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PRAxisWIssenschaftsMAster in Kindheitspädagogik und Pflege: Diskurse und Konzeptionen zum berufsbegleitenden Studieren an der ehs Dresden: Ergebnisse des Projekts PRAWIMA (2014-2020)

Schneider, Johanna, Weichert, Doreen 24 November 2021 (has links)
Die vorliegende Publikation stellt die Ergebnisse der Forschungs- und Entwicklungsarbeit des Hochschulentwicklungsprojekts PRAWIMA (2014-2020) dar. In der sechsjährigen Projektlaufzeit wurden anknüpfend an eine lange Tradition berufsbegleitenden Studierens an der Evangelischen Hochschule Dresden (ehs) die bereits bestehenden Strukturen zu einer „offenen Hochschule“ weiterentwickelt. Im Zentrum standen die Professionalisierungsanliegen sowie die Studiensituation von Berufspraktiker:innen im Bereich der Kindheitspädagogik und Pflege. Ein Gesamtkonzept berufsbegleitenden Studierens sieht nun berufsbegleitende Studienprogramme bis zum Masterabschluss, systematische Praxisintegration mit dem Konzept der Lernortverknüpfung, flexible Studienorganisationsstrukturen, Anrechnungsformate für beruflich erworbene Kompetenzen sowie passgenaue Beratungs- und Unterstützungsformate vor. Die Elemente erhöhen auf organisatorischer und didaktischer Ebene die Durchlässigkeit zwischen beruflicher und hochschulischer Bildung. Die Publikation stellt eine Momentaufnahme berufsbegleitenden Studierens an der ehs Dresden sowie eine Einordnung der Entwicklungslinien und konzeptionellen Ergebnisse des Projektes aus vier Perspektiven dar – aus der Tradition der ehs, unter dem Gesichtspunkt einer bildungspolitischen Leitidee, aus Sicht der Adressat:innen bzw. Zielgruppen lebenslangen Lernens und der Bedeutung für die Akademisierung der Berufsfelder Kindheitspädagogik und Pflege. Dazu wird zunächst die Tradition des berufsbegleitenden Studierens an der ehs nachgezeichnet. Zur Kontextualisierung des Projektvorhabens werden aus bildungs- und hochschulpolitischer Sicht die Leitideen der „Offenen Hochschule“ in ihrer geschichtlichen Prägung und ihren Instrumentarien erörtert. Die Analyse der Perspektive der nicht-traditionell Studierenden ermöglicht einen Einblick in Bildungsentscheidungen von Individuen, für die die Idee von „Lebenslangem Lernen“ eine bildungsbiografische Zuwendung zur (Weiter-)Qualifikation bedeutet, und die in die Akademisierung der Felder der Kindheitspädagogik und Pflege je spezifische Orientierungen einbringen. Schließlich wird ein Licht auf die Professionen selbst geworfen und der Stand der Akademisierung umfassend analysiert, um die Positionierung von berufsbegleitenden Masterstudiengängen in diesen Feldern zu begründen. Insgesamt zeichnet der Band ein Bild davon, wie sich eine anerkannte, sehr kleine Hochschule als Ort der Wissenschaft und des Lebenslangen Lernens weiterentwickelt.
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Ikonologie des Konkreten

Probst, Jörg 02 November 2015 (has links)
Das so genannte „Lange 19. Jahrhundert“ ist von ungewöhnlich häufigen, starken Umwertungen von epistemischen und politischen Begriffen gekennzeichnet. Beispielhaft für die Berührung von Wissenschafts- und Ideengeschichte ist der Begriff des „Konkreten“, dessen unterschiedliche Interpretation von Hegel über Marx, Kierkegaard und Cassirer die Gegensätze des 19. Jahrhunderts exemplarisch greifbar werden lässt. Bilder haben an dieser Wissenschafts- und Ideengeschichte des Konkreten einen substantiellen Anteil gehabt. Die vorliegende Studie geht dieser Bild- und Begriffsgeschichte des Konkreten im 19. Jahrhunderts anhand von Fallbeispielen der wissenschaftlichen Zeichnung nach. / Typical for the so called „long Nineteenth Century“ is an dynamic change of epistemic and political ideas. The notion “concrete” represents this change as a development in the history of science and the history of political thought, for instance in the work of great philosophers like Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Karl Marx, Sören Kierkegaard or Ernst Cassirer. Pictures took part on this change in the history of the concrete. The study discuss the iconology and ivarious definitions of the concrete in the Nineteenth Century in connection with the scientific drawing.
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The Darwinian revolution as a knowledge reorganization

Zacharias, Sebastian 24 February 2015 (has links)
Die Dissertation leistet drei Beiträge zur Forschung: (1) Sie entwickelt ein neuartiges vierstufiges Modell wissenschaftlicher Theorien. Dieses Modell kombiniert logisch-empiristische Ansätze (Carnap, Popper, Frege) mit Konzepten von Metaphern & Narrativen (Wittgenstein, Burke, Morgan), erlaubt so deutlich präzisiere Beschreibungen wissenschaftlicher Theorien bereit und löst/mildert Widersprüche in logisch-empiristischen Modellen. (Realismus vs. Empirismus, analytische vs. synthetische Aussagen, Unterdeterminiertheit/ Holismus, wissenschaftliche Erklärungen, Demarkation) (2) Mit diesem Modell gelingt ein Reihenvergleich sechs biologischer Theorien von Lamarck (1809), über Cuvier (1811), Geoffroy St. Hilaire (1835), Chambers (1844-60), Owen (1848-68), Wallace (1855/8) zu Darwin (1859-1872). Dieser Vergleich offenbart eine interessante Asymmetrie: Vergleicht man Darwin mit je einem Vorgänger, so bestehen zahlreiche wichtige Unterschiede. Vergleicht man ihn mit fünf Vorgängern, verschwinden diese fast völlig: Darwins originärer Beitrag zur Revolution in der Biologie des 19.Jh ist klein und seine Antwort nur eine aus einer kontinuierlichen Serie auf die empirischen Herausforderungen durch Paläontologie & Biogeographie seit Ende des 18. Jh. (3) Eine gestufte Rezeptionsanalyse zeigt, warum wir dennoch von einer Darwinschen Revolution sprechen. Zuerst zeigt eine quantitative Analyse der fast 2.000 biologischen Artikel in Britannien zwischen 1858 und 1876, dass Darwinsche Konzepte zwar wichtige Neuerungen brachten, jedoch nicht singulär herausragen. Verlässt man die Biologie und schaut sich die Rezeption bei anderen Wissenschaftlern und gebildeten Laien an, wechselt das Bild: Je weiter man aus der Biologie heraustritt, desto weniger Ebenen biologischen Wissens kennen die Rezipienten und desto sichtbarer wird Darwins Beitrag. Schließlich findet sich sein Beitrag in den abstraktesten Ebenen des biologischen Wissens: in Narrativ und Weltbild – den Ebenen die Laien rezipieren. / The dissertation makes three contributions to research: (1) It develops a novel 4-level-model of scientific theories which combines logical-empirical ideas (Carnap, Popper, Frege) with concepts of metaphors & narratives (Wittgenstein, Burke, Morgan), providing a new powerful toolbox for the analysis & comparison of scientific theories and overcoming/softening contradictions in logical-empirical models. (realism vs. empiricism, analytic vs. synthetic statements, holism, theory-laden observations, scientific explanations, demarcation) (2) Based on this model, the dissertation compares six biological theories from Lamarck (1809), via Cuvier (1811), Geoffroy St. Hilaire (1835), Chambers (1844-60), Owen (1848-68), Wallace (1855/8) to Darwin (1859-1872) and reveals an interesting asymmetry: Compared to any one of his predecessors, Darwins theory appears very original, however, compared to all five predecessor theories, many of these differences disappear and it remains but a small original contribution by Darwin. Thus, Darwin’s is but one in a continuous series of responses to the challenges posed to biology by paleontology and biogeography since the end of the 18th century. (3) A 3-level reception analysis, finally, demonstrates why we speak of a Darwinian revolution nevertheless. (i) A quantitative analysis of nearly 2.000 biological articles reveals that Darwinian concepts where indeed an important theoretical innovation – but definitely not the most important of the time. (ii) When leaving the circle of biology and moving to scientists from other disciplines or educated laymen, the landscape changes. The further outside the biological community, the shallower the audience’s knowledge – and the more visible Darwin’s original contribution. After all, most of Darwin’s contribution can be found in the narrative and worldview of 19th century biology: the only level of knowledge which laymen receive.
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Nachgefragt: Nutzer beurteilen SLUB positiv

Georgi, Simone 12 January 2007 (has links) (PDF)
So könnte man eine Befragung der Nutzerinnen und Nutzer der SLUB Dresden vom Januar bis Februar diesen Jahres ganz kurz zusammenfassen. Gelegenheitsbesucher wurden nicht einbezogen. Die Bibliothek wird vor allem zum Lernen und Arbeiten und für Literaturrecherchen besucht....
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Open Access an der Technischen Universität Chemnitz

Thümer, Ingrid 25 October 2006 (has links)
Mit der Sonderausgabe des Newsletters 2/2006 möchte die Universitätsbibliothek ergänzend zum Rundschreiben des Rektors 02/2006 den Angehörigen der TU Chemnitz weitere Informationen zum Thema Open Access (OA) geben. Die Universitätsbibliothek begrüßt den Beschluß von Rektorat und Senat zur Unterstützung von Open Acces an der TU Chemnitz mit dem Wortlaut - Rektorat und Senat der TU Chemnitz fordern die Autoren der Universität nachdrücklich auf, ihre wissenschaftlichen Publikationen als Pre- oder Postprintversion, soweit rechtliche Bedenken der Verlage nicht entgegenstehen, auf dem Publikationsserver MONARCH der TU Chemnitz abzulegen. - Rektorat und Senat ermutigen die Wissenschaftler der TU Chemnitz, in bestehenden Open-Access-Zeitschriften zu publizieren. Gerade die Bibliothek der TU Chemnitz als Dienstleister für Wissenschaftler und Studierende hat die Auswirkungen der Zeitschriftenkrise bitter zu spüren bekommen. Eine drastische Reduzierung des Zeitschriftenbestandes seit Mitte der 90er Jahre ist die Folge. Schon lange beklagen die Wissenschaftler diese Situation. Die Universitätsbibliothek ist der Auffassung, dass langfristig und durch eine weltweite Unterstützung von Open Access diese Entwicklung korrigiert und die Krise im System der wissenschaftlichen Kommunikation überwunden werden kann. Die Etablierung des "Prinzips des offenen Zugangs" setzt jedoch die aktive Beteiligung jedes einzelnen Produzenten von wissenschaftlicher Information voraus. Entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung der geplanten Open Access Aktivitäten an der TU Chemnitz ist die Akzeptanz unter den Wissenschaftlern und vor allem deren aktive Unterstützung. / This is a special issue of the library's newsletter. In addition to the rector-circular 02/2006 we would like to give you further information about open access publishing at our university. The library welcomes the joint resolution recently made by the university's rectorate and its senate to support open access publishing at Chemnitz University of Technology. - Rectorate and Senate of Chemnitz University of Technology invite the authors to publish their scientific works as pre- or postprintversion in MONARCH, under attention of the copyright. - Rectorate and Senate encourage the scientists to publish in open access journals. The library as a service provider for scientists and students is confronted with the effects of journal crisis. A dramatically reduction of acquired journal titles is the result. The university library is in the conviction that a long-term and world-wide support of Open Access can corrected and negotiate this development. Therefore is the activity of each individual producer of scientific information important. The acceptance and assistance from our authors is the base for transposition Open Access to the Chemnitz University of Technology.
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The Impact of a Web-Based Virtual Lab on the Development of Students' Conceptual Understanding and Science Process Skills / Die Auswirkungen eines „Web-Based Virtual Lab“ auf die Entwicklung des konzeptionellen Verständnisses und wissenschaftlichen Prozessskills

El-Sabagh, Hassan A. 14 February 2011 (has links) (PDF)
Over the last few years, the use of the web and simulation technologies in school education has become widespread. The purpose of this study was to compare the impact of a web-based Virtual Lab (WVL) environment with that of traditional educational experience in relation to conceptual understanding and science process skills in natural science for fourth grade primary school students. Using an instructional design model, the author developed a WVL; the design consisted of 3D animations and interactive experimental activities. The research instruments for the study were also developed; two online pre/post tests on conceptual understanding and science process skills were used to collect data. The sample used in the study consisted of 70 students from two primary language schools in Mansoura city, Dakahlyia Governorate, Egypt. The sample was divided into an experimental group and a control group. The author used an experimental design wherein the experimental group was exposed to the WVL, while the control group studied in a traditional setting and performed related activities. The pre-test results indicated that the entry-level for conceptual understanding in science and science process skills of both groups of students were equal, which guaranteed the reliability of the research. The findings of the post-test highlighted the following points: (a) Students in the experimental group had significantly higher mean scores in conceptual understanding especially in two of cognitive levels. (b) The experimental group performed better in science process skills, especially in five of these skills. (c) There was no significant difference in the performance of boys and girls within the experimental group for science process skills. (d) The estimation of the effect sizes (indication of the level of difference between the post-test scores of the experimental and control group) revealed that, the effect size was large for two skills, medium for three skills, and small for only one skill. In conclusions, the WVL provided considerable support for fourth grade students and helped them to improve their conceptual understanding in science and science process skills. These results go beyond previous research results, which did not focus on very young learners. The use of WVL contributed considerably in elevating learning outcomes; the results provided an empirical evidence of the advantages of web-based learning (WBL) for education policy makers. / In den letzten Jahren hat sich die Verwendung der Web-und Simulations-Technologien in der Schulbildung weit verbreitet. Der Zweck dieser Studie ist es, die Auswirkungen einer web-basierten Virtual Lab (WVL) Umgebung mit der traditionellen Lehr-Erfahrung in Bezug auf das konzeptuelle Verständnis und wissenschaftliche Prozessfähigkeiten in den Naturwissenschaften der vierten Klasse der Grundschulstudenten zu vergleichen. Mit einem didaktischen Design-Modell entwickelt der Autor ein WVL, gestaltet 3D Animationen und interaktive experimentelle Aktivitäten. Die Forschungsinstrumente für die Untersuchungen wurden auch entwickelt, zwei Online-Pre/Post-Tests zum konzeptionellen Verständnis und wissenschaftlichen Prozessfähigkeiten wurden verwendet um Daten zu sammeln. Die Uuntersuchungs besteht aus 70 Studenten aus zwei primären Sprachschulen in Mansoura Stadt, Dakahlyia Governorate, Ägypten. Diese wurden in eine experimentelle Gruppe und eine Kontrollgruppe aufgeteilt. Der Autor verwendet ein experimentelles Untersuchungsdesign, wobei bei der experimentellen Gruppe die WVL eingesetzt wurde, während die Kontrollgruppe in einem traditionellen Rahmen studierte. Die Pre-Test Ergebnisse zeigten, dass des Anfangsstadium des konzeptuelles Verständnisses von Wissenschaft und wissenschaftlichen Prozessfähigkeiten beider Gruppen von Studenten gleich sind. Die Ergebnisse nach dem WVL-Einsatz haben folgende Punkte hervorgehoben: (A) Studierende in der experimentellen Gruppe haben signifikant höhere Mittelwerte im konzeptionellen Verständnis vor allem in zwei der kognitiven Ebenen erreicht. (B) Die experimentelle Gruppe hat in den wissenschaftlichen Prozessfähigkeiten besser abgeschnitten, vor allem in fünf von diesen Fähigkeiten. (C) Es gab keinen signifikanten Unterschiede in den wissenschaftlichen Prozessfähigkeiten von Männern und Frauen innerhalb der experimentellen Gruppe. (D) Die Abschätzung der Wirkung des WVL-Einsatzes durch die Höhe der Differenz zwischen dem Pre- und Post-Test-Noten hat ergeben, dass die Wirkung für drei der Fähigkeiten mittelmäßig ist, für zwei Fähigkeiten sehr groß und nur für eine Fähigkeit klein ist. Die Schlussfolgerung ist, dass die WVL beträchtliche Unterstützung gewährt und hilft den Studenten der Klasse vier, ihr Verständnis für die Begriffe der Wissenschaft und der Prozessfähigkeiten zu entwickeln. Dieses Ergebnis geht weit über die bekannten Veröffentlichungen auf diesem Gebiet hinaus. Die Ergebnisse dieser Studie vertiefen das Verständnis über Lernergebnisse des Virtual Lab und sind eine Evidenz für die Vorteile von Web-Basiertem Lernens (WBL) mit Relevanz für politische Entscheidungsträger, auf diesen Ausbildungsgebiet.
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Informationsservices auf Augenhöhe – So können Bibliotheken den Forschungsprozess proaktiv unterstützen

Lohmeier, Felix, Mittelbach, Jens, Stöhr, Matti 14 August 2015 (has links) (PDF)
Es ist eine paradoxe Situation: Die durch Open Access und digitalisierte Forschung bedingte Transformation des wissenschaftsmethodischen Paradigmas erfordert ein besonders hohes Maß an Fähigkeiten und Fertigkeiten, die dem modernen Begriff von Informationskompetenz entsprechen. Gleichzeitig ist die im Wissenschaftssystem für Informationskompetenz eigens zuständige Einrichtung, die Bibliothek, immer weniger gefragt. Inhalte und didaktische Ansatzpunkte der bibliothekarischen Angebote zur Informationskompetenzvermittlung treffen offenbar nicht hinreichend die Bedürfnisse der Studierenden und NachwuchswissenschaftlerInnen. Wie können also Angebote der Bibliotheken und wissenschaftliche Nachfrage wieder in Einklang gebracht werden? In diesem Kapitel skizzieren wir ein Konzept für die Vermittlung von Informationskompetenz, das sich eng am (zunehmend digitalen) Forschungsprozess orientiert, exemplifizieren dieses am Beispiel von ausgewählten Bibliotheksangeboten und diskutieren die dafür notwendigen Qualifikationen. Die Überlegungen basieren auf praktischen Erfahrungen in der Erneuerung des Informationsservice an der SLUB Dresden in den Jahren 2012 bis 2014 sowie langjähriger Marktbeobachtung im Themenbereich Literaturverwaltung.
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Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB Dresden

Di Rosa, Elena 09 October 2013 (has links) (PDF)
Vortrag im Rahmen der Open Access Tage 2013, Session "Rechtliche Aspekte des Open Access": Bereits in der „Budapest Open Access Initiative“, dem „Bethesda Statement on Open Access Publishing“ und der „Berliner Erklärung über offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen“ wird die rechtliche Dimension von Open Access deutlich: Wissenschaftliche Werke sollen nicht nur zugänglich sondern nach nachnutzbar sein. Bei der Umsetzung des Grünen Weges des Open Access kann diese Nachnutzung nur selten umgesetzt werden, da wissenschaftliche AutorInnen im Rahmen von „Copyright Transfer Agreements“ mehrheitlich ausschließliche Nutzungsrechte an Verlage übertragen. Das sich in der politischen Diskussion befindliche Zweitveröffentlichungsrecht würde wissenschaftliche AutorInnen die rechtssichere Zugänglichmachung ihrer Werke auf Repositorien gewähren und damit einen wichtigen Beitrag zur Förderung von Open Access leisten. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Diskussion um ein wissenschaftsfreundliches Urheberrecht und der Verankerung eines unabdingbaren Zweitveröffentlichungsrechts widmet sich die Session den rechtlichen Aspekten von Open Access. Referiert und diskutiert werden u.a. die Chancen und Herausforderungen von nicht-exklusiven Verwertungsgesellschaften im Wissenschaftsbereich sowie der Stand und die Perspektive des Zweitveröffentlichungsrechts. Darüber hinaus wird die praktische Umsetzung des Grünen Weges betrachtet: Am Beispiel der SLUB Dresden und dem DINI-Zertifikat 2013 wird der Umgang mit rechtliche Fragestellungen skizziert und mit den TeilnehmerInnen diskutiert. Vortrag 1 C3S: Cultural Commons Collecting Society – auch ein Modell für den Textbereich? Michael Weller (Europäische EDV-Akademie des Rechts, Merzig/Saar) Vortrag 2 Neues gesetzliches Zweitveröffentlichungsrecht – Update zu den Anforderungen an Bibliotheken und Wissenschaftseinrichtungen Thomas Hartmann (Max Planck Digital Library, München) Vortrag 3 Rechteklärung für OA-Zweitveröffentlichungen – das Serviceangebot der SLUB Dresden Elena Di Rosa (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden) Vortrag 4 DINI-Zertifikat 2013 – Neuerungen im Abschnitt Rechtliche Aspekte Michaela Voigt (Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek, Dresden)
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Open Access an der Technischen Universität Chemnitz

Thümer, Ingrid 25 October 2006 (has links)
Mit der Sonderausgabe des Newsletters 2/2006 möchte die Universitätsbibliothek ergänzend zum Rundschreiben des Rektors 02/2006 den Angehörigen der TU Chemnitz weitere Informationen zum Thema Open Access (OA) geben. Die Universitätsbibliothek begrüßt den Beschluß von Rektorat und Senat zur Unterstützung von Open Acces an der TU Chemnitz mit dem Wortlaut - Rektorat und Senat der TU Chemnitz fordern die Autoren der Universität nachdrücklich auf, ihre wissenschaftlichen Publikationen als Pre- oder Postprintversion, soweit rechtliche Bedenken der Verlage nicht entgegenstehen, auf dem Publikationsserver MONARCH der TU Chemnitz abzulegen. - Rektorat und Senat ermutigen die Wissenschaftler der TU Chemnitz, in bestehenden Open-Access-Zeitschriften zu publizieren. Gerade die Bibliothek der TU Chemnitz als Dienstleister für Wissenschaftler und Studierende hat die Auswirkungen der Zeitschriftenkrise bitter zu spüren bekommen. Eine drastische Reduzierung des Zeitschriftenbestandes seit Mitte der 90er Jahre ist die Folge. Schon lange beklagen die Wissenschaftler diese Situation. Die Universitätsbibliothek ist der Auffassung, dass langfristig und durch eine weltweite Unterstützung von Open Access diese Entwicklung korrigiert und die Krise im System der wissenschaftlichen Kommunikation überwunden werden kann. Die Etablierung des "Prinzips des offenen Zugangs" setzt jedoch die aktive Beteiligung jedes einzelnen Produzenten von wissenschaftlicher Information voraus. Entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung der geplanten Open Access Aktivitäten an der TU Chemnitz ist die Akzeptanz unter den Wissenschaftlern und vor allem deren aktive Unterstützung. / This is a special issue of the library's newsletter. In addition to the rector-circular 02/2006 we would like to give you further information about open access publishing at our university. The library welcomes the joint resolution recently made by the university's rectorate and its senate to support open access publishing at Chemnitz University of Technology. - Rectorate and Senate of Chemnitz University of Technology invite the authors to publish their scientific works as pre- or postprintversion in MONARCH, under attention of the copyright. - Rectorate and Senate encourage the scientists to publish in open access journals. The library as a service provider for scientists and students is confronted with the effects of journal crisis. A dramatically reduction of acquired journal titles is the result. The university library is in the conviction that a long-term and world-wide support of Open Access can corrected and negotiate this development. Therefore is the activity of each individual producer of scientific information important. The acceptance and assistance from our authors is the base for transposition Open Access to the Chemnitz University of Technology.
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Automatische Sacherschließung an der ZBW: Status quo & Ausblick

Groß, Thomas 06 January 2012 (has links)
Die ZBW möchte mit der Implementierung eines automatischen Sacherschließungsverfahrens einerseits dem Umstand einer stetigen Zunahme an Onlinedokumenten Rechnung tragen und andererseits bei der Inhaltserschließung neue Wege beschreiten. Neben der Entlastung der intellektuellen Erschließung durch ein semi- oder vollautomatisches Verfahren soll es darüber hinaus möglich sein, ZBW-fremde digitale Informationsressourcen jeglicher Art mit maschineller Hilfe zu indexieren und in einem gemeinsamen Suchraum auffindbar zu machen. Im derzeitigen Projekt werden hierzu die in der ZBW zur Anwendung kommenden Vokabulare (verbale Sacherschließung mit Standard-Thesaurus Wirtschaft, bzw. klassifikatorische Erschließung mit der Standardklassifikation Wirtschaft) für das maschinelle Verfahren angepasst, trainiert und evaluiert. Die Erfahrungen der ZBW mit der organisatorischen Implementierung automatischer Sacherschließung sowie die Möglichkeiten der Auswertung dieser Verfahren stehen im Mittelpunkt des Vortrages.

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