• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 23
  • 16
  • 10
  • 1
  • 1
  • 1
  • Tagged with
  • 51
  • 43
  • 27
  • 26
  • 26
  • 18
  • 15
  • 15
  • 15
  • 11
  • 10
  • 10
  • 10
  • 10
  • 9
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
21

Review: Kyallo Wadi Wamitila. 2003. kamusi ya fasihi. istilahi na nadharia

Diegner, Lutz January 2004 (has links)
The 6th National Book Fair in Nairobi, Kenya, in September 2003 saw a new publication in the field of Swahili literary studies that should draw the attention of Swahili scholars in and outside of East Africa: the first comprehensive literary dictionary in Swahili language. Kyallo Wadi Wamitila, who is currently Senior Lecturer for Swahili Literature and Literary Theory at the University of Nairobi, has committed more than a decade of meticulous research to compile this major work. It comprises roughly 1.300 entries, arranged alphabetically, ranging from adhidadi (antonym) to muhakati (mimesis), tashtiti (satire) and zila (tragic flaw).
22

Swahili Lexikographie:: Eine kritische Bilanz

Herms, Irmtraud January 1995 (has links)
Für das Swahili liegt eine Menge zweisprachiger Worterbucher mit der Ausgangssprache Swahili vor, weniger in umgekehrter Richtung. Die ersten bedeutenden lexikographischen Arbeiten wurden von Missionar L. Krapf seit der Mitte des 19 Jahrhunderts vor allem in Mombasa durchgeführt. 1982 erschien sein Dicitonary of the Swahili Language. Inzwischen gibt es Wörterbucher mit den Zielsprachen Englisch, Deutsch, F ranzosisch, Russisch, Schwedisch, ltalienisch, Polnisch, Tschechisch, Gujerati, Japanisch, Arabisch und anderen.
23

Die Handwerkssprache der Drucker und Setzer

Relic, Juliane 13 March 2019 (has links)
Die Seminararbeit beschreibt die Drucker- und Setzersprache einhergehend mit der Entwicklung dieses Berufsstandes. Nach einer kurzen Begriffsklärung wird die Geschichte des Druckereiwesens nachgezeichnet, um danach auf die Merkmale der Druckersprache einzugehen. Einen eigenen Teil dieser Arbeit bildet die Vorstellung besonders humoristischer Begriffe, die die Druckerzunft hervorgebracht hat. Dabei wird versucht, auf die etymologischen Ursprünge solcher Termini einzugehen. Im Anhang findet sich ein Wörterbuch der Drucker- und Setzersprache, welches aus verschiedenen Quellen zusammengetragen wurde. Durch die Kombination von Historismen seit etwa 1440 und neuer Fachtermini bis 2016 bietet dieses Wörterbuch einen Abriss der Drucker- und Setzersprache von ihrem Beginn bis heute.:1. Einleitung 02 2. Begriffliche Abgrenzungen 02 3. Geschichte des Druckens mit beweglichen Lettern 03 4. Charakteristika der Druckersprache 05 5. Humorismen und ihre Etymologie 07 6. Lexikologische Hintergründe 09 7. Lexikographische Hintergründe 10 Literaturverzeichnis 13 Anhang 1: Vorstellungsgespräche im Zeitwandel 14 Anhang 2: Wörterbuch der Druckersprache 15
24

Althochdeutsches Wörterbuch

Große, Rudolf, Lerchner, Gotthard, Schmid, Hans Ulrich 27 April 2023 (has links)
Die digitale Veröffentlichung des seit 1952 in Lieferungen erscheinenden „Althochdeutschen Wörterbuchs” erfolgt als Datenbank, die in das Trierer Wörterbuchnetz eingebunden ist. In Ergänzung zu diesem Wörterbuch erscheinen Beibände, in denen in Form von Monographien oder Sammelwerken sprach- und kulturwissenschaftlichen Fragen aus dem Gegenstandsbereich des Projekts behandelt werden, die dabei auch auf dessen Belegsammlungen und Arbeitsmaterialien zurückgreifen. Einige dieser Beibände werden hier als E-PDF veröffentlicht.
25

Von Champollion bis Erman

Brose, Marc, Hensel, Josephine, Sperveslage, Gunnar 20 April 2016 (has links) (PDF)
Das Projekt \"Altägyptische Wörterbücher im Verbund\" ist ein am Ägyptologischen Institut der Universität Leipzig angesiedeltes Teilvorhaben des Projekts „Wissensrohstoff Text“, an dem sich, aus ESF-Mitteln finanziert, sieben Leipziger geisteswissenschaftliche Institute und das Institut für Informatik beteiligen. Das Ägyptische weist eine mehr als 4000jährige Sprachgeschichte auf. Nach der Entzifferung der Hieroglyphen durch J.-F. Champollion (1822) widmete man sich im 19. und frühen 20. Jh. der Erfassung des Wortschatzes und der Ermittlung von Wortbedeutungen. Das Ende dieser Pionierphase markiert das Wörterbuch der ägyptischen Sprache von Erman/Grapow (Hauptbände 1926-1931), das noch heute ein Standardwerk darstellt. Diesem gehen aber bereits eine Vielzahl von Wörterbüchern, Wortlisten und Glossaren voran, die inzwischen weitgehend vergessen, aber wissenschaftsgeschichtlich von höchster Bedeutung sind. Denn aus ihnen lassen sich einerseits das schrittweise Verständnis der ägyptischen Sprache und die angewandten Methoden zu ihrer Erschließung ablesen und andererseits das Fundament unseres heutigen lexikographischen Wissens eruieren. Das Projekt schafft mittels eines Wörterbuchportals eine Infrastruktur, um das Vorkommen von Wörtern in altägyptischen Wörterbüchern und anderen lexikogra-phisch relevanten Publikationen mit den modernen Lemmaansetzungen der digitalen Wortliste des Thesaurus Linguae Aegyptiae (TLA) (http://aaew.bbaw.de/tla) zu ver¬knüpfen. So wird eine automatisierte Auswertung der Wörterbücher als Beitrag zur Geschichte der ägyptischen Lexikographie ermöglicht. Der TLA enthält neben einer Wortliste eine Textdatenbank, so dass über die Verknüpfung mit der Wortliste auch eine Verlinkung mit ägyptischen Volltexten und Textbelegen erfolgt. This article presents a short overview of the project „Altägyptische Wörterbücher im Verbund“ hosted at Leipzig University. Its aim is to establish a digital infrastructure for linking the lexical material of selected dictionaries of Ancient Egyptian of the 19th and early 20th century to a modern standard wordlist, the one of the Thesaurus Linguae Aegyptiae (TLA).
26

Gestikon. Konzeption eines translationsgerichteten kollaborativen Wörterbuchs der Kinegramme

Weiler, Thomas 22 October 2013 (has links) (PDF)
Übersetzer bewegen Sprache. Und sie bewegen sich in Sprachen. Eine dieser Sprachen ist die Körpersprache. Lange Zeit wurde diese nonverbale Sprache von der Sprachwissenschaft vernachlässigt, wurden kaum Versuche unternommen, dieses weite Feld zu beackern. Mittlerweile wurde jedoch die Bedeutung des Nonverbalen erkannt, was nicht zuletzt die Fülle an Publikationen in Kommunikationswissenschaft, Semiotik, Psychologie und eben auch in der Linguistik dokumentiert. Die Relevanz der Beschäftigung mit Körpersprache liegt aufgrund der „interkulturell körpersensiblen Dolmetschsituationen“ (KALVERKÄMPER 2003:262) für die Dolmetschwissenschaft auf der Hand (vgl. z. B. NORD 19912:123 ff; AHRENS 1998; POYATOS 2002a:271 ff; KUTZ 2007:30). Doch auch für die Übersetzungswissenschaft bieten sich wichtige Anknüpfungspunkte, die bislang kaum Beachtung gefunden haben. Die Felder des Verbalen und des Nonverbalen weisen zahlreiche Überschneidungen, Verschränkungen und Berührungspunkte auf. So finden sich schon bei WALTHER von der Vogelweide verbale Fixierungen nonverbalen Verhaltens: Ich saz ûf eime steine und dahte bein mit beine: dar ûf saztẹ ich den ellenbogen: ich hetẹ in mîne hant gesmogen daz kinnẹ und ein mîn wange. Der körpersprachliche Ausdruck, per definitionem ein nonverbales Zeichen, kann also auch verbal kodiert werden. Dieser intersemiotische Transferprozess geht, wie der Übersetzungsprozess im Allgemeinen, nicht ohne Verschiebungen und Verluste vonstatten. Was das Auge in Sekundenbruchteilen erfassen kann, würde in Worten beschrieben nicht selten Seiten füllen und bliebe dabei doch nur eine Annäherung an das Gesehene. Statt wortreicher Beschreibungen stehen den Autoren verschiedenster Sprachen aber auch konventionalisierte Wendungen zur Verfügung, mit denen sich Körpersprache prägnant abbilden lässt. Diese Wendungen unterscheiden sich von Sprache zu Sprache nicht nur bezüglich Anzahl und Frequenz. Sie können auch in ihrer Differenziertheit voneinander abweichen und unterschiedlichen stilistischen, zeitlichen, pragmatischen oder morphosyntaktischen Verwendungsrestriktionen unterliegen. Die Übersetzung verbalisierter Kine, verschriftlichter Struktureinheiten der Körpersprache, ist also häufig mit Problemen behaftet. Die kodierte Bewegung muss zunächst als solche erkannt, dann vom Übersetzer imaginiert und interpretiert und schließlich in eine entsprechende zielsprachliche Form gegossen werden. Der Translationsprozess wird damit von einem zusätzlichen Codewechsel, dem zwischen verbalem und nonverbalem Code, überlagert und weiter verkompliziert (Roman JAKOBSON (2002:261) spricht von ‘intersemiotic translation’ oder ‘transmutation’). Besonders Literaturübersetzer sehen sich häufig mit aus verbalisierten Kinen resultierenden Übersetzungsschwierigkeiten konfrontiert, ohne ein für diese Fälle zugeschnittenes Hilfsmittel zur Hand zu haben. Auf den Bedarf an entsprechenden Nachschlagewerken wies bereits 1989 Hans J. VERMEER hin, der damals schon die besondere Eignung digitaler Medien erkannt hatte: „Nonverbale Kommunikation macht etwa 70 % aller Kommunikation aus; sie ist vielfach wichtiger als die verbale. Wir brauchen mehr ‘Wörterbücher’ zur nonverbalen Kommu-nikation. – Ausführlichkeit und Spezialisierung schlossen sich bisher aus ökonomischen Gründen aus; desgleichen Ausführlichkeit und Aktualität; beide Probleme werden mit komputerisierten Terminologiedatenbanken lösbar.“ (VERMEER 1989:172). Mittlerweile liegen mehrere Printwörterbücher zu konventionalisierten Gesten verschiedener Kulturen vor (Vgl. die Aufstellungen in MEO-ZILIO 1990, KÜHN 2002:168, POYATOS 2002b:383, sowie für das Russi-sche GATTNAR 2003:68 ff. Ein deutsches Gestikon existiert bislang nicht.), allerdings richten sich diese nicht – zumindest nicht in erster Linie – an Übersetzer und sind nicht auf deren besondere Bedürfnisse abgestimmt. Aus dieser Situation heraus entstand die Überlegung, selbst ein derartiges Instrument, ein translationsgerichtetes Nachschlagewerk zu schaffen. Bei der Jahrestagung des Verbandes deutschsprachiger Übersetzer literarischer und wissenschaftlicher Werke e. V. (VdÜ) im September 2006 in Wolfenbüttel fand sich eine Gruppe von Übersetzern zusammen, die über Sinn und Zweck, Ausgestaltung und Realisierungsmöglichkeiten eines Gestikons diskutierte. Andreas TRETNER, Übersetzer und Hauptinitiator der Initiative, hatte den Begriff des Gestikons eingebracht.( Auch NOLL spricht in Anlehnung an POGGIs ‘Gestionary’ von ‘Gestikon’ (vgl. NOLL 1998:155), weitere Hinweise auf ähnliche Bezeichnungen finden sich bei KRENN/PIRKER (o. J.).) Dieser soll als griffige und kompakte Benennung auch in der vorliegenden Arbeit Verwendung finden, hilft er doch, die zweifelhafte Rede vom „Wörter“-Buch der Kinegramme zu vermeiden. Als Ergebnis der Wolfenbütteler Diskussion ließ sich festhalten, dass eine multilinguale Datenbank angestrebt wird, mit der Möglichkeit der kontinuierlichen Erweiterung, Bearbeitung und Nutzung durch registrierte User im Internet. Dabei herrschte weitgehend Konsens, dass die Datenbank aus identisch strukturierten einsprachigen Wörterbüchern bestehen soll, eine zweisprachige Anlage wurde als der Komplexität des Gegenstandes nicht angemessen verworfen. Ziel dieser Arbeit soll es nun sein, aus Übersetzerperspektive die Anforderungen an das zu schaffende Instrument zu formulieren und auf dieser Grundlage eine Konzeption für die Struktur des Gestikons und seiner Einträge zu erarbeiten. Diese Konzeption kann dann als Orientierungshilfe bei der Erstellung der Datenbankstruktur durch Informatiker oder Computerlinguisten Verwendung finden. Im Rahmen dieser Arbeit wird zunächst der aktuelle Forschungsstand aufgearbeitet und das zur Verbalisierung von Körpersprache anzutreffende terminologische Inventar vorgestellt und diskutiert. Im Anschluss an die Diskussion werden die in dieser Diplomarbeit verwendeten Termini definiert und mit Beispielen illustriert. Auf den Nachweis der Übersetzungsrelevanz des Themas folgt eine Beschreibung der intendierten Benutzergruppe des Gestikons und eine Analyse der für diese Adressatengruppe zu erwartenden Benutzungssituationen. Innerhalb der lexikographischen Diskussion wird auf konkrete Fragen der Kodifizierung und der Makrostruktur eingegangen, bevor schließlich die Mikrostruktur des Gestikons erarbeitet und mit mehreren Mustereinträgen in deutscher und russischer Sprache im Anhang anschaulich dargestellt wird. Abschließend werden Überlegungen und Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst und die Perspektiven für das Gestikon-Projekt skizziert.
27

Das ABC der SLUB

Bürger, Thomas, Hermann, Konstantin 07 August 2014 (has links)
Das Lexikon umfasst 500 Artikel von 78 Autoren sowie 327 Illustrationen, davon 222 in Farbe.
28

Jokūbo Brodovskio žodyno leksikografinis metodas / The Lexicographical Method of the Dictionary of Jacob Brodowski / Die lexikographische Metode des Wörterbuchs von Jacob Brodowski

Plaušinaitytė, Lina 27 May 2010 (has links)
Disertacijoje „Jokūbo Brodovskio žodyno leksikografinis metodas“ tiriamas rankraštinis vokiečių–lietuvių kalbų žodynas Lexicon Germanico=Lithvanicvm et Lithvanico=Germanicvm (prieš 1744, toliau – B). Nors išlikęs nepilnas, šis žodynas laikomas didžiausiu XVIII a. vokiečių–lietuvių kalbų leksikografijos darbu. Disertacijos tikslas yra ištirti ir aprašyti žodyno leksikografinį metodą, kuris suprantamas kaip žodyne pateiktos kalbinės medžiagos atrankos ir pateikimo būdų bei priemonių visuma. Į leksikografinio metodo aprašymą įtrauktas ir žodyno šaltinių tyrimas. Disertacija pradedama įvadu ir dviem apžvalginiais skyriais, skirtais žodyno rankraščio atsiradimo istorijai ir autoriaus gyvenamajam laikotarpiui nušviesti. Ketvirtajame ir penktajame disertacijos skyriuose analizuojama žodyno makrostruktūra ir mikrostruktūra. Čia smulkiai nagrinėjamas B turinys, išskiriami unikalūs jo bruožai ir išsamiai apibūdinama žodyne teikiama leksikografinė informacija bei analizuojamos jos pateikimo formos. Disertacijos šeštasis skyrius skirtas žodyno šaltiniams tirti. Atskiruose skirsniuose aptariami trys pagrindiniai leksikografiniai žodyno šaltiniai ir jų naudojimo pobūdis: Konrado Agricolos Biblijos žodžių konkordancijų Concordantiae Bibliorum, emendatae ac ferè novae […] 1674 m. redakcija, naujai surastas B šaltinis Johanno Jacobo Dentzlerio vokiečių–lotynų kalbų žodynas Clavis Linguae Latinae (1709 m. redakcija) ir paskutiniu žodyno rengimo etapu naudotas anoniminiu laikomas rankraštinis... [toliau žr. visą tekstą] / The doctoral thesis „The Lexicographical Method of the Dictionary of Jacob Brodowski“ focuses on the manuscript German-Lithuanian dictionary Lexicon Germanico=Lithvanicvm et Lithvanico=Germanicvm (before 1744, further on – B). Although the manuscript has survived till the present day incomplete, it is considered to be the largest German-Lithuanian dictionary throughout the 18th century. The aim of the thesis is to examine and describe the lexicographical method of Brodovskis’ dictionary which is understood as the whole of means and techniques of selection of linguistic material as well as its presentation in the dictionary. The lexicographical method also covers an analysis of sources of the dictionary. The thesis starts with an introduction, two overviews on the history of the survival of the manuscript and on some special circumstances of author‘s life. The fourth and fifth parts analyse the macrostructure and microstructure of the dictionary. They present a detailed description of the dictionary contents, show its unique characteristics and thoroughly analyse lexicographical information and its presentation forms in B. The sixth part of the thesis focuses on dictionary sources. The most important lexicographical sources of B are discussed in three separate sections: a revised edition of Konrad Agricola‘s concordance to the Bible Concordantiae Bibliorum, emendatae ac ferè novae […] (1674), the German-Latin dictionary Clavis Linguae Latinae by Johann Jacob Dentzler (the... [to full text] / Die Promotionsschrift „Die lexikographische Metode des Wörterbuchs von Jacob Brodowski“ befasst sich mit dem handschriftlichen deutsch-litauischen Wörterbuch Lexicon Germanico=Lithvanicvm et Lithvanico=Germanicvm (vor 1744, nachstehend – B). Obwohl unvollständig überliefert, gilt dieses Wörterbuch als die größte deutsch-litauische lexikographische Arbeit des 18. Jahrhunderts. Das Ziel der Promotionsschrift ist die Untersuchung der lexikographischen Metode des Wörterbuchs, wobei unter lexikographischer Metode die Gesamtheit der Mittel und Vorgehensweisen verstanden wird, die zur Auwahl und Präsentation des sprachlichen Materials im Wörterbuch dienen. Außerdem umfasst die Untersuchung der lexikographischen Methode die Frage der Wörterbuchquellen. Das erste Kapitel der Dissertation bildet die Einleitung, darauf folgen zwei Kapitel, die einen Überblick über die Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte des Wörterbuchs sowie die Lebensumstände des Wörterbuchverfassers bieten. Das vierte und fünfte Kapitel sind der Analyse der Makro- und Mikrostruktur des Wörterbuchs gewidmet. Hier werden der Inhalt und die Struktur des Wörterbuchs eingehend analysiert, die einzigartigen Merkmale des Wörterbuchs herausgearbeitet, das sprachliche Material und seine Präsentationsformen im Wörterbuch näher charakterisiert. Das sechste Kapitel der Dissertation befasst sich mit lexikographischen und nicht lexikographischen Wörterbuchquellen, die jeweils in separaten Abschnitten besprochen werden. Zu... [der volle Text, siehe weiter]
29

Die lexikographische Methode des Wörterbuchs von Jacob Brodowski / Jokūbo Brodovskio žodyno leksikografinis metodas / The Lexicographical Method of the Dictionary of Jacob Brodowski

Plaušinaitytė, Lina 27 May 2010 (has links)
Die Promotionsschrift „Die lexikographische Metode des Wörterbuchs von Jacob Brodowski“ befasst sich mit dem handschriftlichen deutsch-litauischen Wörterbuch Lexicon Germanico=Lithvanicvm et Lithvanico=Germanicvm (vor 1744, nachstehend – B). Obwohl unvollständig überliefert, gilt dieses Wörterbuch als die größte deutsch-litauische lexikographische Arbeit des 18. Jahrhunderts. Das Ziel der Promotionsschrift ist die Untersuchung der lexikographischen Metode des Wörterbuchs, wobei unter lexikographischer Metode die Gesamtheit der Mittel und Vorgehensweisen verstanden wird, die zur Auwahl und Präsentation des sprachlichen Materials im Wörterbuch dienen. Außerdem umfasst die Untersuchung der lexikographischen Methode die Frage der Wörterbuchquellen. Das erste Kapitel der Dissertation bildet die Einleitung, darauf folgen zwei Kapitel, die einen Überblick über die Entstehungs- und Überlieferungsgeschichte des Wörterbuchs sowie die Lebensumstände des Wörterbuchverfassers bieten. Das vierte und fünfte Kapitel sind der Analyse der Makro- und Mikrostruktur des Wörterbuchs gewidmet. Hier werden der Inhalt und die Struktur des Wörterbuchs eingehend analysiert, die einzigartigen Merkmale des Wörterbuchs herausgearbeitet, das sprachliche Material und seine Präsentationsformen im Wörterbuch näher charakterisiert. Das sechste Kapitel der Dissertation befasst sich mit lexikographischen und nicht lexikographischen Wörterbuchquellen, die jeweils in separaten Abschnitten besprochen werden. Zu... [der volle Text, siehe weiter] / Disertacijoje „Jokūbo Brodovskio žodyno leksikografinis metodas“ tiriamas rankraštinis vokiečių–lietuvių kalbų žodynas Lexicon Germanico=Lithvanicvm et Lithvanico=Germanicvm (prieš 1744, toliau – B). Nors išlikęs nepilnas, šis žodynas laikomas didžiausiu XVIII a. vokiečių–lietuvių kalbų leksikografijos darbu. Disertacijos tikslas yra ištirti ir aprašyti žodyno leksikografinį metodą, kuris suprantamas kaip žodyne pateiktos kalbinės medžiagos atrankos ir pateikimo būdų bei priemonių visuma. Į leksikografinio metodo aprašymą įtrauktas ir žodyno šaltinių tyrimas. Disertacija pradedama įvadu ir dviem apžvalginiais skyriais, skirtais žodyno rankraščio atsiradimo istorijai ir autoriaus gyvenamajam laikotarpiui nušviesti. Ketvirtajame ir penktajame disertacijos skyriuose analizuojama žodyno makrostruktūra ir mikrostruktūra. Čia smulkiai nagrinėjamas B turinys, išskiriami unikalūs jo bruožai ir išsamiai apibūdinama žodyne teikiama leksikografinė informacija bei analizuojamos jos pateikimo formos. Disertacijos šeštasis skyrius skirtas žodyno šaltiniams tirti. Atskiruose skirsniuose aptariami trys pagrindiniai leksikografiniai žodyno šaltiniai ir jų naudojimo pobūdis: Konrado Agricolos Biblijos žodžių konkordancijų Concordantiae Bibliorum, emendatae ac ferè novae […] 1674 m. redakcija, naujai surastas B šaltinis Johanno Jacobo Dentzlerio vokiečių–lotynų kalbų žodynas Clavis Linguae Latinae (1709 m. redakcija) ir paskutiniu žodyno rengimo etapu naudotas anoniminiu laikomas rankraštinis... [toliau žr. visą tekstą] / The doctoral thesis „The Lexicographical Method of the Dictionary of Jacob Brodowski“ focuses on the manuscript German-Lithuanian dictionary Lexicon Germanico=Lithvanicvm et Lithvanico=Germanicvm (before 1744, further on – B). Although the manuscript has survived till the present day incomplete, it is considered to be the largest German-Lithuanian dictionary throughout the 18th century. The aim of the thesis is to examine and describe the lexicographical method of Brodovskis’ dictionary which is understood as the whole of means and techniques of selection of linguistic material as well as its presentation in the dictionary. The lexicographical method also covers an analysis of sources of the dictionary. The thesis starts with an introduction, two overviews on the history of the survival of the manuscript and on some special circumstances of author‘s life. The fourth and fifth parts analyse the macrostructure and microstructure of the dictionary. They present a detailed description of the dictionary contents, show its unique characteristics and thoroughly analyse lexicographical information and its presentation forms in B. The sixth part of the thesis focuses on dictionary sources. The most important lexicographical sources of B are discussed in three separate sections: a revised edition of Konrad Agricola‘s concordance to the Bible Concordantiae Bibliorum, emendatae ac ferè novae […] (1674), the German-Latin dictionary Clavis Linguae Latinae by Johann Jacob Dentzler (the... [to full text]
30

Lexicography for specific purposes. Equivalence in bilingual and multilingual specialised dictionaries with reference to conceptual systems.

Edelmann, Gerhard 03 1900 (has links) (PDF)
Terminological equivalence is one of the central issues in translation. To secure equivalence in translations for special purpose languages, the translator has to structure the terms of a given text by reference to a conceptual system and thus identify - independently for both the source and target languages - the conceptual system in which a specific term is embedded. Bilingual and multilingual dictionaries are indispensable tools for any translator. However, due to the importance of the conceptual systems in specialised-language translation, a specialised dictionary has to fulfill higher requirements than general dictionaries. As a matter of fact, a dictionary suitable for specialised-language translation should follow an onomasiological rather than a semasiological approach to lexicography. In this paper, the author studies the basic requirements for a bilingual dictionary that is intended to be of practical use for specialised-language translation, taking a user's perspective when discussing the problem of equivalence between terms in two languages. This is based on selected concepts taken from the field of accounting (IAS/IFRS and national accounting rules) that are translated from German to Spanish and vice versa. While the dictionaries examined are generally well prepared, the study shows that none of them includes information necessary to a translator for ensuring a correct translation. / Series: WU Online Papers in International Business Communication

Page generated in 0.0413 seconds