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  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
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Deutsche Verantwortung für Europa

Kleinwächter, Lutz January 2012 (has links)
Wir stehen vor einer Zeitenwende – entweder kommt es zum gemeinsamen Wohlstand oder zum Niedergang Europas in einer immer stärker globalisierten Welt. Deutschland, anteilig mit ca. 20 Prozent die größte und außerordentlich technologiestarke europäische Wirtschaft, trägt dabei eine zentrale politische Verant- wortung. Leider wird die derzeitige schwarz-gelbe Regierung diesen Herausforderungen nicht gerecht. Die seit zwei Jahr- zehnten erfolgreiche Exportoffensive der deutschen Großindustrie, finanziert von Banken, generiert gigantische privatwirtschaftliche Gewinne. Die Reallöhne der Masse der Bevölkerung stagnieren dagegen auf dem Niveau von 1995.
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How strong is European solidarity?: preliminary results from a survey conducted in 13 member states of the EU

Gerhards, Jürgen, Lengfeld, Holger, Ignácz, Zsófia S., Kley, Florian K., Priem, Maximilian 05 March 2018 (has links)
The paper describes the preliminary findings of a recent research project conducted on Euro-pean solidarity. We surveyed citizens of 13 Members States of the EU about their disposition toward (European) solidarity. An upcoming book will offer an elaborate theoretical framework about the existence of European solidarity. Additionally, this book will also presents detailed results from the project and in-depth discussion of the findings. However, we decided to publish some of the descriptive results beforehand in the form of this report as the major findings of our study have high public and political relevance. The development of recent crises has been rather fast-paced, and is in contrast with the long wait that comes with the publication of aca-demic texts. So, the latter process hinders the most important information to reach the public and policy makers as soon as possible and this report wishes to remedy it slightly.
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How strong is European solidarity?: preliminary results from a survey conducted in 13 member states of the EU

Gerhards, Jürgen, Lengfeld, Holger, Ignácz, Zsófia S., Kley, Florian K., Priem, Maximilian 25 October 2018 (has links)
The paper describes the preliminary findings of a recent research project conducted on Euro-pean solidarity. We surveyed citizens of 13 Members States of the EU about their disposition toward (European) solidarity. An upcoming book will offer an elaborate theoretical framework about the existence of European solidarity. Additionally, this book will also presents detailed results from the project and in-depth discussion of the findings. However, we decided to publish some of the descriptive results beforehand in the form of this report as the major findings of our study have high public and political relevance. The development of recent crises has been rather fast-paced, and is in contrast with the long wait that comes with the publication of aca-demic texts. So, the latter process hinders the most important information to reach the public and policy makers as soon as possible and this report wishes to remedy it slightly.
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Proudhons Brille: Solidarische Ökonomie auf dem Prüfstand ihrer theoretischen Reflexion

Wenzlaff, Ferdinand 28 August 2013 (has links) (PDF)
Solidarische Ökonomie ist eine gesellschaftliche Bewegung als spontane Reaktion auf die kapitalistisch produzierte soziale Schieflage und liefert Fragmente eines nichtkapitalistischen Gesellschaftsmodells. Sie ist demnach Praxis sowie ein Theoriefeld bzw. ein Diskurs. Diese Studie will die Theorie der Solidarischen Ökonomie rekonstruieren und einer ausgiebigen konstruktiven Kritik unterziehen. Folgende Fragen werden gestellt: Welche Kritik wird am Kapitalismus geübt? Wie werden die sozialen Probleme formuliert und welche Ursachen werden diesen zugerechnet? Welches Verständnis des Kapitalismus liegt ihrer Kritik zugrunde und welche Gegen-Thesen werden vorgebracht? Weiterhin interessiert, inwiefern Annahmen und Kritik zu den zentralen Kategorien der ökonomischen Theorie kritischen Analysen Stand halten. Dabei werden die Kategorien Kapital, Eigentum, Genossenschaft (Assoziation), Markt und Wettbewerb, lokaler Kreislauf, Geld und Kredit sowie Staat fokussiert. Die Ideen der Solidarischen Ökonomie werden extrahiert und den Gedanken des französischen Sozialreformers Pierre-Joseph Proudhon (1809-1865) gegenübergestellt. Er nimmt eine Sonderstellung zwischen Liberalismus und Sozialismus ein und entwickelte zahlreiche Fragmente eines individualistischen, aber ausbeutungsfreien und daher sozialistischen Gesellschaftsmodells.
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Proudhons Brille: Solidarische Ökonomie auf dem Prüfstand ihrer theoretischen Reflexion

Wenzlaff, Ferdinand 29 May 2009 (has links)
Solidarische Ökonomie ist eine gesellschaftliche Bewegung als spontane Reaktion auf die kapitalistisch produzierte soziale Schieflage und liefert Fragmente eines nichtkapitalistischen Gesellschaftsmodells. Sie ist demnach Praxis sowie ein Theoriefeld bzw. ein Diskurs. Diese Studie will die Theorie der Solidarischen Ökonomie rekonstruieren und einer ausgiebigen konstruktiven Kritik unterziehen. Folgende Fragen werden gestellt: Welche Kritik wird am Kapitalismus geübt? Wie werden die sozialen Probleme formuliert und welche Ursachen werden diesen zugerechnet? Welches Verständnis des Kapitalismus liegt ihrer Kritik zugrunde und welche Gegen-Thesen werden vorgebracht? Weiterhin interessiert, inwiefern Annahmen und Kritik zu den zentralen Kategorien der ökonomischen Theorie kritischen Analysen Stand halten. Dabei werden die Kategorien Kapital, Eigentum, Genossenschaft (Assoziation), Markt und Wettbewerb, lokaler Kreislauf, Geld und Kredit sowie Staat fokussiert. Die Ideen der Solidarischen Ökonomie werden extrahiert und den Gedanken des französischen Sozialreformers Pierre-Joseph Proudhon (1809-1865) gegenübergestellt. Er nimmt eine Sonderstellung zwischen Liberalismus und Sozialismus ein und entwickelte zahlreiche Fragmente eines individualistischen, aber ausbeutungsfreien und daher sozialistischen Gesellschaftsmodells.:1 Einleitung 2 Ideen der Solidarischen Ökonomie 2.1 Begründung und Ziel: „Kind der Not“ oder reflexiver Gegenentwurf? 2.2 Ideen I: Begriff Solidarität 2.3 Ideen II: Prinzipien des „Selbst“ 2.4 Ideen III: Soziale Unternehmen, Arbeit und Ökonomie 3 Proudhons Sozialphilosophie und ihre sozialökonomische Anwendung 3.1 Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit 3.2 Vermittlung von Freiheit: Entfaltung des Menschen durch den Menschen 3.3 Proudhons Begriff der Solidarität: Gegenseitigkeit 3.4 Ökonomische Prinzipien der Gegenseitigkeit 3.5 Freiheit und Gleichheit im Spiegel politischer Philosophie 3.6 Individualisierung und Solidarität 3.7 Sozialstaatlicher Abbau und Solidarische Ökonomie 3.8 Synthetische Perspektive der Ideen - Organische Revolution „von unten“ 4 Arbeit und Kapital 4.1 Arbeit und Kapital in der Solidarischen Ökonomie 4.2 Proudhons Begriff des Kapitals: Verhältnis 4.3 Exkurs Werttheorie I: Kritik der Lehre vom Wert der Arbeitskraft 5 Eigentum 5.1 Die Eigentumsfrage in der Solidarischen Ökonomie 5.1.1 Ressourcen, Lebensrecht und das Recht auf Arbeit 5.1.2 Eigentum an Produktionsmitteln und Besetzungen 5.1.3 Eigentum an Naturressourcen 5.2 Exkurs Werttheorie II: Theorie der Differentialrente 5.3 Proudhons Ansätze zu einer solidarischen Eigentumsverfassung 6 Prinzip der Assoziation und Macht 6.1 Solidarischen Ökonomie: Genossenschaft als Prinzip der Assoziation 6.2 Proudhon: ein anderer Blick auf die Idee der Assoziation 6.2.1 Argumente gegen Fixierung auf die Macht 6.2.2 Garantie des gegenseitigen Absatzes als Formel der Assoziation 7 Markt und Wettbewerb 7.1 Solidarische Ökonomie und Marktkritik 7.2 Analyse des Marktes 7.2.1 Freiheit und Allokation 7.2.2 Eine Gegenthese zur Kritik der Lohnarbeit 7.2.3 Arbeitsteilung und das Gesetz der komparativen Kosten 7.2.4 Talente und Wettbewerb 7.3 Marktwirtschaft und Kapitalismus 8 Geld, Kredit und Prinzip lokaler Kreislauf 8.1 Solidarische Ökonomie und das Prinzip Lokalität 8.2 Proudhon: die Bestimmung von Geld und Kredit 8.3 Organisation der Zirkulation: Proudhons Idee der Volksbank 8.4 Tauschringe, Regional- und Komplementärwährungen 9 Staat und Gemeinschaft 9.1 Der Staat in der Solidarische Ökonomie 9.2 Proudhons sozialphilosophische Kritik der Staats- und Gemeinschaftsidee 9.2.1 Freiheit und Autorität 9.2.2 Gesellschaft und Gemeinschaft 9.3 Solidarische Ökonomie - Prinzip der Ökonomie der Gemeinschaft? 10 Fazit: Perspektiven der Solidarischen Ökonomie
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Nachhaltige Landnutzung global denken!: Positionspapier für den IESP-Workshop „Landwirtschaft, Wasserwirtschaft, Klimawandel“, 07.-09.02.2019, Kloster Seeon, Chiemsee

Leibenath, Markus 19 December 2018 (has links)
No description available.
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Ästhetischer Gemeinsinn und ästhetische Rationalität

Kim, Chongki 28 August 2007 (has links)
In dieser Dissertation geht es darum, wie die Grenze der modernen Rationalität überwunden werden kann. Einen Ansatz will der Autor in Kants ästhetischem Gemeinsinn finden. Der Geschmack ist also eine gesellschaftliche Realität, die unaufhörlich zu kultivieren ist. Als nächstes wird die ästhetische Rationalität von Adorno und Habermas geprüft. Nach der Überprüfung der ästhetischen Rationalität Adornos wird behauptet: Adornos utopische Konzeption als Verwirklichung der Versöhnung durch ästhetische Rationalität muss – sofern sie Realität im Alltagsleben erlangen wollte – den Aspekt der Verständigung und Solidarität in sich aufnehmen. Habermas’ ästhetische Rationalität zielt nicht auf die Beurteilung der Kunstwerke, sondern auf die Begründung für die Beurteilung der Kunstwerke ab. Bezüglich der subjektiven ästhetischen Erfahrungen und der Beurteilung der dem Kunstwerk als deren Expression inhärenten ästhetischen Geltung fasst er die ästhetische Rationalität aus der Sicht der Überzeugungskraft der Argumente, die als Grundlage für die Beurteilung der ästhetischen Erfahrung fungieren. Von diesem Gesichtspunkt aus teilt Habermas Kants Fragestellung nicht, wonach individuell-subjektive Geschmacksurteile oder ästhetische Urteile Allgemeingültigkeit erlangen können. Deshalb ist die ästhetische Rationalität von Habermas eine bloße Rationalität, der die authentische ästhetische Erfahrung fehlt. Schließlich wird erklärt, dass man bei Kant die Rationalität des Geschmacks textimmanent finden und sie als Kants ästhetische Rationalität interpretieren kann. Man kann diese Rationalität über das Ästhetische hinaus entwickeln und zur emotionalen Rationalität erweitern. Darauf gegründet kann man Kants ästhetischen Gemeinsinn mit der Rationalität des Geschmacks verbinden, und dies sagt uns, dass Rationalität Gefühle und Emotionales nicht ausschließt. Eine solchermaßen interpretierte Rationalität ist eine praktische Rationalität, bei der man auf Grundlage des Emotionalen seine eigenen Gefühle und die der Anderen beachtet und die vom Standpunkt der Verständigung und Solidarität erfasst werden kann. / This dissertation aims to explore on how the limit of the modern rationality can be overcome. Firstly, the author attempts to find a clue in Kant’s aesthetic Gemeinsinn, which is reviewed text-immanent. As a result, the taste is a social reality which should be cultivated unceasingly. Secondly, the aesthetic rationality of Adorno and Habermas is investigated. Based on Adorno’s aesthetic rationality, it is claimed, that Adorno’s utopian conception is the realization of the conciliation through the aesthetic rationality, and it has to accept the aspect of communication and solidarity, if it is willing to attain reality in every-day life. On the contrary Habermas’ aesthetic rationality does not aim for the judgment of artworks, but for the reason for the judgment of artworks. From this point of view, Habermas does not share Kant’s question, whereupon individual-subjective judgments of taste or aesthetic judgments can achieve universality. Habermas’ aesthetic rationality is thus a mere rationality which lacks of authentic aesthetic experience. Finally, the author suggests that the rationality of taste can be found immanent in the text of Kant and interpreted as Kant’s aesthetic rationality. This rationality can be developed beyond the aesthetic and further to the emotional rationality. A rationality, which is interpreted in such a way, is a practical rationality, whereby one considers his own feelings and those of others on the basis of something emotional, and which can be grasped from the standpoint of communication and solidarity.
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Beyond Filial Piety: Intergenerational Relations and Old Age Security in Contemporary China

Gruijters, Rob Jan 11 August 2017 (has links)
Die vorliegende Dissertation untersucht, wie die intergenerationellen Beziehungen im heutigen China ausgestaltet sind und diskutiert ihre Auswirkungen auf die Altersvorsorge. Historisch gesehen war die Rolle des chinesischen Staates bei der Bereitstellung von Altersvorsorge sehr gering, und die Betreuung älterer Menschen wird immer noch hauptsächlich als Familienaufgabe angesehen. Die konfuzianische Norm der filial piety verpflichtet die Kinder im Erwachsenenalter, ihre Eltern finanziell und materiell zu unterstützen sowie sich um die Betreuung zu kümmern und entsprechend Hilfe zu leisten. In den letzten Jahrzehnten wurden jedoch traditionelle chinesische Familiennormen und – bräuche durch den sozioökonomischen, demographischen und kulturellen Wandel infragegestellt. Infolgedessen wird weitgehend ‒sowohl in der wissenschaftlichen Literatur als auch im öffentlichen Diskurs‒ angenommen, dass filial piety und die damit zusammenhängenden Formen der intergenerationellen Familienunterstützung zunehmend an Wert verlieren, was die Frage nach dem Wohlergehen älterer Generationen aufwirft. Im Folgenden betrachte ich drei Hauptaspekte der intergenerationelle Solidarität: strukturelle Solidarität (geografische Nähe), funktionale Solidarität (Pflege und finanzielle Unterstützung) und assoziative Solidarität (sozialer Kontakt) sowie deren Zusammenhänge. Ich argumentiere, dass die beobachteten Muster weder den traditionellen Anforderungen der filial piety entsprechen, noch auf eine Krise der intergenerationellen Familiensolidarität hinweisen. Stattdessen reflektieren sie die pragmatischen Bemühungen der Familien, ihre Beziehungen im Hinblick auf einen raschen Strukturwandel neu zu verhandeln und anzupassen. Allerdings ist die Anpassungsfähigkeit in der chinesischen Gesellschaft nicht gleich verteilt, besonders schwer ist es für sozialschwache Familien, die vergleichsweise schwächere Bindungen zu ihren erwachsenen Kindern haben. / This dissertation assesses the state of intergenerational relations in contemporary China, and discusses its implications for old age security. Historically, the role of the Chinese state in the provision of old age security has been minimal, and caring for older people is primarily seen as a family responsibility. The Confucian norm of filial piety obliges adult children to provide their parents with financial and material support as well physical care and assistance. In recent decades, however, traditional Chinese family norms and customs have been challenged by a number of socio-economic, demographic and cultural changes. As a result there is a widespread belief ‒both in academic literature and in the public discourse‒ that filial piety and related forms of intergenerational family support are on the decline, raising concerns about the well-being of older generations. In this study, I look at three main aspects of intergenerational relations or family solidarity: structural solidarity (proximity), functional solidarity (the provision of care and financial support) and associational solidarity (social contact), as well as their interrelations. Using a nationally representative dataset of Chinese families, I argue that the observed patterns neither correspond to the traditional demands of filial piety, nor indicate a crisis of intergenerational family solidarity. Instead, they reflect families' pragmatic efforts to renegotiate and adapt their relationships in the face of a rapid structural change. The capability to adapt is not equally distributed, however, and it is often the more vulnerable groups that have comparatively weaker ties to adult children.
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Is there a European solidarity?

Lengfeld, Holger, Schmidt, Sara, Häuberer, Julia 28 April 2015 (has links) (PDF)
This paper analyses if European citizens are willing to show solidarity with debt-ridden EU member states during the recent crisis. Based on a theoretical concept comprehending four di-mensions of solidarity - generalised willingness to support, existence of social cleavages, rea-sons of supporting others, acceptance of conditions a crisis country has to meet to receive as-sistance - we derived hypotheses stating that the existence of a European wide solidarity is rather unlikely. We analysed data from two Eurobarometer surveys 2010 and 2011 and a unique survey conducted in Germany and Portugal in 2012. Descriptive and multilevel analyses indi-cated that in 2010 and 2011, a narrow majority of all EU citizens supported fiscal assistance for crisis countries, and socio-economic and cultural cleavages in attitudes regarding financial as-sistance for crisis countries were rather low. Findings from the two country comparison showed that the willingness to show solidarity was predominantly guided by moral reasoning instead of the respondent’s self-interest. However, German and Portuguese respondents disagree on austerity measures, with the exception of social spending cuts. Taken all together, we come to the conclusion that recent years have brought a new legitimacy to the use of EU bailout measures which are now a given European practice.
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Coping with Change in Markets, the Workplace and Communities

Costard, Jano 17 August 2017 (has links)
Die vorliegende Arbeit analysiert Wandel in Märkten, am Arbeitsplatz und in Gemeinschaften. Es wird gezeigt, dass Firmen, die bisher erfolgreich und technisch überlegen waren, scheitern können, wenn neue Märkte entstehen. Dabei wird das Paradox aufgelöst, dass Firmen auch scheitern können, wenn die technische Überlegenheit ebenfalls auf die neuen Märkte zutrifft. Auf Basis eines erweiterten Modells aus dem Bereich der Industrieökonomik werden ein cannibalization effect und organizational diseconomies of scope als mögliche Gründe für ein Scheitern identifiziert. Fallstudien zu den Unternehmen Kodak, Metro-Goldwyn- Mayer und Digital Equipment Corporation legen den Schluss nahe, dass für alle drei Unternehmen organizational diseconomies of scope ausschlaggebend für ihr Scheitern waren. In einem Experiment wird gezeigt, wie Teilnehmer auf eine Änderung des Lohns oder der Arbeitsanforderung reagieren. Gleichzeitig wird analysiert, wie die im Gesicht ausgedrückten Emotionen im Zusammenhang stehen mit der Änderung von Lohn oder Arbeitsanforderung sowie einer möglichen Anpassung der Arbeitsleistung. In einem weiteren Experiment wird gezeigt, dass Solidarität nicht unter allen Umständen gewährt wird. Während eine Gruppe der Teilnehmer weniger solidarisch ist mit denjenigen, die vermeidbares Risiko eingegangen sind, verhält es sich bei anderen Teilnehmern genau andersherum. Insbesondere zeigen Teilnehmer mit größerer Risikobereitschaft auch mehr Solidarität gegenüber anderen Teilnehmern, die vermeidbares Risiko eingehen, als gegenüber solchen, die Risiken vermeiden. / This text studies change in markets, the workplace and communities. I show how firms that have been successful and technologically superior can fail when new markets arise. In doing so, I resolve the paradox of firms failing in new markets in which they had a technological advantage as well. Based on a model of industry evolution, I show how firms can fail in new markets despite a technological advantage due to a cannibalization effect or organizational diseconomies of scope. Three case studies of firms Kodak, Metro-Goldwyn- Mayer and Digital Equipment Corporation suggest that for all three of them organizational diseconomies of scope were decisive in their failure. In an experiment, we show how subjects react to a change in wage or workload. At the same time, we analyze their facial expression of emotion and link these to the subjects being informed of changes in wage or workload and a potential future change in effort. In an additional experiment, we show how people differentiate when showing solidarity. In particular, people hold others responsible for factors that are within their control. Because of that, subjects can receive less solidarity if they decide to take avoidable risk. However, the opposite can be observed as well. People who took risks themselves show more solidarity towards others that took avoidable risks than towards people that actual avoided this risk.

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