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Informationskompetenz 2.0

Heinrich, Eric, Potts, Ina 15 April 2015 (has links) (PDF)
Mit der Zahl 30 fing alles an. 30 Teilnehmer besuchten den letzten gemeinsamen Vortrag der Universitätsbibliothek und des Universitätsrechenzentrums zu ihren Angeboten bei den Einführungswochen für Studienanfänger 2013. Eine klägliche Ausbeute, wenn man die aktuelle Anzahl von rund 1.500 Ersteinschreibern für den Bachelor im Wintersemester 2014/2015 an der TU Chemnitz kennt. So sollte und konnte es nicht weitergehen. Wir wollen präsent sein und für Erstsemester die wichtigsten Informationen, Möglichkeiten zur Kommunikation und Interaktion anbieten. Frontalvorträge sind nicht mehr der richtige Weg, um dem veränderten Informationsverhalten der heutigen Studenten Rechnung zu tragen.
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Aus dem Archiv des Bürgertums

Fuchs, Thomas 10 December 2013 (has links) (PDF)
Die Universitätsbibliothek Leipzig ist spätestens seit dem 19. Jahrhundert als eine der größten wissenschaftlichen Bibliotheken Deutschlands auch Bewahrerin zahlreicher Autographensammlungen und Nachlässe (rund 260 Nachlässe und Teilnachlässe) mit mehr als 200.000 autographen Briefdokumenten. Durch das Depositum der reichen Sondersammlungen der ehemaligen Rats- und Stadtbibliothek (1962, vertraglich gesichert 2008) gehört sie zu den wichtigen Archiven für die Wissenschafts- und Kunstgeschichte sowie für die Stadtgeschichte Leipzigs.
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Universitätsbibliothek und Stadtbibliothek Chemnitz

Beer, Elke, Malz, Angela 08 January 2013 (has links) (PDF)
Als die Stadtbibliothek Chemnitz 2004 aus dem Gebäude der Alten Aktienspinnerei ausgezogen war, wurde es still um das Haus am Rande des Chemnitzer Stadtzentrums. Dann entstand die Idee, die Universitätsbibliothek Chemnitz in diesem Gebäude unterzubringen und nun laufen schon die Planungen für den Umbau des Gebäudes als innerstädtische zentrale Universitätsbibliothek auf Hochtouren (vgl. BIS 2012/3, S. 167–169). Ein Gebäude, die Alte Aktienspinnerei, beherbergt im Laufe seiner Geschichte zwei Bibliotheken. Gibt es außer dieser Tatsache noch mehr, was diese Bibliotheken verbindet? [...]
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Wirtschaftlich, zuverlässig, weitreichend

Bonte, Achim, Niederlein, Falk, Szepanski, Sven 23 March 2012 (has links) (PDF)
Lizenzpflichtige elektronische Nachschlagewerke und Volltextdatenbanken wie die Normendatenbank „Perinorm“, „Chemical Abstracts“ oder „Journal Citation Reports“ bilden auch im Google-Zeitalter den unverzichtbaren Kern der wissenschaftlichen Fachinformation. Angesichts des teilweise sehr hohen Aufwands für Bereitstellung, Updates, Zugriffs- und Rechteverwaltung solcher Datenbanken wurden aus Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) seit 2008 die einzelnen Datenbankserver der sächsischen Bibliotheken durch das zentrale Informationssystem Databases on demand (DBoD) abgelöst. Als Entwicklungsziele galten verringerte Betriebskosten, nachhaltiger Service auch für kleinere, bis dahin gar nicht erreichte Informationseinrichtungen, höhere Benutzerfreundlichkeit sowie deutliche Erweiterung der online angebotenen Inhalte. Wenn man so will, entsprach das schon damals dem heute allgegenwärtigen Gedanken des „Cloud Computing“, wonach IT-Infrastruktur nicht mehr individuell betrieben, sondern über einen Dienst vielen Anwendern zur Verfügung gestellt wird.
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Leipziger Buchkultur um 1500

Döring, Thomas Thibault 28 June 2012 (has links) (PDF)
Wenn man die Ausstellung „Leipziger Buchkultur um 1500“ der Universitätsbibliothek Leipzig betritt, kann man den Johannes Schmiedhöfer genauso besuchen wie den Drucker Martin Landsberg, den Buchbinder Valentin Bormann und viele andere mehr. Die Ausstellung umfasst zwanzig Vitrinen, die in ihrer Anordnung einen Rundgang durch die Buchstadt Leipzig um 1500 ermöglichen. Jede Vitrine hat eine ganz konkrete Adresse, repräsentiert ein ehemals (oder auch heute noch) vorhandenes Gebäude; so findet beispielsweise der Besucher den Buchbinder Valentin Bormann in der Ritterstr. 22.
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Die Universitätsbibliothek Leipzig im Jubiläumsjahr 2009

Soilihi Mzé, Hassan 20 March 2009 (has links) (PDF)
Mit drei besonderen Ausstellungen wird die UB Leipzig im Jahr 2009, wenn die Universität 600 Jahre alt wird, eigene Akzente setzen. Unter dem Titel „Ein Kosmos des Wissens. Weltschrifterbe in Leipzig“ wird ab März eine Bücherschau eröffnet, die viele der seltensten Stükke zusammenbringt. „Leipziger – Eure Bücher!“, heißt es von Juni bis November, wenn aus dem Besitz der alten Rats- bzw. Stadtbibliothek ausgewählte Kostbarkeiten gezeigt werden. Am Ende des Jahres – dann schon im neuen Ausstellungsraum der Bibliotheca Albertina – werden „Leipziger Judentümer aus Stadt und Universität“ thematisiert.
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Papier als historische Informationsquelle

Mackert, Christoph 06 October 2010 (has links) (PDF)
Seit 2003 wird am Leipziger Handschriftenzentrum systematisch eine Belegsammlung von Wasserzeichen aus den katalogisierten Handschriften aufgebaut. Die Leipziger Belegsammlung ist inzwischen auf 2.500 Einzelmarken angewachsen. Da diese leider nur zu internen Recherchezwecken zur Verfügung stehen, wurde 2006 im Rahmen eines DFG-Projektes eine Datenbanklösung geschaffen, mit der dezentral Wasserzeichenbelege erschlossen und zentral in einheitlicher Form präsentiert werden können.
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Provenienzmerkmale der SLUB online

Kocourek, Jana 15 July 2015 (has links) (PDF)
Woher kommen unsere Sammlungen, welche Zusammenhänge werden in der Überlieferung erkennbar und welche Schlüsse lassen sich aus dieser Kenntnis ableiten? Aus der Forschung, von Erben enteigneter Sammlungen und aus staatlichen Ämtern erreichen diese Fragen Bibliotheken, Museen und Archive schon seit langer Zeit. Die SLUB stellte sich ihrer Verantwortung mit der Erschließung der Herkunft ihrer Bestände in bisher zwei Projekten und veröffentlichte nun im November 2014 die ersten 3.800 Exlibris, Stempel, Autogramme und Etiketten in der Bilddatenbank der Deutschen Fotothek. Damit ist ein entscheidender Schritt zur Sichtbarkeit der Ergebnisse von Provenienzrecherchen vollzogen; sukzessive werden weitere Daten qualifiziert und ergänzt.
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Ästhetik und Funktionalität in der Bibliothek

Schneider, Ulrich Johannes 15 July 2015 (has links) (PDF)
Mit der Eröffnung zweier neuer Räume sind unlängst sieben Jahre dauernde Umbauten im Erdgeschoss der Bibliotheca Albertina abgeschlossen worden. Zur Erinnerung: Das 1945 stark beschädigte und bis 1992 nur zu einem Drittel nutzbare Hauptgebäude der Universitätsbibliothek Leipzig wurde bis 2002 gänzlich rekonstruiert und bekam einen funktionalen Kern: Mit mehr als 800 Arbeitsplätzen für Nutzerinnen und Nutzer und knapp vier Millionen Bänden ist die Bibliotheca Albertina auch heute noch der größte unter den derzeit 16 Standorten, die von der UB Leipzig betrieben werden.
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Papryus Ebers

Schneider, Ulrich Johannes 19 November 2015 (has links) (PDF)
Es fällt nicht schwer, den Papyrus Ebers als einen Bestandteil des Weltschrifterbes zu identifizieren, der einer Aufnahme in das UNESCO-Programm „Memory of the World“ würdig ist. Dem Leipziger Antrag vom Frühsommer 2015 beigefügt sind zwei Gutachten von Experten aus Frankreich und aus den Vereinigten Staaten von Amerika, die mehr als deutlich diesen Anspruch unterstreichen. Alter und Vollständigkeit der Schriftrolle, ihr großer Einfluss auf die Medizingeschichte und die Intensität ihrer aktuellen Erforschung machen die Universitätsbibliothek Leipzig, Aufbewahrungsort seit 1873, hoffnungsvoll, in die UNESCO-Liste aufgenommen zu werden.

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