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Bio-PE und PLA mit natürlichen Füllstoffen – Eine tribologische GegenüberstellungBergmann, André, Bartsch, Ralf, Sumpf, Jens 17 December 2019 (has links)
Ein Bio-PE und ein PLA werden mit einem für Gleitanwendungen üblichen PE-UHMW tribologisch verglichen. Den beiden Werkstoffen werden zusätzlich die Naturstoffe Haferspelzen, Hanfschäbengranulat und Buchefasern mit einem Füllstoffgehalt von 30 Gew.% zugesetzt. Diese Naturstoffe sind teilweise Reststoffe aus der verarbeitenden Industrie und können bei guten Ergebnissen nachhaltig wiederverwendet werden. Durch tribologische Untersuchungen dieser Compounds soll ein zweckmäßiger und nutzbringender Einsatz der Naturstoffe aufgezeigt werden.
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Die DDR-Industrie 1989 - ihr negativer Wert und die GründeZiege-Bollinger, Klaus 08 January 2018 (has links)
In der Dissertation wird der 'Buchwert' der DDR-Industrie 1989 anhand von DDR-Statistiken ermittelt. Es werden entlang dem Historischen Institutionalismus (für die Sozialistische Planwirtschaft) und der Ethnomethodologie (für das Verhalten der Betriebsleiter) die Gründe für den negativen 'Buchwert' herausgearbeitet. Im letzten Abschnitt wird gezeigt, dass die Politische Ökonomie des Sozialismus die Sachverhalte eher kaschierte und vor allem nicht die verheerenden Konsequenzen aufzeigte. Die ökonomischen 'Großtheoretiker' der Privatwirtschaft von Mieses, Hayek, Schumpeter und Eucken waren sich offenkundig nicht über das entscheidende Axiom, die Abschreibungen, im Klaren und konnte deshalb ebenfalls nicht die Konsequenzen aufzeigen.
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Oberflächenmodifikation des Hartmetalls Wolframkarbid-Kobalt durch Bor-IonenimplantationMrotchek, Irina 17 October 2006 (has links)
Thema dieser Arbeit ist eine experimentelle Untersuchung zur Verbesserung der tribologischen Eigenschaften von Hartmetallen auf der Basis von Wolframkarbid– Kobalt unter Benutzung von Ionen–Implantation in Kombination mit den hierbei auftretenden Struktur– und Phasen–Änderungen. Die vorliegende Arbeit unterscheidet sich von allen anderen bisherigen Arbeiten besonders durch (1.) die detaillierte Analyse der mikroskopischen Veränderungen und durch (2.) deren Verknüpfung mit der Änderung der tribologischen Eigenschaften des Materials.
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Fracture behavior of rubber powder modified rubber blends applied for conveying belt top coversEuchler, Eric, Stocek, Radek, Gehde, Michael, Bunzel, Jörg-Michael, Saal, Wolfgang, Kipscholl, Reinhold January 2014 (has links)
The aim of this study is concentrated on the experimental investigation of wear resistance of rubber powder modified rubber blends. Styrene-Butadiene-Rubber (SBR) blends applied for conveying belt top covers have been modified by ground rubber (rubber powder) based on SBR. We theoretically described the rubber wear mechanism due to loading conditions occurring at conveyor belts in the field, to simulate wear behavior of top cover rubber materials. An own developed testing equipment based on gravimetric determination of mass loss of rubber test specimen was used investigating dynamic wear with respect to fracture properties of top cover materials. Furthermore we investigated fatigue crack growth (FCG) data over a broad range of tearing energy by Tear Analyzer to characterize crack propagation behavior of rubber powder modified rubber blends. Thus, we demonstrate the influence of rubber powder on resistance against occurrence of fracture as well as dynamic wear as a function of the rubber powder content in rubber blends applied for conveying belt top covers.
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Chip & Cut Tests an ElastomerenEuchler, Eric, Heinrich, Gert, Michael, Hannes, Gehde, Michael, Stocek, Radek, Kratina, Ondrej, Kipscholl, Reinhold 30 April 2016 (has links)
Dieser Vortrag stellt einen neuartigen Prüfstand vor, mit welchem das Chip & Cut Verhalten von Elastomeren charakterisiert werden kann. Sowohl theoretischer Hintergrund als auch praktische Erkenntnisse werden diskutiert. Die Vorstellung der Praxisrelevanz dieser Untersuchungen steht im Fokus des Vortrags.
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Einfluss von verschiedenen Erodierstrukturen auf den Reibwert von Kunststoff-Kunststoff PaarungenBergmann, André 21 December 2016 (has links) (PDF)
Im Beitrag werden bei verschiedenen Lastkollektiven und zwei Reibgeschwindigkeiten die Erodierstrukturen K27, K36, K42 und die Ätzstruktur K36 mit glatten Probekörpern hinsichtlich des Reibwertes und des Verschleißverhaltens untersucht. Als strukturierte Probekörper kommen die Kunststoffe POM und PA und als Gegenkörper zwei verschiedene PE-UHMW´s zum Einsatz.
Die Ergebnisse zeigen eine deutliche Abhängigkeit des Reibwertes von der Oberflächenstruktur der Probekörper, jedoch ist die Senkung des Reibwertes stark von den Belastungsparametern Normalkraft und Reibgeschwindigkeit abhängig.
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Untersuchungen zur Tribologie und zur Dauergebrauchsfähigkeit hochgefüllter WPC für den Einsatz als Maschinenbaukomponente / Investigations of tribological properties, serviceability and long term usability of highly filled WPC in functional machine elementsEichhorn, Sven, Clauß, Brit, Schubert, Christine, Nendel, Klaus, Gehde, Michael 12 September 2012 (has links) (PDF)
Es werden die tribologische Eigenschaften von extrudierten WPC, gefüllt mit 70 mass.% ver-schiedener Holzarten, welche in einer PP-Matrix verarbeitet wurden charakterisiert. Weiterhin werden Untersuchungen zum Einfluss verschiedener Lager- und Umgebungsmedien auf die mechanischen Eigenschaften von WPC mit PP- und PE-Matrix bei einem Füllgrad von 30 bis 50 mass% vorgestellt.
Auf Basis beider Untersuchungen wird eine Einschätzung der Dauergebrauchsfähigkeit von WPC für den Einsatz als Maschinenbaukomponente vorgenommen. / The tribological properties of extruded WPC are destined. The WPC was filled with 70 mass.% of various types of wood, which were processed in aPP matrix.
Furthermore the influences of the environmental andvarious storage conditions with focus on the mechanical properties of WPC are examined. These specimens were made with a filling
ratio of 30-50 mass % wood in a PP- and PE -Matrix. Based on this both studies, the serviceability and long term usability of WPC for the use as a functional machine element is investigated.
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Beitrag zum Reibungs- und Verschleißverhalten von ZahnriemenförderernKaden, Hendrik 04 September 2008 (has links) (PDF)
Zahnriemenfördersysteme haben auf Grund ihrer wirtschaftlichen und technischen Vorteile beim
Transport von Stückgütern ein breites Anwendungsfeld in den unterschiedlichen Bereichen der
Industrie gefunden und gewinnen weiterhin an Bedeutung. Die Auslegung der Systeme beschränkt
sich gegenwärtig im Wesentlichen auf die Zugstrang- und die Zahnfußfestigkeit des
Zahnriemens. Grundlagen der Berechnungen sind oft recht vage Aussagen zur Höhe des Reibwertes
zwischen dem Zahnriemen und dessen Stützschiene. Die Erhöhung der Kontakttemperatur
durch die eingebrachte Reibleistung wird meist völlig vernachlässigt. In der Praxis wird oftmals
auf Erfahrungswerte zurückgegriffen, wobei die Gefahr der Über- bzw. Unterdimensionierung
mit erheblichen Auswirkungen auf die Lebensdauer, das Verschleißverhalten und die Betriebssicherheit
besteht.
Ziel der Arbeit war es, Potentiale zu Steigerung der Belastungsgrenzen und der sicheren Dimensionierung
sowie zur Reduzierung von Verschleiß an Zahnriemenförderern an bestimmten Führungsschienen
zu erschließen. In die Bewertung wurden die Reibwertentwicklung aus Kurzzeit-
(bis 8 Stunden) und Langzeituntersuchungen (über 7 Tage) und die Kontakttemperatur einbezogen.
Anhand der Ergebnisse dieser Arbeit sollen günstige Zahnriemen- Stützschienenpaarungen
für entsprechende Anwendungen gewählt werden können. Die Reibwerte zwischen Stützschiene
und Zahnriemen sollen abschätzbar, und die Kontakttemperatur der Wirkpaarung im Zahnriemenförderer
unter Einbeziehung von Beanspruchung und konstruktiven Aufbau von beschreibbar
sein. Mit der Festlegung einer zulässigen Kontakttemperatur und deren Berechnung wurde
zusätzliches Auslegungskriterium für diese Fördereinrichtungen geschaffen.
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Trinties porų, modifikuotų fluoro oligomerais, tyrimas kintamos apkrovos sąlygomis / Untersuchung des Einflusses von fluorhaltigen Oligomeren, auf die Tribologischen Eigenschaften unter WechselbelastungSkirka, Šarūnas 07 June 2005 (has links)
In diesem Bericht wurde ein Übersicht über den Einfluss auf die Eigenschaften eines Reibungspaars, das Prüfungsverfahren mit Wechselbelastung, hydraulische Flüssigkeiten, die in den modernen Hydrauliksystemen eingesetzt werden, gemacht. Theoretisch wurde die Bewertungsmethodik des Verschleißes des Schiebers nach dem Volumen des verschlissenen Materials begründet, die Hertzsche Pressung und ihre Verteilung in der Kontaktzone berechnet. Die tribologischen Prüfungen wurden an der Technischen Universität Hamburg- Harburg mit Prüfstand MPH – 3 durchgeführt. Es wurden die Reibungsverluste während des Starts des Prüfstandes, des Einlaufs der Reibungspaare und der langfristigen Prüfungen festgestellt. Nach den Profilogrammen der Oberfläche des Schiebers wurde das Volumen des verschlissenen Materials berechnet. Es wurde die Bewertung der verschlissenen Oberflächen mithilfe der optischen Mikroskopie durchgeführt. Die Ergebnisse zeigten, dass die fluorhaltigen Oligomere auf die Reibungsverluste während des Starts des Prüfstandes keinen wesentlichen Einfluss ausgeübt hatten. Die in der Einlaufphase modifizierten Oberflächen richteten sich nach der Belastungssteigerung. Der Verschleiß der modifizierten Oberflächen war nach dem Volumen des verschlissenen Schiebermaterials 2,3 ÷ 3,8 kleiner als bei Kontrollprüfkörper.
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Beitrag zur Treibfähigkeit von hochfesten synthetischen FaserseilenMichael, Markus 07 April 2011 (has links) (PDF)
Die Arbeit befasst sich mit der Untersuchung des Reibwertes zwischen Seil und Seilrille, von hochfesten synthetischen Faserseilen, in Treibscheibensystemen. Im Grundlagenteil werden Aufbau, Funktion und Berechnung derartiger Fördersysteme nach dem Stand der Technik dargestellt. In den letzten Jahren haben als Zugmittel verstärkt Seile auf Basis hochfester, synthetischer Fasern Einzug gehalten. Diese Seile sind deutlich leichter als die bekannten Drahtseile und weisen dabei zum Teil höhere Festigkeitswerte auf. Um solche hochfesten Seile gezielt in fördertechnischen Anlagen einsetzen zu können, ist es erforderlich, diese Seile grundlegenden Untersuchungen zu unterziehen. Geprüft wird dabei z.B. auch die Treibfähigkeit. Der Wissenstand auf diesem Gebiet kann im Vergleich zu den Drahtseilen als mangelhaft angesehen werden. Um eine ausreichende Treibfähigkeit (u.a. eine Funktion des Reibwertes) zu gewährleisten, ist es notwendig die Reibwerte in Abhängigkeit des Verschleißzustandes des Seils und der Seilscheiben zu ermitteln und zu analysieren. Bei diesen Untersuchungen werden Parameter wie der Seilwerkstoff, die Rillengeometrie und die Drehzahl der Treibscheibe oder die Vorlast variiert. Ziel der Untersuchungen ist die Ermittlung vorteilhafter Kombinationen von Seil und Scheibe in Bezug auf die Treibfähigkeit. Abschließend erfolgt die kurze Darstellung einer neuen Berechnungsmethodik, welche den Stand der Technik um die Besonderheiten der Faserseile erweitert. Damit lassen sich neue Anwendungsfelder generieren. / During the last years, high-strength synthetic fibre ropes have found there ways into the sector of tension members and traction mechanisms. These ropes are significant lighter than known steel wire ropes and, beside this, do show a higher strength. For using such ropes pointedly in conveyors and conveying systems, basic research has to be done on the ropes. The behaviour in cyclic bending, the creep behaviour and wear mechanisms are to be examined. The knowledge on these fields is, compared to the knowledge on steel wire ropes, insufficient. A study on the friction coefficient of high-strength synthetic fibre ropes working on drive sheaves are to be presented within this paper. To ensure an adequate drive capability (which is a function of the coefficient of friction and the wrap-around angle), it is necessary to investigate and analyse the coefficients of friction in dependency of the state of wear. During the investigations, parameters like groove dimension, number of revolutions per minute and initial load have been varied. Target of the investigations is, to evaluate an optimised combination of rope and drive sheave in terms of drive capability. Appropriate applications in conveying engineering can be derived from this optimised combination.
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