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Identität 2.0: SocialWare und die Identität der BenutzerMentler, Tilo, Kindsmüller, Martin Christof 23 April 2014 (has links) (PDF)
Ausgehend von einer Betrachtung des Identitätsbegriffes unter Darstellung der Konzepte von Erik H. Erikson und Heiner Keupp wird untersucht, welchen Einfluss SocialWare auf die Identität der Benutzer haben kann. Nach Einführung des Begriffes virtuelle Identität werden Ansätze und Modelle aufgegriffen, die die Auswirkungen der Internetnutzung im Allgemeinen beschreiben und ihre Anwendbarkeit auf den Bereich der SocialWare geprüft. Dazu zählen die Selbstmaskierungs- und die Selbsterkundungsthese sowie die Problematik des Eskapismus. Des Weiteren werden eigene empirische Ergebnisse zur Selbstdarstellung in Form von stichpunktartigen Profilen beschrieben und die Verwendung von Begriffen wie Freundschaft kritisch hinterfragt.
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Modellgestütztes Prozessmanagement in virtuellen UnternehmenEsswein, Werner, Weller, Jens 23 April 2014 (has links) (PDF)
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Steuerung Service-orientierter Architekturen durch GeschäftsprozessmodelleJuhrisch, Martin, Weller, Jens 23 April 2014 (has links) (PDF)
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Prozessmodellierungsmuster in virtuellen UnternehmenAdam, Silke, Esswein, Werner 23 April 2014 (has links) (PDF)
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Partizipatives Frühwarnsystem für Kooperation in virtuellen UnternehmenBenkhoff, Birgit, Hoth, Juliane 24 April 2014 (has links) (PDF)
Zusammenschlüsse über Firmengrenzen hinweg sind mit Risiken verbunden, besonders bei Einbindung von Mitarbeitern. Ein neu entwickeltes Frühwarnsystem ermöglicht ein rechtzeitiges Eingreifen in die Kooperationsprozesse, bevor eine erfolgsmindernde Wirkung einsetzen könnte. Es basiert auf Forschungsergebnissen zu Führung und Mitarbeitermotivation in Projektgruppen und orientiert sich an den Erfahrungen von Managern bei der Gestaltung interorganisationaler Zusammenarbeit. Die informationsund kommunikationstechnische Umsetzung dient dem ökonomischen orts- und zeitflexiblen Einsatz sowie einer schnellen Rückmeldung. Inzwischen wurde das Frühwarnsystem in verschiedenen Kooperationsprojekten eingesetzt und von den Beteiligten positiv angenommen.
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Aus den Hochschulen für die Hochschulen: Empfehlungen für die Gestaltung einrichtungsübergreifender E-Learning-DiensteSchwendel, Jens, Fischer, Helge 24 April 2014 (has links) (PDF)
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Der Change Management-Methodenbaukasten: Konzeptionelle Überlegungen zur Überwindung von Nutzungsbarrieren beim E-LearningFischer , Helge 24 April 2014 (has links) (PDF)
Der vorliegende Beitrag stellt mit dem Change Management-Methodenbaukasten einen konzeptionellen Ansatz vor, mit dem die hochschulweite E-Learning-Integration aus Perspektive des Marketings und der Organisations- bzw. Personalentwicklung professionalisiert werden kann. Dabei werden sowohl die einzelnen Elemente als auch die theoretischen Grundlagen des Konzeptes, welche sich aus der Akzeptanz- und Organisationsforschung herleiten, detailliert dargestellt. Der Change Management-Methodenbaukasten ist ein wertvolles Werkzeug, um zukünftigen Change Management-Aktivitäten systematisch und strategisch zu planen und umzusetzen. Damit wird ein wichtiger Beitrag zur Ausbreitung des E-Learning an Hochschulen sowie zur Gestaltung des Lehr- und Lernkultur-Wandels geleistet.
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Problemfelder des Einsatzes von Podcasting im unternehmensinternen WissensmanagementKronen, Marcus, Karla, Jürgen 24 April 2014 (has links) (PDF)
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Partizipative Softwaregestaltung im Kontext virtueller GemeinschaftenFinck, Matthias, Janneck, Monique, Obendorf, Hartmut, Rolf, Arno 15 April 2014 (has links) (PDF)
Partizipative Softwaregestaltung zielt darauf ab, sowohl die Softwarequalität als auch die Kontrolle der NutzerInnen über die Gestaltung ihrer Arbeitssituation und -umgebung zu erhöhen. In diesem Beitrag diskutieren wir anhand der Erfahrungen, die wir mit der (Weiter-) Entwicklung einer Groupware für ein virtuelles Netzwerk von FreiberuflerInnen gesammelt haben, inwiefern und warum sich Vorgehensweisen der partizipativen Softwaregestaltung zur nachhaltigen Entwicklung virtueller Gemeinschaften eignen. Die vorgestellte Fallstudie verdeutlicht, welch wichtige Rolle die Wahl der Vorgehensmethodik für die Entfaltung virtueller Gemeinschaften spielt, wenn es darum geht, das nötige Verständnis und die Kooperationsbereitschaft bei sich ständig ändernden Anforderungen - vor allem auch auf organisatorischer Ebene - zu entwickeln.
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Was erfolgreiche von erfolglosen Gruppen im Verlauf von Projekten unterscheidet. Implikationen für die Mitarbeiterführung in virtuellen UnternehmenLaumann, Maja, Hoth, Juliane 15 April 2014 (has links) (PDF)
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