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Stadtteilbibliothek Plagwitz wird 80: Von der Bücherhalle zur Stadtteilbibliothek

Örtl, Matthias, Scholl, Heike 19 December 2009 (has links)
Als am 11. Dezember 1929 die IV. Städtische Bücherhalle in Leipzig-Plagwitz ihre Arbeit aufnahm, vollendete sich damit der „Vier-Bibliotheken-Plan“ Walter Hofmanns, der die Bücherhallen der Stadt Leipzig zu „wirklich leistungsfähigen Instrumenten volkserzieherischer Arbeit“ machen sollte. Das nach den Plänen des Leipziger Architekten Otto Fischbeck im Bauhausstil errichtete Haus war das erste eigenständige Bibliotheksgebäude der Stadt. Im Bestand befanden sich damals etwa 19.000 Bände verschiedener Literaturgattungen, ca. 60 Zeitungen sowie Broschüren über Wirtschaft und Politik.
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Bibliotheksplanung der Leipziger Städtischen Bibliotheken: Instrument eines strategischen Dialogs

Ackermann, Arne 23 March 2012 (has links)
Die Leipziger Städtischen Bibliotheken (LSB) sind gemeinsam mit ihrem Dresdner Pendant das einzige großstädtische Bibliothekssystem in Deutschland, das auf eine langjährige Tradition von regelmäßig fortgeschriebenen Bibliotheksentwicklungskonzeptionen zurückblicken kann. In beiden Fällen werden die Konzeptionspapiere vom Stadtrat verabschiedet und erhalten damit einen Zielvereinbarungscharakter mit der kommunalen Politik.
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Spiralcurriculum für Leseförderung und Medienkompetenz

Friesel, Mareike, Keller-Loibl, Kerstin 09 January 2013 (has links) (PDF)
Donnerstag, 13 Uhr. Ein Anruf erreicht eine Bibliothekarin während ihres Auskunftsdienstes: „Ich würde gerne mit meiner 6. Klasse in der nächsten Woche zu Ihnen kommen. Wir haben den Themenkomplex „Sächsische Sagen“ gerade abgeschlossen und nun – vor den Ferien – möchten wir noch etwas Schönes zum Abschluss unternehmen. Ich habe an eine Sagenlesestunde in der Bibliothek gedacht.“ Bibliothekarin: „“Waren die Schüler schon einmal bei uns?“ Lehrerin: „“Das weiß ich leider nicht, ich habe die Klasse gerade erst übernommen.“ Wenn die Bibliothekarin Glück hat, findet sie in ihren Unterlagen ein Konzept zum Thema. Ansonsten erarbeitet sie die Veranstaltung für die Klasse bis zur nächsten Woche neu. Vorsichtshalber geht sie davon aus, dass die Schüler noch nie in der Bibliothek waren. [...]
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Offen für alle: Sächsische Bibliotheken erweitern Angebot und Service für blinde und sehbehinderte Nutzer

Schürer, Caroline 11 March 2016 (has links)
Um Bibliotheken auch für Blinde und Sehbehinderte attraktiv zu gestalten, hat die Deutsche Zentralbücherei für Blinde (DZB) zusammen mit den Öffentlichen Bibliotheken Sachsen eine Initiative zur Inklusion gestartet.
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Die Welt erlesen

Bürger, Thomas, Elstner, Robert, Fenger, Ramona, Honomichl, Ingrid, Petermann, Kirsten 20 March 2009 (has links) (PDF)
37 % aller Kinder wird niemals ein Buch vorgelesen, weder im Elternhaus noch im Kindergarten oder in der Schule. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage der Stiftung Lesen hervor. Dabei ist das Vorlesen die Mutter des Lesens, wie Goethe schon wusste.
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Die musikalische Bibliothek Carl Ferdinand Beckers

Geyer, Brigitte, Wiermann, Barbara 05 October 2010 (has links) (PDF)
Bereits in jungen Jahren hatte Carl Ferdinand Becker eine Sammelleidenschaft an jeglicher Art von musikhistorischer Betrachtung. Vor allem Musikdrucke und –handschriften sowie musikhistorische Werke aus dem 15. Jahrhundert bis zu seiner Zeit gerieten in sein Blickfeld. Das zu seiner Zeit völlig vernachlässigte und unbekannte Repertoire wird heute als musikalische Universalbibliothek angesehen. Im Jahre 1865 übergab Becker seinen „Schatz“ an die Stadtbibliothek Leipzig. In den Jahren 2010-2012 wird die gesamte Sammlung nun in die internationale Quellendatenbank RISM und in den SWB eingepflegt.
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Die musikalische Bibliothek Carl Ferdinand Beckers: Ein neues DFG-Projekt

Geyer, Brigitte, Wiermann, Barbara 05 October 2010 (has links)
Bereits in jungen Jahren hatte Carl Ferdinand Becker eine Sammelleidenschaft an jeglicher Art von musikhistorischer Betrachtung. Vor allem Musikdrucke und –handschriften sowie musikhistorische Werke aus dem 15. Jahrhundert bis zu seiner Zeit gerieten in sein Blickfeld. Das zu seiner Zeit völlig vernachlässigte und unbekannte Repertoire wird heute als musikalische Universalbibliothek angesehen. Im Jahre 1865 übergab Becker seinen „Schatz“ an die Stadtbibliothek Leipzig. In den Jahren 2010-2012 wird die gesamte Sammlung nun in die internationale Quellendatenbank RISM und in den SWB eingepflegt.
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Spiralcurriculum für Leseförderung und Medienkompetenz: Gemeinschaftsprojekt der Leipziger Städtischen Bibliotheken und der HTWK Leipzig

Friesel, Mareike, Keller-Loibl, Kerstin 09 January 2013 (has links)
Donnerstag, 13 Uhr. Ein Anruf erreicht eine Bibliothekarin während ihres Auskunftsdienstes: „Ich würde gerne mit meiner 6. Klasse in der nächsten Woche zu Ihnen kommen. Wir haben den Themenkomplex „Sächsische Sagen“ gerade abgeschlossen und nun – vor den Ferien – möchten wir noch etwas Schönes zum Abschluss unternehmen. Ich habe an eine Sagenlesestunde in der Bibliothek gedacht.“ Bibliothekarin: „“Waren die Schüler schon einmal bei uns?“ Lehrerin: „“Das weiß ich leider nicht, ich habe die Klasse gerade erst übernommen.“ Wenn die Bibliothekarin Glück hat, findet sie in ihren Unterlagen ein Konzept zum Thema. Ansonsten erarbeitet sie die Veranstaltung für die Klasse bis zur nächsten Woche neu. Vorsichtshalber geht sie davon aus, dass die Schüler noch nie in der Bibliothek waren. [...]
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Die Welt erlesen: Leseförderung in Chemnitz, Glauchau, Hohenstein-Ernstthal und Leipzig

Bürger, Thomas, Elstner, Robert, Fenger, Ramona, Honomichl, Ingrid, Petermann, Kirsten 20 March 2009 (has links)
37 % aller Kinder wird niemals ein Buch vorgelesen, weder im Elternhaus noch im Kindergarten oder in der Schule. Dies geht aus einer aktuellen Umfrage der Stiftung Lesen hervor. Dabei ist das Vorlesen die Mutter des Lesens, wie Goethe schon wusste.
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Mirakel, Nürnberger Prozessionsgesänge und ein sorbisches „Schätzchen“

Eifler, Matthias 19 December 2011 (has links) (PDF)
Seit September 2010 wird am Handschriftenzentrum der UB Leipzig ein von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördertes Pilotprojekt zur Erschließung von Kleinsammlungen mittelalterlicher Handschriften in Sachsen und dem Leipziger Umland durchgeführt. Über die Vorgeschichte und Ziele des Projekts hat an dieser Stelle vor einem Jahr (vgl. BIS 2010/4, S. 250 – 253) der Leiter des Handschriftenzentrums Dr. Christoph Mackert berichtet.

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