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Die UdSSR als neues Mitglied von IWF und Weltbank-Gruppe?

Gramlich, Ludwig 17 November 2008 (has links) (PDF)
Am Beispiel der UdSSR werden formale und inhaltliche Voraussetzungen eines Beitritts eines (noch) "sozialistischen" Staates mit einer Zentralverwaltungswirtschaft zu den beiden wichtigsten internationalen Finanzinstitutionen, Internationaler Währungsfonds und Weltbank (samt deren "Schwester"-Organisationen), diskutiert.
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Pavlov und der neue Mensch : Diskurse über Disziplinierung in Sowjetrussland /

Rüting, Torsten. January 2002 (has links)
Univ., Diss. u.d.T.: Rüting, Torsten: Pawlows Bestimmung und Vermächtnis im Diskurs um die Entwicklung von Disziplin während der Modernisierung Rußlands und der Schöpfung der Sowjetzivilisation--Hamburg, 2000. / Literaturverz. S. [311] - 331.
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"Unsere Verwaltung treibt einer Katastrophe zu - " : das Reichsministerium für die besetzten Ostgebiete und die deutsche Besatzungsherrschaft in der Sowjetunion 1941-1945 /

Zellhuber, Andreas. January 2006 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Augsburg, 2005. / Includes bibliographical references (p. 378-410) and index.
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Lou Bohlen: Politik der Erinnerung. Die umstrittene Erinnerungskultur russischsprachiger Migranten in Israel 1989–2000

Glöckner, Olaf 08 August 2019 (has links)
No description available.
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Divided we stand

Chelova, Mariya 31 July 2012 (has links)
Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion stellte der Aufbau eines unabhängigen Staates und einer unabhängigen Nation eine große Herausforderung für die Regierenden der fünfzehn ehemaligen Sowjetrepubliken dar Zwanzig Jahre später, pendelt der Typus, der aus jenen Prozessen hervorgegangenen politischen Regime, zwischen Demokratie und Autokratie. Diese Dissertation konzentriert sich auf die Grauzone zwischen diesen beiden Idealtypen, d.h. auf ‚hybride Regime‘, verstanden als Staaten, die nachweislich freie und faire Wahlen einerseits mit einem autokratischen Regierungsstil andererseits kombinieren. Unter den ehemaligen Sowjetrepubliken sind dies Georgien, Moldawien und die Ukraine. Die zentrale Frage der Arbeit lautet, welche Faktoren die Funktionstüchtigkeit dieser Regime gewährleistet. Es zeigt sich, dass die drei genannten Länder ethnisch stark heterogen sind relative arme Volkswirtschaften mit sehr schwachem Wachstum sind. Es wird argumentiert, dass es diese beiden Strukturmerkmale sind, die das Handeln der heimischen Eliten wesentlich determinieren und die, zusammen mit den durch internationale Geldgeber gesetzten Anreizen, die Dauerhaftigkeit dieser hybriden Regime bedingen. Dagegen steht die politische Polarisierung im Kern des Erklärungsmodells dieser Dissertation. Im Detail sieht das Erklärungsmodell vor, dass sie diesen Einfluss vermittelt durch das Moment der politischen Polarisierung ausüben. Ethnische Spaltungen spiegeln sich in polarisierten politischen Gruppierungen wieder und sind dadurch für einen hochgradig kompetitiven Charakter von Wahlen verantwortlich. Die heimischen Eliten betonen ethnische Antagonismen in ihren Wahlkämpfen und auch die internationalen Geldgeber schüren eine bereits latent konfliktreiche Atmosphäre. Dieses Verhaltensschema sichert den Fortbestand der hybriden Regime in Moldawien und der Ukraine. Die Abwesenheit von Polarisierung, die auf einer leicht entflammbaren Fragen basiert, resultiert in einem Mangel an Kompetitivität. / In the aftermath of the breakdown of the Soviet Union, the leadership in the fifteen former republics found themselves challenged by complex processes of independent state- and nation-building. Twenty years later, the political regimes that emerged vary from democracies to autocracies. This dissertation focuses on the grey zone in between the pure types. Conceptualizing hybrid regimes as the ones that combine holding of free and fair, recognized elections, and autocratic governance, it asks the question of what keeps the former viable. This research singles out Georgia, Moldova and Ukraine as the countries with hybrid regimes. It shows that the three are highly ethnically heterogeneous and have relatively poor, very low-growing economies. This dissertation argues that these structural conditions are responsible for the actions of the domestic elites, which together with the incentives that the international donors provide the domestic elites with make hybrid regimes permanent. The political polarization is at the core of the explanatory account this dissertation presents. Ethnic divisions, reflected in political polarization are responsible for emergence of regimes with competitive elections. The elites emphasize the divisive issues in their campaigning, while the donors support the already thriving competitive environment. This keeps competitive hybrid regimes in Moldova and Ukraine viable. Absence of polarization based on easily inflammable issues results in the lack of competitiveness. However, an absence of divisiveness produces orientation on one vector of donors (the West). The stimulation of reform and praise for achievement in governance that the donors provide keep the non-competitive hybrid regime in Georgia afloat.
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Die UdSSR als neues Mitglied von IWF und Weltbank-Gruppe?

Gramlich, Ludwig 17 November 2008 (has links)
Am Beispiel der UdSSR werden formale und inhaltliche Voraussetzungen eines Beitritts eines (noch) "sozialistischen" Staates mit einer Zentralverwaltungswirtschaft zu den beiden wichtigsten internationalen Finanzinstitutionen, Internationaler Währungsfonds und Weltbank (samt deren "Schwester"-Organisationen), diskutiert.
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Marcus Nesselrodt: Dem Holocaust entkommen. Polnische Juden in der Sowjetunion 1939-1946

Sommerfeld, Lena 19 January 2021 (has links)
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Das Predigtverstandnis russlanddeutscher baptistischer und mennonitischer Freikirchen in Deutschland in Theorie und Praxis im Lichte der evangelikalen Predigtlehre : eine empirische Forschungsstudie = The concept of preaching in the Free Churches of the Russian-German Baptists and Mennonites in Germany in theory and practise in the light of an evangelical preaching doctrine : an empirical research study

Derksen, Heinrich 28 February 2007 (has links)
Text in German with summaries in German and English / Zusammenfassung Die vorliegende empirische Forschungsstudie hat es sich zur Aufgabe gestellt, das Predigtverstandnis der baptistischen und mennonitischen Aussiedlerfreikirchen im heutigen Deutschland darzustellen. Da es keine von diesen Freikirchen veroffentlichten Dokumente zur Predigtlehre gibt, musste hier empirisch geforscht werden. Hierbei kamen anerkannte empirische Methoden zur Anwendung, die eine moglichst grosse Objektivitat bzgl. der Sammlung und der Analyse von Umfrage-Daten gewahrleisten sollen, damit die Ergebnisse des Weiteren ein moglichst reprasentatives Bild der Gesamtsituation der genannten Freikirchen bzgl. ihres Predigtverstandnisses in den Gottesdiensten darzustellen vermogen. Die Ergebnisse mehrerer zyklisch-triangularer Umfragen bzgl. des Predigtverstandnisses genannter Gemeinden werden dann diskutiert unter Berucksichtigung des prominentesten deutschen evangelikalen Predigtansatzes. Da diese Forschungsarbeit jedoch nicht einfach nur einem wissenschaftlich-theoretischen Interesse dienen soll, sollen ihre Ergebnisse auch fur die zukunftige Gemeindearbeit von Nutzen sein. Abstract The present empiric research study aims to present the current concept of preaching in the Russian-German Baptist and Mennonite Free Evangelical Churches in Germany. As these churches have not published documents concerning their preaching concept, this study has to be based on empiric research. For this purpose acknowledged empirical methods were applied which vouch for as much objectivity as possible in the collection and analysis of data. The subsequent aim was that the results thereof represent as much as possible an accurate picture of the current situation of these Free Churches with regard to their understanding of preaching in their services. The conclusions to various cyclic-triangular questionnaires regarding the understanding of preaching in these churches are then discussed against the background of a German evangelical homiletic concept. Since this study does not just serve a theoretical research interest, its conclusions are thought to be of use for future work within these churches. / Christian Spirituality, Church History and Missiology / M.Th. (Missiology)
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Objects in the mirror may be closer than they appear

Arns, Inke 22 November 2004 (has links)
Die Dissertation untersucht einen Paradigmenwechsel in der Rezeption der historischen Avantgarde in (medien-)künstlerischen Projekten der 1980er und 1990er Jahre in Ex-Jugoslawien und Russland. Dieser Paradigmenwechsel liegt im veränderten Verhältnis zum Begriff der (politischen wie künstlerischen) Utopie begründet. In den 1980er Jahren zeichnet sich die Rezeption sowohl im sogenannten sowjetischen Postutopismus (Il’ja Kabakov, Ėrik Bulatov, Oleg Vasil’ev, Komar & Melamid, Kollektive Aktionen) als auch in der jugoslawischen Retroavantgarde (NSK, Mladen Stilinović, Malevič aus Belgrad etc.) durch ein ‚diskursarchäologisches’ Interesse an potentiell totalitären Elementen der Avantgarde aus. Seit Beginn der 1990er Jahre lässt sich eine signifikant veränderte Rezeption der historischen künstlerischen Avantgarde in Projekten junger KünstlerInnen aus dem östlichen Europa festellen (Neoutopismus, Retroutopismus). Die Utopien der Avantgarde werden im sogenannten Retroutopismus (Marko Peljhan, Vadim Fishkin) nicht mehr primär mit totalitären Tendenzen gleichgesetzt, sondern sie werden jetzt vor allem auf ihre medientechnologischen Projektionen und Entwürfe durchgesehen. Diese wurden nicht nur von einzelnen Avantgarde-Künstlern und –Theoretikern (Velimir Chlebnikov, Bertolt Brecht), sondern auch von Wissenschaftlern und Ingenieuren (Nikola Tesla, Herman Potočnik Noordung) am Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt. In den 1990er Jahren wird in künstlerischen Projekten somit ein verstärktes medienarchäologisches Interesse für frühe utopische Technologiephantasien der Avantgarde wahrnehmbar, das symptomatisch für ein signifikant verändertes Verhältnis zur Utopie bzw. zum Utopischen ist: Das Utopische löst sich von seinem eindeutig negativen, da politisch-totalitären Beigeschmack (verstanden als ‚Utopismus’) und wird wieder verstärkt positiv politisch konnotiert, d.h. als emanzipatives oder auch visionär-gespinsthaftes Potenzial verstanden (‚Utopizität’). / The dissertation researches a paradigmatic shift in the way artists reflect the historical avant-garde in visual and media art projects of the 1980s and 1990s in (ex-)Yugoslavia and Russia. The reasons for this paradigm shift can be found in the changing relationship to the notion of utopia, both in its political and its artistic connotation. In the 1980s, the reception both in so-called Soviet postutopianism (Il’ja Kabakov, Ėrik Bulatov, Oleg Vasil’ev, Komar & Melamid, Kollektive Aktionen) and in the Yugoslav retro-avant-garde (NSK, Mladen Stilinović, Malevič from Belgrads etc.) is characterized by a ‘discourse archeological’ interest in the potentially totalitarian elements of the avant-garde. Yet this point of view changes fundamentally during the 1990s in a younger generation of artists (neoutopianism and retroutopianism). Retroutopianism (Marko Peljhan, Vadim Fishkin) no longer primarily equates the utopianism of the avant-garde with totalitarian tendencies, but is reexamined with regard to its media-technological projections and designs, which were not only developed by individual avant-garde artists and theoreticians (Velimir Khlebnikov, Bertolt Brecht) but also by scientists and engineers during the early 20th century (Nikola Tesla, Herman Potočnik Noordung). Artistic projects of the time reveal an increasing ‘media-archeological’ fascination for the avant-garde's early utopian fantasies of technology. This fascination, in turn, is symptomatic for a significant change in the relationship to utopia and utopian thinking on the whole: utopian thinking per se separates from its unambiguously negative, political-totalitarian aftertaste (understood as 'utopianism') and takes on a new positive political connotation. It is now understood as an emancipatory or visionary-spectral potentiality ('utopicity').
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Das Volkskommissariat für Außenhandel und seine Nachfolgeorganisationen 1920- 1930

Heubaum, Regine 01 March 2002 (has links)
Die Dissertation untersucht am Beispiel des Volkskommissariates für Außenhandel die Entstehung der frühen Sowjetbürokratie und analysiert administrative und politische Prozesse, die der Herausbildung des Stalinismus vorangingen. Gegenstand der Untersuchung sind die Probleme des staatlich organisierten Außenhandels sowie die Schwierigkeiten bei der Anknüpfung von Handelsbeziehungen zu den kapitalistischen Staaten in der Zeit nach der Revolution. Außenpolitische Faktoren und weltwirtschaftliche Voraussetzungen werden in diesem Zusammenhang ebenso berücksichtigt wie die zum Teil widersprüchlichen Interessen des sowjetischen Außenhandels einerseits und der sowjetschen Diplomatie anderseits. Im Mittelpunkt steht die Frage nach dem Verhältnis zwischen Parteiapparat und Regierungsbürokratie sowie die Rolle der Volkskommissariate im politischen Entscheidungsprozeß. Die Verfasserin konzentriert sich in diesem Zusammenhang auf drei Themenkomplexe: die Kaderpolitik der KPR(b) gegenüber dem Volkskommissariat für Außenhandel, den organisatorischen Wandel in dieser Behörde während der Neuen Ökonomischen Politik sowie das Zusammenspiel einzelner Partei- und Wirtschaftsbehörden bei der Entscheidung konkreter handelspolitischer Fragen. / This dissertation examines the People´s Comissariat of Foreign Trade as an example of the development of early Soviet bureaucracy and analyses administrative and political processes, proceeding the rise of stalinism. The study deals with the problems of centrally planned foreign trade and the difficulties of establishing trading connections to the capitalistic states in the post-revolutionary period. In this context international factors and conditions, dictated by world economy, are considered as well as the contradictory interests of Soviet foreign trade on one hand and soviet diplomacy on the other hand. The focus is set on decision-making concerning the relationship between party apparatus and the People´s Comissariats. In this context the author concentrates on three aspects: the influence of CK´s Policy of Cadre selection on People´s Comissariat of Foreign Trade, the organizational change in this institution during the New Economic Policy and the cooperation between the various economic and party institutions, concerning the decision on concrete questions of foreign trade.

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