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Der systematische Katalog des Altbestandes 1500 - 1967

Reifegerste, Matthias 24 August 2007 (has links)
Matthias Reifegerste, Universitätsbibliothek Freiburg, berichtet über ein Projekt zur Digitalisierung von Altbestands-Metadaten. Der Altbestand, nachgewiesen im Freiburger systematischen Katalog (SyK) mit den Eckdaten 1500 bis 1967, soll statt in herkömmlicher Form im Sinne eines OPAC zugänglich werden. Ursprünglich war der Freiburger SyK ein Hartwigsches System gewesen. Er wurde in einem reprotechnischen Verfahren in einen Bandkatalog überführt. Eine neue systematische Katalogisierung begann 1969/70 mit einem Zettelkatalog nach Eppelsheimer. Seit 1995 ist schließlich die digitale Retrokatalogisierung im Gange, so dass mittlerweile über 500.000 Freiburger Lokalsätze an Titelsätze des Südwestverbundes angehängt wurden. Dadurch, dass die Kapitelüberschriften des alten Bandkataloges erfasst und mit einer Signaturenabfrage in einem Standortkatalog des Altbestandes kombiniert wurden, besteht nun die Möglichkeit, die Systematik online blätternd oder gezielt nach den einzelnen Teilen der Systematiküberschriften zu durchsuchen. Im Rahmen des neuen Internetauftritts der UB Freiburg wurde die Online-Altbestandssystematik am 22.5.2007 öffentlich zugänglich <. http://www3.ub.uni-freiburg.de/index.php?id=1113>.
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Was erwarten ForscherInnen von der Bibliothek?: Bericht von der Sommerschule „Digitization and its Impact on Society“, Dresden, 29.9. – 5.10.2013

Garces, Juan, Lohmeier, Felix 10 December 2013 (has links)
Die SLUB Dresden betreibt eines der führenden deutschen Zentren der Massendigitalisierung in öffentlicher Hand und produziert nun schon seit einigen Jahren zwei bis drei Millionen Scans pro Jahr. Durch Texterkennung stehen zunehmend auch Volltexte zur Verfügung und mit der Erschließung von Bezügen zwischen Karten, Büchern, Fotos, Zeitungen usw. entstehen wissenschaftsrelevante Kollektionen. Damit gehört die SLUB neben Google und anderen Kulturerbeinstitutionen zu den treibenden Akteuren der Digitalisierung. Als öffentliche Einrichtung mit wissenschaftlichem Anspruch stellen wir uns dabei immer auch die Frage, wie die Massendigitalisierung die Forschungsprozesse verändert und richten unsere Dienstleistungen daran aus. Selten bleibt aber die Zeit zu reflexieren, welche gesellschaftlichen Folgen sich abzeichnen, wenn die Digitalisierung weiter voranschreitet. Hierzu ist eine interdisziplinäre Betrachtung notwendig.
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Die Ehe von Wissenschaft und Bibliothek: Auszug aus dem Vortrag zur Eröffnung der Ausstellung „Ein Kosmos des Wissens“ am 26. März 2009

Schneider, Ulrich Johannes 02 June 2009 (has links)
Die Ausstellung „Ein Kosmos des Wissens“ präsentiert, wie es der Untertitel verspricht, „Weltschrifterbe in Leipzig“. Das ist hoch gegriffen und doch nicht zu wenig gesagt. Wir bewahren hier in der Bibliotheca Albertina seltene und sehr wertvolle Stücke auf, die unserer Obhut anheim gegeben sind, aber eigentlich der Welt gehören.
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Schriftenreihe der SLUB

Bürger, Thomas 07 August 2014 (has links)
Die Schriftenreihe der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden wird vom Generaldirektor der SLUB, Prof. Dr. Thomas Bürger, herausgegeben.
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In Betrieb seit 1543, täglich im Test:: Die Universitätsbibliothek Leipzig ist „Bibliothek des Jahres 2017“

Bauer, Charlotte, Schneider, Ulrich Johannes 13 September 2017 (has links)
Die Universitätsbibliothek Leipzig darf sich „Bibliothek des Jahres 2017“ nennen! Der Deutsche Bibliotheksverband hat zusammen mit der Deutschen Telekom Stiftung die Bewerbungen gesichtet und den Preis in diesem Jahr nach Leipzig vergeben. Darüber freuen sich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wir sehen diese Auszeichnung auch als Erfolg der sächsischen Bibliotheksstrategie. Wir danken all unseren Kooperationspartnern und Förderern. Über die zahlreichen Gratulationen haben wir uns sehr gefreut.
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Kapseln - geliebt und gefürchtet zugleich: Restaurierung und Neuaufstellung von Kapselschriften an der Universitätsbibliothek Leipzig

Fuchs, Thomas 05 January 2018 (has links)
In historischen Bibliotheken waren Kapseln lange Zeit ein probates Mittel, um abseits von Büchern, Zeitschriften & Co. zum Beispiel Sonderdrucke zu archivieren. Die Universitätsbibliothek Leipzig beherbergt einen üppigen Fundus an Kapselschriften, darunter wichtige Überlieferungen unter anderem aus dem landesgeschichtlichen Bereich. Dazu zählen beispielsweise Dokumentationen und Sammlungen zu sächsischen Bildungseinrichtungen oder politischen Ereignissen. Ein Projekt widmete sich nun der Restaurierung und Neuaufstellung besonders wertvoller Kapseln.
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Handschriftenschätze aus Kloster St. Marienthal

Eifler, Matthias, Mackert, Christoph 11 April 2017 (has links)
Handschriften des Mittelalters sind einmalige Kulturzeugnisse, die in historische Lebensbereiche führen, für die uns andere Quellen meist verlassen. Daher stehen sie seit langem im besonderen Fokus der Forschung und des allgemeinen Interesses. Wer aber meint, dass bereits alle Handschriften bekannt und alles über Handschriften bekannt ist, täuscht sich. Dies gilt insbesondere für Bestände in Institutionen abseits der großen wissenschaftlichen Bibliotheken. Hier warten noch viele kaum oder gar nicht bekannte Stücke auf ihre Entdeckung und Erforschung.
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Schnell und kurz: Die Stenografische Sammlung in der SLUB Dresden

Hänsel, Rosemarie 20 March 2009 (has links)
Die Stenografische Sammlung der SLUB wird in diesem Jahr 174 Jahre alt. Schon 1835 erwarb das sächsische Parlament Lehrbücher für die Ausbildung künftiger Landtagsstenografen. Diese kleine Büchersammlung wuchs schnell und wurde 1839 dem neubegründeten „Kgl. Stenographischen Institut“ zugeordnet. 130 Jahre später (1966) kam sie mit Auflösung des „Stenographischen Landesamtes“ an die Sächsische Landesbibliothek.
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Handschriftenkultur hautnah: Leipziger Handschriftenkurs bot Mittelalter für Fortgeschrittene und ein ganz besonderes Musikexperiment

Mackert, Christoph 11 December 2013 (has links)
Im Jahr 2011 hat die UB Leipzig mit großzügiger Unterstützung durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung begonnen, Sommerkurse zur Handschriftenkultur anzubieten. Kernpunkt dieser Fortbildungsinitiative für den wissenschaftlichen Nachwuchs war die Erkenntnis, dass sich die Universitäten in den letzten beiden Jahrzehnten stark aus der Vermittlung von Kompetenzen zurückgezogen haben, die für die Arbeit mit den handschriftlichen Quellen grundlegend und unerlässlich sind.
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Tätigkeitsbericht / Universitätsbibliothek Leipzig

22 May 2017 (has links) (PDF)
Bericht über Strukturveränderungen, Personal, Projekte, Öffentlichkeitsarbeit, Ausstellungen, Vorträge u.a. der Universitätsbibliothek Leipzig und Ihre MitarbeiterInnen im Jahr 2016

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