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Trends and Constellations klassische Bestimmungsfaktoren des Wahlverhaltens bei den Bundestagswahlen 1990-2005 /Kellermann, Charlotte. January 2008 (has links)
Thesis (doctoral)--Universität, Bamberg, 2007. / Includes bibliographical references (p. [345]-371).
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Topics in political economy : voting, elections, and terrorism /Jensen, Thomas. January 1900 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Copenhagen, 2007. / Enth. 4 Beitr.
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Bestimmungsgründe individuellen Wahlverhaltens heute -- Synopse und IntegrationPaul, Mario 13 January 2009 (has links) (PDF)
Die Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die mitunter
exklusiven Anwendungsbereiche der verschiedenen
Theorien des Wahlverhaltens zu überwinden, um die
unterschiedlichen Wählermotive zu einem einheitlichen
Bild aneinander zu fügen. Auf dem Fundament etablierter
Theorien der Wahlforschung wird ein integratives
Erklärungsmodelle entworfen, das das individuelle
Wahlverhalten in seinen vielfältigen Facetten erfasst
und eine systematische Gewichtung der einzelnen
determinierenden Faktoren erlaubt.
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Explaining high variability in within country outcomes : three essays using spatially explicit data from Madagascar /Moser, Christine Michelle. January 2004 (has links) (PDF)
NY, Cornell Univ., Diss.--Ithaca, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Three essays in political economics /Dellis, Arnaud Robert. January 2004 (has links) (PDF)
NY, Cornell Univ., Diss.--Ithaca, 2004. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 3 Beitr.
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Essays on voting /Degan, Arianna. January 2003 (has links) (PDF)
Pa., Univ. of Pennsylvania, Diss.--Philadelphia, 2003. / Kopie, ersch. im Verl. UMI, Ann Arbor, Mich. - Enth. 2 Beitr.
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Der Wettbewerb um Stimmen im US-amerikanischen und deutschen Aktienrecht /Thoma, Robert F. January 2006 (has links) (PDF)
Univ., Diss.--Frankfurt (Main), 2005. / Literaturverz. S. [309] - 341.
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Bestimmungsgründe individuellen Wahlverhaltens heute -- Synopse und IntegrationPaul, Mario 11 May 2006 (has links)
Die Arbeit macht es sich zur Aufgabe, die mitunter
exklusiven Anwendungsbereiche der verschiedenen
Theorien des Wahlverhaltens zu überwinden, um die
unterschiedlichen Wählermotive zu einem einheitlichen
Bild aneinander zu fügen. Auf dem Fundament etablierter
Theorien der Wahlforschung wird ein integratives
Erklärungsmodelle entworfen, das das individuelle
Wahlverhalten in seinen vielfältigen Facetten erfasst
und eine systematische Gewichtung der einzelnen
determinierenden Faktoren erlaubt.
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Framing and Voting / The German Immigration Debate and the Effects of News Coverage on Political PreferencesBerk, Nicolai 03 April 2024 (has links)
Eine umfangreiche Literatur zu Framing-Effekten legt nahe, dass Bürger nur über begrenzte politische Präferenzen verfügen. Wenn die öffentliche Meinung so offen für Einflussnahme ist, stellt sie ein wackliges Fundament für den demokratischen Prozess dar. Diese Dissertation stellt daher die Frage, wie sich vorherige experimentelle Erkenntnisse auf komplexe, reale Situationen übertragen lassen und ob Framing auch Wahlabsichten beeinflussen kann. Sie entwickelt eine Methode zur automatischen Identifizierung von Nachrichtenframes.
Die Dissertation präsentiert Original- und Sekundärdaten und untersucht den Zusammenhang zwischen Nachrichten-Framing, Migrationseinstellungen und Wahlabsichten. Sie bietet einen Überblick über die Darstellung der Einwanderung in den deutschen Nachrichtenmedien und zeigt, dass weder die Aufmerksamkeit noch das Framing von Migration den Aufstieg der rechtsradikalen AfD erklären können. Anschließend nutzt sie eine Änderung in der Migrationsberichterstattung Deutschlands größter Boulevardzeitung, Bild, und zeigt begrenzte Auswirkungen auf politische Einstellungen und Wahlabsichten ihrer Leser auf. Das letzte empirische Kapitel präsentiert experimentelle Daten, die aufzeigen, dass Framing lediglich die Wahlabsichten eher uninformierter Bürger beeinflusst.
Die Ergebnisse tragen zum besseren Verständnis von Framing-Effekten bei und legen nahe, dass Einstellungen von Bürgern nicht so leicht manipuliert werden können und die Macht der Nachrichtenmedien begrenzter ist als oft angenommen. Stattdessen finden Framing-Effekte unter sehr spezifischen Bedingungen statt, die häufig nicht erfüllt sind. Das sich abzeichnende Bild der öffentlichen Meinung zeichnet sich durch kristallisierte Einstellungen aus, die ausschliesslich auf neuartige Ereignisse reagieren. Aus dieser Sicht ist Politik ein Muster aufeinander folgender kritischer Ereignisse, von denen jedes eine einzigartige Gelegenheit bietet, das vorherrschende Verständnis eines Themas zu ändern. / A large experimental literature on framing effects suggests that citizens form rather limited political preferences, open to severe manipulation. If citizens’ attitudes were always so easily malleable for media outlets and political actors, it would not constitute a very meaningful input for the democratic process. This dissertation asks how these experimental findings translate into complex, realworld news environments and whether news frames structure citizens’ voting intentions. It provides a clear conceptualization of frames, on which it builds a method to identify news frames automatically, and theorises a link between news frames and voting intentions.
The dissertation presents original and secondary data, exploring the relationship of news framing, immigration attitudes, and voting intentions. Providing a broad overview of immigration framing in the German news media, it shows that neither immigration attention nor framing can explain the rise of the radical-right AfD. It then exploits a change in the immigration framing of Germany’s largest tabloid, Bild, showing that this shift had no effects on immigration attitudes or voting intentions among its readers. The final empirical chapter presents experimental evidence revealing that framing only affects voting intentions among rather uninformed citizens.
The findings contribute to the study of framing and public opinion, suggesting that citizens’ attitudes are not as easily manipulated and the power of the news media more limited than often thought. Instead, framing effects take place under highly specific conditions, which are often not fulfilled. The emerging picture of public opinion is one of crystallized and resistant attitudes, which only respond to novel events. In other words: whoever gets to the voter first, wins. Politics, in this view, is a pattern of critical events following upon each other, each presenting a unique opportunity to change the dominant understanding of an issue.
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Bürgerentscheid Waldschlößchenbrücke DresdenWalther, Richard 09 August 2016 (has links) (PDF)
Volksentscheide sind ein Instrument der direkten Demokratie. Durch sie erhält die Bevölkerung die Möglichkeit, sich an der politischen Willensbildung zu beteiligen und direkt über Sachthemen abzustimmen - so am 27. Februar 2005 in Dresden, als die Stadtbevölkerung zur Abstimmung über die Realisierung des Verkehrszuges „Waldschlößchenbrücke Dresden“ aufgerufen war. Die Untersuchung des Abstimmungsverhaltens der Dresdner Bevölkerung beim Bürgerentscheid ist Gegenstand dieser Arbeit. So werden mittels thematischer Karten und multipler Regressionsrechnung Zusammenhänge zwischen dem Abstimmungsverhalten beim Bürgerentscheid und den Merkmalen der Bevölkerung analysiert. Im Fokus der Untersuchung steht die Modellierung des Abstimmungsverhaltens, d.h. die Abbildung möglicher Einflussfaktoren und die Suche nach der richtigen Modellspezifikation. Unter Anwendung des Bottom-up-Ansatzes zur Suche nach der richtigen Modellspezifikation zeigt sich, dass die durch Variablen abgebildeten Einflussfaktoren Ideologie, Nutzen, Alter und Bildung ca. 84% der Gesamtvarianz des Abstimmungsverhaltens erklären. Aus diesen Schätzergebnissen lässt sich schlussfolgern, dass die ideologische Einstellung des Wählers, gepaart mit dem vom Wähler erwarteten Nutzen, dessen Alter und Bildungsgrad, den größten Einfluss auf die Zustimmung zum Verkehrsprojekt hatte. Darüber hinaus deuten der positive Einfluss des Alters und der negative Einfluss des Bildungsgrades auf die Zustimmung zum Verkehrsprojekt darauf hin, dass die Bereitstellung von Verkehrsinfrastruktur durch alte und weniger gut ausgebildete Wählerschichten bevorzugt wird. Um diese Erkenntnisse für künftige Volksentscheide zu Verkehrsinfrastrukturprojekten nutzbar zu machen, wird die Prognosegüte des Modells des Abstimmungsverhaltens mittels Kreuzvalidierung überprüft. Das Ergebnis der Kreuzvalidierung ist eindeutig: Mit einer deutlich unter dem Grenzwert liegenden Abweichung eignet sich das Modell für Prognosen.
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