area. Water and carbonate samples were analyzed. Water analysis included major cations and anions, trace elements, rare earth elements, 18O/16O isotope ratio, and 87Sr/86Sr isotope ratio. Results indicate the presence of different underground water bodies and Sr resources.
Furthermore, thin sections were made from the carbonate samples for SEM–EDX analyses and microscopic investigations. The microscope analysis showed that the distribution of minerals precipitated differs within one sample. Likewise, SEM–EDX results show a variation in element distribution along the growth axis.
After finishing the analysis of water samples and thin sections, the layers of the carbonate samples were acidified and trace elements and rare earth elements were measured by means of ICP–MS. Then selected layers were prepared for isotope analyses (18O, 13C, and 87Sr/86Sr) and subsequently measured. The carbonate samples were dated using the U–Th method.
Rare earth elements and trace elements measurements provide clear evidence that urbanization has an adverse effect on groundwater quality. Different groundwater bodies were identified by means of geochemical analysis. In the same way, the water sources used to feed the ancient water system were also identified. Through petrological and geochemical analysis, the sustainability of the watermill concept could be demonstrated.
This study recommends a more controlled regulation of urbanization expansion. It will only be possible to continue living in this region with sufficient amounts of groundwater and innovative techniques for water supply and management that are environmentally sustainable, as it used to be centuries ago.
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Lorenz von Pansner (1777–1851): Sein Wirken als Mineraloge in Russland im Zeitraum von 1800 bis 1836, seine wissenschaftlichen Arbeiten und seine BriefkorrespondenzenStokratskaya, Lidia 09 May 2017 (has links) (PDF)
Im Rahmen dieser Arbeit wurden der Lebenslauf, die Reisetätigkeit, der wissenschaftliche und berufliche Werdegang Lorenz von Pansners sowie seine Bedeutung für den Aufbau der Mineralogie in Russland im 19. Jahrhundert erschlossen und analysiert. Es wurde auch seine Rolle bei der Gründung der Russischen Mineralogischen Gesellschaft analysiert. Die Grundlage dafür bildeten 57 bisher nicht bekannte Briefe von Pansner und seine wissenschaftlichen Publikationen. Verzeichnisse von in den Briefen auftretenden Personen-, Orts-, Mineral- und Gesteinsnamen sowie ein Stichwortverzeichnis sollen die Erschließung der Briefe ermöglichen, wie eine chronologisch-thematische Übersicht über den Textkorpus in Form von Konspekten und eine Liste von Kommentaren und Erläuterungen. Es wurde auch die Einordnung Pansners in die Reihe anderer multidisziplinärer Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts sowie in die wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in der Zeit zwischen den Napoleonischen Kriegen und der Deutschen Revolution unternommen.
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