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Weiß nicht, was soll es bedeuten: Die Abbildung von Teil-Ganzes-Beziehungen in Online-KatalogenGanzenmüller, Katja 22 December 2011 (has links)
Teil-Ganzes-Beziehungen treten in den unterschiedlichsten Formen auf, z.B. bei den Bänden einer Schriftenreihe oder bei Aufsätzen in einem Sammelwerk. Ihnen allen gemeinsam ist die schwierige Darstellung in Online-Katalogen und die komplizierte Navigation zwischen den zusammengehörigen Teilen.
Im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Hochschule der Medien, Stuttgart, werden deutsche und österreichische Online-Kataloge daraufhin untersucht, wie sie hierarchische Strukturen abbilden. Dabei werden Erschließungstiefe, die Art der in der Trefferliste angezeigten Titelaufnahmen und deren Unterscheidung berücksichtigt. Außerdem wird die Navigation zwischen zusammengehörigen Aufnahmen aus der Trefferliste und aus der Vollanzeige heraus betrachtet.
An Hand dieser Untersuchung und nach einem kurzen Blick auf AACR-Kataloge und auf nicht-bibliothekarische Recherchewerkzeuge werden Vorschläge für die Verbesserung der hierarchischen Darstellung gemacht.
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Die Auswirkungen verfassungsrechtlicher Einschränkungen der Verantwortlichkeit des Zustandsstörers für Altlasten auf die strafrechtliche Haftung des GrundstücksinhabersDasselaar, Bert 29 June 2009 (has links)
Die zentrale Frage nach möglichen Auswirkungen verfassungsrechtlicher Einschränkungen der Verantwortlichkeit des Zustandsstörers für Altlasten auf die strafrechtliche Haftung des Grundstücksinhabers ergibt sich infolge der durch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts (BVerfGE 102, 1 ff.) bewirkten Ergänzung des bis dahin geltenden Systems der altlastenrechtlichen Zustandsverantwortlichkeit um die Möglichkeit einer öffentlich-rechtlichen Haftungsbegrenzung. Mit dieser Arbeit soll nicht zuletzt aufgrund der Verwaltungsakzessorietät des Umweltstrafrechts untersucht werden, ob und inwieweit dem Grundstücksinhaber, welcher aus wirtschaftlichen Gründen von der Sanierung einer Altlast absieht, mit Rücksicht auf die verfassungsgerichtliche Rechtsprechung der Vorwurf eines strafbaren Verhaltens gemacht werden kann.
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Le concept de finalité dans la critique de la faculté de juger téléologique de KantDoyon, Stéphane 22 October 2021 (has links)
Nous avons étudié dans ce travail le statut de la notion de finalité telle qu'elle est décrite par Kant dans l'Analytique de la faculté de juger téléologique de la Critique de la faculté de juger. Nous avons circonscrit la portée de cette notion, nous avons montré ses limites et nous avons défini le rôle que Kant lui assigne au sein de sa philosophie transcendantale. Les liens unissant la finalité logique de la nature avec la finalité objective matérielle ont été soulignés, de même que ceux qui s'établissent entre le mécanisme et la finalité en général. Nous avons fait le point sur diverses interprétations de l'antinomie de la faculté de juger téléologique et nous nous sommes livrés, autant que cela nous fut possible, à une critique des thèses de Kant relatives à la finalité.
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Conceptual Variability Management in Software Families with Multiple ContributorsGollasch, David 11 May 2016 (has links) (PDF)
To offer customisable software, there are two main concepts yet: software product lines that allow the product customisation based on a fixed set of variability and software ecosystems, allowing an open product customisation based on a common platform.
Offering a software family that enables external developers to supply software artefacts means to offer a common platform as part of an ecosystem and to sacrifice variability control. Keeping full variability control means to offer a customisable product as a product line, but without the support for external contributors.
This thesis proposes a third concept of variable software: partly open software families. They combine a customisable platform similar to product lines with controlled openness similar to ecosystems.
As a major contribution of this thesis a variability modelling concept is proposed which is part of a variability management for these partly open software families. This modelling concept is based on feature models and extends them to support open variability modelling by means of interfaces, structural interface specifications and the inclusion of semantic information. Additionally, the introduction of a rights management allows multiple contributors to work with the model. This is required to enable external developers to use the model for the concrete extension development.
The feasibility of the proposed model is evaluated using a prototypically developed modelling tool and by means of a case study based on a car infotainment system.
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Teaching English as an International Language (TEIL) in the Military Context: Incorporating TEIL into the English Curriculum of the Korea Military AcademyJanuary 2019 (has links)
abstract: This study investigates how the teaching English as an international language (TEIL) framework can be integrated into the English curriculum of the Korea Military Academy (KMA). Addressing the research gap on TEIL and military settings, this study first critically reviews issues around the varieties of English (i.e., world Englishes), the international functions of English, and the pedagogical implications of TEIL in today’s globalizing world. The study then examines current challenges and objectives of ELT and suggests practical strategies for incorporating TEIL into the English curriculum of the KMA.
The study suggests the following four strategies to apply TEIL into the English curriculum of the KMA: (a) introduce WE/EIL activities into the English Conversation course; (b) establish a WE/EIL course; (c) provide extracurricular WE/EIL activities; and (d) incorporate intercultural content into the Military English course. The study argues that implementing these suggestions would help cadets develop both their linguistic proficiency in English and intercultural communicative competence that are essential for them to become professional military communicators who can effectively communicate with interlocutors from diverse linguistic, cultural, and national backgrounds in international military contexts.
While the study contributes to the literature by bridging the gap between TEIL and military contexts, it demonstrates the following implications: (a) a meaningful case of applying TEIL into the military context in Korea; (b) the importance of both linguistic proficiency in English and intercultural competence for ELT in the KMA; and (c) the possibility of influencing the Korea Air Force and Naval Academy to reexamine their English curricula. The study concludes that the English curriculum of the KMA should be revised based on the recognition of the symbiotic relationship among linguistic proficiency in English, exposure to diverse varieties of English, and intercultural competence in order to produce cadets who can effectively communicate in English as a military lingua franca for the success of their designated military objectives in the future. / Dissertation/Thesis / Masters Thesis English 2019
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Neukonzeption und Implementierung einer Newsletterkomponente für das Content Management System Joomla 1.5.xButschke, Mandy 28 March 2010 (has links) (PDF)
Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Web Content Management Systeme. Seine Popularität verdankt das System vor allem den vielfältigen Möglichkeiten zur Anpassung der Applikation an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer unter Anwendung zahlreicher Erweiterungen. Mit Einführung der Version 1.5 wurde jedoch ein nahezu vollständig überarbeitetes System veröffentlicht, welches nunmehr einen durchgehend objektorientierten Ansatz verfolgt und Erweiterungen entsprechend der Model-View-Controller Architektur umsetzt. Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl bereits bestehender Erweiterungen nicht mit Joomla! 1.5 kompatibel sind.
So auch die Newsletter-Komponente MkPostman 1.6 Beta des Chemnitzer Unternehmens „das Medienkombinat“. Die Firma stellte daher die Aufgabe, die Erweiterung im Rahmen einer Masterarbeit auf Basis des bestehenden Newsletter-Systems an das neue Joomla!-Framework anzupassen. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Implementierung der überarbeiteten Erweiterung.
Die vorliegende Ausarbeitung erläutert jedoch weniger die technischen Details dieser Umsetzung, sondern stellt die theoretischen Überlegungen und damit den Hintergrund der Entstehung des neuen Newsletter-Systems in den Mittelpunkt. So versucht sie zunächst ein Verständnis für das Potential, aber auch die Anforderungen eines Newsletter-System aufzubauen, indem wichtige ökonomische, rechtliche und technische Aspekte betrachtet werden. Im Zuge dessen wird näher auf den Begriff des Newsletters eingegangen.
Weiterhin ist eine kurze Einführung in das Gebiet des Content Managements essentiell, um aufzuzeigen, worin dessen Idee liegt und wie diese mit Hilfe von Software umgesetzt werden kann. Dabei werden nicht nur der allgemeine Aufbau und die Funktionalitäten eines Content Management Systems genauer in Augenschein genommen, sondern vor allem das Open Source Web Content Management System Joomla! kurz vorgestellt.
Um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, welche Mindestanforderungen an die neu zu entwickelnde Newsletter-Anwendung gestellt werden, folgt eine Untersuchung der aktuellen Komponente MkPostman 1.6 Beta hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Beschaffenheit. Ferner werden die Ergebnisse einer Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Systems aus Sicht der derzeitigen Anwender präsentiert und die Erfordernisse der Nutzer an die neu zu entwickelnde Erweiterung ermittelt.
Basierend auf den bis dahin getätigten Erkenntnissen erfolgt schließlich die Konzeption des neuen Newsletter-Systems, welches sowohl bereits bestehende als auch neue Elemente integriert. Dabei werden in erster Linie der anvisierte Aufbau sowie einige wichtige Funktionalitäten dargestellt.
Schlussendlich wird kurz erläutert, wie die geplanten Grundfunktionen umgesetzt wurden und welche Möglichkeiten sich im Zuge einer Weiterentwicklung des entstandenen Systems ergaben.
[aktuellere Metadaten]
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Theoretische Konzeptions eines Internetportals für Schüler für die Fakultät ET/ITButschke, Mandy 02 August 2006 (has links)
Die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Chemnitz beabsichtigt, ein Internetportal für den Fachbereich aufzubauen. Zielgruppe des Portals sind in erster Linie Schülerinnen und Schüler, die sich für Technik und Naturwissenschaften interessieren. Mit Hilfe des Portals soll ihnen der Gegenstand der Elektrotechnik und Informationstechnik näher gebracht werden.
Die Aufgabe der Bachelor-Arbeit besteht in der theoretischen Konzeption eines solchen Portals. Dazu wird zunächst der Begriff des Internetportals genauer beleuchtet. Es wird geklärt, welche Funktionen ein Portal erfüllt, wodurch es sich von herkömmlichen Internetseiten unterscheidet und wie es kategorisiert werden kann.
Anschließend folgt eine Analyse bereits bestehender Schülerportale u.a. nach verschiedenen Kriterien der Benutzerfreundlichkeit. Die Grundlagen für diese Untersuchung werden vorab mit der Erläuterung des Verfahrens der Usability-Analyse und der Usability-Kriterien gelegt.
Basierend auf den Erkenntnissen der Analyse sowie der Portaldefinition und den Usability-Kriterien erfolgt die theoretische Konzeption des Portals. Neben der Festlegung und Erläuterung zur Umsetzung der Portalfunktionen werden Vorschläge zur inhaltlichen Gestaltung und der Navigationsstruktur gegeben. Darüber hinaus werden verschiedene Maßnahmen erläutert, die dem Portal einen hohen Grad an Benutzerfreundlichkeit verleihen und damit zu dessen Erfolg beitragen sollen. Abgerundet wird die Arbeit mittels eines grafischen Entwurfs des Portals. / The faculty of Electrical Engineering and Information Technology at Chemnitz University of Technology intends to establish an internet portal for the department. The portal primarily addresses pupils who are interested in technology and natural sciences. It is aimed at giving them an understanding of the subjects of electrical engineering and information technology.
The task of this bachelor's thesis consists in the theoretical conception of such a portal. Therefore, the term “internet portal” will be examined first. This will be done by clarifying which functions a portal fulfils, how it differs from a conventional website and how it can be categorised.
Second, already existing portals for pupils will be examined, for instance for their usability. The basis for that will be laid down in advance by the explanation of the method of a usability-analysis and of the usability-criteria.
The theoretical conception of the portal results from the findings of the analysis as well as the portal functions and the usability-criteria. Besides the determination of the functions of the portal which is to be created, and the explanation of their implementation, proposals for the content and the navigation structure will be given. Furthermore, different measures for the increase of the usability and the handicapped friendliness will be explained. The thesis will be completed by a graphic design of the portal.
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Neukonzeption und Implementierung einer Newsletterkomponente für das Content Management System Joomla 1.5.xButschke, Mandy 01 October 2009 (has links)
Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Web Content Management Systeme. Seine Popularität verdankt das System vor allem den vielfältigen Möglichkeiten zur Anpassung der Applikation an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer unter Anwendung zahlreicher Erweiterungen. Mit Einführung der Version 1.5 wurde jedoch ein nahezu vollständig überarbeitetes System veröffentlicht, welches nunmehr einen durchgehend objektorientierten Ansatz verfolgt und Erweiterungen entsprechend der Model-View-Controller Architektur umsetzt. Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl bereits bestehender Erweiterungen nicht mit Joomla! 1.5 kompatibel sind.
So auch die Newsletter-Komponente MkPostman 1.6 Beta des Chemnitzer Unternehmens „das Medienkombinat“. Die Firma stellte daher die Aufgabe, die Erweiterung im Rahmen einer Masterarbeit auf Basis des bestehenden Newsletter-Systems an das neue Joomla!-Framework anzupassen. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Implementierung der überarbeiteten Erweiterung.
Die vorliegende Ausarbeitung erläutert jedoch weniger die technischen Details dieser Umsetzung, sondern stellt die theoretischen Überlegungen und damit den Hintergrund der Entstehung des neuen Newsletter-Systems in den Mittelpunkt. So versucht sie zunächst ein Verständnis für das Potential, aber auch die Anforderungen eines Newsletter-System aufzubauen, indem wichtige ökonomische, rechtliche und technische Aspekte betrachtet werden. Im Zuge dessen wird näher auf den Begriff des Newsletters eingegangen.
Weiterhin ist eine kurze Einführung in das Gebiet des Content Managements essentiell, um aufzuzeigen, worin dessen Idee liegt und wie diese mit Hilfe von Software umgesetzt werden kann. Dabei werden nicht nur der allgemeine Aufbau und die Funktionalitäten eines Content Management Systems genauer in Augenschein genommen, sondern vor allem das Open Source Web Content Management System Joomla! kurz vorgestellt.
Um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, welche Mindestanforderungen an die neu zu entwickelnde Newsletter-Anwendung gestellt werden, folgt eine Untersuchung der aktuellen Komponente MkPostman 1.6 Beta hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Beschaffenheit. Ferner werden die Ergebnisse einer Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Systems aus Sicht der derzeitigen Anwender präsentiert und die Erfordernisse der Nutzer an die neu zu entwickelnde Erweiterung ermittelt.
Basierend auf den bis dahin getätigten Erkenntnissen erfolgt schließlich die Konzeption des neuen Newsletter-Systems, welches sowohl bereits bestehende als auch neue Elemente integriert. Dabei werden in erster Linie der anvisierte Aufbau sowie einige wichtige Funktionalitäten dargestellt.
Schlussendlich wird kurz erläutert, wie die geplanten Grundfunktionen umgesetzt wurden und welche Möglichkeiten sich im Zuge einer Weiterentwicklung des entstandenen Systems ergaben.
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Neukonzeption und Implementierung einer Newsletterkomponente für das Content Management System Joomla 1.5.xButschke, Mandy 01 October 2009 (has links)
Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Web Content Management Systeme. Seine Popularität verdankt das System vor allem den vielfältigen Möglichkeiten zur Anpassung der Applikation an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer unter Anwendung zahlreicher Erweiterungen. Mit Einführung der Version 1.5 wurde jedoch ein nahezu vollständig überarbeitetes System veröffentlicht, welches nunmehr einen durchgehend objektorientierten Ansatz verfolgt und Erweiterungen entsprechend der Model-View-Controller Architektur umsetzt. Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl bereits bestehender Erweiterungen nicht mit Joomla! 1.5 kompatibel sind.
So auch die Newsletter-Komponente MkPostman 1.6 Beta des Chemnitzer Unternehmens „das Medienkombinat“. Die Firma stellte daher die Aufgabe, die Erweiterung im Rahmen einer Masterarbeit auf Basis des bestehenden Newsletter-Systems an das neue Joomla!-Framework anzupassen. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Implementierung der überarbeiteten Erweiterung.
Die vorliegende Ausarbeitung erläutert jedoch weniger die technischen Details dieser Umsetzung, sondern stellt die theoretischen Überlegungen und damit den Hintergrund der Entstehung des neuen Newsletter-Systems in den Mittelpunkt. So versucht sie zunächst ein Verständnis für das Potential, aber auch die Anforderungen eines Newsletter-System aufzubauen, indem wichtige ökonomische, rechtliche und technische Aspekte betrachtet werden. Im Zuge dessen wird näher auf den Begriff des Newsletters eingegangen.
Weiterhin ist eine kurze Einführung in das Gebiet des Content Managements essentiell, um aufzuzeigen, worin dessen Idee liegt und wie diese mit Hilfe von Software umgesetzt werden kann. Dabei werden nicht nur der allgemeine Aufbau und die Funktionalitäten eines Content Management Systems genauer in Augenschein genommen, sondern vor allem das Open Source Web Content Management System Joomla! kurz vorgestellt.
Um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, welche Mindestanforderungen an die neu zu entwickelnde Newsletter-Anwendung gestellt werden, folgt eine Untersuchung der aktuellen Komponente MkPostman 1.6 Beta hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Beschaffenheit. Ferner werden die Ergebnisse einer Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Systems aus Sicht der derzeitigen Anwender präsentiert und die Erfordernisse der Nutzer an die neu zu entwickelnde Erweiterung ermittelt.
Basierend auf den bis dahin getätigten Erkenntnissen erfolgt schließlich die Konzeption des neuen Newsletter-Systems, welches sowohl bereits bestehende als auch neue Elemente integriert. Dabei werden in erster Linie der anvisierte Aufbau sowie einige wichtige Funktionalitäten dargestellt.
Schlussendlich wird kurz erläutert, wie die geplanten Grundfunktionen umgesetzt wurden und welche Möglichkeiten sich im Zuge einer Weiterentwicklung des entstandenen Systems ergaben.
[aktuellere Metadaten]
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Conceptual Variability Management in Software Families with Multiple ContributorsGollasch, David 17 December 2015 (has links)
To offer customisable software, there are two main concepts yet: software product lines that allow the product customisation based on a fixed set of variability and software ecosystems, allowing an open product customisation based on a common platform.
Offering a software family that enables external developers to supply software artefacts means to offer a common platform as part of an ecosystem and to sacrifice variability control. Keeping full variability control means to offer a customisable product as a product line, but without the support for external contributors.
This thesis proposes a third concept of variable software: partly open software families. They combine a customisable platform similar to product lines with controlled openness similar to ecosystems.
As a major contribution of this thesis a variability modelling concept is proposed which is part of a variability management for these partly open software families. This modelling concept is based on feature models and extends them to support open variability modelling by means of interfaces, structural interface specifications and the inclusion of semantic information. Additionally, the introduction of a rights management allows multiple contributors to work with the model. This is required to enable external developers to use the model for the concrete extension development.
The feasibility of the proposed model is evaluated using a prototypically developed modelling tool and by means of a case study based on a car infotainment system.
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