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Schriften aus der Universitätsbibliothek Leipzig24 November 2017 (has links)
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Veränderungsmanagement nach dem Münchhausen-Prinzip? Das Beispiel Universitätsbibliothek Leipzig: Round table: „Kontinuität und Wandel – Methoden des Veränderungsmanagements“, Würzburg, 10.06.2002Henschke, Ekkehard 22 May 2024 (has links)
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Mentale Gesundheit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement von UniversitätsbibliothekenLengers, Sarah 05 February 2024 (has links)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es Einblicke zu erhalten, welche Rolle die mentale Gesundheit im Betrieblichen Gesundheitsmanagement von Universitätsbibliotheken derzeit spielt. Dazu wurden die folgenden Forschungsfragen gestellt: Wie viel Berücksichtigung erfährt die psychische Gesundheit im BGM von Universitätsbibliotheken? Mit welchen Belastungsfaktoren für die Psyche sind Bibliotheksmitarbeitende am Arbeitsplatz gegenwärtig konfrontiert? Welche Maßnahmen ergreifen UBs (im Rahmen ihres BGM), um die mentale Gesundheit ihrer Beschäftigten zu schützen und zu fördern? Um diese zu beantworten,
wurden leitfadengestützte Interviews mit Universitätsbibliotheken durchgeführt und
anschließend mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass ein Bewusstsein für die Relevanz der Thematik mentale Gesundheit vorhanden ist, eine konsequente Auseinandersetzung damit und Implementierung in Prozesse des BGM jedoch noch am Anfang stehen. Die meisten UBs sind an das BGM ihrer Universitäten angeschlossen und in unterschiedlichem Umfang selbst an dessen Aktivitäten beteiligt. Es konnte eine Vielzahl von Belastungsfaktoren identifiziert werden, einige davon spezifisch für die Arbeit in Bibliotheken, andere resultieren aus der Arbeitsorganisation oder externen Einflüssen. Bei den ergriffenen Maßnahmen handelt es sich überwiegend um verhaltens-bezogene, wie bspw. Weiterbildungen. Die Bibliotheken ergreifen aber auch verhältnis-bezogene Maßnahmen. Insgesamt besteht ein hoher Handlungsbedarf für die Bibliotheken, das Thema mentale Gesundheit als Teil ihres BGM zu etablieren. Neben den identifizierten Belastungsfaktoren für die Psyche von Bibliotheksmitarbeitenden, stellt auch die Entwicklung der Arbeitswelt sowie die gesellschaftliche Sensibilisierung hinsichtlich des Themas mentale Gesundheit einen Anlass dafür dar.:1. Einleitung
2. Begrifflichkeiten
2.1 BGM
2.2 (Psychische) Gesundheit und psychische Störung
2.3 Psychische Belastung und Beanspruchung
3. Literaturlage und Forschungsstand
4. Universitätsbibliotheken als Untersuchungsgegenstand
5. Theoretische Grundlagen zum Betrieblichen Gesundheitsmanagement
5.1 Was umfasst ein BGM?
5.1.1 Definitionen
5.1.2 BGF
5.1.3 Gefährdungsbeurteilung
5.2 Gesetzliche Grundlagen für den Schutz der psychischen Gesundheit bei der Arbeit
5.2.1 Gesetze und Verordnungen
5.2.2 Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie
5.2.3 Weitere Akteure im BGM
5.2.4 Fazit: Gesetzliche Grundlagen des BGM
5.3 Die Notwendigkeit eines BGM und der Berücksichtigung der mentalen Gesundheit darin
6. Theoretische Grundlagen zum Thema psychische Belastung am Arbeitsplatz
6.1 Psychische Belastungsfaktoren am Arbeitsplatz
6.2 Ermittlung der psychischen Belastung am Arbeitsplatz: GBpsych
7. Befragung: Mentale Gesundheit im BGM von UBs
7.1 Forschungsdesign
7.1.1 Die Befragten
7.1.2 Erhebungsmethode
7.1.3 Durchführung der Interviews
7.1.4 Auswertungsmethode
7.2 Ergebnisse der Auswertung
7.2.1 BGM in den Bibliotheken
7.2.2 Erhebung der psychischen Belastung
7.2.3 Konkrete Belastungsfaktoren
7.2.4 Maßnahmen für die psychische Gesundheit
7.2.5 Wirksamkeitskontrolle
7.2.6 Einschätzung der Situation in den Bibliotheken
7.2.6.1 Herausforderungen
7.2.6.2 Interesse und Kommunikation
7.2.6.3 Aufmerksamkeit für das Thema psychische Gesundheit
7.2.6.4 Erkenntnisse und Wünsche
7.2.7 Wahrnehmung der Thematik im Berufsfeld
8. Beantwortung der Forschungsfragen
8.1 Wie viel Berücksichtigung erfährt die mentale Gesundheit im BGM von
Universitätsbibliotheken?
8.2 Mit welchen Belastungsfaktoren für die Psyche sind Bibliotheksmitarbeitende am
Arbeitsplatz gegenwärtig konfrontiert?
8.3 Welche Maßnahmen ergreifen UBs (im Rahmen ihres BGM), um die mentale
Gesundheit ihrer Beschäftigten zu schützen und zu fördern?
8.4 Zusammenfassung
9. Reflexion der Forschungsmethodik
10. Fazit und Ausblick
Literatur
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Das Informationsportal der UB MagdeburgBlume, Eckhard, Engelmann, Gebhard 24 June 2005 (has links) (PDF)
Eckhard Blume und Gebhard Engelmann präsentierten den Internet-Auftritt der Universitätsbibliothek Magdeburg. Weite Strecken der im Referat überbrachten Informationen betrafen den Neubau der UB Magdeburg, der in jeder Hinsicht als gelungen konstatiert werden muß.
Von den im Gebäude sinnvoll verteilten Terminals können die vorhandenen 2.500 E-Journals und die 350 Datenbanken ermittelt und genutzt werden. Infolge der vor einem Jahr abgeschlossenen Bauphase (Herbst 1999-Herbst 2003) sieht die Bibliothek sich derzeit in einer Aufholsituation was die Ausgestaltung des elektronischen Portals angeht. Die Zuständigen Fachleute haben inzwischen die Werkzeuge Portalsoftware iPort und Linking Service SFX als die bestimmenden für die nächste Zukunft ermittelt. Das erste funktionierende Portal wird im Juli 2005 erwartet.
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Das Informationsportal der UB MagdeburgBlume, Eckhard, Engelmann, Gebhard 21 August 2007 (has links) (PDF)
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Eckhard Blume und Gebhard Engelmann präsentierten den Internet-Auftritt der Universitätsbibliothek Magdeburg. Weite Strecken der im Referat überbrachten Informationen betrafen den Neubau der UB Magdeburg, der in jeder Hinsicht als gelungen konstatiert werden muß. Von den im Gebäude sinnvoll verteilten Terminals können die vorhandenen 2.500 E-Journals und die 350 Datenbanken ermittelt und genutzt werden. Infolge der vor einem Jahr abgeschlossenen Bauphase (Herbst 1999-Herbst 2003) sieht die Bibliothek sich derzeit in einer Aufholsituation was die Ausgestaltung des elektronischen Portals angeht. Die Zuständigen Fachleute haben inzwischen die Werkzeuge Portalsoftware iPort und Linking Service SFX als die bestimmenden für die nächste Zukunft ermittelt. Das erste funktionierende Portal wird im Juli 2005 erwartet.
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Open Access-Zeitschriften leicht gemachtBlumtritt, Ute, Rösch, Henriette, Voigt, Michaela 16 July 2014 (has links) (PDF)
Über die Publikationsfonds der DFG, mit denen Gebühren für Veröffentlichungen in Open Access-Zeitschriften für sächsische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bezuschusst werden können, berichteten wir im letzten Heft. Daneben bieten die drei Hochschulbibliotheken in Chemnitz, Leipzig und Dresden jeweils auch die Möglichkeit, selbst Open-Access-Journale herauszugeben. Open Access-Zeitschriften ermöglichen ohne Umwege direkten und kostenfreien Zugriff. Deshalb unterstützen Bibliotheken weltweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch bei der Herausgabe eigener Open Access-Zeitschriften.
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Open Access-Zeitschriften leicht gemacht: Unibibliotheken unterstützen Forschung mit neuen Diensten und InfrastrukturBlumtritt, Ute, Rösch, Henriette, Voigt, Michaela 16 July 2014 (has links)
Über die Publikationsfonds der DFG, mit denen Gebühren für Veröffentlichungen in Open Access-Zeitschriften für sächsische Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler bezuschusst werden können, berichteten wir im letzten Heft. Daneben bieten die drei Hochschulbibliotheken in Chemnitz, Leipzig und Dresden jeweils auch die Möglichkeit, selbst Open-Access-Journale herauszugeben. Open Access-Zeitschriften ermöglichen ohne Umwege direkten und kostenfreien Zugriff. Deshalb unterstützen Bibliotheken weltweit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auch bei der Herausgabe eigener Open Access-Zeitschriften.
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Der systematische Katalog des Altbestandes 1500 - 1967Reifegerste, Matthias 24 August 2007 (has links) (PDF)
Matthias Reifegerste, Universitätsbibliothek Freiburg, berichtet über ein Projekt zur Digitalisierung von Altbestands-Metadaten. Der Altbestand, nachgewiesen im Freiburger systematischen Katalog (SyK) mit den Eckdaten 1500 bis 1967, soll statt in herkömmlicher Form im Sinne eines OPAC zugänglich werden. Ursprünglich war der Freiburger SyK ein Hartwigsches System gewesen. Er wurde in einem reprotechnischen Verfahren in einen Bandkatalog überführt. Eine neue systematische Katalogisierung begann 1969/70 mit einem Zettelkatalog nach Eppelsheimer. Seit 1995 ist schließlich die digitale Retrokatalogisierung im Gange, so dass mittlerweile über 500.000 Freiburger Lokalsätze an Titelsätze des Südwestverbundes angehängt wurden. Dadurch, dass die Kapitelüberschriften des alten Bandkataloges erfasst und mit einer Signaturenabfrage in einem Standortkatalog des Altbestandes kombiniert wurden, besteht nun die Möglichkeit, die Systematik online blätternd oder gezielt nach den einzelnen Teilen der Systematiküberschriften zu durchsuchen. Im Rahmen des neuen Internetauftritts der UB Freiburg wurde die Online-Altbestandssystematik am 22.5.2007 öffentlich zugänglich
<. http://www3.ub.uni-freiburg.de/index.php?id=1113>.
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„Mehr“ Bibliothek durch weniger Handgriffe?Bauer, Charlotte, Hacker, Lucia 26 July 2013 (has links) (PDF)
Längst wissen alle im Bibliotheksgeschäft Tätigen, dass Bibliotheken auch oder gerade in Zeiten von E-Books und Online-Journalen begehrte Arbeits- und Lernorte sind. Überfüllte Lesebereiche, Forderungen nach langen Öffnungszeiten und diversen Arbeitsplatzqualitäten sprechen eine deutliche Sprache. Diesen berechtigten Wünschen stehen jedoch meist knappe Mittel gegenüber und es stellt sich die Frage, wie wir zusätzlichen Service mit gleichbleibenden oder sinkenden Ressourcen leisten können. Was also liegt näher, als bestimmte Abläufe durch Automaten zu ersetzen? Damit könnten Kapazitäten frei werden, mit denen dieses besondere „Mehr“, das eine lebendige Bibliothek heute ausmacht, geboten werden kann.
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„Mehr“ Bibliothek durch weniger Handgriffe?: Von Selbstverbuchung und ServiceerweiterungBauer, Charlotte, Hacker, Lucia 26 July 2013 (has links)
Längst wissen alle im Bibliotheksgeschäft Tätigen, dass Bibliotheken auch oder gerade in Zeiten von E-Books und Online-Journalen begehrte Arbeits- und Lernorte sind. Überfüllte Lesebereiche, Forderungen nach langen Öffnungszeiten und diversen Arbeitsplatzqualitäten sprechen eine deutliche Sprache. Diesen berechtigten Wünschen stehen jedoch meist knappe Mittel gegenüber und es stellt sich die Frage, wie wir zusätzlichen Service mit gleichbleibenden oder sinkenden Ressourcen leisten können. Was also liegt näher, als bestimmte Abläufe durch Automaten zu ersetzen? Damit könnten Kapazitäten frei werden, mit denen dieses besondere „Mehr“, das eine lebendige Bibliothek heute ausmacht, geboten werden kann.
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