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Die interkulturelle Bibliothek in Leipzig-Volkmarsdorf

Merker, Bernd 20 March 2009 (has links) (PDF)
Volkmarsdorf (www.volkmarsdorf.de) ist ein multikultureller Stadtteil in Leipzig. Diese Bezeichnung ist nicht Modewort, sondern wirklich angebracht. Ca. 20% der Einwohner sind Migranten. Das ist ein Spitzenwert in Leipzig und in den neuen Bundesländern überhaupt.
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Das Leipziger Spiralcurriculum für Kindergartenkinder

Noack, Selina 10 March 2014 (has links) (PDF)
Das Spiralcurriculum strebt die effektive Vernetzung von Bibliotheken mit anderen bildungsrelevanten Einrichtungen an. Es soll die Zusammenarbeit all dieser Einrichtungen nicht nur gewährleisten, sondern diese auch inhaltlich optimal gestalten. Seit knapp zwei Jahren gehört das spiralcurriculare Angebot der Leipziger Städtischen Bibliotheken nun fest zu den Leistungen der Veranstaltungsarbeit mit Schulklassen. In Form einer Broschüre listet es übersichtlich und zielgruppenspezifisch das Angebotsspektrum für Bibliotheksbesuche der 1. bis 10. Klassenstufe auf – ein Service, der die Schüler langfristig auf dem Weg hin zur Informationskompetenz begleiten soll. Da das modulartig angelegte Programm vor allem regelmäßige und aufeinander aufbauende Veranstaltungen vorsieht, war die Herausgabe des Leipziger Spiralcurriculums im Frühjahr 2012 ein sehr wichtiger Schritt in Richtung einer stabilen Bildungspartnerschaft zwischen Bibliothek und Schule.
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Wir können Kultur

Friesel, Mareike, Kilian, Korina 15 June 2011 (has links) (PDF)
Robert Elstner, Sachgebietsleiter für Kinder- und Jugendbibliotheksarbeit der Leipziger Städtischen Bibliotheken, der die Leipziger-Jugend-Literatur-Jury zusammen mit Ute Eidson von der Kinder- und Jugendkulturwerkstatt Südost vor sieben Jahren gegründet hat, begrüßt die Jugendlichen. Punktelisten werden ausgeteilt. Und dann: Höchste Konzentration. In den nächsten drei Stunden herrscht eine Arbeitsatmosphäre, die manchen Lehrer vor Neid erblassen lassen würde. Es gibt durchaus hitzige Diskussionen, manchmal wird es auch lauter, aber es geht immer um die Sache. „Die Sache“, das ist die Verlagsproduktion an Jugendbüchern des laufenden Jahres. Diskussionswürdig erscheinende Titel werden auf die Bewertungsliste gesetzt, von den Jugendlichen gelesen und bepunktet. Die Liste wird dann in jeder Sitzung Titel für Titel abgearbeitet. Über jedes Buch wird intensiv gesprochen. Die Jugendlichen sind immer vorbereitet. Dass jemand die Bücher, die er beim letzten Mal mitnahm, nicht gelesen hat, kommt selten vor. Viele haben sich Notizen gemacht, um bei der Begründung ihrer Wertung für das Buch kein Argument zu vergessen.
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333 Jahre Leipziger Stadtbibliothek

Scholl, Heike 15 July 2010 (has links) (PDF)
Die Leipziger Stadtbibliothek wurde mit der Stiftung des Advokaten und Finanzbeamten Huldreich Groß gegründet. Er hinterließ nach seinem Tode 1677 der Bibliothek ca. 4.000 Bücherschätze. Sie wurden zum Nutzen der studierenden Stadtjugend und der Öffentlichkeit 1711 zugänglich gemacht. Nach mehreren Umzügen und zwischenzeitlicher Schließung der Stadtbibliothek wurde 1991 durch engagierte Leipziger Bürger die Wiedereröffnung im Alten Grassimuseum möglich gemacht.
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Die Musikbibliothek von Carl Ferdinand Becker

Staub, Alexander 04 March 2013 (has links) (PDF)
Die Ausstellung veranschaulicht vom 24. Januar bis 14. April 2013 mittels einiger ausgewählter Handschriften und Drucke die Entstehung und Bedeutung der Bibliothek Carl Ferdinand Beckers. Es werden erste Stücke der Sammlung, seltene Drucke, unikale Quellen und Objekte gezeigt, die aufgrund ihrer Provenienz kulturgeschichtlich und musikhistorisch wertvolle Informationen enthalten. Oft besprochen, aber selten zu bewundern, überragt dabei das „Andreas- Bach-Buch“, eine Sammelhandschrift mit größtenteils einmaligen Klavier- und Orgelkompositionen des 17. und 18. Jahrhunderts aus dem Umfeld und partiell von der Hand Johann Sebastian Bachs die anderen Exponate.
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Die musikalische Bibliothek Carl Ferdinand Beckers

Geyer, Brigitte, Wiermann, Barbara 05 October 2010 (has links) (PDF)
Bereits in jungen Jahren hatte Carl Ferdinand Becker eine Sammelleidenschaft an jeglicher Art von musikhistorischer Betrachtung. Vor allem Musikdrucke und –handschriften sowie musikhistorische Werke aus dem 15. Jahrhundert bis zu seiner Zeit gerieten in sein Blickfeld. Das zu seiner Zeit völlig vernachlässigte und unbekannte Repertoire wird heute als musikalische Universalbibliothek angesehen. Im Jahre 1865 übergab Becker seinen „Schatz“ an die Stadtbibliothek Leipzig. In den Jahren 2010-2012 wird die gesamte Sammlung nun in die internationale Quellendatenbank RISM und in den SWB eingepflegt.
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„Leipzig wird groß“

Kiehl, Ulrich 16 July 2015 (has links) (PDF)
Der 1.000-jährigen Ersterwähnung der urbs libzi durch den Bischof Thietmar von Merseburg im Jahr 1015 wird in Leipzig vielfach und kreativ gedacht. Zahlreiche Veranstaltungen, Kolloquien und Ausstellungen widmen sich diesem Ereignis auf unterschiedliche Art und Weise. Am 9. April 2015 wurde in der Leipziger Stadtbibliothek die in Kooperation mit der Leipziger Industrie- und Handelskammer gestaltete Ausstellung „Leipzig wird groß – Die Leipziger Wirtschaft von 1870–1914“ in Anwesenheit vieler interessierter Besucher eröffnet. Auf 16 Schautafeln und in 10 Vitrinen wurde bis zum 20. Juni die rasante Entwicklung der Leipziger Industrie und des Handels nach Inbetriebnahme der Leipzig-Dresdner Eisenbahn im Jahr 1839 präsentiert. Bis dato war Leipzig weithin als Messe-, Buch- und Pelzstadt bekannt. Die Vernetzung mit den sich in Deutschland – trotz Kleinstaaterei – entwickelnden Eisenbahnstrecken und der Ausbau von Bahnhöfen als Verkehrsknotenpunkte schufen ideale Bedingungen für ein enormes Wachstum aller in der Stadt schon vorhandenen und sich neu etablierenden Wirtschaftszweige.
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Sprache darf nicht ausgrenzen

Scholl, Heike 26 November 2014 (has links) (PDF)
Am 2. Juli 2014 fand zum ersten Mal ein Lesefest in leichter Sprache in der Leipziger Stadtbibliothek statt. Eingeladen waren Kinder und Jugendliche, die vorwiegend eine kognitive Einschränkung oder eine Lernschwäche haben. Begeistert über dieses Angebot kamen rund 170 junge Menschen und erfuhren an diesem Tag, wie spannend es sein kann, zu lesen und die Welt der Bücher zu entdecken.
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Mirakel, Nürnberger Prozessionsgesänge und ein sorbisches „Schätzchen“

Eifler, Matthias 19 December 2011 (has links) (PDF)
Seit September 2010 wird am Handschriftenzentrum der UB Leipzig ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Pilotprojekt zur Erschließung von Kleinsammlungen mittelalterlicher Handschriften in Sachsen und dem Leipziger Umland durchgeführt. Über die Vorgeschichte und Ziele des Projekts hat an dieser Stelle vor einem Jahr (vgl. BIS 2010/4, S. 250 – 253) der Leiter des Handschriftenzentrums Dr. Christoph Mackert berichtet.

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