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E-Books in Spezialbibliotheken

Lengauer, Ulrike 16 June 2011 (has links) (PDF)
Bereits vor zehn Jahren gab es den ersten großen E-Book-Boom. Während damals noch digitale Buchinhalte für spezielle Lesegeräte im Mittelpunkt der Diskussion standen, dominieren inzwischen webbasierte Angebote den stetig wachsenden Markt. Für Bibliotheken eröffnen sich durch diese E-Books der nächsten Generation völlig neue Möglichkeiten in der Informationsversorgung ihrer Benutzer. Sowohl der globale Wissensaustausch, als auch der Zugriff auf Fachinformationen können mit ihrer Hilfe beschleunigt werden. Dies spielt insbesondere für Spezialbibliotheken, wie die der Max-Planck-Gesellschaft, eine große Rolle. Denn gerade von ihnen wird erwartet, dass sie die Mitarbeiter ihrer Institute stets mit den aktuellsten Fachinformationen versorgen. Aufgrund der Vielzahl an Lizenzierungs- und Angebotsformen auf dem E-Book-Markt ist hier ein Anbietervergleich unerlässlich. Dieser erfolgt im Rahmen dieser Diplomarbeit für die Bibliotheken der Max-Planck- Gesellschaft. Hierfür werden zunächst die aktuelle E-Book-Marktsituation und die Strukturen der Max-Planck-Gesellschaft beschrieben. Anschließend untersucht die Verfasserin die bisherigen Entwicklungen in der zentralen und lokalen E-Book-Erwerbung der Max-Planck-Gesellschaft. Zu diesem Zweck werden u.a. eine Befragung unter den Institutsbibliothekaren und mehrere Experteninterviews durchgeführt. Auf diese Weise können geeignete E-Book-Anbieter für die Max-Planck-Gesellschaft ermittelt und Kriterien gefunden werden, um diese schließlich miteinander vergleichen zu können. Im Ergebnis des Vergleichs gibt die Verfasserin Empfehlungen für die weitere E-Book-Erwerbung in der Max-Planck-Gesellschaft ab.
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Digitale Editionen als Zukunftsaufgabe für Bibliotheken und Forschung

Bögel, Cornelia 21 December 2021 (has links)
In der Vergangenheit erfolgte die geisteswissenschaftliche Produktion klassischer Editionen meist in komplexen und kostenintensiven Langzeitprojekten. Mit den Möglichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung und einer ubiquitären Verfügbarhaltung von fortschreitend digitalisierten Beständen aus kulturgutverwahrenden Institutionen im Internet rückt das traditionsreiche Verhältnis zwischen Edition und Bibliothek neu in den Fokus der Aufmerksamkeit. Das Interesse an einer auf bibliothekarischen Strukturen aufbauenden Weiterentwicklung der wissenschaftlichen Informationsinfrastruktur hin zu „virtuellen Forschungsumgebungen“ mit kollaborativen Werkzeugen für standortunabhängige und im Workflow standardisierte Arbeitsweisen ist ermutigend und wird derzeit in Initiativen und Projekten gefördert und erprobt. Nach einer theoretischen Annäherung an Entwicklungen und Typologien digitaler Editionen informiert die Arbeit durch eine Auswahl erfolgreicher Projekte über derzeit verfügbare Funktionalitäten. Im Zentrum der Betrachtungen steht die Etablierung eines Datenflusses zur Überführung unikaler Bestände und verifizierter bibliothekarischer Metadaten in virtuelle Forschungsräume. Anhand des kooperativen Pilotprojektes Digitale Briefedition A. W. Schlegel zwischen der SLUB Dresden, der Philipps-Universität Marburg und dem Center for Digital Humanities in Trier soll exemplarisch ein dem Open-Source-Paradigma folgender Autographenworkflow von der Digitalisierung und Formalerschließung der Handschriften, ihrer Präsentation in Digitalen Sammlungen bis zur Implementierung in eine virtuelle Forschungsumgebung für die fachwissenschaftliche Tiefenerschließung aufgezeigt werden. Der Transformationsprozess hin zu einer global vernetzten Informations- und Wissensgesellschaft kann nur in arbeitsteiliger Kooperation auf Augenhöhe gelingen und bedingt eine funktionale wie institutionelle Wiederannäherung zwischen Bibliotheken und Forschung.:Abstract i 1 Einleitung 1 2 Hauptteil 6 2.1 Digitale Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1.1 Entwicklung und Typologie Elektronischer bzw. Digitaler Editionen 6 2.1.2 Beispiele Digitaler Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Vincent van Gogh-Briefedition . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Carl Maria von Weber-Gesamtausgabe . . . . . . . . . . . . . 11 Das Christian Dietrich Grabbe-Portal . . . . . . . . . . . . . . . 14 Tabellarischer Funktionalitätsvergleich der Beispieleditionen . . . 15 2.2 Workflow – Vom Autographen zur Digitalen Edition . . . . . . . . . . . 18 2.2.1 Empfehlungen, Positionspapiere und Praxisregeln zur digitalen Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.2.2 Infrastrukturelemente eines Autographenworkflows . . . . . . . . 21 Normdaten und Handschriftendatenbanken . . . . . . . . . . . . 21 Digitalisierungssoftware – Digital Library Modules . . . . . . . . 24 Virtuelle Forschungsumgebungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Schnittstellen, Austauschformate und Datenmapping . . . . . . . 30 2.3 Pilotprojekt Digitale Briefedition August Wilhelm Schlegel . . . . . . . . 32 2.3.1 Der Nachlass August Wilhelm Schlegels . . . . . . . . . . . . . . 33 2.3.2 Kooperationspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.3.3 Inhaltliche und organisatorisch-technische Ziele . . . . . . . . . . 35 2.3.4 Vorleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.3.5 Workflow, präsentiert anhand eines Beispielbriefes . . . . . . . . 39 Bibliothekarische Schwerpunkte des Dresdner Teils . . . . . . . . 42 Informatische Schwerpunkte des Trierer Teils . . . . . . . . . . . 53 Editorische Schwerpunkte des Marburger Teils . . . . . . . . . . 57 2.3.6 Zwischenergebnisse und Nachnutzung . . . . . . . . . . . . . . . 59 3 Schlussbemerkung und Ausblicke für die „Digital Humanities“ 64 Abbildungsverzeichnis 69 Quellcodeverzeichnis 71 Index und Glossar 72 Literaturverzeichnis 76 / In the past, the scholarly production of classical editions took place mostly in complex and costly long-term projects. The possibilities of electronic data processing and of making progressively digitized collections of institutions that act as custodians of cultural assets available on the internet on a ubiquitous scale are moving the relationship between edition and library into the focus of attention. There is an encouraging interest in enhancing the scientific information infrastructure on the basis of library structures to provide „virtual research environments“ with collaborative tools for location-independent work with standardized workflows; and these efforts are currently being promoted and tested in initiatives and projects. After giving a theoretical outline of developments and typologies of digital scholarly editions, this thesis will provide information on currently offered functionalities at the example of selected successful projects. The focus of consideration, however, is on the establishment of a data flow for transferring unique stocks and verified (library) metadata into virtual research spaces. The collaborative pilot project Digitale Briefedition A. W. Schlegel (Digital Edition of the Letters of A. W. Schlegel) between the SLUB Dresden, the University of Marburg and the Center for Digital Humanities in Trier will serve as an example to illustrate such an autograph workflow, based on the open source paradigm, from digitization and descriptive cataloguing of the manuscripts to their presentation in the Digital Collections through to their incorporation into a virtual research environment for scientific in-depth analysis. The process of transformation into a global networked information and knowledge society relies on division of labor and cooperation on a peer-to-peer basis and requires a functional and institutional rapprochement between libraries and the research community.:Abstract i 1 Einleitung 1 2 Hauptteil 6 2.1 Digitale Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2.1.1 Entwicklung und Typologie Elektronischer bzw. Digitaler Editionen 6 2.1.2 Beispiele Digitaler Editionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Vincent van Gogh-Briefedition . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Die Carl Maria von Weber-Gesamtausgabe . . . . . . . . . . . . . 11 Das Christian Dietrich Grabbe-Portal . . . . . . . . . . . . . . . 14 Tabellarischer Funktionalitätsvergleich der Beispieleditionen . . . 15 2.2 Workflow – Vom Autographen zur Digitalen Edition . . . . . . . . . . . 18 2.2.1 Empfehlungen, Positionspapiere und Praxisregeln zur digitalen Transformation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.2.2 Infrastrukturelemente eines Autographenworkflows . . . . . . . . 21 Normdaten und Handschriftendatenbanken . . . . . . . . . . . . 21 Digitalisierungssoftware – Digital Library Modules . . . . . . . . 24 Virtuelle Forschungsumgebungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Schnittstellen, Austauschformate und Datenmapping . . . . . . . 30 2.3 Pilotprojekt Digitale Briefedition August Wilhelm Schlegel . . . . . . . . 32 2.3.1 Der Nachlass August Wilhelm Schlegels . . . . . . . . . . . . . . 33 2.3.2 Kooperationspartner . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 2.3.3 Inhaltliche und organisatorisch-technische Ziele . . . . . . . . . . 35 2.3.4 Vorleistungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 2.3.5 Workflow, präsentiert anhand eines Beispielbriefes . . . . . . . . 39 Bibliothekarische Schwerpunkte des Dresdner Teils . . . . . . . . 42 Informatische Schwerpunkte des Trierer Teils . . . . . . . . . . . 53 Editorische Schwerpunkte des Marburger Teils . . . . . . . . . . 57 2.3.6 Zwischenergebnisse und Nachnutzung . . . . . . . . . . . . . . . 59 3 Schlussbemerkung und Ausblicke für die „Digital Humanities“ 64 Abbildungsverzeichnis 69 Quellcodeverzeichnis 71 Index und Glossar 72 Literaturverzeichnis 76
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Lorenz von Pansner (1777–1851): Sein Wirken als Mineraloge in Russland im Zeitraum von 1800 bis 1836, seine wissenschaftlichen Arbeiten und seine Briefkorrespondenzen

Stokratskaya, Lidia 29 November 2016 (has links)
Im Rahmen dieser Arbeit wurden der Lebenslauf, die Reisetätigkeit, der wissenschaftliche und berufliche Werdegang Lorenz von Pansners sowie seine Bedeutung für den Aufbau der Mineralogie in Russland im 19. Jahrhundert erschlossen und analysiert. Es wurde auch seine Rolle bei der Gründung der Russischen Mineralogischen Gesellschaft analysiert. Die Grundlage dafür bildeten 57 bisher nicht bekannte Briefe von Pansner und seine wissenschaftlichen Publikationen. Verzeichnisse von in den Briefen auftretenden Personen-, Orts-, Mineral- und Gesteinsnamen sowie ein Stichwortverzeichnis sollen die Erschließung der Briefe ermöglichen, wie eine chronologisch-thematische Übersicht über den Textkorpus in Form von Konspekten und eine Liste von Kommentaren und Erläuterungen. Es wurde auch die Einordnung Pansners in die Reihe anderer multidisziplinärer Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts sowie in die wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Umbrüche in der Zeit zwischen den Napoleonischen Kriegen und der Deutschen Revolution unternommen.
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Biographien jüdischer Frauen: Plädoyer zur Wiederentdeckung einer berühmten Frau – Henriette Herz zum 250. Geburtstag

Lund, Hannah Lotte 14 August 2019 (has links)
No description available.
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E-Books in Spezialbibliotheken

Lengauer, Ulrike 16 June 2011 (has links)
Bereits vor zehn Jahren gab es den ersten großen E-Book-Boom. Während damals noch digitale Buchinhalte für spezielle Lesegeräte im Mittelpunkt der Diskussion standen, dominieren inzwischen webbasierte Angebote den stetig wachsenden Markt. Für Bibliotheken eröffnen sich durch diese E-Books der nächsten Generation völlig neue Möglichkeiten in der Informationsversorgung ihrer Benutzer. Sowohl der globale Wissensaustausch, als auch der Zugriff auf Fachinformationen können mit ihrer Hilfe beschleunigt werden. Dies spielt insbesondere für Spezialbibliotheken, wie die der Max-Planck-Gesellschaft, eine große Rolle. Denn gerade von ihnen wird erwartet, dass sie die Mitarbeiter ihrer Institute stets mit den aktuellsten Fachinformationen versorgen. Aufgrund der Vielzahl an Lizenzierungs- und Angebotsformen auf dem E-Book-Markt ist hier ein Anbietervergleich unerlässlich. Dieser erfolgt im Rahmen dieser Diplomarbeit für die Bibliotheken der Max-Planck- Gesellschaft. Hierfür werden zunächst die aktuelle E-Book-Marktsituation und die Strukturen der Max-Planck-Gesellschaft beschrieben. Anschließend untersucht die Verfasserin die bisherigen Entwicklungen in der zentralen und lokalen E-Book-Erwerbung der Max-Planck-Gesellschaft. Zu diesem Zweck werden u.a. eine Befragung unter den Institutsbibliothekaren und mehrere Experteninterviews durchgeführt. Auf diese Weise können geeignete E-Book-Anbieter für die Max-Planck-Gesellschaft ermittelt und Kriterien gefunden werden, um diese schließlich miteinander vergleichen zu können. Im Ergebnis des Vergleichs gibt die Verfasserin Empfehlungen für die weitere E-Book-Erwerbung in der Max-Planck-Gesellschaft ab.
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Mathematical Pluralism: Constructive Mathematics and Economic Theory

Steins, Stefan Arno 09 December 2021 (has links)
Wir schlagen eine praxisorientierte Explikation der philosophischen Position des Mathematischen Pluralismus vor. Dieser Position zufolge existieren mehr als ein legitimes mathematisches System. Wir interpretieren 'legitim' als 'geeignet zur Realisierung wissenschaftlicher Ziele' und wenden die resultierende pluralistische Position auf die Mathematische Ökonomie an. Wir präsentieren ein begriffliches Rahmenwerk, in dem pluralistische Thesen formuliert und evaluiert werden können, stellen ein informelles System der Konstruktiven Mathematik als Alternative zur Klassischen Mathematik vor, und zeigen, dass verschiedene ökonomische Theoreme nicht konstruktiv beweisbar sind. Auf dieser Basis argumentieren wir, dass Pluralismus relativ zu Zielen mit Bezug zu Erklärung und Simplizität in der Ökonomie vorliegt. / We propose a practice-oriented explication of the philosophical position known as mathematical pluralism. According to this position there exist more than one legitimate mathematical system. We interpret 'legitimate' as 'suitable for realizing scientific goals' and apply the resultant pluralist position to mathematical economics. We present a conceptual framework within which pluralist theses can be formulated and evaluated, introduce an informal system of constructive mathematics as an alternative to classical mathematics, and point out that central theorems of economic equilibrium theory are not constructively provable. On this basis, we argue that pluralism obtains with respect to goals related to explanation and simplicity in economics.
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Three Essays on the Consequences of Transparency

Witter, Tobias 01 September 2023 (has links)
This dissertation comprises three essays which empirically investigate consequences of transparency. The first essay investigates how transparency, demanded by the government as a customer of firms, affects firms’ financial reporting. It provides evidence that, relative to firms without government customers, government suppliers have a higher quality of financial reporting. Findings indicate that government procurement requirements, which are linked to internal control over financial reporting, can positively affect the external information environment of firms. The second essay examines how managers react to a stricter transparency mandate in pension accounting, if this mandate increases the expected volatility of balance sheet items. Managers of affected firms change decisions on pension plans which mitigate volatility and in addition, affected firms exhibit less volatile accruals but more volatile discretionary real actions suggesting managers reduce volatility in balance sheets. Findings imply that a transparency mandate in pension accounting may have (unintended) consequences for managerial decision-making if the mandate reveals more economic volatility on balance sheets. The third essay studies how (data-transparently) researchers visualize their quantitative findings and how this affects the impact of academic work. It finds that, compared to articles in field-specific economics journals, articles in economics journals with a broader audience use more figures than tables and that articles visualizing (data-transparently) with figures receive more citations. An online experiment, which manipulates how a fictive study visualizes scientific results, finds that participants assess the internal validity of research as being higher and are more willing to cite research if it visualizes results data-transparently. The findings imply that (data-transparent) visualization can enhance the impact of academic work. / Die Dissertation besteht aus drei Aufsätzen, die die Auswirkungen von Transparenz untersuchen. Im ersten Aufsatz wird analysiert, wie sich die von einer Regierung im Rahmen der öffentlichen Auftragsvergabe geforderte Unternehmenstransparenz auf die Finanzberichterstattung von Unternehmen auswirkt. Lieferanten der Regierung weisen eine höhere Qualität der Finanzberichterstattung auf als Vergleichsunternehmen. Der zweite Aufsatz untersucht, wie Manager auf strengere Transparenzanforderungen in der Pensionsbilanzierung reagieren, wenn diese die Bilanzvolatilität erhöhen. Die Manager nehmen Bilanzanpassungen vor, die die Volatilität reduzieren, was auf eine beabsichtigte Bilanzglättung hindeutet. Der dritte Aufsatz untersucht den Zusammenhang zwischen der Visualisierung von quantitativen Forschungsergebnissen in wirtschaftswissenschaftlichen Zeitschriften und dem Einfluss akademischer Forschung. Economics-Journals verwenden mehr Abbildungen als Business-Journals, was Zitationen zu fördern scheint. Experimentelle Evidenz zeigt weiterhin, dass datentransparente Visualisierungen den Einfluss akademischer Forschung positiv beeinflussen können, dass dies aber auch stark disziplinabhängig ist.
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Technik und Bildung in der verwissenschaftlichten Lebenswelt

Lumila, Minna 02 June 2023 (has links)
Die Studie versucht, Husserls Modell einer nicht-wissenschaftlichen Lebenswelt für pädagogische Untersuchungen zum Verhältnis von Technik und Bildung in der verwissenschaftlichen Welt zu öffnen. Sie diskutiert Entwicklungsprobleme der Spätmoderne unter pluralen Fragestellungen und führt Ansätze und Traditionen zusammen, die unterschiedliche Wege zur Weiterentwicklung der modernen Bildungstheorie beschritten haben. Im Zentrum steht die Frage, wie moderne Technik einerseits als lebensweltliche Entfremdung des Menschen problematisiert und andererseits als Produkt menschlicher Freiheit und Weltgestaltung gewürdigt werden kann. In vier Kapiteln werden die methodischen Ansätze und Antworten vorgestellt, die der Philosoph und Pädagoge Eugen Fink (1905–1975), der Philosoph Martin Heidegger (1889–1976), der Philosoph und Erziehungswissenschaftler Theodor Litt (1880–1962) und der Soziologe Helmut Schelsky (1912–1984) auf die Frage nach dem Verhältnis von Bildung und Technik gegeben haben. Im Durchgang durch ihre Positionen wird ein Konzert erarbeitet, dessen Originalität darin liegt, Abstimmungsprobleme von Bildung, Technik und Lebenswelt aus postdualistischer, praxistheoretischer sowie posthumanistischer Perspektive zu thematisieren. / The study attempts to open Husserl's model of a non-scientific lifeworld for pedagogical investigations of the relationship between technology and “Bildung” in the scientific world. It discusses developmental problems of late modernity under plural questions and brings together approaches and traditions that have taken different paths to the further development of modern “Bildungs”-theory. The central question is how modern technology can be problematized on the one hand as the alienation of human beings from the world of life and on the other hand be appreciated as a product of human freedom and the shaping of the world. Four chapters present the methodological approaches and answers that philosopher and educator Eugen Fink (1905–1975), philosopher Martin Heidegger (1889–1976), philosopher and educationalist Theodor Litt (1880–1962), and sociologist Helmut Schelsky (1912–1984) have given to the question of the relationship between education and technology. In the course of their positions, a concert will be developed whose originality lies in addressing the coordination problems of “Bildung” (education), “Technik” (technology) and “Lebenswelt” (lifeworld) from a post-dualist, praxis-theoretical as well as post-humanist perspective.
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Johann Friedrich von Uffenbach. Sammler – Stifter – Wissenschaftler / Johann Friedrich von Uffenbach. Collector - Donor - Scientist

Meyerhöfer, Dietrich 28 January 2020 (has links)
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