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Übersicht über die Promotionen an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig von 1993 bis 1997

Universität Leipzig 10 March 1999 (has links)
No description available.
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Übersicht über die Habilitationen an der Theologischen Fakultät der Universität Leipzig von 1998 bis 2000

Universität Leipzig 06 August 2001 (has links)
No description available.
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A novel approach to infer orthologs and produce gene annotations at scale

Kirilenko, Bogdan 21 October 2022 (has links)
Aufgrund von Fortschritten im Bereich der DNA-Sequenzierung hat die Anzahl verfügbarer Genome in den letzten Jahrzehnten rapide zugenommen. Tausende bereits heute zur Verfügung stehende Genome ermöglichen detaillierte vergleichende Analysen, welche für die Beantwortung relevanter Fragestellungen essentiell sind. Dies betrifft die Assoziation von Genotyp und Phänotyp, die Erforschung der Besonderheiten komplexer Proteine und die Weiterentwicklung medizinischer Anwendungen. Um all diese Fragen zu beantworten ist es notwendig, proteinkodierende Gene in neu sequenzierten Genomen zu annotieren und ihre Homologieverhältnisse zu bestimmen. Die bestehenden Methoden der Genomanalyse sind jedoch nicht für Menge heutzutage anfallender Datenmengen ausgelegt. Daher ist die zentrale Herausforderung in der vergleichenden Genomik nicht die Anzahl der verfügbaren Genome, sondern die Entwicklung neuer Methoden zur Datenanalyse im Hochdurchsatz. Um diese Probleme zu adressieren, schlage ich ein neues Paradigma der Annotation von Genomen und der Inferenz von Homologieverhältnissen vor, welches auf dem Alignment gesamter Genome basiert. Während die derzeit angewendeten Methoden zur Gen-Annotation und Bestimmung der Homologie ausschließlich auf codierenden Sequenzen beruhen, könnten durch die Einbeziehung des umgebenden neutral evolvierenden genomischen Kontextes bessere und vollständigere Annotationen vorgenommen werden. Die Verwendung von Genom-Alignments ermöglicht eine beliebige Skalierung der vorgeschlagenen Methodik auf Tausende Genome. In dieser Arbeit stelle ich TOGA (Tool to infer Orthologs from Genome Alignments) vor, eine bioinformatische Methode, welche dieses Konzept implementiert und Homologie- Klassifizierung und Gen-Annotation in einer einzelnen Pipeline kombiniert. TOGA verwendet Machine-Learning, um Orthologe von Paralogen basierend auf dem Alignment von intronischer und intergener Regionen zu unterscheiden. Die Ergebnisse des Benchmarkings zeigen, dass TOGA die herkömmlichen Ansätze innerhalb der Placentalia übertrifft. TOGA klassifiziert Homologieverhältnisse mit hoher Präzision und identifiziert zuverlässig inaktivierte Gene als solchet. Frühere Versionen von TOGA fanden in mehreren Studien Anwendung und wurden in zwei Publikationen verwendet. Außerdem wurde TOGA erfolgreich zur Annotation von 500 Säugetiergeenomen verwendet, dies ist der bisher umfangreichste solche Datensatz. Diese Ergebnisse zeigen, dass TOGA das Potenzial hat, sich zu einer etablierten Methode zur Gen-Annotation zu entwickeln und die derzeit angewandten Techniken zu ergänzen.
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Atemkondensat - ein standardisierbares Messverfahren?: Vergleichende Untersuchungen zur Atemkondensatgewinnung mittels zweier unterschiedlicher Sammelsysteme

Wappler, Sandra 28 March 2023 (has links)
Die Methode der Atemkondensatmessung kann als nicht-invasive Methode die Situation der tiefen Atemwege widerspiegeln und vermag Entzündungen, Exazerbationen aber auch maligne Prozesse zu identifizieren. Auch wenn sich anhand der bisherigen Untersuchungen diese vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Atemkondensat ergeben haben, muss diese wie jede Methode einen gewissen Standard erfüllen und vor allem reproduzierbare Ergebnisse liefern, um sich im Praxisalltag durchzusetzen. Doch zwischen den zur Verfügung stehenden Systemen bestehen zum Teil erhebliche Unterschiede. Inwieweit Ergebnisse von verschiedenen Sammelsystemen vergleichbar sind, ist dabei noch nicht vollständig geklärt. Ziel der Arbeit war es daher zwei unterschiedliche Systeme (EcoScreen und TURBO DECCS) zur Atemkondensatgewinnung anhand bereits untersuchter Parameter bei gleichen Bedingungen und Probanden zu vergleichen und daraus neue Erkenntnisse zu gewinnen. Bei unseren Untersuchungen zeigte sich eine starke Abhängigkeit der Atemkondensatbildung und der Konzentration der Bestandteile vom verwendeten Atemkondensatsystem. Allein die Kondensatmenge unterschied sich signifikant mit höheren Volumina bei den EcoScreen-Proben. Dies erlaubt im Alltag eine kürzere Untersuchungsdauer bei gleicher Ausbeute. Der Proben-pH gilt als robuster Parameter und konnte in verschiedenen Studien mit Verlauf und der Stärke entzündlichen Atemwegserkrankungen korreliert werden. In unseren Untersuchungen zeigte sich, dass die pH-Werte der Kondensatproben vom DECCS-System deutlich azidotischer im Vergleich zum EcoScreen-System waren. Eine Abgrenzung von Lungenkranken zu Lungengesunden gelang nur in den EcoScreen-Proben. Die Atemkondensatproben des DECCS-Systems lagen bezüglich des pH-Wertes für alle untersuchten Gruppen auf einem ähnlichen Niveau. Ebenso wie bei der pH-Messung konnte bei der Bestimmung von Nitrit eine signifikante Differenzierung zwischen COPD und Lungengesunden nur bei den Proben des EcoScreens beobachten werden. In allen untersuchten Gruppen wiesen die Proben des DECCS-Systems signifikant niedrigere Nitritkonzentrationen auf. Um die Entdeckung und Analyse von Biomarkern verschiedener entzündlicher und tumoröser Atemwegserkrankungen zu ermöglichen, ist eine ausreichende Proteinkonzentration in den Atemkondensatproben notwendig. Fast die Hälfte aller Proben, welche mit dem DECCS-System gesammelt wurden, enthielten kein messbares Protein, während dies beim EcoScreen nur 1 Probe betraf. Auch die Proteinkonzentration in den Protein-positiven Proben war am EcoScreen signifikant höher. Die Nutzung von DNA-Analysen ist ein wichtiger Faktor zur Früherkennung oder Nachsorge von Lungenkrebserkrankungen. In den 30 untersuchten Proben gelang in 13 EcoScreen-Proben der Nachweis von DNA-Material, während dies nur auf 2 der Proben zutraf, welche mittels DECCS-System gewonnen wurden. Diese Differenzen in den Kondensatergebnissen zwischen den Systemen scheinen ihre Ursache im unterschiedlichen Aufbau der verwendeten Systeme haben. Die in dieser Studie verwendeten Systeme unterschieden sich in ihrer Arbeitstemperatur erheblich (EcoScreen-System: -30°C und DECCS-System: -5,5°C), sodass hier ein Einfluss auf das Ergebnis zu vermuten war. Entsprechende eigene Untersuchungen zeigten eine Zunahme der Kondensatmenge in Abhängigkeit von der verwendeten Temperatur beim DECCS-System. Einen Einfluss auf die Proteinkonzentration konnte nicht nachgewiesen werden. Als weiterer wichtiger Faktor, der die Eigenschaften eines Sammelsystems bestimmt, rückt auch das verwendete Material des Sammelbehälters in den Vordergrund. Obwohl dieser Faktor in unseren Untersuchungen nicht getestet wurde, scheint das beim EcoSystem verwendete Teflon Vorteile gegen über dem Kunststoff-Tube aus Polyethylen/Polypropylen, welches beim DECCS-System genutzt wird, zu besitzen. Dieser Parameter wird auch in der Literatur entsprechend breit diskutiert. Zusammenfassend kann man sagen, dass aktuell eine Vielzahl kommerzieller Atemkondensatsysteme existieren, welche sich zum Teil erheblich in ihrem Aufbau unterscheiden. Unsere Untersuchungen legen dar, welchen entscheidenden Einfluss das verwendete Sammelsystem auf die Ergebnisse hat und warum deshalb keine einheitlichen Ergebnisse erzielt werden konnten. Diesem Aspekt muss in der Zukunft mehr Bedeutung zugemessen werden, da sonst ein Einsatz der Atemkondensatmessung im klinischen Alltag schwer möglich ist. Insgesamt ist deshalb eine Standardisierung beim Sammeln von Atemkondensat notwendig, um so den Einzug dieser nicht-invasiven Messmethode mit vielfältigem Einsatzgebiet in die klinische Praxis zu ebnen.:Abkürzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Übersicht über Erkrankungen und Diagnostik in der Pneumologie 1.2 Ausgewählte Atemwegserkrankungen 1.2.1 Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) 1.2.1.1 Pathophysiologie 1.2.1.2 Epidemiologie 1.2.1.3 Therapie- und Diagnostikansätze in der Forschung 1.2.2 Lungenkarzinom 1.2.2.1 Epidemiologie 1.2.2.2 Pathophysiologie 1.2.2.3 Prognose und Screeningmöglichkeiten 1.3 Diagnostik von Atemwegsmaterialien 1.3.1 Bronchoalveoläre Lavage (BAL) 1.3.2 Sputumdiagnostik 1.3.3 Messung des fraktionierten exhalierten Stickstoffmonoxids (FeNO-Messung) 1.3.4 Atemkondensat 1.3.4.1 Entstehung und Zusammensetzung des Atemkondensats 1.3.4.2 Einflussfaktoren bei der Atemkondensatgewinnung 1.3.4.3 EBC-Bestandteile und ihre Einsatzfähigkeit 2 Fragestellung 3 Material und Methoden 3.1 Probanden/Patienten 3.2 Atemkondensat-Systeme 3.2.1 EcoScreen 3.2.2 TURBO DECCS 3.3 Parameterbestimmung 3.3.1 Materialien 3.3.1.1 Geräte 3.3.1.2 Computersoftware 3.3.1.3 Reagenzien und Chemikalien 3.3.2 pH-Messung 3.3.3 Atemkondensatmenge und Atemminutenvolumen 3.3.4 Proteinmessung 3.3.5 Amylaseaktivität 3.3.6 Nitrit-Messung 3.3.7 Nachweis von DNA mittels Polymerase-Kettenreaktion (PCR) 3.4 Statistik 4 Ergebnisse 4.1 Amylaseaktivität 4.2 Atemkondensatmenge 4.3 pH-Messung 4.4 Proteinnachweisbarkeit 4.5 Proteinkonzentration 4.6 Nitrit-Messung 4.7 Nachweisbarkeit von DNA mittels PCR 4.8 Volumen und Proteinkonzentration bei Veränderung des DECCS-Testaufbaus 4.9 Atemminutenvolumen 5 Diskussion Zusammenfassung Literaturverzeichnis Anhang
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Les agences de voyages à l'ère de l'e-tourisme : étude comparée des évolutions en cours entre l'Allemagne et la France / Travel agencies in the age of e-tourism : a comparative study of the current developments in Germany and France / Die Reisebüros im Zeitalter des e-Tourismus : Vergleichende Studie der aktuellen Entwicklungen in Deutschland und Frankreich

Goertz, Veronika 20 February 2014 (has links)
Les 10 000 agences de voyages en Allemagne et les 4 000 agences de voyages en France marquent le paysage touristique des deux pays et jouent un rôle important dans la distribution des prestations touristiques. Nous nous sommes interrogée sur la dynamique des agences de voyages en Allemagne et en France et sur les facteurs qui peuvent potentiellement expliquer leur dynamique hétérogène. La France se trouve dans une situation d'exception concernant la dynamique de ses agences de voyages : contrairement à beaucoup d'autres pays, le nombre d'agences de voyages françaises n'a pas diminué dans la dernière décennie. Ainsi, cela donne lieu à une remise en question de la relation fréquemment décrite comme causale entre la croissance de l'e-tourisme et la diminution du nombre d'agences de voyages. Au travers des méthodes quantitatives et qualitatives, nous avons comparé les facteurs juridiques, spatiaux, numériques et culturels qui influencent la structure des agences de voyages dans les deux pays. Cela nous a permis de montrer que les différences dans la législation affectent la structure des agences de voyages. Les agences de voyages françaises peuvent également jouer un rôle dans le tourisme réceptif de proximité (contrairement à ce qui se passe en Allemagne) de sorte que les facteurs spatiaux dans les deux pays présentent des différences. Notre étude indique aussi que l'e-tourisme entraîne une augmentation du nombre d'agences de voyages spécialisées. Enfin, il s'avère que les différences culturelles entre les clients des agences de voyages des deux pays sont plus faibles qu'attendues, aussi nous avons montré à travers l'étude d'exemples, que la presse touristique en particulier, crée des images erronées et participe à renforcer les stéréotypes de différenciation qui perdurent entre les deux pays. / The 10,000 travel agencies in Germany and 4,000 travel agencies in France shape the tourist landscape and play an important role for the tourism industry in both countries. We analyse the development of the number of travel agencies in France and Germany in order to identify factors that may explain the heterogeneity of the two systems. In this context, France can be seen as an exception: in comparison to many other countries, the number of French travel agencies has not decreased during the last decade. Thus, the French system challenges the relationship (often considered a causal one) between the rise of e-tourism and the decrease of travel agencies. By means of quantitative and qualitative methods we compare legal, spatial, technological and cultural factors in the two countries. We show that differences in the legislation affect the travel agency structure. Furthermore, French travel agencies are more likely to have a receptive character which means that spatial factors of the two countries can be different. Our study also indicates that e-tourism leads to a growth of specialized travel agencies. Furthermore, cultural differences between travel agency customers are smaller than expected. We present examples which demonstrate that the tourism press conveys a misleading impression regarding this topic and reinforces stereotypes. / Die 10 000 Reisebüros in Deutschland und 4 000 Reisebüros in Frankreich formen die touristische Landschaft und spielen eine wichtige Rolle im Vertrieb touristischer Dienstleistungen. Wir analysieren die Reisebürodynamik in Frankreich und Deutschland und identifizieren Faktoren, welche die heterogene Entwicklung der beiden Systeme erklären können. Frankreich eignet sich dabei als Vergleichsland, da die Anzahl französischer Reisebüros im Vergleich zu vielen anderen Ländern in der letzten Dekade nicht abgenommen hat. Das gibt Anlass, den häufig als kausal beschriebenen Zusammenhang zwischen der Zunahme des e-Tourismus und der Abnahme der Anzahl Reisebüros zu hinterfragen. Mit Hilfe von quantitativen und qualitativen Methoden vergleichen wir politisch-juristische, räumliche, technische und kulturelle Einflussfaktoren auf die Reisebürostruktur der beiden Länder. Wir zeigen auf, dass vor allem Unterschiede in der Gesetzeslage die Reisebürostruktur beeinflussen. Auβerdem nehmen französische Reisebüros in Teilen eine rezeptive Rolle ein, so dass die räumlichen Einflussfaktoren Unterschiede aufweisen. Unsere Studie weist darauf hin, dass der e-Tourismus eine Profilschärfung der Reisebüros in Richtung Spezialist bewirkt. Die kulturellen Unterschiede zwischen den Reisebürokunden der beiden. Länder sind kleiner als erwartet. Wir zeigen anhand von Beispielen, dass hier die touristische Fachpresse einen falschen Eindruck erweckt und Stereitypen zwischen den beiden Ländern verstärkt.
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Politische Determinanten von Auslandsinvestitionen und Länderrisiken. Eine empirische Untersuchung mit Fallstudien zu Argentinien und Venezuela / Political determinants of foreign investments and country risks. An empirical investigation with case studies on Argentina and Venezuela

Walter, Thomas January 2008 (has links) (PDF)
In den vergangenen Jahren traten auf den internationalen Kapitalmärkten starke Veränderungen ein. Die Öffnung vieler Länder für den internationalen Kapitalmarkt seit den 1980er Jahren führte allgemein zu einem hohen Anstieg grenzüberschreitender Investitionen. Folgt man der wirtschaftswissenschaftlichen Theorie, sollte aber wesentlich mehr Kapital von Industriestaaten in arme Länder fließen als es tatsächlich der Fall ist. Politische Faktoren bzw. politische Länderrisiken sind entscheidende Faktoren zur Erklärung dieses Phänomens. Hauptgegenstand dieser Arbeit ist die Klärung der Wirkungszusammenhänge zwischen Politik, Kapitalflüssen und Länderrisiken. In der Arbeit werden verschiedene Formen internationalen Kapitals unterschieden. Es ist von entscheidender Bedeutung, wie sich politisches Risiko auf unterschiedliche Kapitalflüsse wie Direktinvestitionen und Schuldenflüsse auswirkt. Dem Kreditmarkt und dem Phänomen des Staatsbankrotts kommt hierbei eine Schlüsselrolle zu. Die Frage, unter welchen politischen Voraussetzungen sich Staaten am internationalen Kapitalmarkt verschulden, ist in der Literatur bislang vernachlässigt worden. Dieser Zusammenhang bestimmt jedoch zu einem hohen Grad die Auslandsschulden eines Landes bei gegebener Kreditwürdigkeit. Die Arbeit konzentriert sich nicht nur auf den Faktor politisches Risiko, sondern beleuchtet die Rolle der „Politik“ als Ganzes. Im ersten Teil der Arbeit Schritt wird der theoretische Zusammenhang zwischen politischen Variablen, Wirtschaftswachstum und verschiedenen Kapitalflüssen untersucht und darauf aufbauend Hypothesen gebildet. Im zweiten Schritt wird gezeigt, wie Investoren Politik bzw. politische Risiken hinsichtlich ihrer Investitionsmöglichkeiten wahrnehmen. Dies geschieht anhand der Länderratings, die von Ratingagenturen veröffentlicht werden, um deren Einschätzung der Kreditwürdigkeit eines Landes dem Markt mitzuteilen. Diese Länderratings sind zu einem wichtigen Element im Wettbewerb staatlicher Akteure um die Gunst von Investoren geworden. Neben ökonomischen Determinanten wird das Länderrisiko auch von sozialen und politischen Faktoren beeinflusst. Es zeigt sich, dass gerade politische Risiken nur schwer voraussehbar und kaum operationalisierbar sind. Außerdem wird deutlich, dass es den Trägern der Analyse an Kompetenz gerade bei der Einschätzung politischer Risiken mangelt. Die Regressionsanalysen bilden den dritten Teil der Arbeit und werden mit einem globalen Datenpanel durchgeführt. Ein zweites Sample wird für Lateinamerika, den regionalen Schwerpunkt der Arbeit, erstellt. Es wird unterschieden nach den politischen Determinanten von Direktinvestitionen, Aktieninvestitionen und Schuldenflüssen. Die politischen Determinanten von Länderratings werden separat untersucht. Fallstudien zu Argentinien und Venezuela vervollständigen die Erkenntnisse der Untersuchung. In einem ersten Schritt wird dabei die jeweilige historische Entwicklung der Kapitalflüsse der Länder im Rahmen ihrer ökonomischen und politischen Geschichte analysiert. Daran schließt sich eine Analyse der Perzeption politischer Risiken während der Schuldenkrise der 1980er Jahre an, die beide Länder betraf. Es wird außerdem gezeigt, welche politischen Institutionen Einfluss auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit beider Länder haben. Hier wird für Venezuela vor allem die auf Öl basierende Rentenökonomie behandelt und im Falle Argentiniens der Fiskalföderalismus. Am Beispiel der liberalen Reformen Anfang der 1990er Jahre wird gezeigt, warum die Länder mit ihrer Politik trotz ähnlicher Bedingungen unterschiedliche Ergebnisse erzielten. Die Fallstudien schließen mit der Analyse jüngerer Krisen und deren Folgen für die Investoren ab. / In recent years there have been strong changes in international capital markets. The access of many countries to international capital markets since the 1980s led to a high increase in cross-border investment. Following economic theory there should be much more capital flowing from developed countries to poor countries than there is actually. Political factors and political risks are key factors to explain this phenomenon. The main goal of this thesis is to clarify the interdependencies between political factors, capital flows and country risks. The first chapter contains an analysis of the political determinants of economic growth and capital flows. The second chapter shows how investors perceive political risks while analyzing their investment opportunities. Therefore sovereign ratings published by credit rating agencies are examined. The analysis of rating agencies shows that they lack the skills to assess political risks adequately. The third chapter contains panel data regressions with a global data panel and second sample for Latin America. Political determinants of FDI, portfolio equity investment and debt flows are analyzed. The political determinants of sovereign ratings are examined separately. The fourth chapter contains case studies on Argentina and Venezuela. The historical development of financial flows is linked to the countries’ political history. Subsequently the perception of political risks during the debt crisis of the 1980s is demonstrated on the basis of newspapers and rating publications. It is also shown how political institutions influence the economic performance of both countries. For Venezuela this is in particular the oil-based rentier economy and for Argentina the fiscal federalism. The liberal reforms in the early 1990s and their different outcomes are compared in the next step. The case studies conclude with the analysis of recent crises in these countries and their consequences for direct and debt investors.
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Physical fitness and health status of sport students in Germany and Egypt / Körperliche Fitness und Gesundheitsstatus von Studenten der Sportwissenschaft in Deutschland und Ägypten : (eine vergleichende Studie)

Gamal, Tamer Mohamed 01 June 2015 (has links) (PDF)
There are significant differences between developed countries and developing countries in education, life style and health behaviour to identify the effects of the standard of living in both countries on social and health aspects. Information on the negative and positive aspects of every culture is essential in the overall health context to enable policy makers to improve the populations’ general health. The aim of this study was therefore to determine the health and fitness status of sport science students in Germany and Egypt and to identify any relevant differences in these two populations in order to derive possible strategies to promote health in a higher education setting in both countries. The sample of this study was selected from university students as they represent the future elite of companies, communities and countries. 193 students were selected from Germany as a developed country - females (n = 104) and males (n = 89) and 406 were selected from Egypt as a developing country - females (n = 167) and males (n = 238). Sport science students firstly filled in a health questionnaire, and then they participated in anthropometric and fitness tests. The data collection was first contucted on German sport science students at Chemnitz University of Technology in October 2009 (one week). In November 2010 the second year (third and fourth term) sport science students of Menofia University (two weeks). In the comparison between Germany and Egypt in the General health section the results showed that there are significant differences between the German group and the Egyptian group in describing their health status (p = .044) and in looking after their health (p = .000) in females. However, in the male group of both countries no significant difference was found regarding the item looking after their health (p = .370). The overall comparison between the German sample (both genders) and the Egyptian sample (both genders) show that there are significant differences in the items describing their health status (p ≤ 0.05) as well as in looking after their health care (p = .000). In the physical and mental health comparison there is no significance difference in the “chronic pain” section in German females and Egyptian females and German and Egyptian males (p ≥ 0.05), while there are significant differences in all other items (p ≤ 0.05). In the German sample comparison of both genders there are no significant differences in: “Stomach problems”, “Abdominal discomfort”, “Weight loss/weight gain/loss of appetite” whereas there are significant differences in all another items (p≤ 0.05). In the Egyptian group there are significant differences in all another items (p≤ 0.05) except for “Weight loss/weight gain/loss of appetite”. In study and university related problems between Germay and Egypt in both genders, there is no significant difference in the item “problems during study” while there are significant differences in all other items (p≤ 0.05). In the Egyptian group, both gender comparisons show no significant differences in the items: “social isolation”, and the same prospects about “working conditions”. However, there are significant differences in all another items (p≤ 0.05). In the German group in the same context no significant differences were found (p ≥ 0.05). The comparison between Germany and Egypt in the nutrition section showed significant differences in all food types (p≤ 0.05), whereas in the German group there is a significant difference between females and males (p≤ 0.05), and in the Egyptian group there is no significant difference in Healthy food consumption (p ≥ 0.05). The results in the media usage section show a significant difference regarding the media usage behaviour between the German group and the Egyptian group and in the comparison between German group of both genders, and the Egyptian group comparison of both genders where (p ≤ 0.05). Regarding the fitness tests section the results prove that there are significant differences in all tests among the German and the Egyptian group (p≤ 0.05), except in the static pull ups test between German males and Egyptian males (p ≥ 0.05). Significant correlations were found between one of the food types (unhealthy food), some between physical and mental health problems and BMI. There are significant correlations between some items of study and university related problems, and food types and blood pressure, and between fat %, VO2max, and physical activity. A significant link between bad dietary habits in regards to healthy food consumption and students’ own health assessment in Germany was found (95% CI below = 0.10, 95% top = 0.99) with OR = 0.10 and in Egypt (95% CI below = 0.35, 95% CI top = 0.92) with OR = 0.56. Another significant link between a reduced health consciousness and insufficient physical activity in Germany (95% CI below = 0.06, 95% CI top = 0.99) was proven with OR = 0.24. The key results from this study can be summarised in the following points: 1) There is a significant difference between German and Egyptian students in health parameters. 2) Egyptian students have significantly more physical and mental health problems than their German counterparts. 3) The Egyptian students present significantly more study and university related problems compared to German students. 4) The Egyptian students show a significantly higher media usage. 5) Egyptian students participate significantly less in physical activity and therefore perform significantly less well in most fitness test parameters. 6) A high correlation was found between the anthropometric data and some physical and mental health problems as well as study and university related problems and food types. Furthermore, a high correlation between VO2max and physical activity could be identified. 7) Significant link between bad dietary habits in regards to healthy food consumption and their own health assessment. 8) Significant link between a reduced health consciousness and insufficient physical activity. It is evident from this study that there are significant differences between the developed country Germany and the developing country Egypt in regards to general well-being, health problems, which in some parameters is also gender specific in Egypt, physical activity and fitness. The aim of this study was to identify these differences in order to direct future interventional studies in this area as a next step in improving the health of students in different countries. This information could potentially aid policy makers in improving the infrastructure in health care and physical activity and thereby change and/or develop society. / Es gibt signifikante Unterschiede zwischen Industrieländern und Schwellenländern bzgl. Bildung, Lebensstil und gesundheitsbezogenes Verhalten. Daher sind Informationen über die negativen und positiven Aspekte jeder Kultur im Gesundheitskontext essentiell, um Entscheidungsträger in die Lage zu versetzen die allgemeine Gesundheit der Bevölkerung zu verbessern. Die Zielsetzung dieser Studie war in diesem Zusammenhang den Gesundheits- und Fitnessstatuts von Studenten der Sportwissenschaft in Deutschland und Ägypten zu bestimmen und relevante Unterschiede in den beiden Populationen aufzudecken, um daraus mögliche Strategien abzuleiten, Gesundheit im univesitären Bereich in beiden Ländern zu fördern. Die Stichprobe für diese Studie rekrutierte sich aus Universitätsstudenten, da diese die zukünftige Elite von Firmen, Gemeinden und ganzen Ländern darstellen. 193 Studenten aus Deutschland, als Industrieland, wurden eingeschlossen – 104 weibliche und 89 männliche. Weitere 406 Studenten wurden in Ägypten, als Schwellenland, rekrutiert – wovon 167 Frauen und 238 Männer waren. Die Probanden füllten zuerst einen Gesundheitsfragebogen aus und nahmen dann an anthroprometrischen Messungen und Fitnesstests teil. Die Datenerhebing wurde zuerst an den Sportstudenten der TU-Chemnitz in Deutschland im Oktober 2009 duchgeführt. Im November 2010 wurden dann die Sportstudenten an der Menofia Univesität in Äypten getestet. Die Ergebnisse im Vergleich des Allgemeinen Gesundheitsteils zwischen Deutschland und Ägypten zeigte signifikante Unterschiede zwischen der deutschen und der ägyptischen Gruppe bzgl. des Items Beurteilung des eigenen Gesundheitszustandes (p = 0.44) und in Auf seine Gesundheit achten (p = 0.000) bei den Frauen. Allerdings konnte kein signifikanter Unterschied bei den Männern beider Länder nachgewiesen werden (p = 0.370). Der Gesamtvergleich der deustchen und der ägyptischen Stichprobe (beide Geschlechter) wiesen signifikante Unterschiede auf bzgl. der Items Beurteilung des eigenen Gesundheitszustandes (p ≤ 0.05) und auch Auf seine Gesundheit achten (p = 0.000). In der Sektion körperliche und geistige Gesundheit konnte kein signifikanter Unterschied festegestellt werden in den Items „Rücken-, Nacken- und Schulterschmerzen zwischen der ägyptischen und deutschen Population (beide Geschlechter) (p ≥ 0.05), aber dafür in allen anderen Items (p ≤ 0.05). In der deutschen Gruppe wurden keine Unterschiede gefunden bei „Magenbeschwerden/Gewichtszunahme/ Appetitlosigkeit“ – allerdings wurden signifikante Unterschiede in allen anderen Items gefunden (p ≤ 0.05) – in der ägyptischen Gruppe verhielt es sich ebenso. In der Sektion Studium und universitätsbezogene Probleme wurde zwischen Ägypten und Deutschland, auβer bei „Mangelnde praktische Relevanz des Studiums, Tests und Seminararbeiten“, in all anderen Items signifikante Unterschiede nachgewiesen (p ≤ 0.05). Der Geschlechtervergleich der ägyptischen Stichprobe zeigte keine signifikanten Unterschiede in den Items „Anonymität und Isolation an der Uni, und generelle Isolation“ wie auch „Schlechte Karriere, Arbeitslast zusätzlich zur Uni, schlechte Arbeitsbedingungen“. Jedoch sind signifikante Unterschiede zwischen den Geschlechtern in allen anderen Items zu verzeichnen (p ≤ 0.05). Dies traf jedoch nicht auf die deutsche Stichprobe zu (p ≥ 0.05). Der Vergleich zwischen den deutschen und ägyptischen Studenten in der Sektion Ernährung zeigte signifikante Unterschiede in allen Nahrungstypen (p ≤ 0.05) und zusätzlich in der deutschen Gruppe noch signifikante Unterschiede in der Ernährungsweise zwischen Män und Frauen (p ≤ 0.05). Die Ergebnisse in der Sektion Mediennutzung zeigten signifikante Unterschiede zwischen der gesamten deutschen und ägyptischen Stichprobe – wie auch innerhalb deutschen und ebenso ägyptischen Geschlechtervergleich (p ≤ 0.05). Bzgl. der Fitnessektion zeigten die Ergebnisse signifikant bessere Ergebnisse in der deutschen Kohorte im Vergleich zur Ägyptischen (p ≤ 0.05), mit der Ausnahme der „Statischen Klimmzüge“ bei den männlichen Studenten in Deutschland und Ägypten (p ≥ 0.05). Des Weiteren wurden signifikante Korrelationen gefunden zwischen dem Nahrungstypus „ungesundes Essen“ und einigen Parametern der körperlichen und geistigen Gesundheitsprobleme wie auch BMI. Es gibt ebenfalls signifikante Korrelationen zwischen weiteren Items der Sektion Studiums und universitätsbezogenen Problemen, und Nahrungstypen und Blutdruck – wie auch Körperfett %, VO2max und körperlicher Aktivität. Eine signifkante Verbindung der Wahrscheinleichtkeiten wurde zwischen schlechten Ernährungsgewohnheiten bzgl. Konsum von gesundem Essen und der Selbsteinschätzung der Gesundheit der Studenten wurde festgestellt (95% CI below = 0.10, 95% top = 0.99) mit einer OR = 0.10 und in Ägypten (95% CI below = 0.35, 95% CI top = 0.92) mit einer OR = 0.56. Ein weiterer signifikante Wechselbeziehung konnte zwischen einem reduzierten Gesundheitsbewuβtsein und unzureichender körperlicher Aktivität in Deutschland nachgewiesen werden (95% CI below = 0.06, 95% CI top = 0.99), mit einer OR = 0.24. Die Kernergebnisse dieser Studie lassen sich in folgenden Punkten zusammenfassen: 1) Es gibt eine signifikante Differenz zwischen deutschen und ägyptischen Studenten bzgl. Gesundheitsparameter. 2) Ägyptische Studenten haben signifikant mehr körperliche und mentale Gesundheitsprobleme als die deutsche Stichprobe. 3) Die ägyptischen Studenten zeigten signifikant mehr Studiums- und universitätsbezogene Probleme als die deutschen Studenten. 4) Die ägyptischen Studenten hatten einen signifikant höheren Medienkonsum als die deutsche Stichprobe. 5) Ägyptische Studenten wiesen signifikant weniger körperliche Bewegung auf als die deutschen Studenten und schnitten daher auch mit einer signifkant geringeren Leistung in den Fitnesstests ab. 6) Eine hohe Korrelation konnte nachgewiesen werden zwischen den anthropometrischen Daten und einigen körperlichen und psychischen Gesundheitsproblemen. Des Weiteren wurde erwartungsgemäβ auch eine hohe Korrelation zwischen VO2max und körperlicher Aktivität gezeigt. 7) Es gibt einen signifikantnten Zusammenhang zwischen schlechten Ernährungsgewoheiten bei dem Konsum von gesunden Nahrungsgewohnheiten bei dem Konsum von gesunden Nahrungsmitteln und der eigenen Gesundheitseinschätzung. 8) Des Weiteren gibt es einen signifikanten Zusammenhang zwischen einem reduzierten Gesundheitsbewusstsein und unzureichender körperlicnher Aktivität. Es ist durch die Ergebnisse dieser Studie evident, dass es signifikante Unterschiede zwischen Industrieländern und Schwellenländern gibt bzgl. des allgemeinen Wohlbefindens, Gesundheitsproblemen, von denen einige Parameter in der ägyptischen Population auch geschlechtsspezifisch sind, körperlicher Aktivität und Fitness. Das Ziel dieser Studie war es diese Unterschiede zu identifizieren und damit zukünftigen Interventionsstudien Anhaltspunkte zu liefern, um im nächsten Schritt die Gesundheit von Studenten in verschiedenen Ländern zu verbessern. Diese Informationen kann potentiell Entscheidungsträgern helfen, die Infrastruktur bzgl. Gesundheitsversorgung und die Rahmenbedingungen für körperlicher Aktivität zu verbessern und dadurch die Gesellschaft zum positiven zu verändern bzw. weiterzuentwickeln.
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Rundbrief / Lehrstuhl für Religionsphilosophie und Vergleichende Religionswissenschaft

19 October 2011 (has links) (PDF)
No description available.
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Religions-Bildung im Kindergarten in Deutschland und England : vergleichende Bildungsforschung für frühkindliche Pädagogik aus religionswissenschaftlicher Perspektive /

Dommel, Christa. January 2007 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bremen. / Includes bibliographical references (p. 485-542) and index.
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Deklinationsklassen-Wandel : eine diachron-kontrastive Studie zur Entwicklung der Pluralallomorphie im Deutschen, Niederländischen, Schwedischen und Dänischen /

Kürschner, Sebastian. January 2008 (has links)
Diss. Univ. Freiburg, 2007.

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