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Kommunale Organisations-, Haushalts- und Politikreform : ökonomische Effizienz und politische Steuerung /

Osner, Andreas. January 2001 (has links) (PDF)
Univ., Diss--Würzburg, 2000. / Literaturangaben.
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Melchior Russ: Cronika : eine Luzerner Chronik aus der Zeit um 1482 /

Vonarburg Züllig, Maya. Russ, Melchior. January 2009 (has links)
Zugleich: Diss. phil. I Zürich, 2008. / Register. Literaturverz.
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(Thai-)Land in Bewegung: Nostalgien und inländische Tourismusmobilitäten / Thailand in Transition: Nostalgia and Domestic Tourism Mobilities

Günther, Jelka 27 April 2018 (has links)
No description available.
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Ökosystem-Dienstleistungen des Bodens / der Fläche

Ferber, Uwe, Eckert, Karl 02 September 2020 (has links)
Bodenfunktionen in der Stadt herstellen, um auf den Klimawandel zu reagieren? Dazu gehören Flächennutzungsentscheidungen auf urbanen Brachflächen mit Blick auf die besondere Rolle des Bodens bzw. der Fläche. Ökosystem-Dienstleistungen des Bodens können die Entscheidungsfindung erleichtern. Best Practice Beispiele verschiedener Städte werden vorgestellt. Handlungsempfehlungen für innerörtliche Maßnahmen werden abgeleitet. Eine beigefügte Checkliste hilft der Entscheidungsfindung. Die Veröffentlichung wendet sich an Planung und Genehmigung für eine nachhaltige innerörtliche Entwicklung. Redaktionsschluss: 28.07.2020
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Bringing Movement into Class Analysis

Animento, Stefania 17 May 2021 (has links)
Migration wird oft als soziales Problem dargestellt, das mit Benachteiligungen einhergeht. Allerdings hat die Migrationsforschung in den letzten Jahren gezeigt, dass Migration sich u.a. durch Klasse, Geschlecht und Ethnizität ausdifferenziert. Diese Studie fokussiert auf das Konzept der sozialen Klasse. Die Studie schlägt vor, Mobilität als Ressource zu betrachten, die in der Gesellschaft ungleichmäßig verteilt ist. Wie beeinflusst die soziale Klasse der Migrant_innen ihre räumliche Mobilität und die Art und Weise, wie sie mit Migrationsregimen interagieren? Wie beeinflusst ihre Mobilität die Prozesse von Klassenformation, in denen sie während der Migration involviert werden? Die Analyse erfolgt durch die Untersuchung der Migrationsgeschichten von jungen italienischen Migrant_innen, die seit 2008 nach Berlin zugewandert sind. Sie basiert auf einem Mix an Methoden, bzw. einer Online-Umfrage, 40 Interviews, drei Fokus-Gruppen und zahlreichen teilnehmenden Beobachtungen. Erstens untersucht der theoretische Teil die Entwicklung des Konzeptes der sozialen Klasse und deckt die Leerstellen der Klassenforschung auf. Zweitens wird im empirischen Teil den Zugang italienischer Migrant_innen zu Wohnen und Arbeit in Berlin untersucht. Schließlich beweist die Studie, dass das Regime der „freien“ EU-Binnenmigration wohl durch die Entstehung von Grenzen auf lokaler Ebene gekennzeichnet ist. Nach der Analyse scheint dieses Regime eher eine Lebensführung zu favorisieren, in der permanente Mobilisierung der eigenen Arbeitskraft notwendig ist. Die Studie bestätigt, dass Mobilität als Ressource zu betrachten ist, die zunehmend relevant für den Lebensunterhalt ist, und plädiert deshalb dafür, eine kritische Perspektive auf Migration zu entwickeln, die den Fokus auf die Frage nach der Kontrolle und Eigentum von Mobilität setzt. / Migration has been studied for long time as a social problem, both for migrants and for sending and destination countries. However, research shows that migration has become increasingly differentiated along social, economic, gender and cultural lines. The present study unravels the concept of migration by introducing social class as a crucial intervening variable. It suggests considering mobility as an income-generating resource unevenly distributed across the population. How does the social class of migrants affect their mobility and the ways how it is incorporated into a migration regime? How is mobility related to processes of class formation in contemporary capitalism? The study focusses on the case of young Italian migrants who moved to Berlin after the economic crisis of 2008. Firstly, it tackles the rise, decline and renaissance of the class concept, showing the blind spots of class analysis. Secondly, the empirical part, based on a web survey, 40 interviews, 3 focus groups and several participant observations, explains how Italian migrants access resources in Berlin developing a life conduct predicated on mobility. The imperative to move spills over from the domain of spatial mobility into the domain of work, with the refusal of doing the same job “forever”, and into that of reproduction, with the construction of flexible forms of emotional engagement. The research highlights how newcomers enter processes of social differentiation on the housing and labor market. Endless mobilization of young labour force appears as the main policy goal for the governance of intra-EU migration. The analysis finally suggests considering mobility as a class-related resource, whose ownership and control should become a crucial issue for the understanding of contemporary societies.
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Kunst und Kultur in der polarisierten Stadt: Dresdner Kultureinrichtungen als Vermittelnde zwischen ‚Diversität‘ und ‚Ethnopluralismus‘?

Greschke, Heike, Rösch, Viktoria, Raszkewicz, Leandro, Schmitz, Lukas, Sedlacek, Ruben 15 May 2020 (has links)
Das Projekt „Kunst und Kultur in der polarisierten Stadt“ (KupoS) nahm die in den letzten Jahren offenbar werdenden gesamtgesellschaftlichen Polarisierungstendenzen zum Anlass, um die Rolle von Kunst und Kultur im gesellschaftlichen Verständigungsprozess zu untersuchen. Die Stadt Dresden wurde im Sinne eines 'Polarisierungslabors' ins Zentrum der Analyse gerückt, weil sich hier medial verstärkte Prozesse des Übergangs von individuellem Benachteiligungserleben zu kollektivem öffentlichen Protest in verdichteter Form realisiert und in antagonistische Positionen zum Zusammenhang von Herkunft und Zugehörigkeit sedimentiert haben. In einem methodenpluralen Forschungsdesign wurden erstens mögliche Veränderungen in den Kooperationsstrukturen und der Themensetzung im Längsschnitt anhand ausgewählter Ereignisse und Veranstaltungsreihen in der Zeit von 2014 – 2017 untersucht. Zweitens wurde am Beispiel der Ausstellung „Rassismus. Die Erfindung von Menschenrassen“ im Deut-schem Hygienemuseum Dresden (DHMD) der institutionelle Umgang mit konfliktträchtigen Themen sowie die wechselseitige Beeinflussung von künstlerisch-kulturellem Handeln und konkurrierenden Diskursposition innerhalb der Stadtgesell-schaft untersucht. Die vorliegende Studie trägt dazu bei, Funktionslogiken und -dynamiken von Polarisierung im künstlerisch-kulturellen Feld zu verstehen, sowie die Möglichkeiten und Grenzen des Dialogs auszuloten. Sie beleuchtet zudem die Rolle des Publikums in Polarisierungsprozessen. KupoS leistet damit nicht nur einen empirischen Beitrag zur Bestimmung der Potentiale und Grenzen von Kunst und Kultur als kohäsionsstiftende Vermittlungsinstanzen der Gesellschaft. Die Studie versteht sich auch als Beitrag zur theoretischen Fundierung soziologischer Polarisierungsforschung.:1 Einleitung 5 2 Ziele und Fragestellungen 9 3. Forschungsdesign 11 3.1 Vorgehen im Teilprojekt 1 (TP1) 11 3.2 Vorgehen im Teilprojekt 2 (TP2) 13 3.3 Forschungs-Praxistransfer 17 4 Wie Polarisierung funktioniert: Ergebnisse der Begriffsarbeit 18 5. Wie Polarisierung in der Kulturstadt Dresden funktioniert: Empirische Ergebnisse 22 5.1. Konstellationen in der polarisierten Stadt 22 5.1.1 13. Februar - Der Dresdner Erinnerungsstreit 23 5.1.2 Interkulturelle Tage 26 5.1.3 Der Dresdner Bilderstreit 28 5.1.4 Der Dresdner Literaturstreit 29 5.1.5 Lässt sich über Tabus streiten? Die Ausstellung „Rassismus. Die Erfindung von Menschenrassen“ im DHDM 30 5.1.6 Polarisierung innerhalb der Institutionen 31 5.2. Publikum in der polarisierten Stadt 32 5.2.1 Bedeutung des Publikums im kulturellen Feld 32 5.2.2 Intervenierende Publika (in) der Polarisierung: Der Dresdner Bilderstreit und die Ausstellung „Rassismus. Die Erfindung von Menschenrassen“ 33 5.3 (Wissens)Vermittlung in der polarisierten Stadt – Ein Fallbeispiel 38 5.4. Dialog in der polarisierten Stadt 41 5.4.1 Kunst- und Kulturinstitutionen zwischen Dialograum und Echokammer 41 5.4.2 Formate öffentlicher Auseinandersetzung 42 6 Fazit und Desiderate 46 7 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 48 8 Literatur 49 9 Anhang 54
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Neue Daten für die Mobilitätsforschung: Mobilität in Städten – SrV 2018

Wittwer, Rico 24 May 2018 (has links)
Seit mehr als vierzig Jahren analysiert die Verkehrswissenschaft an der Technischen Universität Dresden durch regelmäßige Haushaltsbefragungen die Entwicklung des Einwohnerverkehrs in Städten und Gemeinden. Die Technische Universität Dresden bereitet den nunmehr elften Befragungsdurchgang der Zeitreihe im System repräsentativer Verkehrsbefragungen (SrV) vor, der im Jahr 2018 stattfinden wird. Der Beitrag fokussiert auf die aktuellen Herausforderungen bei der Datenerhebung und -bereitstellung und beschreibt überblicksartig die Datenlage zur Alltagsmobilität in Deutschland. Weiterhin wird beispielhaft aufgezeigt, inwieweit aktuelle Mobilitätsdaten einen Mehrwert für die strategische raumrelevante Planung und Mobilitätsforschung darstellen und welche Hauptnutzungsbereiche existieren. Der Beitrag verfolgt das Ziel, die elfte Erhebungswelle „Mobilität in Städten – SrV 2018“ aus verschiedenen Blickwinkeln vorzustellen. Neben organisatorischen Gesichtspunkten spielen dabei auch Fragekatalog, Stadtbeteiligung und räumliche Auflösung der Daten eine Rolle.
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‘Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny’ als Zeitstück. Historische Anmerkungen zu einer unterschätzten Repertoireoper

Hauff, Andreas 20 December 2019 (has links)
No description available.
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Stadt-Land-Dualismus als Faktor erhöhter Flächeninanspruchnahme und angespannter Wohnungsmärkte?

Braunschweig, Björn 29 September 2020 (has links)
Die Betrachtung von der Stadt und dem Land als Gegensatzpaar, angespannte Wohnungsmärkte in städtisch geprägten Räumen und erhöhte Flächeninanspruchnahme in stärker ländlich geprägten Räumen werden zumeist weitgehend unabhängig voneinander diskutiert. Doch die sich reproduzierenden Stereotypen von „Stadt“ und „Land“ beeinflussen nicht nur das bereitgestellte Angebot in ländlichen Räumen und haben damit einen direkten Zusammenhang zur Höhe der Flächeninanspruchnahme, sondern wirken auch in innerstädtische Wohnungsmärkte und Segregationsprozesse hinein. Anhand von statistischen Daten sowie eigenen Erhebungen im Rahmen des Projektes Interko2 „Integriertes Wohnflächenkonzept in großstädtischen Wachstumsräumen“ wird an der Region Leipzig-Westsachsen beispielhaft die Wirkungsweise dieses Stadt-Land-Dualismus dargelegt und eine regionale Denkweise als Alternative aufgezeigt.
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Aufbau interkommunaler Geoportale für eine nachhaltige Siedlungsentwicklung – technische Umsetzungsmöglichkeiten zur Verankerung eines Stadt-Land-Management-Werkzeuges in der Region

Pietsch, Matthias, Henning, Matthias, Milatz, Susan 05 October 2020 (has links)
In der Region Leipzig hat sich das Projekt StadtLandNavi zum Ziel gesetzt, die Entwicklung der Kulturlandschaft und der Bedarfe an Wohnbauflächen besser planen und einschätzen zu können. Dies geschieht vor dem Hintergrund einer Region, welche zeitlich und räumlich nah beieinander liegenden Wachstums- und Schrumpfungsprozessen unterliegt. Um eine bessere und dynamischere Informationsversorgung zu gewährleisten, soll unter anderem ein Stadt-Land-Management-Werkzeug entwickelt werden, welches den Akteuren in der Region aktuelle und auf die Fragestellung angepasste Informationen liefert. Schwerpunkt ist weiterhin die bedarfsorientierte Analyse der Inhaltstiefe und räumliche Betrachtungsebene. Für die Bereitstellung der dazu notwendigen Daten, Informationen und Visualisierungen in einem interkommunalen Geoportal nach der Projektlaufzeit wurden mögliche technische Umsetzungswege analysiert und mit den Bedarfen abgeglichen. Diese dienen als Abstimmungs-Basis für eine zukünftige Verankerung bei einem oder mehreren Akteuren in der Region.

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