Spelling suggestions: "subject:"tel"" "subject:"tell""
11 |
Die Arbeit der Großen Strafrechtskommission zum Allgemeinen Teil : analytische Betrachtung eines gescheiterten Gesetzgebungsvorhabens am Beispiel der Diskussionen zum Irrtum /Rosenbaum, Birgit. January 2004 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Kiel, 2000. / Literaturverz. S. [284] - 296.
|
12 |
Der Allgemeine Teil des georgischen Zivilgesetzbuches von 1997 : eine rechtsvergleichende Untersuchung /Kereselidze, David. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Saarbrücken, 2004.
|
13 |
Beurteilung der Eignung von metallischem Band und Blech zum WalzprofilierenGehring, Albrecht January 2008 (has links)
Zugl.: Karlsruhe, Univ., Diss., 2008 / Hergestellt on demand
|
14 |
Weiß nicht, was soll es bedeutenGanzenmüller, Katja 22 December 2011 (has links) (PDF)
Teil-Ganzes-Beziehungen treten in den unterschiedlichsten Formen auf, z.B. bei den Bänden einer Schriftenreihe oder bei Aufsätzen in einem Sammelwerk. Ihnen allen gemeinsam ist die schwierige Darstellung in Online-Katalogen und die komplizierte Navigation zwischen den zusammengehörigen Teilen.
Im Rahmen einer Bachelorarbeit an der Hochschule der Medien, Stuttgart, werden deutsche und österreichische Online-Kataloge daraufhin untersucht, wie sie hierarchische Strukturen abbilden. Dabei werden Erschließungstiefe, die Art der in der Trefferliste angezeigten Titelaufnahmen und deren Unterscheidung berücksichtigt. Außerdem wird die Navigation zwischen zusammengehörigen Aufnahmen aus der Trefferliste und aus der Vollanzeige heraus betrachtet.
An Hand dieser Untersuchung und nach einem kurzen Blick auf AACR-Kataloge und auf nicht-bibliothekarische Recherchewerkzeuge werden Vorschläge für die Verbesserung der hierarchischen Darstellung gemacht.
|
15 |
Protein-Protein-Wechselwirkungen bei der AP-3-Vesikelbildung und –fusion und der Protonenleitung durch die ATP-SynthaseLangemeyer, Lars 09 July 2010 (has links)
Zu den Eigenschaften eukaryotischer Zellen gehört ihre Kompartimentierung, welche
durch die Abtrennung verschiedener Reaktionsräume durch Lipiddoppelschichten
erreicht wird. Verschiedene Vesikel-Transportwege verbinden diese Kompartimente
miteinander, einer dieser Wege in der Hefe Saccharomyces cerevisiae ist der
sogenannte ALP-Weg. Dieser gehört zu den biosynthetischen Wegen, über die neue
Proteine an ihren Bestimmungsort gebracht werden, in diesem Falle die Vakuole.
Ausgehend vom Golgi-Apparat werden die Vesikel dieses Weges mit Hilfe des
Adaptorproteinkomplexes-3 (AP-3) gebildet. Ein weiteres Protein, das eine spezifische
Funktion in diesem Weg übernimmt, ist Vps41. Ein aktuelles Modell beschreibt seine
Funktion in der Aufnahme der Vesikel an der Vakuole. Es konnte gezeigt werden, das
Vps41 mit der sogenannten ear-Domäne von Apl5, einer Untereinheit des AP-3-
Komplexes, interagiert.
In dieser Arbeit konnte ich nachweisen, dass die Interaktionsstelle im Vps41 innerhalb
einer konservierten PEST-Domäne liegt. Eine Deletion dieser Domäne beeinflußte die
Funktion des Proteins im ALP-Weg jedoch nicht die in der homotypischen
Vakuolenfusion und im CPY-Weg. Eine weitere Eingrenzung des deletierten
Bereiches zeigte, dass die PEST-Domäne eine Sequenz enthält, die einem Di-Leucin-
Sortierungssignal ähnlich ist. Dieses konnte ich als minimal notwendigen Bereich für
die Wechselwirkung mit der Apl5-ear-Domäne bestimmen. Meine Daten zeigen, dass
dieser Bereich des Proteins notwendig ist für das Docking der AP-3-Vesikel an der
Vakuole. Weiterhin konnte ich eine kompetitive Bindung von Liposomen und Apl5 an
die N-terminale Hälfte von Vps41 zeigen. Zusammengefasst und mit aktuellen
Veröffentlichungen in Zusammhang gebracht, ergänzen meine Daten das Modell der
Funktion von Vps41 in der Vesikelaufnahme an der Vakuole:
Vps41 wird durch die Rab-GTPase Ypt7, als deren Effektorprotein, an späte
Endosomen gebunden. An dieser stark gekrümmten Membran taucht ein kürzlich
identifiziertes ALPS (amphipathic lipid packing sensor)-Motiv im Vps41 in die
Membran des Organells ein und zieht so den N-terminalen Bereich mit der Bindestelle
für die AP-3-Vesikel an die Oberfläche des Organells wodurch eine verfrühte Fusion
der AP-3-Vesikel mit dem Endosom verhindert wird. Erst nach der Reifung zur
Vakuole wird die PEST-Domäne für die Bindung an Apl5 verfügbar, da sich die
Membrankrümmung ändert. Zusätzlich wird das ALPS-Motiv phosphoryliert, so dass
dieses nicht mehr in die Membran eintauchen kann. Erst jetzt ist eine Interaktion
zwischen Apl5 und Vps41 und damit eine Fusion der AP-3-Vesikel mit der Vakuole
möglich.
Der zweite Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit der Protonentranslokation durch den
Fo-Teil der ATP-Synthase aus Escherichia coli. Durch Mutagenese wurden ATP-Synthasen
hergestellt, in denen die beiden für den Protonentransport essentiellen
Aminosäurereste D61 in der Untereinheit c und R210 in der Untereinheit a in der
α-Helix in der sie liegen, entweder einzeln oder beide zusammen, um je eine
Helixwindung nach oben oder unten verschoben wurden. Dies führt zu einer
Verlängerung bzw. Verkürzung der Protonenzu- und austrittskanäle. Durch die
Untersuchung der Funktionalität dieser ATPasen auf sowohl aktives und passives
Protonenpumpen, als auch ATP-Synthese konnte ich zeigen, daß die Position der
beiden essentiellen Aminosäurereste cD61 und aR210 zueinander nicht entscheidend ist.
Werden beide Reste in die gleiche Richtung verschoben, so daß ihre Position
zueinander gleich bleibt, kommt es unabhängig von der Richtung immer zu einem
kompletten Funktionsverlust. Weiterhin läßt sich aus meinen Daten folgern, daß die
Position des Restes aR210 in der Mitte der Membran wichtig ist. Beim Verschieben des
Restes auf die Position 206 (a-up) geht die gesamte Funktion des Fo-Teiles verloren,
während das Verschieben auf die Position 214 (a-down) zu einem passiven Ausströmen
der Protonen durch den Fo-Teil führt.
Die Position des Restes cD61 in der Membran ist flexibler. Obwohl die
Repositionierung des Aspartats auf die Position 57 (c-up) jegliche Funktionalität des Fo-Teiles beeinträchtigt, ermöglicht ein Verschieben auf die Position 65 (c-down)
aktives und passives Protonenpumpen, sowie die Synthese von ATP.
|
16 |
Theoretische Konzeptions eines Internetportals für Schüler für die Fakultät ET/ITButschke, Mandy 28 October 2008 (has links) (PDF)
Die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU Chemnitz beabsichtigt, ein Internetportal für den Fachbereich aufzubauen. Zielgruppe des Portals sind in erster Linie Schülerinnen und Schüler, die sich für Technik und Naturwissenschaften interessieren. Mit Hilfe des Portals soll ihnen der Gegenstand der Elektrotechnik und Informationstechnik näher gebracht werden.
Die Aufgabe der Bachelor-Arbeit besteht in der theoretischen Konzeption eines solchen Portals. Dazu wird zunächst der Begriff des Internetportals genauer beleuchtet. Es wird geklärt, welche Funktionen ein Portal erfüllt, wodurch es sich von herkömmlichen Internetseiten unterscheidet und wie es kategorisiert werden kann.
Anschließend folgt eine Analyse bereits bestehender Schülerportale u.a. nach verschiedenen Kriterien der Benutzerfreundlichkeit. Die Grundlagen für diese Untersuchung werden vorab mit der Erläuterung des Verfahrens der Usability-Analyse und der Usability-Kriterien gelegt.
Basierend auf den Erkenntnissen der Analyse sowie der Portaldefinition und den Usability-Kriterien erfolgt die theoretische Konzeption des Portals. Neben der Festlegung und Erläuterung zur Umsetzung der Portalfunktionen werden Vorschläge zur inhaltlichen Gestaltung und der Navigationsstruktur gegeben. Darüber hinaus werden verschiedene Maßnahmen erläutert, die dem Portal einen hohen Grad an Benutzerfreundlichkeit verleihen und damit zu dessen Erfolg beitragen sollen. Abgerundet wird die Arbeit mittels eines grafischen Entwurfs des Portals. / The faculty of Electrical Engineering and Information Technology at Chemnitz University of Technology intends to establish an internet portal for the department. The portal primarily addresses pupils who are interested in technology and natural sciences. It is aimed at giving them an understanding of the subjects of electrical engineering and information technology.
The task of this bachelor's thesis consists in the theoretical conception of such a portal. Therefore, the term “internet portal” will be examined first. This will be done by clarifying which functions a portal fulfils, how it differs from a conventional website and how it can be categorised.
Second, already existing portals for pupils will be examined, for instance for their usability. The basis for that will be laid down in advance by the explanation of the method of a usability-analysis and of the usability-criteria.
The theoretical conception of the portal results from the findings of the analysis as well as the portal functions and the usability-criteria. Besides the determination of the functions of the portal which is to be created, and the explanation of their implementation, proposals for the content and the navigation structure will be given. Furthermore, different measures for the increase of the usability and the handicapped friendliness will be explained. The thesis will be completed by a graphic design of the portal.
|
17 |
Neukonzeption und Implementierung einer Newsletterkomponente für das Content Management System Joomla 1.5.xButschke, Mandy 28 March 2010 (has links) (PDF)
Joomla! ist eines der beliebtesten Open Source Web Content Management Systeme. Seine Popularität verdankt das System vor allem den vielfältigen Möglichkeiten zur Anpassung der Applikation an die individuellen Bedürfnisse der Nutzer unter Anwendung zahlreicher Erweiterungen. Mit Einführung der Version 1.5 wurde jedoch ein nahezu vollständig überarbeitetes System veröffentlicht, welches nunmehr einen durchgehend objektorientierten Ansatz verfolgt und Erweiterungen entsprechend der Model-View-Controller Architektur umsetzt. Dies hat zur Folge, dass eine Vielzahl bereits bestehender Erweiterungen nicht mit Joomla! 1.5 kompatibel sind.
So auch die Newsletter-Komponente MkPostman 1.6 Beta des Chemnitzer Unternehmens „das Medienkombinat“. Die Firma stellte daher die Aufgabe, die Erweiterung im Rahmen einer Masterarbeit auf Basis des bestehenden Newsletter-Systems an das neue Joomla!-Framework anzupassen. Das Hauptaugenmerk lag dabei auf der Implementierung der überarbeiteten Erweiterung.
Die vorliegende Ausarbeitung erläutert jedoch weniger die technischen Details dieser Umsetzung, sondern stellt die theoretischen Überlegungen und damit den Hintergrund der Entstehung des neuen Newsletter-Systems in den Mittelpunkt. So versucht sie zunächst ein Verständnis für das Potential, aber auch die Anforderungen eines Newsletter-System aufzubauen, indem wichtige ökonomische, rechtliche und technische Aspekte betrachtet werden. Im Zuge dessen wird näher auf den Begriff des Newsletters eingegangen.
Weiterhin ist eine kurze Einführung in das Gebiet des Content Managements essentiell, um aufzuzeigen, worin dessen Idee liegt und wie diese mit Hilfe von Software umgesetzt werden kann. Dabei werden nicht nur der allgemeine Aufbau und die Funktionalitäten eines Content Management Systems genauer in Augenschein genommen, sondern vor allem das Open Source Web Content Management System Joomla! kurz vorgestellt.
Um eine genauere Vorstellung davon zu bekommen, welche Mindestanforderungen an die neu zu entwickelnde Newsletter-Anwendung gestellt werden, folgt eine Untersuchung der aktuellen Komponente MkPostman 1.6 Beta hinsichtlich ihres Funktionsumfangs und ihrer Beschaffenheit. Ferner werden die Ergebnisse einer Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit des Systems aus Sicht der derzeitigen Anwender präsentiert und die Erfordernisse der Nutzer an die neu zu entwickelnde Erweiterung ermittelt.
Basierend auf den bis dahin getätigten Erkenntnissen erfolgt schließlich die Konzeption des neuen Newsletter-Systems, welches sowohl bereits bestehende als auch neue Elemente integriert. Dabei werden in erster Linie der anvisierte Aufbau sowie einige wichtige Funktionalitäten dargestellt.
Schlussendlich wird kurz erläutert, wie die geplanten Grundfunktionen umgesetzt wurden und welche Möglichkeiten sich im Zuge einer Weiterentwicklung des entstandenen Systems ergaben.
|
18 |
Das niederländische Zwangsvollstreckungsrecht / mit vergleichenden Bezügen zum deutschen Recht / Enforcement under Dutch law / with comparative references to German lawSchwabe, Kerstin 03 June 2010 (has links)
No description available.
|
19 |
Die strafrechtliche Behandlung von Eltern minderjähriger Täter / The parents' punishment in case of juvenile delinquencyGeisler, Christine 12 February 2003 (has links)
No description available.
|
20 |
Die strafrechtliche Dogmatik von Vorbereitung, Versuch und Rücktritt im europäischen Vergleich unter Einbeziehung der aktuellen Entwicklungen zur "Europäisierung" des StrafrechtsBrockhaus, Matthias January 2006 (has links)
Zugl.: Potsdam, Univ., Diss., 2006
|
Page generated in 0.0469 seconds