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The Research of Liszt's Transcription "Müller-Lieder von Franz Schubert"

Huang, Pin-hsuan 29 March 2011 (has links)
Liszt, the pianist well-known for his outstanding performing style, has led a trend of 19th century virtuoso style and created a phonomonon for piano world in the Romantic period. A great deal of his piano transcriptions have helped to promote many composers¡¦ works and also the development of modern piano manufacture to the new level. Those transcriptions have become the standard concert repertoire of modern virtuoso pianists. A large proportion of Liszt¡¦s piano transcriptions is Schubert Lieder transcriptions which were increasing brilliant style within the beauty and simplicity of Schubert¡¦s melody. The Müllerlieder is the last one of Schubert lieder transcriptions that Liszt composed in 1846. Through his superb compositional technique, this transcription conveys musical content of Schubert lieder successfully. Chapter one in this paper will introduce Liszt¡¦s compositional life of piano transcriptions, including the society background and different types of transcriptions. The connection between Liszt and Schubert lieder is also discussed in it. Chapter two includes the development of piano and the virtuoso style in the times of Liszt. The last chapter focuses on the research of Die Schöne Müller, comparing Schubert¡¦s original song edition and the transcription of Liszt and concentrates on analyzing Liszt¡¦s compositional technique in this piano transcription.
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A Critical Analysis of Schubert's Song Cycle "The Maid of the Mill"

Carr, Ruth, 1917- 08 1900 (has links)
The significance of a complete analysis of Schubert's orchestral larger works is self-evident to musicians and scholars. In the literature today one may find adequate analysis of many of the larger choral and orchestral works of the various masters, but rarely is it possible for one to secure a scholarly and intelligent analysis and interpretation of the smaller forms, especially the vocal works. Perhaps the reason for this state is the lack of interest in many of the aspects and phases of song literature as vocalists and teachers have probably been more concerned with the artistic rendition of the songs rather than an academic approach. But with the turn of the present decade, a decided interest has become apparent in musicological scholarship and the present study is but one evidence of the trend toward critical and academic analysis of smaller forms heretofore omitted in music literature.
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Tempobezeichnungen von Julius Stockhausen für Die schöne Müllerin: Ein Quellenfund

Lehmann, Christian 29 October 2020 (has links)
Julius Stockhausen (1826–1906) is known as the first singer who performed Schubert’s Die schöne Müllerin as a whole cycle in a public concert. A celebrated lieder singer, friend of Brahms, author of pedagogical works, and most prominent German singing teacher of his time, Stockhausen’s influence on lieder singing cannot be overestimated. Recently a manuscript with “Tempo indications for Die schöne Müllerin by Julius Stockhausen” has been found. The document, containing tempo suggestions for every single lied of the song cycle, was written down by the German singing professor Clara Klatte (1867–1945). Some of the suggested tempi are surprisingly fast. In this article the authenticity of the document is discussed under several aspects. The Klatte-Stockhausen document is published here for the first time.
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Dem Künstler begegnen. Untersuchungen zu Jacques Rivettes Film „La Belle Noiseuse“.

Heinke, Ralf Heiner 05 April 2013 (has links) (PDF)
Welche Möglichkeiten hat ein Kunsthistoriker einen Film spezifisch zu analysieren? Ist das Fotogramm oder die Einstellung sein Forschungsgegenstand? Oder etwa die Wechselwirkung zweier Fotogramme, zweier Einstellungen? Der Künstlerfilm in all seinen Formen, also die vielfältigen Beziehungen von Bildender Kunst und Filmkunst, standen seit Beginn der kunsthistorischen Betrachtungen des Mediums in einem besonderen Fokus kunstwissenschaftlicher Neuorientierungen. Am Beispiel eines „prototypischen Künstlerfilms“, Jacques Rivettes „La Belle Noiseuse“ von 1991 untersucht der Autor, wie sich eine fotografische Filmanalyse verstehen und anwenden ließe. Ausgehend von klassischen Schriften, die die ästhetischen, bildnerischen Funktionen der Kamera theoretisieren, wird somit ein Zugang versucht, der, in Ergänzung zur vergleichenden filmhistorischen Analyse, zur filmpsychologischen Analyse und der feministischen Rezeption des Films, die Reflexionsebenen erweitern soll.
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Dem Künstler begegnen. Untersuchungen zu Jacques Rivettes Film „La Belle Noiseuse“.: Dem Künstler begegnen. Untersuchungen zu Jacques Rivettes Film „La Belle Noiseuse“.

Heinke, Ralf Heiner 23 May 2012 (has links)
Welche Möglichkeiten hat ein Kunsthistoriker einen Film spezifisch zu analysieren? Ist das Fotogramm oder die Einstellung sein Forschungsgegenstand? Oder etwa die Wechselwirkung zweier Fotogramme, zweier Einstellungen? Der Künstlerfilm in all seinen Formen, also die vielfältigen Beziehungen von Bildender Kunst und Filmkunst, standen seit Beginn der kunsthistorischen Betrachtungen des Mediums in einem besonderen Fokus kunstwissenschaftlicher Neuorientierungen. Am Beispiel eines „prototypischen Künstlerfilms“, Jacques Rivettes „La Belle Noiseuse“ von 1991 untersucht der Autor, wie sich eine fotografische Filmanalyse verstehen und anwenden ließe. Ausgehend von klassischen Schriften, die die ästhetischen, bildnerischen Funktionen der Kamera theoretisieren, wird somit ein Zugang versucht, der, in Ergänzung zur vergleichenden filmhistorischen Analyse, zur filmpsychologischen Analyse und der feministischen Rezeption des Films, die Reflexionsebenen erweitern soll.:1. Einleitung 1.1. Methoden 1.2. Forschungsstand 2. Kunstgeschichte und Film 2.1. Filmtheorie und Bildwissenschaft - Wer setzt den Film ins Bild? 2.2. Bild und Medium - Warum die Chronofotografie den Film nicht erfinden konnte 3. Formen des Künstlerfilms - Biopic und Werkgenese 4. La Belle Noiseuse 4.1. Filmhistorische Analyse 4.1.1 Nationale Prämissen 4.1.2 Die Nouvelle Vague und ihr Frauenbild 4.2. Fotografische Filmanalyse 4.2.1 Das Kamerabild 4.2.2 Raumstrukturierende Verfahren - Die Perspektiven und ihre Korrespondenz mit dem hors-champ 4.2.3 Die Kamerabewegungen 4.2.4 Szenenanalysen 4.3. Psychologische Filmanalyse und feministische Kritik Literaturverzeichnis Filmverzeichnis
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Die "Fiedler-Debatte" oder Kleiner Versuch, die "Chiffre 1968" von links ein wenig auf-zuschreiben

Walther, Danny 19 November 2010 (has links) (PDF)
Ausgehend von der sog. "Fiedler-Debatte" des Jahres 1968, eine jener Auseinandersetzungen über Formen und Inhalte, Aufgaben und Möglichkeiten von Literatur, Kunst und deren Kritik, wie sie im Umkreis des Annus mirabilis so häufig wie heftig geführt worden sind, unternimmt diese Arbeit auf rund 340 Seiten den Versuch, mit (nicht nur) diskursanalytischen Methoden das in der "Chiffre 1968" besonders virulent gewordene Spannungsverhältnis zwischen Kunst, Literatur und Ästhetik auf der einen und den vielfältigen Politisierungstendenzen auf anderen Seite mikrologisch auf-zuschreiben und mit Blick auf eine ganze Reihe verschiedener Bezugspunkte und -ebenen zu erklären (z.B. bezüglich genereller Kunst- und Ästhetikvorstellungen innerhalb der (Neuen) Linken, hinsichtlich der Aufarbeitung der deutschen NS-Vergangenheit, der Auseinandersetzung mit Antiamerikanismus usw.) Dabei rücken nicht nur die vielfältigen, nicht selten geradezu antagonistisch auftretenden "deutschen" Revolte-Ansätze "um '68", sondern auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu zeitgleichen Tendenzen und Debatten in den USA in den Fokus. Die umfangreiche Analyse der ebenso vielen wie vielschichtigen Ebenen der "Chiffre 1968" zeigt, dass von einem "1968"oder "den 68ern" nirgends Rede sein kann.
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Die "Fiedler-Debatte" oder Kleiner Versuch, die "Chiffre 1968" von links ein wenig auf-zuschreiben

Walther, Danny 24 September 2007 (has links)
Ausgehend von der sog. "Fiedler-Debatte" des Jahres 1968, eine jener Auseinandersetzungen über Formen und Inhalte, Aufgaben und Möglichkeiten von Literatur, Kunst und deren Kritik, wie sie im Umkreis des Annus mirabilis so häufig wie heftig geführt worden sind, unternimmt diese Arbeit auf rund 340 Seiten den Versuch, mit (nicht nur) diskursanalytischen Methoden das in der "Chiffre 1968" besonders virulent gewordene Spannungsverhältnis zwischen Kunst, Literatur und Ästhetik auf der einen und den vielfältigen Politisierungstendenzen auf anderen Seite mikrologisch auf-zuschreiben und mit Blick auf eine ganze Reihe verschiedener Bezugspunkte und -ebenen zu erklären (z.B. bezüglich genereller Kunst- und Ästhetikvorstellungen innerhalb der (Neuen) Linken, hinsichtlich der Aufarbeitung der deutschen NS-Vergangenheit, der Auseinandersetzung mit Antiamerikanismus usw.) Dabei rücken nicht nur die vielfältigen, nicht selten geradezu antagonistisch auftretenden "deutschen" Revolte-Ansätze "um ''68", sondern auch Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu zeitgleichen Tendenzen und Debatten in den USA in den Fokus. Die umfangreiche Analyse der ebenso vielen wie vielschichtigen Ebenen der "Chiffre 1968" zeigt, dass von einem "1968"oder "den 68ern" nirgends Rede sein kann.

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