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Jugendhilfeplanung des Landkreises Zwickau: Fortschreibung Teilfachplan Leistungsbereiche §§ 11 bis 14 und § 16 SGB VIII und Frühe Hilfen

23 September 2019 (has links)
Am 22.06.2011 wurde durch den Kreistag des Landkreises Zwickau der Teilfachplan „Leistungen nach den §§ 11 bis 14 sowie § 16 SGB VIII“ beschlossen. Er stellte den in diesem Leistungsbereich ersten Plan des nach dem Vollzug des Sächsischen Kreisgebietsneugliederungsgesetzes (SächsKrGebNG) am 01.08.2008 neu entstandenen Landkreises Zwickau dar und bildete zwischen 2011 und 2015 die Grundlage der Arbeit.
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Bildungsentscheidungen als sozialer Prozess : eine Untersuchung in ostdeutschen Familien /

Steiner, Christine. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Halle, 2004.
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Pflegesituationen in Sachsen – Eine Untersuchung zu Bedarfen, Angeboten und Zugangsbarrieren

Schaal, Tom, Geithner, Silke, Schneiderat, Götz, Loose, André, Tischendorf, Tim 17 April 2023 (has links)
Zielstellung: Das Wissen über Unterstützungsangebote ist Voraussetzung, um Unterstützungsmöglichkeiten und Entlastungsangebote als informell Pflegender für sich und die pflegebedürftige Person in Anspruch zu nehmen und potenzielle ökonomische Nachteile einzudämmen und somit eine Pflege im individuellen Kontext zu ermöglichen. Mit der vorliegenden Studie wurden potenzielle Defizite bei Leistungsempfängern sowie pflegenden Angehörigen in Bezug zur Inanspruchnahme gesetzlich geregelter Leistungspakete und mögliche Unterstützungsangebote in Sachsen analysiert. Methodik: Als Querschnittsstudie angelegt, wurde zunächst ein umfassender Fragebogen konstruiert, der unter anderem die deutsche Version der Burden Scale for Family Caregivers und das Big Five Inventory sowie themenspezifische Fragestellungen enthielt. In einem Pretest wurden mögliche Schwachstellen überprüft und angepasst. Der Zugang zum Forschungsfeld fand über die Meldeämter in Sachsen statt. Von 83 angeschriebenen Meldeämtern stellten 62 die Meldedaten von 25.576 Personen ab dem 40. Lebensjahr bereit. Nach methodischer Schichtung erhielten 24.018 Haushalte eine Einladung zur Teilnahme an der Onlineerhebung, wobei ein Papierfragebogen telefonisch oder per E-Mail nachgeordert werden konnte. Der Umfrage lag ein umfassendes Datenschutzkonzept zugrunde. Die Datenerhebung fand von Juni bis Dezember 2019 statt. Am Onlinesurvey beteiligten sich 1.301 Personen und der Papierfragebogen wurde von 415 Teilnehmenden ausgefüllt zurückgesendet. Es lag ein bereinigter, repräsentativer Datensatz mit 1.700 Fällen vor. Ergebnisse: Der Großteil der Befragten war nicht in der Gesundheitsbranche tätig, verfügte über ein monatliches Nettohaushaltseinkommen von 2.500€ bis unter 3.000€ und hatte in den vergangen zwölf Monaten keine pflegebedürftige Person versorgt. Die pflegenden Personen gaben zumeist eine Dauer der informellen Pflege von drei bis unter sechs Monaten an, mit einem wöchentlichen Pflegeaufwand von fünf bis unter zehn Stunden. Der Großteil der pflegenden Privatpersonen hatte eine bis zwei pflegebedürftige Personen zu versorgen und war zufrieden mit der Pflegeberatung. Die Intensivität der sowohl von den pflegebedürftigen Personen benötigten Hilfe als auch der durch die informellen Personen geleisteten Hilfe wurde in den Kategorien der Führung des Haushaltes sowie der Organisation, Koordination und Verwaltung von Hilfe und Pflege als sehr intensiv eingeschätzt. Schlussfolgerung: Mit der Zahl an pflegebedürftigen Menschen wächst unter anderem der Bedarf an informell Pflegenden und damit der Bedarf an Wissen über Unterstützungsmöglichkeiten nicht professionell Pflegender. Die Befragungsergebnisse zeigen, dass die allgemeine Versorgung pflegebedürftiger Personen in Sachsen als befriedigend bis gut eingeschätzt werden kann. Gerade im Bereich der Entlastungsbeiträge und Wohngruppenzuschläge sind sowohl bei den Pflegenden als auch nicht pflegenden Angehörigen die Leistungen der Pflegekassen weitgehend unbekannt. Zudem konnte die Mehrheit der Befragten nicht angeben, wo sich die nächste Pflegeberatung in ihrer Umgebung befindet.:Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS 1 THEORETISCHER HINTERGRUND 1.1 AKTUELLER FORSCHUNGSSTAND 1.2 RELEVANZ 2 FRAGESTELLUNG 3 METHODIK 3.1 STICHPROBE 3.2 DATENERHEBUNG 3.3 DATENANALYSEN 4 ERGEBNISSE 4.1 RÜCKLAUFQUOTE 4.2 REPRÄSENTATIVITÄT DER STICHPROBE 4.3 AUSWERTUNG DER ONLINE- UND PAPIERFRAGEBÖGEN 4.3.1 SOZIODEMOGRAPHISCHER HINTERGRUND DER TEILNEHMENDEN 4.3.2 ALLGEMEINE EINSCHÄTZUNG UND EINSTELLUNG DER PFLEGESITUATION IN SACHSEN 4.3.3 BESCHREIBUNG DER INFORMELLEN PFLEGE IN SACHSEN A – SOZIODEMOGRAPHISCHE ANGABEN ZU DEN PFLEGEBEDÜRFTIGEN B – DIE PFLEGESITUATION C – DIE NOTWENDIGE UNTERSTÜTZUNG FÜR DIE PFLEGEBEDÜRFTIGEN PERSONEN D – AUSKÜNFTE ZUR ERFAHRUNG MIT PFLEGEBERATUNGEN E – AUSWIRKUNGEN DER INFORMELLEN PFLEGE AUF DIE FINANZIELLE SITUATION F – NOTWENDIGKEIT ZUR ABGABE DER PFLEGE / UNTERSTÜTZUNG 4.3.4 BESCHREIBUNG DER NICHT-PFLEGENDEN BEVÖLKERUNG IN SACHSEN A – BERÜHRUNGSPUNKTE UND EINSTELLUNGEN NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN IN SACHSEN B – WISSEN UND KENNTNISSE NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN ZU LEISTUNGEN DER PFLEGEKASSEN C – ERFAHRUNGEN UND EINSTELLUNGEN NICHT-PFLEGENDER MENSCHEN MIT PFLEGETÄTIGKEITEN 4.3.5 BEWERTUNG VERSCHIEDENER ASPEKTE ZUM THEMA PFLEGE UND DER PRIVATEN LEBENSSITUATION 5 DISKUSSION LITERATURVERZEICHNIS
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Geflüchtete Kinder und Jugendliche aus der Ukraine: eine Orientierung für Schulen

Uhle, Ria, Arnhold, Ilka 11 June 2024 (has links)
Diese Broschüre soll Ihnen allen eine Orientierung in einer sich dynamisch verändernden Lage geben. Wir richten das Augenmerk darauf, welche Herausforderungen aktuell für die Schulen mit der Integration der Geflüchteten aus der Ukraine verbunden sind. Worauf ist zu achten und was sollte getan werden? Da viele Kinder mit traumatischen Erlebnissen an unsere Schulen kommen, werden Ihnen mit dieser Broschüre kompakte Informationen zu den Themen Trauma und Trauer an die Hand gegeben. Die Broschüre soll Sie dabei unterstützen, Schule zu einem guten, sicheren Ort für alle zu gestalten. Das bezieht sich auf den Unterricht, das soziale Miteinander, auf die Kommunikation mit den Kindern und Angehörigen, auf den Umgang mit Konflikten und Gewalt. Nicht zuletzt geht es um Fragen der Fürsorge für das Kollegium und das, was Sie selbst für sich tun können, um den Anforderungen und Belastungen besser gewachsen zu sein. Mit dieser Broschüre wollen die Autorinnen informieren, grundsätzlich aber auch ermutigen, sich auf Ihre Ressourcen, auf Ihr bewährtes pädagogisches Handeln zurückzubesinnen, sich im Team zu beraten und gegenseitig zu unterstützen.
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6th PhD Conference - Abstracts: Give it a Benefit! - What do you Research for?

Zienert, Tilo 12 October 2022 (has links)
These are the abstracts of the oral presentations of the 6th PhD conference held on 10. June 2022 in Freiberg.

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