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Fyzioterapeutické postupy po operaci krční páteře - literární rešerše / Physiotherapy after cervical spine surgery - literature review

Valášková, Veronika January 2021 (has links)
Author: Bc. Veronika Valášková Title of thesis: Physiotherapy after cervical spine surgery - literature research. Aims: The aim of my diploma thesis is to give an overview of physiotherapeutic care after cervical intervertebral disc herniation surgery. Methods: The diploma thesis is processed as a research of literacy sources. Fifteen studies were selected that met the required study selection criteria. All studies focused on postoperative physiotherapy in patients after cervical spine surgery by the anterior approach. The diploma thesis is divided into two parts. The first part is theoretical, deals with anatomy, kinesiology, biomechanics of the cervical spine, surgical techniques and subsequent complications that may occur after surgery. The second part is the methodology itself, which processes the available information about postoperative physiotherapy. Results: The results of the diploma thesis show that in the early phase after the operation, active exercise in the shoulder joints, respiratory physiotherapy, strengthening the deep flexors of the cervical spine are most recommended. In the long term, emphasis is placed on strengthening the muscles of the cervical spine, increasing the stability of the cervical spine and increasing the overall condition. The cervical collar is not primarily...
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Der Einfluss der Kopf-Hals-Haltung auf die röntgenologische Darstellung der Hals- und Brustwirbelsäule des Pferdes

Berner, Dagmar 15 January 2013 (has links)
Pathologische Veränderungen der Wirbelsäule können zur Verkleinerung der Foramina intervertebralia der Halswirbelsäule sowie zur Verkürzung der Abstände zwischen den Dornfortsätzen der Brustwirbelsäule führen. Eine Veränderung der Kopf-Hals-Haltung kann ebenfalls die Dimension der Foramina intervertebralia sowie die Abstände zwischen den Dornfortsätzen beeinflussen. Die Bestimmung des Einflusses der Kopf-Hals-Haltung auf die genannten Parameter bei der radiologischen Darstellung der Wirbelsäule war deshalb das Ziel der vorliegenden Arbeit. In drei unterschiedlichen Kopf-Hals-Haltungen wurde die Halswirbelsäule von 25 klinisch unauffälligen Pferden im laterolateralen Strahlengang dargestellt. Laterolaterale Röntgenaufnahmen der Brustwirbelsäule von 23 Pferden ohne klinische Anzeichen einer Erkrankung der Wirbelsäule wurden ebenfalls in drei verschiedenen Kopf-Hals-Haltungen angefertigt. Die Auswertung dieser Aufnahmen erfolgte mit Hilfe von neu entwickelten Messmethoden, die eine hohe Reproduzierbarkeit aufwiesen. Auf den Aufnahmen der Halswirbelsäule wurde die Länge der Wirbelkörper und die Dimension der Foramina intervertebralia bestimmt. Zusätzlich wurden die Winkel zwischen angrenzenden Halswirbeln ermittelt. Der Abstand zwischen benachbarten Dornfortsätzen sowie die Breite der Dornfortsätze wurden für die Auswertung der Aufnahmen der Brustwirbelsäule gemessen. Für eine exaktere Auswertung der Aufnahmen der Brustwirbelsäule wurde ein spezieller Bildfilter entwickelt, der durch eine bessere Detailerkennbarkeit zu einer genaueren Messung der Streckung führte. Sowohl für die Breite der Dornfortsätze als auch für die Länge der Wirbelkörper der Halswirbel konnten keine signifikanten Unterschiede zwischen den Röntgenaufnahmen in den verschiedenen Kopf-Hals-Haltungen gefunden werden. Beide Strecken dienten zur Überprüfung des Versuchsaufbaus, um andere Ursachen für eine unterschiedliche Größe der Messstrecken auszuschließen. Die Foramina intervertebralia waren bei tiefer Kopf-Hals-Haltung signifikant größer als bei den anderen beiden Kopf-Hals-Haltungen (p < 0,05). Zwischen hoher und physiologischer Kopf-Hals-Haltung stellten sich nur die Foramina intervertebralia zwischen sechstem und siebten Halswirbel unterschiedlich groß dar (p < 0,05). Die Abstände zwischen angrenzenden Brustwirbeln waren vom achten bis zum vierzehnten Dornfortsatz in tiefer Kopf-Hals-Haltung größer als in den beiden anderen Kopf-Hals-Haltungen (p < 0,05). Diese Abstände nahmen insgesamt von kranial nach kaudal ab (p < 0,05) ab. Der zwölfte Dornfortsatz diente dabei zur Identifizierung der anderen, da er sich signifikant von den schmaleren kranialen und den breiteren kaudalen Dornfortsätzen unterschied (p < 0,01). Die Kopf-Hals-Haltung während der radiologischen Untersuchung beeinflusst sowohl die Dimension der Foramina intervertebralia als auch den Abstand zwischen den Dornfortsätzen. Deshalb sollte diese bei der Auswertung radiologischer Aufnahmen immer berücksichtigt werden. Die Foramina intervertebralia stellten sich bei tiefer Kopf-Hals-Haltung am größten dar und können somit in dieser am besten beurteilt werden, jedoch kommt es zu einer Veränderung der Anordnung der Wirbel, so dass diese nur noch eingeschränkt beurteilt werden können. Eine tiefe Kopf-Hals-Haltung führt zur Vergrößerung der Abstände zwischen den Dornfortsätzen und kann somit die Beurteilung von Röntgenaufnahmen der Brustwirbelsäule, gerade im Rahmen einer Kaufuntersuchung, beeinflussen. Die Kopf-Hals-Haltung bei der Anfertigung von Röntgenaufnahmen der Wirbelsäule sollte standardisiert werden, um durch verbesserte Vergleichbarkeit Manipulationen und Fehlinterpretationen einzuschränken.:1 Einleitung ................................................................................................................................. 1 2 Hypothesen .............................................................................................................................. 3 3 Eigene wissenschaftliche Orginalarbeiten ....................................................................... 4 3.1 Publikation 1: ................................................................................................................. 4 Die Bedeutung der Kopf-Hals-Haltung bei der röntgenologischen Darstellung der Foramina intervertebralia das Pferdehalses in der seitlichen Projektion ........................ 4 3.2 Publikation 2: ............................................................................................................... 25 Influence of head and neck position on radiographic measurement of distances between thoracic spinous processes in clinically sound horses .................................... 25 4 Diskussion .............................................................................................................................. 45 4.1 Ziele der Arbeit............................................................................................................. 45 4.2 Auswahl der Pferde ...................................................................................................... 45 4.3 Position der Pferde während der Untersuchungen ....................................................... 46 4.4 Röntgenologische Darstellung der Wirbelsäule der Pferde .......................................... 47 4.5 Auswertung der röntgenologischen Aufnahmen der Halswirbelsäule ......................... 49 4.6 Auswertung der röntgenologischen Aufnahmen der Brustwirbelsäule ........................ 51 4.7 Ergebnisse der Messungen der Halswirbelsäule .......................................................... 52 4.8 Ergebnisse der Messungen der Brustwirbelsäule ......................................................... 53 4.9 Klinische Relevanz für die röntgenologische Untersuchung des Halses ..................... 55 4.10 Klinische Relevanz für die röntgenologische Untersuchung des Rückens .................. 56 4.11 Abschließende Betrachtung .......................................................................................... 58 6 Zusammenfassung ............................................................................................................... 60 7 Summary ................................................................................................................................ 62 8 Literaturverzeichnis ............................................................................................................ 64 Danksagung ........................................................................................................................................ 71 / Pathological changes of the spine can lead to reduction of the intervertebral foramina dimensions in the cervical spine and to shortening of the distances between the spinous processes in the thoracic spine. However, alteration of the head and neck position influences the dimensions of the intervertebral foramina as well as the distances between the spinous processes. Determining the influence of the head and neck position on these parameters during radiological examination of the equine spine was the aim of this study. In three different head and neck positions lateral-lateral views of the cervical spine in 25 clinically sound horses were radiographically obtained. Lateral-lateral radiographs of the thoracic spine from 23 horses lacking clinical signs of spine diseases were taken in three different head and neck positions. Evaluation of the radiographs was carried out with newly developed measurement techniques providing high reproducibility. On the radiographs of the cervical spine the length of the vertebral bodies and the dimension of the intervertebral foramina were measured. Additionally, the angles between adjacent cervical vertebrae were determined. The distances between adjacent spinous processes and the width of the spinous processes were measured for evaluating the radiographs of the thoracic spines. For a more accurate evaluation of the thoracic spine radiographs a purpose-built image filter was developed, which provided more accurate measurement of the distances through better detail recognition. No significant differences were found for the width of the spinous processes of the thoracic vertebrae and the length of vertebral bodies of the cervical vertebrae between the radiographs taken in the three different head and neck positions. Both these distances were used to verify the experimental set-up to rule out other causes for differences in the measured distances. The intervertebral foramina were significantly wider in the low head and neck position than in the other two head and neck positions (p < 0.05). Between the high and the free head and neck position only the intervertebral foramina of the sixth and seventh cervical vertebrae showed different dimensions (p< 0.05). The distances between the adjacent thoracic vertebrae from the eighth to the fourteenth spinous processes were wider in the low head and neck position compared to the other two head and neck positions (p < 0.05). Altogether, these distances decreased from cranial to caudal (p < 0.05). The twelfth spinous process served for numerical identification of the other spinous processes due to its significant difference in width to the narrower cranial and broader caudal spinous processes (p < 0.05). The head and neck position during radiographic examination influences the dimensions of the intervertebral foramina as well as the distances between the spinous processes. Therefore, it should always be considered when evaluating radiographs. In the low head and neck position the intervertebral foramina turned out to be the widest and could be best assessed. However, this resulted in changes to the alignment of the vertebrae and therefore a limited assessment. A low head and neck position leads to an increase in the distances between the spinous processes and could influence the evaluation of radiographs especially if these are taken as part of a pre-purchase examination. During the radiographic examination of the spine the head and neck position should be standardised in order to reduce manipulation and misinterpretation through better comparability of such radiographs.:1 Einleitung ................................................................................................................................. 1 2 Hypothesen .............................................................................................................................. 3 3 Eigene wissenschaftliche Orginalarbeiten ....................................................................... 4 3.1 Publikation 1: ................................................................................................................. 4 Die Bedeutung der Kopf-Hals-Haltung bei der röntgenologischen Darstellung der Foramina intervertebralia das Pferdehalses in der seitlichen Projektion ........................ 4 3.2 Publikation 2: ............................................................................................................... 25 Influence of head and neck position on radiographic measurement of distances between thoracic spinous processes in clinically sound horses .................................... 25 4 Diskussion .............................................................................................................................. 45 4.1 Ziele der Arbeit............................................................................................................. 45 4.2 Auswahl der Pferde ...................................................................................................... 45 4.3 Position der Pferde während der Untersuchungen ....................................................... 46 4.4 Röntgenologische Darstellung der Wirbelsäule der Pferde .......................................... 47 4.5 Auswertung der röntgenologischen Aufnahmen der Halswirbelsäule ......................... 49 4.6 Auswertung der röntgenologischen Aufnahmen der Brustwirbelsäule ........................ 51 4.7 Ergebnisse der Messungen der Halswirbelsäule .......................................................... 52 4.8 Ergebnisse der Messungen der Brustwirbelsäule ......................................................... 53 4.9 Klinische Relevanz für die röntgenologische Untersuchung des Halses ..................... 55 4.10 Klinische Relevanz für die röntgenologische Untersuchung des Rückens .................. 56 4.11 Abschließende Betrachtung .......................................................................................... 58 6 Zusammenfassung ............................................................................................................... 60 7 Summary ................................................................................................................................ 62 8 Literaturverzeichnis ............................................................................................................ 64 Danksagung ........................................................................................................................................ 71
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Quantitative Auswertung von Skelettszintigrammen mittels der „Regions of Interest“-Technik an der kaudalen Halswirbelsäule des Pferdes: Quantitative Auswertung von Skelettszintigrammen mittelsder „Regions of Interest“-Technik an der kaudalenHalswirbelsäule des Pferdes

Keyl, Margarethe 25 May 2010 (has links)
Im Rahmen der szintigraphischen Untersuchung der Halswirbelsäule gibt es unterschiedliche Aussagen zum physiologischen Speicherungsverhalten, insbesondere der kaudalen Facettengelenke. Eine Objektivierung der Szintigramme und Ermittlung von Normalbereichen der entsprechenden Speicherquotienten ist daher wichtig und stellt das Ziel dieser Arbeit dar. Zur Untersuchung kamen dafür 31 Pferde, bei denen es sich um Patienten der Chirurgischen Tierklinik in Leipzig aus dem Jahr 2008 handelte. Falls bei einem Pferd eine Lahmheit der Vordergliedmaße vorhanden war, wurde mit Hilfe der klinischen und szintigraphischen Untersuchung, sowie mittels diagnostischer Anästhesien als deren Ursache die Halswirbelsäule ausgeschlossen. Alle Pferde wiesen eine freie Beweglichkeit des Halses in alle Richtungen auf. Zur Bildung von Speicherquotienten wurden die als Interessenareale dienenden Facettengelenke C3/C4 bis C7/Th1, sowie der Wirbelkörper des sechsten Halswirbels zu verschiedenen Referenzarealen ins Verhältnis gesetzt. Als Referenzareale wurden dabei der Wirbelkörper des dritten und des vierten Halswirbels, sowie das auch als Interessenareal dienende Facettengelenk C3/C4 getestet. Anschließend wurden Normalbereiche für die Speicherquotienten ermittelt. Nach sonographischer Muskeldickenmessung über den Facettengelenken wurden deren Speicherquotienten mit Hilfe einer Formel auf einen Nullwert korrigiert, und für diese korrigierten Werte wurden ebenfalls Normalbereiche ermittelt. Es zeigte sich, dass die Speicherquotienten nach der Muskeldickenkorrektur gegenüber den nativen Speicherquotienten eine größere Streuung aufwiesen und somit größere und ungenauere Normalbereiche hervorbrachten. Dementsprechend sollten die nativen Speicherquotienten bevorzugt werden. Als das am besten geeignete Referenzareal für die Interessenareale C4/C5 bis C7/Th1 erweist sich hierbei die Isokontur-ROI auf dem Facettengelenk C3/C4. Für das Interessenareal C3/C4 eignet sich sowohl der Vergleich mit dem Referenzareal C3, als auch der mit dem Referenzareal C4. Das Interessenareal auf dem Wirbelkörper C6 wird am besten zum Referenzareal C4 ins Verhältnis gesetzt. Hervorzuheben sind die nativen Werte der Normalbereiche für die Gelenke C5/C6 und C6/C7, da hier am häufigsten röntgenologische Veränderungen zu finden sind. Sie betragen für das Gelenk C5/C6 auf der linken Halsseite 0,82-1,10 und auf der rechten Halsseite 0,86-1,10. Für das Gelenk C6/C7 beträgt der Normalbereich für die linke Halsseite 0,75-1,23 und für die rechte Halsseite 0,81-1,17. Zusammenfassend ist zu sagen, dass die quantitative Auswertung mittels der „Regions of Interest“-Technik an der Halswirbelsäule durchaus möglich ist und mit dieser Arbeit akzeptable Normalbereiche für die Facettengelenke C3/C4 bis C7/Th1 und für den Wirbelkörper C6 ermittelt werden konnten. Es fehlen nun noch Werte von Pferden mit einer klinischen Halswirbelsäulenproblematik, um die Aussagekraft der hier ermittelten Normalbereiche zu überprüfen.
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Prevence posturálních vad v populaci / Prevention of postural defects in the population

Langmajerová, Jana January 2017 (has links)
This dissertation aims at verifying methodology used for somatographic evaluation of the shape and statics of the spine. The potential of the methodology verified lies in increased objectivity of upright body posture evaluation and thereby contributes to the specification of preventative measures for postural defects, and their consequences. Under a cross-sectional pilot study, a non-invasive somatographic method-a diagnostic DPT-3 system designated for spine shape diagnostics-was used to examine selected biomechanical parameters (spinal curves and statics in the sagittal plane in the upright position) in a total of 508 probands. Of this, 326 were school-age children and 182 adults. Among the key parameters monitored were: Cl (depth of cervical lordosis); LI (depth of lumbar lordosis); the sagittal balance of Cl/Ll, and VThk (distance of the peak of the thoracic kyphosis from the ideal verticals-IV). A questionnaire was used to evaluate the level of movement activity in probands and the relation between the occurrence of painful back and headaches and the measurement of biomechanical parameters and movement activity. A total of 81.3 % of children and 94.5 % of adults were found to have deviations from the biomechanically ideal posture model, which signals a postural defect. The values of the Cl (p...
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Risk, Outcomes, and Costs in Neurosurgery – The New Frontier in Health Services Research

Seicean, Andreea 19 August 2013 (has links)
No description available.
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A Robotic Neuro-Musculoskeletal Simulator for Spine Research

Colbrunn, Robb William 13 May 2013 (has links)
No description available.
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Congenital cervical spine malformation due to bi-allelicRIPPLY2 variants in spondylocostal dysostosis type 6

Wegler, Meret, Roth, Christian, Schumann, Eckehard, Kogan, Jillene, Totten, Ellen, Guillen Sacoto, Maria J., Abou Jamra, Rami, Hornemann, Frauke 05 April 2023 (has links)
RIPPLY2 is an essential part of the formation of somite patterning during embryogenesis and in establishment of rostro-caudal polarity. Here, we describe three individuals from two families with compound-heterozygous variants in RIPPLY2 (NM_001009994.2): c.238A > T, p.(Arg80*) and c.240-4 T > G, p.(?), in two 15 and 20-year-old sisters, and a homozygous nonsense variant, c.238A > T, p.(Arg80*), in an 8 year old boy. All patients had multiple vertebral body malformations in the cervical and thoracic region, small or absent rib involvement, myelopathies, and common clinical features of SCDO6 including scoliosis, mild facial asymmetry, spinal spasticity and hemivertebrae. The nonsense variant can be classified as likely pathogenic based on the ACMG criteria while the splice variants must be classified as a variant of unknown significance. With this report on two further families, we confirm RIPPLY2 as the gene for SCDO6 and broaden the phenotype by adding myelopathy with or without spinal canal stenosis and spinal spasticity to the symptom spectrum.
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Luteinizing hormone in the central nervous system: a direct role in learning and memory

Blair, Jeffrey A. 11 April 2018 (has links)
No description available.
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Development of Novel Imaging and Image Modeling Techniques for the Assessment andQuantification of Inter-Vertebral Motion Using MRI

Mahato, Niladri Kumar 21 September 2016 (has links)
No description available.
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Calibrating an EMG-assisted Biomechanical Model of the Lumbar Spine without Maximum Voluntary Contractions

Dufour, Jonathan Spencer 20 June 2012 (has links)
No description available.

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