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Post-Conflict: Peacebuilding im Kosovo : die internationale Verwaltung von Territorien als Methode des PeacebuildingWierse, Kerstin A. January 2008 (has links)
Zugl.: Hannover, Univ., Diss., 2007/2008
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Gewaltfrieden nach dem Willen der einzigen Weltmacht?: Wege aus der Gefahr: Beiträge zum 11. Dresdner Friedenssymposium am 22. Februar 200325 July 2022 (has links)
Das 11. Dresdner Friedenssymposium diskutierte Geopolitik und Irak-Krieg der USA sowie die Demokratisierung des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen.:○ Einführung von Steffi Belke.
○ Symposiumsbeitrag von Max Schmidt: Sicherheit durch Sicherheitsrat? Kann der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen demokratisiert werden?
○ Aus der Diskussion:
• Peter Strutynski: Die USA sind nicht allmächtig. Kriegsvorbereitungen mit unerwarteten Hindernissen.
• Kadhim Habib: Gegen den Krieg und das despotische Regime im Irak.
• Horst-Dieter Strüning: Kritische Anmerkungen zum Diskurs US-amerikanischer und deutscher Intellektueller über das Thema gerechter Krieg.
• Ernst Woit: Das Gewaltverbot der UNO-Charta und die aktuelle Praxis der UNO.
• Horst Großmann: Der Irak und die Geopolitik der USA
• Lorenz Knorr: Alternativen zur Neuen Weltkriegsordnung erforderlich.
• Horst Schneider: Geschichtsbild und Friedenspflicht.
• Dieter W. Scheuch: Not in my name, NO WAR ON IRAQ.
• Elke Renner: Gegen einen Irak-Krieg. Ein Diskussionsbeitrag aus Österreich.
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Nation Building durch die internationale Gemeinschaft : eine völkerrechtliche Analyse der Verwaltungsmission der Vereinten Nationen im Kosovo und in Ost-Timor /Forster, Michael. January 2005 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Passau, 2005.
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Die mittelfristige StrategieHaag, Manuel 03 December 2013 (has links) (PDF)
Im Zuge erster Reformbemühungen der UNESCO wurden 1977 die Mittelfristigen Strategien ("C/4-Dokumente") als sechsjährige Planungsinstrumente eingeführt. Durch ihren längerfristigen konzeptionellen Rahmen sollten sie größere Kontinuität und Kohärenz zwischen den bisher bestehenden zweijährigen Programmen und Haushaltsplänen herstellen. Die vorliegende Arbeit stellt die Entwicklung der Funktion der Mittelfristigen Strategien im Lichte ihrer historischen Entwicklung und im Zusammenspiel mit Reformtrends im System der Vereinten Nationen dar; deren Hauptfunktion ist demnach eine bessere Planung der Aktivitäten der UNESCO unter einer möglichst effizienten Mittelverwendung. Der Vorbereitungsprozess dient als Katalysator für eine umfassende Diskussion über die grundlegende Ausrichtung und über die Schwerpunkte der Aktivitäten der UNESCO. Ferner dient sie als Instrument der Legitimation und der Rechenschaft – da sie vorab darlegt, was die UNESCO in einem Zeitraum erreichen wird.
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Deconstructing ‘Emerging Powers’ and ‘Emerging Markets’: India and the United States in Global GovernanceMahrenbach, Laura Carsten 30 September 2019 (has links)
Academic literature and the media offer a variety of monikers for emerging states like Brazil, India and China, most prominently, ‘emerging powers’ and ‘emerging markets’. This article argues the terms used to describe these states create assumptions about their behaviour in global governance (GG). In order to accurately assess the impact of emerging states on international institutions, it is necessary to more systematically examine their current participation in GG. Does the use of power and economic interests in GG negotiations distinguish emerging states from traditional powers, as the ‘emerging’ part of these terms suggests? And can the content of GG negotiations predict the dominance of each factor, as implied by the ‘power/market’ part? This article tackles these questions by comparing the behaviour of one emerging state (India) and one traditional power (the United States) in negotiations at the World Trade Organisation and the United Nations Security Council. The results demonstrate that, while there is clearly something distinctive about at least India’s participation in GG, focussing on power or economic interests alone is insufficient to explain that distinctiveness or its implications for relations between rising and traditional powers in GG.
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Die mittelfristige Strategie: Funktion des zentralen Planungsinstruments der UNESCOHaag, Manuel 03 December 2013 (has links)
Im Zuge erster Reformbemühungen der UNESCO wurden 1977 die Mittelfristigen Strategien ('C/4-Dokumente') als sechsjährige Planungsinstrumente eingeführt. Durch ihren längerfristigen konzeptionellen Rahmen sollten sie größere Kontinuität und Kohärenz zwischen den bisher bestehenden zweijährigen Programmen und Haushaltsplänen herstellen. Die vorliegende Arbeit stellt die Entwicklung der Funktion der Mittelfristigen Strategien im Lichte ihrer historischen Entwicklung und im Zusammenspiel mit Reformtrends im System der Vereinten Nationen dar; deren Hauptfunktion ist demnach eine bessere Planung der Aktivitäten der UNESCO unter einer möglichst effizienten Mittelverwendung. Der Vorbereitungsprozess dient als Katalysator für eine umfassende Diskussion über die grundlegende Ausrichtung und über die Schwerpunkte der Aktivitäten der UNESCO. Ferner dient sie als Instrument der Legitimation und der Rechenschaft – da sie vorab darlegt, was die UNESCO in einem Zeitraum erreichen wird.:Abkürzungsverzeichnis II
I. Einleitung 1
II. Entstehungsgeschichte und normative Wirkung der Mittelfristigen Strategie 3
1. Expertenausschuss zur Begutachtung der Finanzen der VN 3
2. Aktivitäten der UNESCO zur Einführung Mittelfristiger Planungsinstrumente
– der erste Mittelfristige Plan (1977-1982) 4
3. Völkerrechtlicher Rahmen und normative Wirkung der Mittelfristigen
Strategien der UNESCO 6
4. Zwischenergebnis 8
III. Die Genese der Mittelfristigen Strategien 9
1. Der zweite Mittelfristige Plan (1984-1989) – Einführung umfassender
Konsultationen 9
2. Der dritte Mittelfristige Plan (1990-1995) – Positions- und Strategiepapier
der UNESCO 10
3. Die erste Mittelfristige Strategie (1996-2001) – grundlegende
Neuausrichtung 11
4. Zwischenergebnis 12
IV. Die Mittelfristigen Strategien im beginnenden 21. Jahrhundert 13
1. Die Mittelfristige Strategie (2002-2007) als Ausdruck der neuen Reform 14
2. Die Mittelfristige Strategie (2008-2013) 15
3. Zwischenergebnis 15
V. Die Funktion der Mittelfristigen Strategie der UNESCO im Fazit 16
Dokumentenverzeichnis I
Literaturverzeichnis III
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Reasons for the Underperformance of Clean Development Mechanism Project Activities in the Animal Waste Management Sector / An Analysis of Swine Manure treating Facilities in Latin America / Ursachen des geringen Erfolgs von Abwasserbehandlungsprojekten in der Tierproduktion im Rahmen des Clean Development Mechanism / Eine Analyse von Schweineproduktionsbetrieben in LateinamerikaDeecke, Imme Dorothea 04 February 2010 (has links)
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