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Frauenklöster als Kommunikationszentren und soziale Räume : das Beispiel Worms vom 13. bis zum Beginn des 15. Jahrhunderts /Kleinjung, Christine. January 2008 (has links)
Univ., Diss.--Mainz, 2005.
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Memoria und Selbstdarstellung die Stiftungen des burgundischen Kanzlers Rolin /Kamp, Hermann, January 1993 (has links)
Originally presented as the author's Thesis (doctoral)--Universität Münster, 1991. / Includes bibliographical references (p. 349-361) and index.
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Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz 1/2009Steinebach, Mario, Thehos, Katharina 07 April 2009 (has links) (PDF)
viermal im Jahr erscheinender Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der TU Chemnitz
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Ellen Bertram (Bearb.): Juden in Leipzig. BibliografieRistau, Daniel 19 August 2019 (has links)
No description available.
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TU-Spektrum 2/1999, Magazin der Technischen Universität ChemnitzSteinebach, Mario, Gieß, Hubert J., Häckel-Riffler, Christine, Lopez, Daniela 19 December 2002 (has links)
4 mal im Jahr erscheinende Zeitschrift über aktuelle Themen der TU Chemnitz:Sehnen sich die deutschen Studenten nach mehr Nestwärme?
Selbstbewußte Köpfchen mit Doppelsinn
Fakten, Fakten, Fakten
Aktuelle Projekte im Visier
Digitale Bibliothek
Mehr Autonomie und Flexibilität oder mehr Kontrolle?
Eine Plastikkarte mit Pfiff
Zusammenschweißen, was zusammengehört
Kosten- und Leistungsrechnung startet an der TU
Lernen, mit Menschen anderer Kulturen umzugehen
Er half dem Fraunhofer-Institut auf die Beine
Damit Juristen nicht nur in Paragraphen denken
Fit in den Standards
Platon, Poster, Power-Frauen
Leistungsfähige Rechner rund um die Uhr nutzen
Erstaunliches aus der Welt der Farben
Wo Professoren eine offene Tür haben
Knete, Heu, Kies, Mücken, Zaster, Moos, Kohle, Zunder
Was war gut - was mißfiel?
Mathe-Elite studiert in Chemnitz
Manchmal half die Drohung mit der Ausreise
Mit der Maschine im Clinch
Regionale Kooperation - der Schlüssel zum Erfolg?
Damit Laser und Eisenbahnen einen kühlen Kopf bewahren
Regionen in globaler Vernetzung
Effektive Kooperation für die Zukunft
Von sanften Antrieben bis zu Diamanten im Lotmaterial
Hoffnungsvolles Nachwuchstalent auf Chemnitzer Eis
Wenn Kristalle durch den Bottich wirbeln
Japaner geben Impulse für Hochschulkolleg
Internationalität auf dem Prüfstand
Der Stadt seit 1970 verbunden
Chinesische Uni würdigt Chemnitzer Professor
Praktikant mit Geistesblitz beendet Sisyphusarbeit
Fraunhofer Institut
TU zieht magisch Unternehmen an
Wenn ein OSCAR und ein Pinguin sich zusammentun...
Mathematiker-Tradition wird fortgesetzt
Schnupperstudium Frauen-Power & Technik baute Ängste ab
Westliche Klischees gehen nicht immer auf
Hoffentlich spielt das Wetter mit ...
Wie Europas Autobauer sich gegen Japan und USA behaupten wollen
Allerlei Irrungen und Wirrungen der Liebe
Studierende der Chemnitzer Uni sind auch sportlich erfolgreich
Theater
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Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der Technischen Universität Chemnitz 1/2009Steinebach, Mario, Thehos, Katharina 07 April 2009 (has links)
viermal im Jahr erscheinender Newsletter für Freunde, Absolventen und Ehemalige der TU Chemnitz
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Ein Unternehmer stiftet Bildung: Jacob Georg Bodemer und die Bibliotheken in SachsenLiebing, Uta, Schumann, Sabine 19 April 2010 (has links)
Der Zschopauer Unternehmer Jacob Georg Bodemer, ein großer Förderer der Volksbildung, erkannte, dass Bibliotheken Investitionen in die Zukunft seien. Er initiierte die Gründung der Chemnitzer Stadtbibliothek, welche dank seiner Hilfe 1869 eröffnen konnte. Darauf gründete er die Georg-Bodemer-Stiftung. Auch die Zschopauer und Wolkensteiner Stadtbibliotheken erhielten seine Zuwendungen. Bodemer unterstützte auch Vereine, Schulen und Lehrerseminare. Bodemer, der zahlreiche Ehrenbürgerwürden sächsischer Städte erhielt, zählt zu den Pionieren des Volksbüchereiwesens.
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Was soll Gegenstand von Musik in der Schule sein?Wallbaum, Christopher 19 April 2010 (has links)
Der Beitrag nimmt seinen Ausgangspunkt bei der Analyse eines Papiers der Konrad Adenauer-Stiftung, das einen Werkekanon für den Musikunterricht vorschlägt. Er führt zu dem Schluss, dass Musik eine besondere Art der ästhetischen Praxis ist, die kulturabhängige Wahrnehmungsinteressen, Vollzugsweisen und dementsprechend gestaltete Musikstücke umfasst. Am Beispiel einer Profiloberstufe wird gezeigt, warum in musikalisch bildender Praxis nicht ethische oder historische, sondern ästhetische Praxis bestimmend sein sollte. / What should be the subject of music education? The article takes its starting point at analysing a paper of the Konrad Adenauer-Stiftung, that suggests an opus- canon. The proposal of the article is, that music is a special kind of aesthetic practice including different ways of perception, which depends on cultural experiences. The example of a general school points out, why aesthical and not ethical or historical practice should dominate the practice of music education.
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„Seid nicht gleichgültig!“: Zur Erinnerungskultur und den Fortschritten der Digitalisierung aus der Sicht der Stiftung Auschwitz-BirkenauSoczewica, Wojciech 16 September 2024 (has links)
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Handschriftenkunde für den wissenschaftlichen Nachwuchs: Erster Alfried Krupp-Sommerkurs für Handschriftenkultur an der Universitätsbibliothek LeipzigMackert, Christoph 17 March 2011 (has links)
Das Mittelalter ist unvermindert „in“, und alles, was die Kultur der Ritter, Mönche und frühen Stadtbürger lebendig veranschaulicht, kann auf breites Interesse rechnen. Doch während das Publikum zu Turnierhappenings auf Burgen strömt, in Scharen über Mittelalterjahrmärkte flaniert und die großen Mittelalterausstellungen immer neue Besucherrekorde vermelden, ist an den deutschen Universitäten seit Jahren ein besorgniserregender Trend feststellbar: Die Ausbildung im Umgang mit den schriftlichen Originalzeugnissen aus dem Mittelalter und der frühen Neuzeit ist bundesweit rückläufig.
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