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Stalinjustiz contra NS-Verbrechen: Die Kriegsverbrecherprozesse gegen deutsche Kriegsgefangene in der UdSSR in den Jahren 1943 - 1952: Kenntnisstand und Forschungsprobleme

Zeidler, Manfred 03 June 2022 (has links)
„... Aus dieser Erfahrung heraus und angesichts der ungleich größeren Verbrechen des Dritten Reiches waren die alliierten Kriegsgegner Hitlerdeutschlands im Zweiten Weltkrieg schon vor dem Kriegsende übereingekommen, die Aburteilung deutscher Verbrechen in eigener Verantwortung zu übernehmen ...” [... aus der Einleitung]
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Partnerschaft oder Rivalität? : Sicherheitsbeziehungen zwischen Siegermächten /

Wolf, Reinhard. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Habil.-Schr.--Halle-Wittenberg. / Literaturverz. S. 269-296.
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Sowjetisch-deutsche Sportbeziehungen im "Kalten Krieg"

Mertin, Evelyn January 2009 (has links)
Zugl.: Köln, Dt. Sporthochsch., Diss.
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Music and power in the Soviet 1930s : a history of composers' bureaucracy /

Mikkonen, Simo. January 2009 (has links)
Teilw. zugl.: Jäväskylä, University, Diss., 2008. / Includes bibliographical references and index.
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"Unsere Verwaltung treibt einer Katastrophe zu - " : das Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete und die deutsche Besatzungsherrschaft in der Sowjetunion 1941-1945 /

Zellhuber, Andreas, January 2006 (has links)
Thesis (doctoral) - Universität, Augsburg, 2005. / Includes bibliographical references (p. 377-410) and index.
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Natalia Borisova: Mit Herz und Auge. Liebe im sowjetischen Film und in der Literatur: Buchbesprechung

Sittner, Anneke 16 July 2020 (has links)
Es sei „nicht ohne Pikanterie“, als Deutsche über den polnischen Nationalismus zu schreiben, bemerkt Stephanie Zloch in ihrer Monografie „Polnischer Nationalismus. Politik und Gesellschaft zwischen den beiden Weltkriegen“ (Köln-Weimar-Wien 2010: 5). Die Schweizerin Isabelle Vonlanthen wiederum stellte in einem Radiointerview vom März 2013 fest, ihr würde es leichter fallen zu diesem Thema zu forschen, da sie aus ihrer Außenposition heraus weniger auf historische Empfindlichkeiten achten müsse. In ihrer Studie „Dichten für das Vaterland“ analysiert sie national engagierte Lyrik und Publizistik in Polen zwischen 1926 und 1939. Die als Dissertation an der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg bei Rolf Fieguth angefertigte Arbeit wurde durch ein dreijähriges Stipendium am Institut für Literaturforschung in Warschau gefördert.
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Kansas, Oz, and the Magic Land: A wizard's travels through the Iron Curtain

Kanzler, Katja January 2008 (has links)
The following essay addresses Alexandr Volko's adaption and appropriation of L. Frank Baum's "The Wizard of Oz". Exceedingly popular throughthout the Easern bloc, Volkov's novels have endeared a magical setting and cast of characters to readers who rarely knew of their American origins. I discuss the Wizard's 'travels' throught the Iron Curtain as an incidence of cultural exchange at once motivated by and subverting Cold War cultural politics. I suggest that it is not so much the changes to which Baum's narrative universe has been subjected on its way from West to East that makes this case study remarkable but the ways in wich the two Wizards have been interpreted to fit contestable notions of 'American' and 'Soviet' culture.
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Religion und Veränderung: Jüdische Immigranten aus der ehemaligen Sowjetunion

Feigina, Inna 21 June 2018 (has links)
Die vorliegende Doktorarbeit beschäftigt sich mit den Veränderungen in der Religiosität jüdischer Immigranten aus der ehemaligen Sowjetunion in Deutschland. Es wird versucht, herauszufinden, ob die Migration die Religiosität von jüdischen Migranten aus der ehemaligen Sowjetunion beeinflusst und ob ein neues deutsches Judentum auf der Grundlage der jüdischen Immigranten entsteht. Die Feldforschung wurde auf Basis der Israelitischen Gemeinde zu Leipzig durchgeführt.:Gliederung: Gliederung: 2 Einleitung 6 Forschungsstand 8 Methoden 16 Aufbau der Arbeit 16 1. Die jüdische Diasporagemeinde in Deutschland 22 1.1 Die jüdische Gemeinde als Diasporagemeinde 22 1.2 Geschichte der Immigration von Juden nach Deutschland nach 1990 und ihre Folgen für die Diasporagemeinden 31 1.3 Akzeptanz von jüdischen Immigranten bei der Aufnahmegesellschaft und bei den Mitgliedern der jüdischen Gemeinden 36 2. Jüdische Identität und Religiosität 46 2.1 Jüdische Identität in der Vergangenheit und im heutigen Deutschland 46 2.2 Deutsches Judentum 57 2.3 Juden in Russland und der Sowjetunion 76 2.4 Jüdische Religiosität in den Herkunftsländern und im Aufnahmeland 88 2.5 Der Einfluss der Immigration auf die Religiosität 96 3. Die jüdischen Immigranten aus der ehemaligen UdSSR und ihre Religiosität 106 3.1 Geschichte der Leipziger Israelitischen Gemeinde 106 3.2 Erläuterung der Fragen 117 3.3 Beschreibung der Feldforschung 124 3.3.1 Jüdische Einrichtungen und jüdisches Leben in den Herkunftsländern 126 3.3.2 Beteiligung am jüdischen religiösen Leben in den Herkunftsländern 128 3.3.3 Wissen über das Judentum 130 3.3.4 Wertvorstellungen 132 3.3.5 Veränderungen und ihre Einflüsse 134 3.3.6 Religion und Judentum 139 3.3.7 Befolgen von praktischen Vorschriften des Judentums 141 3.3.8 Religiosität von Familienmitgliedern 144 3.3.9 Verhältnis zum orthodoxen und liberalen Judentum 144 3.3.10 Die eigenen Erklärungen der Interviewpartner für ihre veränderte Haltung gegenüber dem Judentum 146 3.3.11 Mögliche Veränderungen ohne eine Emigration nach Deutschland 149 3.3.12 Jevrej oder Jude 151 3.3.13 Gedanken über die Rückkehr ins Heimatland 153 3.3.14 Anpassung in Deutschland 154 3.3.15 Erwartungen von der Übersiedelung nach Deutschland 156 3.3.16 Beziehungen mit der deutschen Bevölkerung 158 3.3.17 Religiosität von der deutschen Bevölkerung 160 3.3.18 Erwartungen gegenüber den jüdischen Immigranten 162 3.3.19 Selbstidentifikation mit Deutschland 164 3.3.20 Beziehung zu Israel 166 3.3.21 Beziehungen mit den Mitgliedern der jüdischen Gemeinde 168 3.3.22 Aktivität der Gemeindemitglieder 170 3.3.23 Hilfe von der jüdischen Gemeinde 172 3.3.24 Ein deutscher Jude oder ein Jude in Deutschland 174 3.3.25 Soziales und kulturelles Leben 175 3.3.26 Pläne in Deutschland zu bleiben 177 3.4 Fallbeschreibungen 180 3.4.1 Anna (Interview 17) 180 3.4.2 Alexander (Interview 24) 183 3.4.3 Elena (Interview 11) 186 3.4.4 Michail (Interview 26) 189 3.5 Parallelen zur Studie von R. Ryvkina 194 Fazit 211 Glossar 220 Bibliografie 225 Anhang: Transkripts 234 Interview 1. 234 Interview 2. 244 Interview 3. 257 Interview 4. 263 Interview 5. 271 Interview 6. 277 Interview 7. 286 Interview 8. 295 Interview 9. 303 Interview 10. 311 Interview 11. 321 Interview 12. 328 Interview 13. 335 Interview 14. 342 Interview 15. 349 Interview 16. 355 Interview 17. 364 Interview 18. 371 Interview 19. 376 Interview 20. 384 Interview 21. 391 Interview 22. 403 Interview 23. 411 Interview 24. 421 Interview 25. 429 Interview 26. 436 Interview 27. 443 Interview 28. 450 Interview 29. 457 Interview 30. 463
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The Soviet Union, Eastern Europe, and Africa in the Cold War: The Educational Ties

Katsakioris, Constantin 01 February 2022 (has links)
This working paper is intended as an overview of the Soviet Union’s and Eastern Europe’s aid to and cooperation with Africa in the field of higher and professional-technical education during the Cold War. For a long time, both this and other important chapters of the Eastern bloc’s relations with Africa and more broadly with the Third World had been either neglected or completely dismissed. In post-Cold War scholarship, the prevalent notion was that the Soviet-style political and economic model “was responsible for many grievous economic ills in the Third World in the second half of the twentieth century” and that it “shattered all possibilities of democratic rule, prosperity, and social stability”. The overall contribution of the Eastern bloc in the development of the Third World was considered as either negative or insignificant. Even a radical political economist like Andre Gunder Frank could affirm in 1989 that “much Third Worldist socialist rhetoric is just that, and no more”, and add that “the East has supported superstructural change in the South with words and sometimes arms”.
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Alltag im Poststalinismus

Giehler, Beate 27 November 2017 (has links)
Die vorliegende Arbeit wollte eine Antwort auf die Frage geben, was das wirtschaftliche und soziale Handeln tadschikischer Kolchosbauern seit den 1960er Jahren leitete. Das Kernargument der Arbeit ist, dass die Bauern auch nach der Industrialisierung der Agrarproduktion an einem vorindustriellen Wirtschaftshandeln festhielten. Zum vorindustriellen Wirtschaftsverhalten gehörten zum einen familiengetragene Bauernwirtschaften, zum anderen bewährte Formen von Reziprozität wie Patron-Klientel-Strukturen, redistributive Ausgaben für die Dorfgemeinschaft und die kollektive Nutzung von Ressourcen. Das Konzept, dass die Existenz im Sinne der vormodernen moral economy über soziale Bindungen gesichert wird, hatte während der Sowjetperiode Bestand. Die Fortdauer einer vormodernen Wirtschaftsgesinnung zeigt sich auch darin, dass die Bauern in den peripheren Gebieten (Kaukasus, Mittelasien) stärker als die Bauern in den zentralen Regionen der Sowjetunion die persönliche Nebenerwerbswirtschaft für die Steigerung ihres Einkommens nutzten. Die Steigerung der privaten Hoflandproduktion seit den 1960er Jahren ging mit einer sozialen und kulturellen Re-Traditionalisierung einher. Dank der konzilianten Haltung, die die Brežnev-Führung gegenüber den Muslimen einnahm, und den gestiegenen Einnahmen aus dem informellen Sektor lebten lokales Brauchtum und lokale Festkultur wieder auf. Die Befunde zur sozialen und wirtschaftlichen Situation in der Maxim-Gorki-Kolchose stellen die von James Scott vorgebrachte These in Frage, wonach die sowjetische Agrarmodernisierung als Misserfolg einzuschätzen sei. Die sowjetische Transformation brachte an der tadschikischen Peripherie eine komplexe Variante der Moderne hervor, in der sowjetische und traditionelle Identitäten gleichzeitig nebeneinander gut funktionierten. Diese subjektiven und lokalen Perspektiven müssen ebenso bei der Frage berücksichtigt werden, ob man das Verhältnis zwischen Zentrum und Peripherie als kolonial bezeichnen kann. / The present doctoral dissertation aimed to explore economic and social motives behind peasant activities in Tajik kolkhozes since the 1960s. The core-argument of the dissertation is that the Soviet agrarian modernization production could not overcome the peasants’ preindustrial mentality. Like pre-modern societies the rural Tajik communities were shaped by the family household economy and by different patterns of reciprocity such as the exchange of food, protective patron-clientele-relationships, the collective use of village resources and prestigious, redistributive expenditures of village elites. The concept that social ties secure one’ s existence as defined by the moral economy endured during the Soviet Period. The persistence of a preindustrial mentality also become apparent that the peasants of the Soviet periphery more intensely than the peasants of the central regions used the “personal garden plot economy”. The rise of the family production in the Brezhnev-Era went along with a social, cultural and political re-traditionalisation. Due to a more conciliatory attitude towards the Muslims and against the backdrop of the declining ideological appeal of Communism in the Brezhnev era, the kolkhoz farmers began to spend the increased revenues from the private fruit and vegetable trade for costly celebrations of life-cycle and religious holidays. In Tajikistan, the establishment of the new district (oblast') Kurganteppa in 1976, offered the opportunity to purchase posts in politics and administration. The findings concerning the social and economic situation in the Maxim-Gorki-Kolkhoz challenge James Scott’s thesis, that the Soviet agrarian modernization has to be regarded as a failure. The Soviet transformation generated a complex form of modernity, which smoothly combined traditional and Soviet identities. These local perspectives also have to be taken into account in the debate, if the relationship between Moscow and its Central Asian periphery was colonial or not.

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