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Die Implementierung von Nachhaltigkeitsstrategien in die VerlagsbrancheDubiel, Sophia 09 June 2021 (has links)
Zunehmend werden die Folgen des Klimawandels gravierender und die planetaren Grenzen spürbarer. Seit Beginn des Industriezeitalters kam es zu einem rasanten Anstieg der anthropogenen Treibhausgasemissionen, sodass die EU und die Mitgliedsstaaten sich auf das Klimaziel einigten, bis 2030 die Emissionen um 55 % zu senken. Mit der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und den darin enthaltenen 17 UN-Klimazielen werden alle Länder dazu aufgerufen, sich aktiv an deren Umsetzung und Erreichung zu beteiligen. Somit hat auch die Verlagsbranche als sehr energieintensiver Sektor einen Beitrag zu leisten. Durch eine nachhaltig gestaltete Produktion kann der Anteil am globalen CO2-Ausstoß minimiert werden. Dazu wird in der Arbeit folgende Forschungsfrage untersucht: »Welchen aktuellen Beitrag leistet die Verlagsbranche zur Erreichung der Agenda 2030 für nachhaltige Ziele?« Zur Beantwortung dieser werden theoretische Grundlagen analysiert und qualitativ Daten in Form von Leitfadeninterviews erhoben. Anhand dessen
wurde deutlich, dass die größten Stellschrauben für eine nachhaltige Entwicklung in der Beschaffung, dem Transport und der Produktion des Papiers sowie im Druck liegen. Darüber hinaus beeinflussen auf unternehmenstechnischer Seite die Gebäudeversorgung, Dienstreisen und die Mitarbeitermobilität die Ökobilanz. Generell zeigten die Interviews, dass schon diverse kleine Initiativen ergriffen wurden, jedoch eine Einordnung in eine unternehmensweite Nachhaltigkeitsstrategie nur teilweise verfolgt wird. Als Ergebnis liefert die Arbeit Handlungsempfehlungen
für Verlage durch das Aufzeigen von funktionalen Nachhaltigkeitsstrategien zur Erreichung einer klimaneutralen Produktion sowie umweltschonender Arbeitsabläufe und -bedingungen entlang der Wertschöpfungskette. Die Handlungsempfehlungen können dabei von Verlagen unabhängig ihrer Unternehmensgröße und Ausrichtung angewendet werden und unterstützen diese bei der Erreichung eigener Klimaziele.:Nachweis
Abstract
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einführung
1.1 Ausgangslage und Problemstellung
1.2 Zielsetzung und Vorgehensweise
2. Theoretische Analyse
2.1 Internationale Abkommen
2.2 Theoretisches Vorgehen bei der Implementierung von Nachhaltigkeitsstrategien
2.2.1 Erstellung einer Klimabilanz
2.2.1.1 Relevanz und Quantifizierung von Treibhausgasen
2.2.1.2 Ökologieorientierte Bewertungsverfahren
2.2.1.3 Erfordernis von Reportingmaßnahmen durch EU-Richtlinien
2.2.1.4 Orientierungshilfen zur Nachhaltigkeitsberichterstattung
2.2.2 Identifizierung umweltschädlicher Treiber der Verlagsbranche
2.2.2.1 Produktionstechnische Perspektive
2.2.2.2 Unternehmenstechnische Perspektive
2.2.3 Ausgewählte Nachhaltigkeitsstrategien und ökologische Ziele
2.2.3.1 Strategien im Rahmen der Kreislaufwirtschaft
2.2.3.2 Möglichkeiten zur Kompensation der THG-Emissionen
2.2.3.3 Kommunikation mittels Umweltzeichen und Label
3. Qualitative Datenerhebung
3.1 Methodischer Ansatz
3.2 Ziel der Erhebung
4. Auswertung
4.1 Organisatorische Verankerung von Nachhaltigkeitsaspekten
4.2 Diskussion über die umweltschädlichen Treiber gegenüber bisherigen globalen
Reduzierungsinitiativen
4.2.1 Dienstreisen und Mitarbeitermobilität
4.2.2 Ausstattung und Versorgung der Bürogebäude
4.2.3 Umgang mit Verbrauchsgütern und Finanzen
4.2.4 Produktionstechnische Perspektive
4.3 Nutzung der ökologieorientierten Bewertungsverfahren und Orientierungshilfen
zur Nachhaltigkeitsberichterstattung
4.4 Ökologische Ziele und Nachhaltigkeitsstrategien
4.5 Kommunikation auf interner und externer Ebene
4.6 Notwendigkeit staatlicher Rahmenbedingungen
5. Abschlussbetrachtung
5.1 Übergreifendes Fazit zur Beantwortung der Fragestellung
5.2 Handlungsempfehlungen
5.3 Limitation und Ausblick
Literaturverzeichnis
Anhangsverzeichnis
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Der Musikwissenschaftler im MusikverlagRehm, Wolfgang 31 March 2020 (has links)
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TikTok als Kommunikationsinstrument für RatgeberverlageNadolny, Michelle 18 October 2023 (has links)
Mit dem Konzept der Erstellung und Verbreitung mobiler Kurzvideos hat sich die
Plattform TikTok innerhalb von fünf Jahren zu einer Konkurrenz für weltweit etablierte
Namen wie Instagram oder YouTube entwickelt. Insbesondere Verlage mit einem
Fokus auf Belletristik, wie Penguin Random House und Bastei Lübbe mit seinem
New-Adult-Imprint Lyx, haben eine Präsenz auf TikTok bereits in ihre Kommunikationspolitik integriert. Doch bietet die Plattform auch kommunikationspolitische Potenziale für Ratgeberverlage, wie z.B. humboldt?
Ziel dieser Arbeit ist die analytische Ermittlung einer Handlungsempfehlung der potentiellen Integrierung von TikTok in die Kommunikationspolitik von Ratgeberverlagen. Diese
wird basierend auf den Potenzialen zur Erreichung von Kommunikationszielen auf der
Plattform erörtert. Hierzu wird die Forschungsfrage gestellt: Ist die Plattform TikTok ein
geeigneter Kanal für die Kommunikationspolitik des Ratgeberverlages humboldt?
Zur Beantwortung dieser Frage sind die kommunikationspolitischen Ziele und Voraussetzungen einer TikTok-Präsenz aus der Innenperspektive der Marke humboldt mittels
eines Experteninterviews zu erheben. Das Erreichen der Ziele wird mittels eines Vergleichs des Mediennutzungsverhaltens von TikTok-Nutzern und der ratgeberaffinen
Zielgruppe der Marke humboldt zu überprüft. Zur Generierung der notwendigen Daten
ist eine empirische Datenerhebung im Rahmen einer Online-Umfrage durchzuführen.
Eine Konkurrenzanalyse hinsichtlich der Social-Media-Kommunikation der direkten
und indirekten Konkurrenz von humboldt ergänzt diese Erkenntnisse, wodurch eine
abschließende fundierte Aussage und Zukunftsperspektive der Eignung von TikTok
als Kommunikationsinstrument für Ratgeberverlage entsteht.:1. Einleitung
1.1 Motivation und Darstellung des Forschungsthemas
1.2 Zielsetzung und Erkenntnisinteresse
1.3 Argumentationsstruktur und Forschungskonzept
2. Der Ratgebermarkt in Deutschland
2.1 Nutzenversprechen und Zielgruppe der Warengruppe Ratgeber
2.2 Marktsituation
2.3 Konkurrenzsituation
2.4 Herausforderungen und deren Auswirkungen auf den Ratgebermarkt
3. Online-Marketing als Bestandteil der Kommunikationspolitik
3.1 Theoretische Grundlagen des Online-Marketings
3.2 Social-Media-Marketing
3.3 Aktuelle Anforderungen an die Kommunikation im Online-Marketing
4. TikTok als Kommunikationsinstrument für Verlage
4.1 Die Social-Media-Plattform TikTok
4.2 Erfolgsfaktoren einer Präsenz auf TikTok
4.3 Chancen und Risiken für das Online-Marketing von Verlagen
5. Das Ratgeber-Imprint humboldt
5.1 Die Verlagsmarke humboldt
5.2 Experteninterview mit humboldt-Kommunikationsmanagerin
5.3 Auswertung der Ausgangssituation für die Erstellung einer TikTok-Präsenz
5.4 Grundvoraussetzungen für die Erstellung einer TikTok-Präsenz
6. Affinität der humboldt-Zielgruppe zu der Plattform TikTok
6.1 Online-Umfrage in der humboldt-Zielgruppe
6.2 Nutzungsverhalten von Social Media
6.3 Markenwahrnehmung
6.4 Die humboldt-Zielgruppe und TikTok
7. Konkurrenzanalyse
7.1 Direkte Konkurrenz
7.2 Indirekte Kommunikationskonkurrenz auf TikTok
8. Eignung von TikTok als Kommunikationsinstrument für humboldt
8.1 Kommunikationsziele
8.2 Zielgruppenplanung
8.3 Handlungsempfehlung
8.4 Zukunftsperspektive
9. Reflexion und Ausblick
Bibliographie
Literaturverzeichnis
Onlinequellenverzeichnis
Anlagen
Selbstständigkeitserklärung
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Medien, Journalismus und Public Relations / Eine kritische Betrachtung der systemtheoretischen Forschung mit Überlegungen zu theoretischen Veränderungen / Media, journalism and public relations / A critical view on system theoretical research with thoughts on theoretical changesZander, Axel 12 February 2001 (has links)
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Role of media in electoral politics in IndiaBasu, Arani 25 May 2016 (has links)
Das primäre Ziel der Studie ist die Herstellung von Nachrichten durch vermittelte buzzwords zu verstehen. Vermittelte buzzwords werden von Medienhäusern und verbreitet durch Zeitungen oder Nachrichtenkanäle geprägt. Hier liegt der Schwerpunkt insbesondere ist zu untersuchen, wie vermittelte buzzwords hergestellt werden durch Zeitungen vor einer Wahl und wie diese buzzwords auf die Wähler, den Einfluss von Nachrichten konditionieren. In diesem Zusammenhang ist das größere Ziel Medien-Politik-Gesellschaft Wechselbeziehung in einer der größten Demokratien in der Welt und einer der bedeutendsten südasiatischen Ländern heißt Indien zu erkunden. Die Studie nimmt eine Gesellschaft zentrierten Ansatz, der Medien als soziale Institution betrachtet und zielt darauf ab, die verschiedenen Funktionen und Wirkungen in den Beziehungen zu anderen sozialen Einrichtungen nämlich Politik und Wähler zu analysieren. In diesem Licht setzt diese Studie, dass die Medien die Rolle vis-a-vis der Politik (Staat) und die Wähler (Gesellschaft) im Umfang liegt, auf die sie beeinflusst und wirkt sich auf die letztere. / The primary aim of the study is to understand manufacture of news through mediated buzzwords. Mediated buzzwords are coined by media houses and disseminated through newspapers or news channels. Here the focus in particular is to explore how mediated buzzwords are manufactured by newspapers before an election and how these buzzwords condition the influence of news on the electorate. Within this context, the larger goal is to explore media-politics-society interrelationship in one of the biggest democracies in the world and one of the most significant South Asian countries i.e. India. The study adopts a society centric approach that views media as a social institution and aims at analyzing its various features and effects in its relations with other social institutions namely politics and electorate. In that light, this study posits that media’s role vis-a-vis politics (state) and the electorate (society) lies in the extent to which it influences and impacts the latter. This study will explore media’s influence on General Election 2014 in India with the help of mediated buzzwords identified through primary and secondary sources, analyze the relationship between buzzwords and newspapers (represented by the media houses) disseminating them and explore the impact and influence of these mediated buzzwords on the electorate cutting across different social locations. This study has three primary foci – to identify mediated buzzwords and issues during General Elections of 2014 in India, to analyze how the mediated buzzwords were used by the media houses to manufacture news during General Elections of 2014 in India, and to assess the effects of these mediated buzzwords on the formation of political opinion of the electorate during General Elections of 2014 in India.
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App-News via Smartphone – Die Zeitung der Zukunft?Lee, Shin-Lian 12 February 2019 (has links)
Das internetbasierte Mobilendgerät bietet den Usern eine Plattform zur persönlichen Präsentation, alltäglichen Kontaktaufnahme, Wissensaneignung sowie für soziale Interaktion der Teilnehmer in Onlinecommunitys. Auch die Zeitungsverlage sehen es als eine vielversprechende Einnahmequelle und neuster Übertragungskanal von Nachrichtenströmen. Neben der Einsetzung der Bezahlschranke sind Präsenz in social media, Onlincommunitys, Cross-Industrie-Allianz und Kooperation mit anderen Internetbetreibenden als Aggregationsplattform die zurzeit häufig genutzten Strategien der Zeitungsverlage. Jedoch bestellt eine sogenannte Kannibalisierungseffekt zwischen den sozialen Netzwerken und Zeitungsverlagen. Zunehmende Parallelnutzung von Multiscreen und die Irreversibilität der Mediennutzung der Individuen, die Konsummarkt- und Betriebsumwandlung zwingen die traditionellen Zeitungsverlage, sich an die Digitalgeneration anzupassen und ein neues Wachstumsumfeld im Zeitalter der Netzwerkökonomie zu erschließen.
Die Kernfrage der Arbeit ist, ob die traditionelle Übertragungsform der Medieninhalte zukünftig durch den digitalen Distributionskanal von Content (App) abgelöst wird und der klassische Informationsträger (Druckpapier) durch neue Technik bzw. internetbasierte Mobilendgeräte wie das Smartphone gründlich ersetzt wird. Daraus leiten sich folgende Forschungsschwerpunkte bezüglich der Medienlandschaft der drei ausgewählten Länder ab: Probleme, Chancen, Herausforderung, Unterschiede und Gemeinsamkeiten der gegenwärtigen Zeitungslandschaft, Status quo der digitalen Infrastruktur der drei Länder. Dazu zählen noch die Medienentwicklung und die Akzeptanz der neuen Technik in der Bevölkerung, der Medienkonsum, das mediale Nutzungsverhalten sowie die Folge der Digitalisierung auf die sozialen Milieus; Digitalkluft zwischen Metropolen und ländlichen Regionen. Zusammenfassend ist eine Untersuchung der Gesamtbilder der Medienlandschaft mit einigen Beispielen aus Deutschland, Taiwan und China. / The main purpose of this thesis is to study the impacts of media evolutionary changes nowadays on printing media markets in Germany, Taiwan and China. The media changes discussed in this study include the change of users’ behaviors, the digitization of media and the development of information and communication technologies (ICTs). Surveys show that all three countries exist big gaps between urban and rural areas in digital infrastructures, but there are significant differences between these countries in terms of user’s motives and behaviors. As the use of broadband, wireless and mobile phones getting more extensive in recent years, significant changes in media environment, individual and group behaviors and social development happened tremendously in all three countries.
What strategies can the traditional printed media publishers adopt for keeping survival and competing with new digital competitors? How can they market their products by using digital and mobile forum? Or, to be more clear, what are their core problems, challenges and opportunities? In the final chapters, we will go further to review the comparisons and analyses of individual research results of these three countries, and discuss the impacts of digitization on their societies, customer’s behaviors and newspaper markets. Finally, this thesis will come up with conclusions to identify whether the 2 hypotheses true or false.
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Die Leseförderung in SpanienCastronovo, Calogero 10 September 2009 (has links)
Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist in Spanien eine Leseförderungsoffensive gestartet worden, deren primäres Ziel es ist, die großen Schwächen der Lesegewohnheiten in der spanischen Bevölkerung zu beheben, und somit allen Bürgern den Zugang zur Informations- und Wissensgesellschaft zu ermöglichen. Im ersten Teil der Arbeit werden die historischen Hintergründe für die heutigen Defizite erläutert und eine Reihe von aktuellen Studien zum Leseverhalten der Spanier analysiert. Eine Untersuchung über das Verlagswesen und dessen Auswirkung auf die Lesehaltung der Gesellschaft, sowie eine genaue Darstellung des im Jahre 2007 erlassenen Gesetzes zur Buch-, Lektüre- und Bibliothekspolitik dienen dazu, einen Rahmen für die unternommenen Schritte zu bilden. In dem zweiten Teil richtet sich der Fokus auf die seit Beginn des Jahrhunderts gestarteten Maßnahmen zur Leseförderung, darunter, als integrativer Mittelpunkt den Leseförderungsplan der zentralen Regierung und weiter die Projekte der Landesregierungen und der Kommunen, sowie Aktionen die zum größten Teil auf private Initiative zurückgehen. Die öffentliche Präsentation des vom Bundeskulturministerium entwickelten, ersten, nationalen Leseförderungsplanes im Jahr 2001 markierte den Anfang für einen Wandelprozess in der Lesekultur des Landes. Im letzten Teil der Dissertation wird, angesichts der basalen Funktion der Bibliotheken als Zentren der Leseanimation, auf die Entwicklung des spanischen Bibliotheksystems in den letzten drei Dekaden und insbesondere der Öffentlichen und der Schulbibliotheken eingegangen. / At the beginning of the 21st century the Spanish government launched the most important reading promotion campaign in the history of the country. The objective campaign, that still continues, is to correct the important deficiencies of the reading habits of the Spaniards and to guarantee the access to the information and knowledge society for every citizen. In the first part of the thesis, the author describes the historical reasons for the present reading deficiencies in the population. He also analyzes the most important studies about the reading habits in Spain. An investigation about the situation of the publishing world and its effects on the reading culture, and an account oft the law on Books, Reading and Libraries from 2007 helped to create the context in which the new efforts to improve the reading competence are taking place. In the second part of the work the author analyzes the most representative projects of reading promotion, that have been started from the central, but also from regional and municipal administrations, as well as from private initiators. The most important among these projects is the National Reading Promotion Plan. It was developed from the Spanish Ministry of Culture and has the function of an integration and reference point for all the local reading promotion actions in the country. The public presentation of this Plan in 2001 represented the beginning of a deep transformation process of the reading culture of the nation. As the libraries have always been indispensable centres for reading promotion, the last part of the thesis describes the development of the Spanish librarian system in the three last decades focusing special interest on the school and public libraries. I
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Das Verhältnis zwischen Journalismus und Public Relations. Ressort und Status der Informationsquelle als Einflussfaktoren. / Eine Fallstudie am Beispiel der Thüringer Allgemeine. / The relationship between journalism and public relations. Editorial departments and the status of information sources as influencing factors. / A case study of the Thüringer Allgemeine.Riesmeyer, Claudia 23 March 2006 (has links)
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