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Zur Überlieferung der Werke Christoph Willibald Glucks in Böhmen, Mähren und Sachsen

Philippi, Daniela 05 March 2013 (has links) (PDF)
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Zur Überlieferung der Werke Christoph Willibald Glucks in Böhmen, Mähren und Sachsen

Philippi, Daniela 05 March 2013 (has links)
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Griechische Kultbilder - Archäologischer Befund und literarische Überlieferung / Greek Cult Images - Archaeological results and literary tradition

Bergbach-Bitter, Beate January 2008 (has links) (PDF)
Ziel der Arbeit ist die Bewertung der Glaubwürdigkeit antiker schriftlicher Quellen zur Rekonstruktion der vier Kultbilder des Zeus von Olympia, der Hera von Samos, der Hera von Argos und der Artemis von Ephesos. Entgegen der vielfach praktizierten Methode, literarische Quellen ohne Ansehen ihrer philologischen Herkunft mit dem archäologischen Befund zu vergleichen, konzentriert sich die Dissertation auf eine Bearbeitung der Texte in Abhängigkeit von ihrer literarischen Gattung, um zu überprüfen, ob die schriftlichen Informationen überhaupt sinnvoll zu einer Rekonstruktion herangezogen werden können. / The aim of this work is to explore, weather or not the analyzed ancient literary sources can be used for the reconstruction of four ancient Greek cult images: the Olympian Zeus, the Samian Hera, Hera of Argos and Artemis of Ephesos. Therefor it is not sufficient just to compare the written texts with the archaeological results. The fundamental idea of the dissertation is that moreover it is necessary to concentrate on the literary genre of the texts. Thereby it is easier to find out if the information from the literacy can be used for reconstructions.
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Andreas Hammerschmidt (1611-75): Leben und Werk

Rössel, Sven 10 August 2020 (has links)
Andreas Hammerschmidt war ein wichtiger und einflussreicher Komponist der deutschen Barockepoche, der in Musikwissenschaft bzw. Forschung und im öffentlichen Musikleben bis heute zu wenig Beachtung gefunden hat. Die Dissertation schließt wichtige Desiderate der Hammerschmidt-Forschung: dies gilt zunächst und vor allem für die Erschließung, Sicherung und Edition der Dokumente zu Hammerschmidts Leben und Werk. In den Teilen zwei bis vier verlässt die Arbeit den Bereich der rein editorischen Tätigkeit und legt anhand der erschlossenen Dokumente und weiterer Quellen Interpretationen zu Leben und Werk des Musikers vor.:Vorwort 1. Chronik 1611-1675 2. Biografie 3. Kontexte 4. Projektionen Literaturverzeichnis Abbildungsverzeichnis
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Entwicklung und Simulation einer Superspiegel-Test-Anlage für den AKR-2

Hübner, Sebastian Theodor 28 December 2018 (has links)
In der vorliegenden Projektarbeit wurde ein erster Design-Vorschlag für eine Superspiegel-Test-Anlage am Ausbildungskernreaktor 2 der TU Dresden erstellt. Mit dieser soll die Reflektivität von Neutronensuperspiegeln bestimmt werden. Die Funktionalität des erarbeiteten Vorschlags ist mit Hilfe der Software McStas überprüft worden. McStas ist ein Monte-Carlo Programm, das Neutronenstrahlen für neutronenoptische Anwendungen simuliert. Basierend auf der Arbeit an einer existierenden Anlage am Paul-Scherrer-Institut, NARZISS, wurde außerdem eine Software entwickelt. Die Software dient der Auswertung der am Instrument gewonnenen Daten.:1. Einleitung 2. Neutronenoptik 2.1. Reflexion und Transmission 2.2. Reflexion an dünnen Schichten 2.3. Superspiegel 2.4. Polarisierende Spiegel 2.5. Monochromatoren 2.6. Detektoren 3. McStas 3.1. Überblick 3.2. Source 3.3. Mirror 3.4. Monitor 4. NARZISS am PSI 4.1. Aufbau 4.2. Justage und Versuchsdurchführung 4.3. Anwendungen am Beispiel eigener Messungen 4.3.1. Neutronensuperspiegel 4.3.2. Wafer 4.4. McStas-Modell NARZISS 5. Simulationen für ein Superspiegeltest-Instrument an der TU Dresden 5.1. Randbedingungen 5.2. Aufbau 5.3. Quelle 5.4. Simulationsergebnisse 5.4.1. Wellenlänge 5.4.2. Kollimation, Divergenz 5.4.3. Abschätzung Messzeit 5.5. Ergebnis und Verbesserungspotentiale 6. NOA - Ein Programm zur Auswertung von NARZISS-Messergebnissen 6.1. Zielstellung 6.2. Architektur 6.3. Berechnungen und Bearbeitungsablauf 6.3.1. Teil: Reflektivität 6.3.2. Teil: Polarisierung 6.4. Ergebnis 7. Zusammenfassung und Ergebnis sowie Ausblick / In the current project there was developed a first design-suggestion for a super-mirror-teststation at the nuclear training reactor Ausbildungskernreaktor 2 at the TU Dresden. It should be used to test the reflectivity of neutron super mirrors. The usability was tested with the software McStas. McStas is a Monte-Carlo ray-tracing simulation tool for neutron optical simulations. Based on the work at an existing reflectometry-station at the Paul-Scherrer-Institut, NARZISS, it was also part of the project to develop a software. The software enables the analysis of the NARZISS data.:1. Einleitung 2. Neutronenoptik 2.1. Reflexion und Transmission 2.2. Reflexion an dünnen Schichten 2.3. Superspiegel 2.4. Polarisierende Spiegel 2.5. Monochromatoren 2.6. Detektoren 3. McStas 3.1. Überblick 3.2. Source 3.3. Mirror 3.4. Monitor 4. NARZISS am PSI 4.1. Aufbau 4.2. Justage und Versuchsdurchführung 4.3. Anwendungen am Beispiel eigener Messungen 4.3.1. Neutronensuperspiegel 4.3.2. Wafer 4.4. McStas-Modell NARZISS 5. Simulationen für ein Superspiegeltest-Instrument an der TU Dresden 5.1. Randbedingungen 5.2. Aufbau 5.3. Quelle 5.4. Simulationsergebnisse 5.4.1. Wellenlänge 5.4.2. Kollimation, Divergenz 5.4.3. Abschätzung Messzeit 5.5. Ergebnis und Verbesserungspotentiale 6. NOA - Ein Programm zur Auswertung von NARZISS-Messergebnissen 6.1. Zielstellung 6.2. Architektur 6.3. Berechnungen und Bearbeitungsablauf 6.3.1. Teil: Reflektivität 6.3.2. Teil: Polarisierung 6.4. Ergebnis 7. Zusammenfassung und Ergebnis sowie Ausblick
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Schätze aus dem Bergarchiv: Dokumente aus dem Bergarchiv Freiberg zur Geschichte des Bergbaus in Sachsen

Kugler, Jens 08 March 2024 (has links)
Das Bergarchiv Freiberg gehört zu den bedeutendsten Spezialarchiven des Montanwesens in Europa. Aus seinem reichen Fundus werden 26 besonders interessante und schöne Stücke vorgestellt, die exemplarisch für die inhaltliche Breite der überlieferten Sachzeugnisse stehen. Neben der Abbildung des Objektes erfolgen eine inhaltliche Erläuterung und die Eingliederung in den bergbaugeschichtlichen Kontext. Zu den präsentierten Objekten gehören der berühmte Goldpunktriss und die Freiberga subterranea.
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»Wissen vermehrt sich, indem man es teilt« – das Stadtwiki Dresden: Von der Bürgerplattform zum Onlinelexikon – (fast) 20 Jahre Stadtwiki

Erfurth, Matthias, Haupt, René, Schilke, Iris, Strübing, Christian, Tröger, Tanja 24 November 2022 (has links)
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Messung und Simulation des schnellen und thermischen Neutronenfeldes sowie des Gamma-Hintergrunds einer mit Polyethylen abgeschirmten Americium-Beryllium-Quelle für die Errichtung eines Bestrahlungsstandes

Melzer, Vincent 24 May 2023 (has links)
Eine mit Polyethylen abgeschirmte Americium-Beryllium-Quelle wurde bzgl. ihres schnellen und thermischen Neutronenfeldes sowie Photonenfeldes durch Messungen und Simulationen quantifiziert. Dafür wurden Strahlungsfeldgrößen wie spektrale Teilchenflussdichten, Teilchenflussdichten, UmgebungsÄquivalentdosisleistungen und Richtungs-Äquivalentdosisleistungen für die jeweiligen Felder in unterschiedlichen Abständen der Strahlungsquelle bestimmt. Die ermittelten Ergebnisse werden verwendet, um einen neuen Bestrahlungsstand als Referenzfeld für Neutronen und Photonen zu errichten.:Einleitung 1. Theoretische Grundlagen 1.1. Strahlungsfeldgrößen 1.1.1. Radiometrische Größen 1.1.2. Interaktionskoeffizienten 1.1.3. Dosimetrische Größen 1.1.4. Fluenz-zu-Dosis-Konversionskoeffizienten 1.2. Photonen 1.2.1. Wechselwirkung mit Materie 1.2.2. Nachweis durch Szintillationsdetektoren 1.3. Neutronen 1.3.1. Klassifizierung 1.3.2. Wechselwirkung mit Materie 1.3.3. Nachweis schneller Neutronen durch organische Szintillationsdetektoren 1.3.4. Nachweis thermischer Neutronen durch ³He-Zählrohre 1.4. Americium-Beryllium-Quellen 1.4.1. Neutronenerzeugung 1.4.2. Abschirmung 1.5. Detektoren 1.5.1. Szintillationsdetektoren 1.5.2. ³He-Zählrohre 1.6. Digitale Pulsverarbeitung 1.6.1. Pulsformdiskriminierung mit organischen Szintillationsdetektoren 1.7. Monte-Carlo-Strahlungstransportsimulationen 2. Geräte und Materialien 3. Methoden 3.1. Quantifizierung des schnellen Neutronenfeldes 3.1.1. PFD-unterstützte Flugzeitmethode 3.1.2. Einfache Entfaltungstechnik 3.2. Quantifizierung des thermischen Neutronenfeldes 3.3. Quantifizierung des Photonenfeldes 4. Messungen 4.1. Messung 1 4.2. Messung 2 4.3. Messung 3 4.4. Messung 4 4.5. Messung 5 4.6. Messung 6 4.7. Messung 7 4.8. Messung 8 4.9. Messung 9 4.10. Messung 10 5. Simulationen mit FLUKA 5.1. Nachmodellierung der Versuchsaufbauten 5.2. Nachbildung der Strahlungsfelder 5.2.1. Bestimmung der Korrekturfaktoren 5.3. Simulierte Größen 6. Ergebnisse 6.1. Quantifizierung des schnellen Neutronenfeldes 6.1.1. Strahlungsfeldgrößen mittels des Stilbendetektors 6.1.2. Strahlungsfeldgrößen mittels der Plausibilitätsmessungen 6.1.3. Strahlungsfeldgrößen mittels der FLUKA-Simulationen 6.2. Quantifizierung des thermischen Neutronenfeldes 6.2.1. Strahlungsfeldgrößen mittels des ³He-Zählrohrs 6.2.2. Strahlungsfeldgrößen mittels der FLUKA-Simulationen 6.3. Quantifizierung des Photonenfeldes 6.3.1. Strahlungsfeldgrößen mittels des CeBr₃-Detektors 6.3.2. Strahlungsfeldgrößen mittels der Plausibilitätsmessungen 6.3.3. Strahlungsfeldgrößen mittels der FLUKA-Simulationen 7. Diskussion 7.1. Quantifizierung des schnellen Neutronenfeldes 7.1.1. Spektrale Teilchenflussdichten 7.1.2. Umgebungs-Äquivalentdosisleistungen 7.2. Quantifizierung des thermischen Neutronenfeldes 7.2.1. Teilchenflussdichten 7.3. Quantifizierung des Photonenfeldes 7.3.1. Teilchenflussdichten der Photonen mit den Energien 511 keV, 2,2 MeV und 4,4 MeV 7.3.2. Umgebungs-Äquivalentdosisleistungen 7.3.3. Richtungs-Äquivalentdosisleistungen 8. Zusammenfassung A. Bestimmte Strahlungsfeldgrößen A.1. Schnelles Neutronenfeld A.1.1. Spektrale Teilchenflussdichten A.1.2. Umgebungs-Äquivalentdosisleistungen A.2. Thermisches Neutronenfeld A.2.1. Teilchenflussdichten A.3. Photonenfeld A.3.1. Teilchenflussdichten der Photonen mit den Energien 511 keV, 2,2 MeV und 4,4 MeV A.3.2. Umgebungs-Äquivalentdosisleistungen A.3.3. Richtungs-Äquivalentdosisleistungen B. Zwischenergebnisse B.1. Quantifizierung des schnellen Neutronenfeldes B.1.1. Pulsladungshistogramme des Stilbendetektors für n₁-Neutronen B.1.2. Anzahlen der Rückstoßprotonen B.2. Quantifizierung des Photonenfeldes B.2.1. Simulierte und gemessene Größen zur Bestimmung der Teilchenflussdichten der Photonen mit den Energien 511 keV, 2,2 MeV und 4,4 MeV / An americium-beryllium source shielded with polyethylene was quantified in regards to its fast and thermal neutron field, as well as its photon field via measurements and simulations. Therefore, radiation field quantities like spectral fluence rates, fluence rates, ambient dose rate equivalents and directional dose rate equivalents of the respective fields were determined in different distances from the radiation source. The produced results will be used for establishing a new irradiation workbench as reference field for neutrons and photons.:Einleitung 1. Theoretische Grundlagen 1.1. Strahlungsfeldgrößen 1.1.1. Radiometrische Größen 1.1.2. Interaktionskoeffizienten 1.1.3. Dosimetrische Größen 1.1.4. Fluenz-zu-Dosis-Konversionskoeffizienten 1.2. Photonen 1.2.1. Wechselwirkung mit Materie 1.2.2. Nachweis durch Szintillationsdetektoren 1.3. Neutronen 1.3.1. Klassifizierung 1.3.2. Wechselwirkung mit Materie 1.3.3. Nachweis schneller Neutronen durch organische Szintillationsdetektoren 1.3.4. Nachweis thermischer Neutronen durch ³He-Zählrohre 1.4. Americium-Beryllium-Quellen 1.4.1. Neutronenerzeugung 1.4.2. Abschirmung 1.5. Detektoren 1.5.1. Szintillationsdetektoren 1.5.2. ³He-Zählrohre 1.6. Digitale Pulsverarbeitung 1.6.1. Pulsformdiskriminierung mit organischen Szintillationsdetektoren 1.7. Monte-Carlo-Strahlungstransportsimulationen 2. Geräte und Materialien 3. Methoden 3.1. Quantifizierung des schnellen Neutronenfeldes 3.1.1. PFD-unterstützte Flugzeitmethode 3.1.2. Einfache Entfaltungstechnik 3.2. Quantifizierung des thermischen Neutronenfeldes 3.3. Quantifizierung des Photonenfeldes 4. Messungen 4.1. Messung 1 4.2. Messung 2 4.3. Messung 3 4.4. Messung 4 4.5. Messung 5 4.6. Messung 6 4.7. Messung 7 4.8. Messung 8 4.9. Messung 9 4.10. Messung 10 5. Simulationen mit FLUKA 5.1. Nachmodellierung der Versuchsaufbauten 5.2. Nachbildung der Strahlungsfelder 5.2.1. Bestimmung der Korrekturfaktoren 5.3. Simulierte Größen 6. Ergebnisse 6.1. Quantifizierung des schnellen Neutronenfeldes 6.1.1. Strahlungsfeldgrößen mittels des Stilbendetektors 6.1.2. Strahlungsfeldgrößen mittels der Plausibilitätsmessungen 6.1.3. Strahlungsfeldgrößen mittels der FLUKA-Simulationen 6.2. Quantifizierung des thermischen Neutronenfeldes 6.2.1. Strahlungsfeldgrößen mittels des ³He-Zählrohrs 6.2.2. Strahlungsfeldgrößen mittels der FLUKA-Simulationen 6.3. Quantifizierung des Photonenfeldes 6.3.1. Strahlungsfeldgrößen mittels des CeBr₃-Detektors 6.3.2. Strahlungsfeldgrößen mittels der Plausibilitätsmessungen 6.3.3. Strahlungsfeldgrößen mittels der FLUKA-Simulationen 7. Diskussion 7.1. Quantifizierung des schnellen Neutronenfeldes 7.1.1. Spektrale Teilchenflussdichten 7.1.2. Umgebungs-Äquivalentdosisleistungen 7.2. Quantifizierung des thermischen Neutronenfeldes 7.2.1. Teilchenflussdichten 7.3. Quantifizierung des Photonenfeldes 7.3.1. Teilchenflussdichten der Photonen mit den Energien 511 keV, 2,2 MeV und 4,4 MeV 7.3.2. Umgebungs-Äquivalentdosisleistungen 7.3.3. Richtungs-Äquivalentdosisleistungen 8. Zusammenfassung A. Bestimmte Strahlungsfeldgrößen A.1. Schnelles Neutronenfeld A.1.1. Spektrale Teilchenflussdichten A.1.2. Umgebungs-Äquivalentdosisleistungen A.2. Thermisches Neutronenfeld A.2.1. Teilchenflussdichten A.3. Photonenfeld A.3.1. Teilchenflussdichten der Photonen mit den Energien 511 keV, 2,2 MeV und 4,4 MeV A.3.2. Umgebungs-Äquivalentdosisleistungen A.3.3. Richtungs-Äquivalentdosisleistungen B. Zwischenergebnisse B.1. Quantifizierung des schnellen Neutronenfeldes B.1.1. Pulsladungshistogramme des Stilbendetektors für n₁-Neutronen B.1.2. Anzahlen der Rückstoßprotonen B.2. Quantifizierung des Photonenfeldes B.2.1. Simulierte und gemessene Größen zur Bestimmung der Teilchenflussdichten der Photonen mit den Energien 511 keV, 2,2 MeV und 4,4 MeV
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Are YouTube videos on cutaneous squamous cell carcinoma a useful and reliable source for patients?

Reinhardt, Lydia, Steeb, Theresa, Harlaß, Matthias, Brütting, Julia, Meier, Friedegund, Berking, Carola 21 May 2024 (has links)
A variety of new treatment options for skin cancer patients drives the need for information and education, which is increasingly met by videos and websites [1, 2]. However, distinguishing between high- and low-quality content becomes more difficult as the number of videos increases. Recently, videos addressing patients with melanoma or basal cell carcinoma (BCC) were found to be of predominantly mediocre quality and poor reliability [3, 4]. Until now, no evaluation of videos on cutaneous squamous cell carcinoma (cSCC) has been performed. Furthermore, no patient guideline currently exists for this entity [5–7]. Therefore, we aimed to systematically identify and evaluate videos on cSCC, the worldwide second most common type of skin cancer after BCC [8]. Our results will contribute to shared decision-making and help physicians and patients to select high-quality videos.
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Geschenktes Schriftgut

Kötz, Sebastian 15 April 2015 (has links) (PDF)
Es ist ein großes Jubiläum: 2015 feiert die Nikolaikirche Leipzig ihr 850-jähriges Bestehen. Die Nikolaikirche ist dem heiligen Nikolaus geweiht, dem Schutzpatron der Kaufleute. Die Entstehung der Kirche ist eng mit der Verleihung des Stadtrechts an Leipzig durch Markgraf Otto von Meißen verbunden. Mit Einführung der Reformation 1539 wurde St. Nikolai zu einer Hauptkirche Leipzigs. Die Geschichte dieser nicht nur stadtgeschichtlich bedeutsamen Kirche ist unmittelbar mit der Geschichte der Universitätsbibliothek Leipzig (UBL) verknüpft: 1930 kam die Bibliothek der Nikolaikirche als Depositum an die UBL, wo sie sich noch heute befindet. Der Bestand umfasst über 3.000 Bände.

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