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Identitäten, System, Differenz: Ein Rückblick in die Zukunft: Mit einem Akzent leben, denken, lesen und schreiben

Toro, Alfonso de 30 August 2022 (has links)
Der Beitrag ist eine „wissenschaftliche Autobiographie“, in der der wissenschaftliche sowie persönliche akademische Werdegang des Verfassers mit seinen positiven (der internationalen Rezeption seiner Schriften) und der negativen Seiten (Hürden, Stereotypisierungen, Etikettierungen) beschrieben wird. Dazu werden wissenschaftliche Vorbilder außerhalb (der akademischen Arbeit bei Claudio Arrau und die Begegnungen mit Giuseppe Sinopoli) und innerhalb der Literatur- und Kulturwissenschaften (Barthes, Derrida, Foucault, Deleuze, Lyotard, Marcele Bataillon, Alexander Parker, u.v.a.) sowie prägende Theorien berücksichtig sowie die konkreten Ziele, die eingeführten eigenen Theorien und Wissenschaftskonzepte dargelegt. / The article is a “scientific autobiography” in which the scientific and personal academic career of the author is described with its positive (the international reception of his writings) and negative sides (hurdles, stereotyping, labelling). In addition, academic role models outside (the academic work with Claudio Arrau and the encounters with Giuseppe Sinopoli) and within literary and cultural studies (Barthes, Derrida, Foucault, Deleuze, Lyotard, Marcel Bataillon, Alexander Parker, and many others) as well as his own theories are taken into account and the concrete goals, the introduced own theories and scientific concepts are presented. / El artículo es una “autobiografía científica” en la que se describe la trayectoria académica y personal del autor con sus aspectos positivos (la recepción internacional de sus escritos) y negativos (obstáculos, estereotipos, etiquetado). Además, se tienen en cuenta los modelos académicos externos (el trabajo académico con Claudio Arrau y los encuentros con Giuseppe Sinopoli) y dentro de los estudios literarios y culturales (Barthes, Derrida, Foucault, Deleuze, Lyotard, Marcel Bataillon, Alexander Parker, y muchos otros). También se describen las teorías introducidas por el autor, sus objetivos concretos y conceptos científicos.
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LEVIA'22: Leipzig Symposium on Visualization in Applications 2022

Gillmann, Christina, Schmidt, Johanna, Jänicke, Stefan, Wiegreffe, Daniel 07 July 2022 (has links)
No description available.
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Alltag, Kultur, Wissenschaft: Die volkskundlich-kulturanthropologischen Institute und Landesstellen

19 July 2023 (has links)
Der Band präsentiert die Arbeit der zahlreichen außeruniversitären volkskundlich-kulturanthropologischen Institute im deutschsprachigen Raum. Die Arbeitsschwerpunkte dieser Einrichtungen thematisieren alltagskulturelle Phänomene ebenso wie soziale Bewegungen, materielles und immaterielles Kulturerbe ebenso wie transregionale und transkulturelle Verflechtungen. Fast alle dieser Einrichtungen verfügen über reichhaltige und kulturhistorische bedeutsame Sammlungen und audiovisuelle Medien, deren Quellenwert sowohl für wissenschaftsgeschichtliche wie gegenwartsbezogene Forschungsvorhaben von großer Relevanz ist. Auf dieser Basis lassen sich auch institutionenübergreifende, disziplinenbezogene Kooperationen verstärken. Solche Synergieeffekte unterstreichen die wissenschaftliche wie die gesellschaftspolitische Bedeutung dieser Forschungsstellen.
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Denkmäler der Tonkunst in Dresden

22 June 2011 (has links)
Die Edition »Denkmäler der Tonkunst in Dresden« wird in loser Folge Werke – Messen, Oratorien, Kantaten, Lieder, Opern, Singspiele, Sinfonien, Konzerte, Kammermusik, Klavier- und Orgelmusik u. v. a. – aus der Fülle der musikalischen Überlieferung der Dresdner Musikkultur von der Spätrenaissance bis zur Frühromantik in neuen Werkausgaben der allgemeinen Musizierpraxis zugänglich machen. Vollständigkeit ist ebenso wenig beabsichtigt wie in Konkurrenz zu bereits begonnenen Werkausgaben wie z. B. von Johann Adolf Hasse oder Jan Dismas Zelenka zu treten. Vielmehr werden z. T. bereits in der musikalischen Praxis erprobte, aber noch nicht edierte Kompositionen veröffentlicht, des Weiteren Werke, die im Besonderen die typische Dresdner Hof- und Festkultur widerspiegeln. In der Edition finden außerdem Komponisten Berücksichtigung, die in Dresden wirkten, deren Werke jedoch außerhalb Dresdens überliefert sind. Außerdem werden Werke ausgewählt, die von Komponisten anderer Orte speziell für die Hofkapelle geschrieben wurden sowie Kompositionen aus dem Bestand der Notenbibliothek der ehemaligen Fürstenschule Grimma sowie anderer Provenienzen (Oels, Zittau, Herrnhut u. a.). Schließlich werden auch Aufführungsmaterialien der städtischen Musikpflege in Dresden herangezogen. Die Ausgaben können kostenlos vom Dokumentations- und Publikationsserver Qucosa der Sächsischen Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB Dresden) heruntergeladen werden. Korrekturen und Ergänzungen sind möglich, so dass Nutzer der Ausgaben gebeten werden, gegebenenfalls neue Erkenntnisse der Redaktion mitzuteilen.
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Das Zeitschriftenmanagement Wissenschaftlicher Bibliotheken und die Implikation der Open-Access-Initiative

Albers, Miriam 06 November 2017 (has links)
Der Bedarf an unselbständiger Literatur hat sich, auch durch die Etablierung der Online-Form, verändert und vergrößert. Aktuelle Versuche dem umfassenden Bedarf des wissenschaftlichen Lesers durch Paketlizenzierung von Subskriptionszeitschriften und Bündelung der Interessen in Konsortien zu begegnen, sind nicht ausreichend. Die Open-Access(OA)-Initiative, mit dem Konzept der freien Veröffentlichung von wissenschaftlichen Publikationen, sollte hier die Lösung sein. Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Arbeit geprüft, inwiefern deutsche Wissenschaftliche Bibliotheken OA-Publikationen im Angebot des Zeitschriftenmanagement berücksichtigen. Wesentlicher Gegenstand zur Beantwortung der Forschungsfrage sind die Ergebnisse einer weltweiten Online-Befragung von 358 Mitarbeitern des Zeitschriftenmanagements sowie 18 Verlagsvertretern. Diese erfolgt nach theoretischer Analyse des Marktes der wissenschaftlichen Subskriptionszeitschriften und des (Nullpreis-)Marktes von OA-Publikationen sowie der Strukturen des Zeitschriftenmanagements und der OA-Initiative. Passivität und Unsicherheit prägen im Ergebnis den Umgang von OA-Publikationen im Zeitschriftenmanagement, vor allem in Deutschland. Jedoch wirkt das universitäre Umfeld allgemein und besonders in Nordamerika und Großbritannien deutlich förderlich. Jedoch wird deutlich, dass OA kein Geld spart, sondern die Zugangsentscheidung an Autoren verschiebt, während die Übernahme der finanziellen Verantwortung (noch) unklar bleibt. Um eine umfassende Bedarfsdeckung zu erreichen, sind OA-Publikationen notwendig wie sinnvoll. Für eine weitere Berücksichtigung im Zeitschriftenmanagement Wissenschaftlicher Bibliotheken müsste sowohl dezidierter auf die Publikationskulturen der einzelnen Fachgebiete eingegangen sowie auch interne und einrichtungsübergreifende Prozesse und Standards geschaffen werden. / The need for academic journals and articles changed and increased, amongst other things, due to the successful establishment of online editions. Current attempts to meet the extensive need of the academic reader with bundling journals in packets and interest in consortia, are insufficient. The Open Access (OA) initiative with the concept of free academic publications should have been the solution to the financial limits of the libraries. Given this context the present study identifies if and how German academic libraries consider OA publications in their journal management. One of the key items to answer this research question is the comparative evaluation of a worldwide online survey with 358 library journal managers and 18 representatives of academic publishers. This survey was developed on the basis of a theoretical analysis of the market of academic subscription journals and the (‘zero price’) market of OA publications as well as the structures of journal management and the OA initiative. The key finding of this study are that passivity and uncertainty characterize the handling of OA publications in journal management, especially in Germany. On the other hand university environments in general and particularly in North America and Great Britain are supportive. The gaps in literature supply from readers’ perspective seem not to be big enough to change the established structures interdisciplinary. In addition, it is evident that OA doesn’t save money at all. OA is just switching the access decision from libraries to authors, while the assumption of the financial responsibility stays unclear. OA publications are necessary and useful to satisfy the needs of the academic readers. But for an ongoing consideration in journal management, academic libraries have to analyze the publication culture of the subject disciplines in more detail while at the same time create internal and inter-institutional processes and structures.
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Die Kompetenz der Nutzer

Rösch, Henriette 08 January 2013 (has links) (PDF)
Der Verlag gibt vor, dass „The Crisis of Neoliberalism“ is a useful new guide to understanding the world around us – mich würde interessieren, ob dem wirklich so ist. Mit dieser erfrischenden Begründung beauftragte eine Nutzerin die Universitätsbibliothek Leipzig, jene genannte Monographie zu erwerben. Seit Juni dieses Jahres bietet die Universitätsbibliothek ihren Nutzerinnen und Nutzern die Möglichkeit, direkt bei der Recherche im Katalog auf Titel zu stoßen, die die Bibliothek noch nicht in ihrem Bestand hat, und für die sie direkt einen Auftrag zur Beschaffung geben können. Die Universitätsbibliothek versteht dieses Angebot einmal als einen Service, den Nutzern die individuell benötigte Literatur schnell und unkompliziert zur Verfügung zu stellen; zum anderen aber geht es ihr auch darum, die Nutzer mit ihren Erfahrungen und Fachwissen ernst zu nehmen und stärker in die Bestandsentwicklung einzubinden.
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Der neue Bibliotheksindex BIX

Mc Leod, Shirley 04 March 2013 (has links) (PDF)
Entwickelt 1999 von der Bertelsmann Stiftung und dem Deutschen Bibliotheksverband ist der Bibliotheksindex BIX eines der ältesten Leistungsmessungsinstrumente in der bibliothekarischen Welt. Jedes Jahr beteiligen sich rund 250 Bibliotheken am BIX. Sie nutzen die Ergebnisse, um ihre Dienstleistungen zu vergleichen und sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Der BIX ist ein Steuerungsinstrument und dient als Grundlage für Managemententscheidungen und trägt so zur Leistungssteigerung bei, die wiederum allen Bürgerinnen und Bürgern zugutekommt.
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Welche Kompetenz hat Wissenschaftsphilosophie? / What is the Competence of Philosophy of Science?

Herrmann, Kay 21 May 2012 (has links) (PDF)
Many prominent scientists have pointed out that philosophy is of no benefit to science. Stephen Hawking asserts: Philosophy is dead! Sciences use conceptions like natural laws, matter, nature, theories, etc. But science is also confronted with questions such as: "What is a natural law?" "What is nature?" "What is matter?" and "What is a scientific theory?" These (metatheoretical) questions exceed the sphere of competence of science – they are items of the philosophy of science. Philosophy of science is a metatheory of science. The Philosophy of science overlaps epistemology, ontology, and metaphysics by exploring whether scientific results are true, or whether entities like quarks or electrons really exist. More detailed investigations bring various questions into consideration such as: "How do we define the boundaries between different scientific disciplines?" "Is there a relation between the beauty and the truth of a scientific theory?" and "How do we distinguish between science and pseudoscience?" Additionally, the philosophy of science is concerned with ethical problems of modern technology, with the methodological questions, with the reconstruction of the structure and the development of scientific theories, and with revealing of any indoctrination of science. The optimistic conclusion of this paper is: Philosophy is still alive – but the philosopher has to participate in round-table discussions with scientists. We just want philosophers talking to scientists!
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Welche Kompetenz hat Wissenschaftsphilosophie? / What is the Competence of Philosophy of Science?

Herrmann, Kay 24 October 2012 (has links) (PDF)
Many prominent scientists have pointed out that philosophy is of no benefit to science. Stephen Hawking asserts: Philosophy is dead! Sciences use conceptions like natural laws, matter, nature, theories, etc. But science is also confronted with questions such as: "What is a natural law?" "What is nature?" "What is matter?" and "What is a scientific theory?" These (metatheoretical) questions exceed the sphere of competence of science – they are items of the philosophy of science. Philosophy of science is a metatheory of science. The Philosophy of science overlaps epistemology, ontology, and metaphysics by exploring whether scientific results are true, or whether entities like quarks or electrons really exist. More detailed investigations bring various questions into consideration such as: "How do we define the boundaries between different scientific disciplines?" "Is there a relation between the beauty and the truth of a scientific theory?" and "How do we distinguish between science and pseudoscience?" Additionally, the philosophy of science is concerned with ethical problems of modern technology, with the methodological questions, with the reconstruction of the structure and the development of scientific theories, and with revealing of any indoctrination of science. The optimistic conclusion of this paper is: Philosophy is still alive – but the philosopher has to participate in round-table discussions with scientists. We just want philosophers talking to scientists!
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Automatische Sacherschließung an der ZBW

Groß, Thomas 06 January 2012 (has links) (PDF)
Die ZBW möchte mit der Implementierung eines automatischen Sacherschließungsverfahrens einerseits dem Umstand einer stetigen Zunahme an Onlinedokumenten Rechnung tragen und andererseits bei der Inhaltserschließung neue Wege beschreiten. Neben der Entlastung der intellektuellen Erschließung durch ein semi- oder vollautomatisches Verfahren soll es darüber hinaus möglich sein, ZBW-fremde digitale Informationsressourcen jeglicher Art mit maschineller Hilfe zu indexieren und in einem gemeinsamen Suchraum auffindbar zu machen. Im derzeitigen Projekt werden hierzu die in der ZBW zur Anwendung kommenden Vokabulare (verbale Sacherschließung mit Standard-Thesaurus Wirtschaft, bzw. klassifikatorische Erschließung mit der Standardklassifikation Wirtschaft) für das maschinelle Verfahren angepasst, trainiert und evaluiert. Die Erfahrungen der ZBW mit der organisatorischen Implementierung automatischer Sacherschließung sowie die Möglichkeiten der Auswertung dieser Verfahren stehen im Mittelpunkt des Vortrages.

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