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mFUND-Projekte im Porträt - 7 Fragen an DEUSWissenschaftliches Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste 31 January 2022 (has links)
Ein Gespräch mit Marc Nodorft, Füllner & Partner GmbH, Mitarbeiter im mFUND-Projekt DEUS (Digitale und hochauflösende Erhebung von Umweltdaten).
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Oberlungwitz in vergangener ZeitHamann, Jens 04 March 2021 (has links)
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Evangelische Diaspora in Stadt und Land: Die evangelische Diaspora: Jahrbuch des Gustav-Adolf-WerksFitschen, Klaus, Dutzmann, Martin, Fischer, Mario, Haaks, Enno, Tarr Cselovszky, Klára 22 August 2023 (has links)
Die evangelische Diaspora ist weltweit mit Veränderungen konfrontiert. Durch Abwanderung vom Land zerstreuen sich gewachsene Gemeinden. Zugleich ist es für die Gemeinden in den Städten schwierig, die entwurzelten Menschen zu erreichen und wieder zu sammeln. „Diaspora in Stadt und Land“ ist ein drängendes Thema für alle Diasporakirchen im Netzwerk des Gustav-Adolf-Werks.
Das Jahrbuch 2022/23 bietet grundsätzliche Überlegungen zu diesem Thema genauso wie länder- und kirchenbezogenen Einzelbeiträge. Die unumkehrbare Landflucht stellt neue Anforderungen für die Gestaltung ländlicher Räume. Doch es gibt dazu gelungene Beispiele von Aufbrüchen: in den weit ausgedehnten ländlichen Regionen Ost- bzw. Mitteldeutschlands, die auch religiöse Aufbrüche sind, oder in Ungarn, wo die Einbindung der Kirchengemeinden in die dörflichen Gemeinschaften eine wichtige Rolle spielt. Trotz aller Schwierigkeiten gibt es auch vielversprechende Projekte, Zugewanderte in den Städten kirchlich neu zu integrieren. Weitere Beiträge befassen sich mit gesellschaftlichen Herausforderungen wie Säkularisierung und Individualisierung.
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Autofreies Wohnen im Bestand: Das Beispiel BerlinStein, Thomas 13 September 2023 (has links)
Bei der Suche nach nachhaltigen Verkehrslösungen für die wachsenden Ballungsräume in Deutschland, aber auch weltweit, dominieren vielfach technische Lösungen die Debatte. Im Umgang mit der weiter wachsenden Verkehrsmenge, Flächenkonflikten, Herausforderungen durch Klimawandel, Ressourcenproblematik und demographischem Wandel, müssen jedoch auch weitere Aspekte betrachtet werden, um in Zukunft eine nachhaltige Mobilität in Städten für alle zu gewährleisten. In diesem Zusammenhang ist das „autofreie Leben“ ein vielversprechender Lebens- und Mobilitätsstil, den es durch geeignete Maßnahmen auf Ebene der Stadt- und Verkehrsplanung zu unterstützen gilt. Eine Möglichkeit stellen die vor allem aus dem Neubau bekannten autofreien Wohnquartiere dar. Hier werden die Vorzüge des autofreien Lebens für die Bewohner in ihrer direkten Wohnumgebung erlebbar und durch begleitende Mobilitätsmaßnahmen gefestigt. Die Entwicklung bereits bestehender Wohnquartiere hin zu autofreien oder –armen ist ein nächster Schritt. Statistisch gesehen nimmt die Hauptstadt Berlin in Deutschland hinsichtlich autofreien Lebens eine Vorreiterrolle ein. Der hohe Anteil autofreier Haushalte, nicht nur in der Innenstadt, spiegelt sich jedoch nur unzureichend in der Stadt- oder Verkehrsplanung wider. Anhand einiger Initiativen in Berlin werden Chancen und Hemmnisse für die Realisierung von autofreien Wohnquartieren im Bestand sichtbar.
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Kultursoziologische Stadtforschung: Grundlagen, Analysen, PerspektivenFarías, Ignacio, Löw, Martina, Schmidt-Lux, Thomas, Steets, Silke 27 October 2023 (has links)
Dieser Band formuliert die Grundlagen einer kultursoziologisch konzipierten Stadtforschung. Dabei steht die Frage im Zentrum, wie eine kulturwissenschaftliche Sicht auf Städte dabei helfen kann, klassische Fragen der Stadtsoziologie neu zu beantworten. Durch den Fokus ihrer Analyse auf zentrale kulturelle Strukturkategorien wie Geschlecht, Klasse und race gelingt es den Autor_innen, die soziologische Debatte zum Thema Stadt um eine feministische und postkoloniale Perspektive zu erweitern. Des Weiteren zeigen ihre Überlegungen, inwiefern ein kultursoziologischer Ansatz dabei helfen kann, Städte im Kontext aktueller gesellschaftlicher und ökologischer Herausforderungen zu analysieren.
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Der Einfluss von Urbanicity auf Stressverarbeitungsmechanismen / Eine fMRT-Studie / The Influence of Urbanicity on neural stress processing / an fMRI studyAl-Bayati, Mohammad 03 May 2017 (has links)
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1000 Jahre GedächtnisverlustBürger, Thomas 20 March 2009 (has links) (PDF)
Am 3. März 2009, kurz nach 14 Uhr, ist das Gebäude des Stadtarchivs Köln in der Severinstraße eingestürzt. Hunderttausende einzigartige Dokumente sind unter einem großen Schuttberg begraben.
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Polyethnizität und sozialer Status: Stadtbürgertum in Pressburg und Leutschau in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts: Polyethnizität und sozialer Status:Stadtbürgertum in Pressburg und Leutschau in der zweiten Hälftedes 19. JahrhundertsKulha, Pavel 22 June 2016 (has links)
Stadtbürgertum in Pressburg und Leutschau zwischen sozialer und nationaler Identität in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts
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1000 Jahre Gedächtnisverlust: Dresden bietet Kölner Stadtarchiv Hilfe anBürger, Thomas 20 March 2009 (has links)
Am 3. März 2009, kurz nach 14 Uhr, ist das Gebäude des Stadtarchivs Köln in der Severinstraße eingestürzt. Hunderttausende einzigartige Dokumente sind unter einem großen Schuttberg begraben.
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"Mit dem noch gültigen Paß eines nicht mehr existierenden Staates" : Erzähltechnik und das Thema „Heimatlosigkeit und Exil" in Christa Wolfs Roman Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud (2010) / Narratology and the theme of "unrootedness and exile" in Christa Wolfs novel Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud (2010)Reimann, Andi January 2017 (has links)
This thesis examines narrative techniques and the theme of unrootedness and exile in Christa Wolf’s novel Stadt der Engel oder The Overcoat of Dr. Freud. By using Genette’s terminology on narratology and close-reading of the novel the thesis shows that a sense of distance and unrootedness is created within the novel and that the theme of unrootedness and exile creates a frame for the narration, which lacks of a plot in a traditional meaning and which’s main character’s subject is fragmented, which is typical for a poststructuralist novel.
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