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Lesestoff für ImmobileSchulz, Lena 11 April 2017 (has links)
Jedem Leser sein Buch!“ ist eins der fünf Gesetze der Bibliothekswissenschaft laut dem indischen Bibliothekar S.R. Ranganathan. Aber was tun, wenn die gewünschten Bücher, Filme, Hörbücher und Zeitschriften aus verschiedenen Gründen nicht aus eigener Kraft erreichbar sind? Diese Frage muss sich durch den anhaltenden demographischen Wandel eine immer größer werdende Gruppe von Menschen stellen. Im Jahr 2015 lebten etwa 63.600 hochbetagte Menschen in Dresden. Prognosen gehen davon aus, dass dieser Bevölkerungsanteil bis 2030 um circa 16 Prozent steigen wird. Diese wachsende Zielgruppe kann man als öffentliche Einrichtung nicht ignorieren. In Dresden gibt es deshalb den ehrenamtlichen Bücherhausdienst.
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Dresden blättert die Welt aufKunis-Michel, Marit, Neumann, Anne 15 April 2015 (has links) (PDF)
Um Bildungsprozessse zu bereichern und Lesen zu fördern, entwickelten die Städtischen Bibliotheken Dresden in den zurückliegenden Jahren zahlreiche Projekte, in deren Mittelpunkt eine konsequente und dauerhafte Zusammenarbeit mit allen Kindergärten und Schulen der Stadt stand. Darauf aufbauend entstand 2008 „Lesestark! Dresden blättert die Welt auf.“ – ein Projekt mit besonderem Schwerpunkt auf Leseund Sprachförderung von Vor- und Grundschulkindern.
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Nutzen Sie die Bibliothek?Becker, Antje 10 December 2013 (has links) (PDF)
Auch 2012 wandte sich die Stadt Dresden nach dem Zufallsprinzip an ihre Einwohner, mit der Bitte, zwei Fragebögen auszufüllen. Die Fragen richteten sich erneut hauptsächlich auf die Lebensbedingungen am Wohnort. Die Datenerfassung für die eingegangenen Fragebögen endete im Januar 2013. Es konnten 4.768 Fragebögen (2010: 4.534) ausgewertet werden. Die Rücklaufquote lag bei knapp 44% (2010: 465) und ist damit eine der besten in der Geschichte der kommunalen Bürgerumfragen Dresdens.
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Dresden ist gut beratenKehler, Holger 28 June 2012 (has links) (PDF)
Die seit 2009 wirkende Initiative „Lernen vor Ort “ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung schafft gemeinsam mit einem Verbund deutscher Stiftungen für 40 Kreise und kreisfreie Städte Anreize, die Verantwortung in Bildungsfragen zu stärken und dafür ein datengestütztes Bildungsmanagement zu etablieren. Die Landeshauptstadt Dresden verfolgt mit dem Aufgreifen dieser Initiative das Ziel, „allen Dresdner Bürgern größere Chancen für eine bestmögliche Bildungs(lauf)bahn zu eröffnen“ (Oberbürgermeisterin Helma Orosz).
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Mikrorille, Silberscheibe und Live-StreamDomes, Stefan 05 October 2010 (has links) (PDF)
Die Musikbibliothek der Städtischen Bibliotheken Dresden verfügt über ein historisch gewachsenes und umfassendes Angebot an Noten, Musikliteratur und Tonträgern. Bis zur Fusion mit der Hauptbibliothek 1997 enthielt die Musikbibliothek nur Platten klassischer Musik. Unterhaltungsmusik dagegen wurde nur in der Hauptbibliothek und den Zweigstellen angeboten. Nach dem Umzug bietet die Musikbibliothek nun alle Genres der Musik an.
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Einsatzmöglichkeiten und OrganisationKahl, Katrin 15 September 2011 (has links) (PDF)
Der Einsatz der Ehrenamtlichen in den Städtischen Bibliotheken ist in verschiedenen Projekten möglich, je nach Interesse, Fähigkeiten und natürlich nach dem aktuellen Bedarf innerhalb der Projekte. So können sich Interessierte in den Projekten Bibliotheksgeschichte, Soziale Bibliotheksarbeit/Bücherhausdienst, Medienpflege/Hilfsarbeiten oder als Vorlesepate engagieren. Außerdem gibt es seit 2010 in einer Stadtteilbibliothek einen ehrenamtlich geleiteten Lesezirkel.
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Lesestark - auch im AlterSpringmann, Danuta 20 December 2011 (has links) (PDF)
In Dresden ... sind heute etwa 40 Prozent aller Menschen älter als 50 Jahre. Allein in den letzten fünf Jahren hat sich ihr Anteil um fast sechs Prozent erhöht. Bis 2020 wird noch einmal ein Zuwachs von fast 15 Prozent in diesem Altersbereich prognostiziert! Dies ist die Ausgangslage für das Vorhaben „Generation Plus“, beschrieben in der Tagungsdokumentation der Landeshauptstadt Dresden über „Lebenslanges Lernen, Seniorenbildung und gesundes Altern im europäischen Kontext“ vom 7. Mai 2010.
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Der Logik des Gebäudes folgend: Einrichtung der BibliotheksräumeRabe, Roman 26 October 2017 (has links)
In der Regel schreiben die Städtischen Bibliotheken Dresden Einrichtungskonzepte mit der Herstellung und Lieferung der Möbel zusammen als Paket aus und legen den Ausschreibungsunterlagen bereits einen eigenen Möblierungsvorschlag bei. Dieser Weg sollte auch bei der Zentralbibliothek eingeschlagen werden, einerseits aus Kostengründen, andererseits um die eigenen Vorstellungen und Erfahrungen intensiv einfließen lassen zu können.
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Die Aufmerksamkeit lenken: Zum Beleuchtungskonzept für die BibliothekAngerer, Helmut 26 October 2017 (has links)
Lichtstrahlung ist unsichtbar. Was wir sehen, ist das von Oberflächen reflektierte Licht. Die Leuchtdichte hängt sowohl von der Stärke des auftreffenden Lichts als auch vom Reflexionsvermögen der Oberfläche ab. Der Lichtplaner berücksichtigt beide Aspekte. Letztendlich mündet Lichtplanung in die Planung der Wahrnehmungsbedingungen. Es gilt die funktionalen, nutzungsbezogenen und gestalterischen Bedeutungen eines Raumes aufzunehmen und in eine Hierarchie zu bringen. Der Lichtplaner kann diese Bedeutungshierarchie unterstützen, indem er mit Hilfe der Leuchtdichte die Aufmerksamkeit auf die gewünschten Oberflächen lenkt. Er nutzt außerdem die Strahlungseigenschaften der Leuchten und beeinflusst damit aktiv den Raumeindruck.
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Für hohe Aufenthaltsqualität: Lüftung und Klimatisierung der ZentralbibliothekTittel, Gerald 26 October 2017 (has links)
Das Ingenieurbüro Rathenow (IBR) erhielt nach einem VOF-Wettbewerb von der Stadt Dresden den Auftrag für die Planung und Bauüberwachung der gesamten Haustechnikgewerke im Kulturpalast Dresden. IBR steht für hohe Qualität und Zuverlässigkeit bei der Planung und Bauleitung von Vorhaben mit einer hohen Komplexität im öffent lichen und privaten Bereich. Aufbauend auf einer seit 1991 stetig wachsenden Projekterfahrung und einem umfangreichen Spezialwissen verfolgt IBR das Ziel, dem anspruchsvollen Bedarf an Beratung und Planung nachzukommen.
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