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Zwischen Problemorientierung und Disziplin : ein koevolutionäres Modell der Wissenschaftsentwicklung /

Schützenmeister, Falk. January 2008 (has links)
Techn. Universiẗat, Diss., 2008--Dresden. / Literaturverz. S. [265]-282.
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Wissen und Wissenschaft der Systemtheorie.: Eine pragmatistische Fortführung.

Gubo, Michael 05 July 2016 (has links)
,Was können Soziolog_innen Nützliches für die Gesellschaft tun?‘ Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Perspektiven auf diese Frage zu antworten. Ich wähle eine gesellschafttheoretische und setzte an bei der Systemtheorie von Niklas Luhmann. ,Etwas Nützliches tun?‘, dies können Soziolog_innen nicht nur, und vielleicht auch nicht in erster Linie, indem Sie sich als Expert_innen für bestimmte Themenbereiche zu Wort melden und fest strukturiertes Fachwissen zur konkreten Problemlösung anbieten. Folgt man der systemtheoretischen Perspektive von Niklas Luhmann, so erhält man zunächst eher einen ,Überblick‘ über die ,Gesellschaft‘ als Ganzes und ihrer Ausdifferenzierung in verschiedene funktionale Teilsysteme (Wirtschaft, Politik, Wissenschaft, Kunst, Erziehung, u.a.), sowie deren Autonomie und dann deren dennoch wechselseitiger aufeinander bezogene Angewiesenheit, im Sinne des füreinander Zur – Verfügung- Stellens von Möglichkeitsbedingungen des je eigenen Operierens. Ein derartig abstrakter Blick, lässt die Frage nach der ,Nützlichkeit‘ soziologischer Reflektion schnell in den Hintergrund treten und man richtet es sich bequem ein im Elfenbeinturm faszinierender akademischer Begriffsspiele. Was man dabei schnell übersehen kann, ist, dass gerade der begrifflichen Abstraktion ein Potential inhärent ist, einen Beitrag für die Bearbeitung konkreter komplexer gesellschaftlicher Probleme zu liefern. In der vorliegenden Dissertation versuche ich, für diese Möglichkeit der Systemtheorie durch Arbeit an den Grundbegriffen quasi eine Vorarbeit zu leisten und mit Hilfe einer Integration pragmatistischer Modelle eine Perspektive zu entwickeln, die in der Lage ist, brückenbildende Kommunikationsprozesse zwischen den (relativ) autonomen Funktionssystemen zunächst theoretisch- begrifflich zu beschreiben. Die Arbeit ist so konzipiert, dass in einem weiteren Schritt im Anschluss an die durchgeführte Theoriearbeit ein Konzept ,soziologischer Gesellschaftsberatung‘ entwickelt werden kann, das sich der Aufgabe widmet, komplexe, langfristige Problemkonstellationen soziologisch zu beobachten und zu bearbeiten.
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Wie kommt die Robotik zum Sozialen? Epistemische Praktiken der Sozialrobotik.

Bischof, Andreas 01 March 2017 (has links) (PDF)
In zahlreichen Forschungsprojekten wird unter Einsatz großer finanzieller und personeller Ressourcen daran gearbeitet, dass Roboter die Fabrikhallen verlassen und Teil von Alltagswelten wie Krankenhäusern, Kindergärten und Privatwohnungen werden. Die Konstrukteurinnen und Konstrukteure stehen dabei vor einer nicht-trivialen Herausforderung: Sie müssen die Ambivalenzen und Kontingenzen alltäglicher Interaktion in die diskrete Sprache der Maschinen übersetzen. Wie sie dieser Herausforderung begegnen, welche Muster und Lösungen sie heranziehen und welche Implikationen für die Verwendung von Sozialrobotern dabei gelegt werden, ist der Gegenstand des Buches. Auf der Suche nach der Antwort, was Roboter sozial macht, hat Andreas Bischof Forschungslabore und Konferenzen in Europa und Nordamerika besucht und ethnografisch erforscht. Zu den wesentlichen Ergebnissen dieser Studie gehört die Typologisierung von Forschungszielen in der Sozialrobotik, eine epistemische Genealogie der Idee des Roboters in Alltagswelten, die Rekonstruktion der Bezüge zu 'echten' Alltagswelten in der Sozialrobotik-Entwicklung und die Analyse dreier Gattungen epistemischer Praktiken, derer sich die Ingenieurinnen und Ingenieure bedienen, um Roboter sozial zu machen.
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Bildungsforschung

Dees, Werner 12 January 2015 (has links)
Das Forschungsfeld der Bildungsforschung befindet sich seit der ersten PISA-Studie in einer starken Expansionsphase. Bisherige Analysen dieses Feldes beschränken sich allerdings auf allgemeine Übersichten zu verschiedenen Aspekten, etwa zum Personal, zur Finanzierung, zu Forschungsprojekten oder zu Publikationen. Das Ziel der Dissertation ist es dagegen, speziell die kognitiven Strukturen der Bildungsforschung in Deutschland, und hier insbesondere die in diesem Feld behandelten Forschungsthemen sowie seine Wissensbasis, mittels der bibliometrischen Methoden der Kowort- und der Referenzanalyse zu untersuchen. Die Datengrundlage bildeten zum einen die Schlagwörter zu 23389 Publikationen des Zeitraums 2000 bis 2009, die durch eine schlagwortbasierte Suche in der FIS Bildung Literaturdatenbank ermittelt wurden. Zum anderen die in den Beiträgen der dritten Auflage des Handbuchs Bildungsforschung zitierten 3921 Referenzen. Die Ergebnisse der Referenzanalysen zeigen eine nach wie vor sehr große Bedeutung der Publikationstypen Monographie und Sammelband und einen relativ starken nationalen Fokus im Zitationsverhalten, aber auch große Unterschiede in den Zitationsmustern zwischen den einzelnen Beiträgen. Zudem zeigt sich, dass die Schulleistungsstudien und die Bildungsberichte die einflussreichsten Publikationen der aktuellen Bildungsforschung darstellen und die Pädagogik, die Soziologie, die Psychologie sowie die Wirtschaftswissenschaften die wichtigsten Bezugsdisziplinen. In der Analyse der thematischen Schwerpunkte bestätigt sich die zentrale Rolle des Themenbereichs Schülerleistung und ist ein Bedeutungszuwachs der Forschung zum Thema Lernen zu erkennen. Aus den Analysen lässt sich folgern, dass Handbücher eine informative, aber noch wenig genutzte, Datenquelle der Wissenschaftsforschung darstellen. Ferner sind mit der Methode der Kowortanalyse auch differenziertere Untersuchungen von Forschungsfeldern, die nicht gut in Zitationsdatenbanken abgedeckt sind, möglich. / Since the first PISA study the field of educational research is going through a phase of strong expansion. Previous analyses of the field are largely confined to general overviews of various aspects like scientific staff, funding, research projects or publications. The aim of the thesis, in contrast, is to study the cognitive structures of educational research in Germany, in particular the research topics and the knowledge base of the field, using the bibliometric methods of co-word analysis and reference analysis. Two data sources were used: the keywords of 23389 publications from the period 2000 to 2009. These publications were identified by a keyword-based search in the German Education Index. And the 3921 references cited in the articles of the third edition of the Handbuch Bildungsforschung. The results of the reference analysis show a high relevance of the document types monograph and edited book and a relatively strong national focus but also considerable differences in the citation patterns of the individual articles. Furthermore, student assessment studies and education reports are the most influential publications of current educational research and pedagogy, socioloy, psychology and economics the main reference disciplines. The analysis of the thematic priorities reaffirms the central role of the topic student achievement and shows a growing importance of the issue of learning. It can be concluded that handbooks are an informative but still largely unexplored data source in science studies. Moreover, the method of co-word analysis facilitates more detailed investigations of research fields that are not well covered in citation indexes.
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MINT – Zukunft schaffen. Innovation und Arbeit in der modernen Gesellschaft

31 January 2012 (has links) (PDF)
Im Mittelpunkt des Sammelbandes stehen die Materialien des Workshops "MINT - Zukunft schaffen. Innovation und Kreativität" am 23. und 24. September 2011 in Leipzig. Dieser Workshop war der Höhepunkt der Leipziger Gespräche zum digitalen Wandel, mit denen wir uns seit Anfang 2011 der komplexen Thematik der aktuellen Wandlungsprozesse zu nähern versuchen. Über diese Gespräche wird in weiteren Aufsätzen berichtet.
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Wie kommt die Robotik zum Sozialen? Epistemische Praktiken der Sozialrobotik.

Bischof, Andreas 15 July 2016 (has links)
In zahlreichen Forschungsprojekten wird unter Einsatz großer finanzieller und personeller Ressourcen daran gearbeitet, dass Roboter die Fabrikhallen verlassen und Teil von Alltagswelten wie Krankenhäusern, Kindergärten und Privatwohnungen werden. Die Konstrukteurinnen und Konstrukteure stehen dabei vor einer nicht-trivialen Herausforderung: Sie müssen die Ambivalenzen und Kontingenzen alltäglicher Interaktion in die diskrete Sprache der Maschinen übersetzen. Wie sie dieser Herausforderung begegnen, welche Muster und Lösungen sie heranziehen und welche Implikationen für die Verwendung von Sozialrobotern dabei gelegt werden, ist der Gegenstand des Buches. Auf der Suche nach der Antwort, was Roboter sozial macht, hat Andreas Bischof Forschungslabore und Konferenzen in Europa und Nordamerika besucht und ethnografisch erforscht. Zu den wesentlichen Ergebnissen dieser Studie gehört die Typologisierung von Forschungszielen in der Sozialrobotik, eine epistemische Genealogie der Idee des Roboters in Alltagswelten, die Rekonstruktion der Bezüge zu 'echten' Alltagswelten in der Sozialrobotik-Entwicklung und die Analyse dreier Gattungen epistemischer Praktiken, derer sich die Ingenieurinnen und Ingenieure bedienen, um Roboter sozial zu machen.:EINLEITUNG 1. WAS IST SOZIALROBOTIK? 1.1 Roboter & Robotik zum Funktionieren bringen 1.2 Drei Problemdimensionen der Sozialrobotik 1.3 Forschungsstand Sozialrobotik 1.4 Problemstellung – Sozialrobotik als „wicked problem“ 2. FORSCHEN, TECHNISIEREN UND ENTWERFEN 2.1 Wissenschaft als (soziale) Praxis 2.2 Technisierung und Komplexitätsreduktion in Technik 2.3 Entwurf, Technik, Nutzung – Technik zwischen Herstellungs- und Wirkungszusammenhang 2.4 Sozialrobotik als Problemlösungshandeln 3. METHODOLOGIE UND METHODEN DER STUDIE 3.1 Forschungsstil Grounded Theory 3.2 Ethnografie und narrative Experteninterviews 3.3 Auswertungsmethoden und Generalisierung 3.4 Zusammenfassung 4. DER ROBOTER ALS UNIVERSALWERKZEUG 4.1 Roboter als fiktionale Apparate 4.2 Robotik als Lösungsversprechen 4.3 Computer Science zwischen Wissenschaft und Design 4.4 Fazit – Das Erbe des Universalwerkzeugs 5. FORSCHUNGS- UND ENTWICKLUNGSZIELE DER SOZIALROBOTIK 5.1 Bedingungen projektförmiger Forschung 5.2 Dimensionen und Typen der Ziele von Sozialrobotik 5.3 Beschreibung der Typen anhand der Verteilung der Fälle 5.4 Ko-Konstruktion der Anwendung an Fallbeispielen 5.5 Fazit – Typen von Sozialität in Entwicklungszielen 6. EPISTEMISCHE PRAKTIKEN UND INSTRUMENTE DER SOZIALROBOTIK 6.1 Praktiken der Laboratisierung des Sozialen 6.2 Alltägliche und implizite Heuristiken 6.3 Inszenierende Praktiken 6.4 Fazit – Wechselspiele des Erzeugens und Beobachtens 7. FAZIT 7.1 Phänomenstruktur der Sozialrobotik 7.2 Entwicklung als Komplexitätspendel 7.3 Methodologischer Vorschlag für den Entwicklungsprozess
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MINT – Zukunft schaffen. Innovation und Arbeit in der modernen Gesellschaft

Gräbe, Hans-Gert, Groepler-Roeser, Ingo 31 January 2012 (has links)
Im Mittelpunkt des Sammelbandes stehen die Materialien des Workshops 'MINT - Zukunft schaffen. Innovation und Kreativität' am 23. und 24. September 2011 in Leipzig. Dieser Workshop war der Höhepunkt der Leipziger Gespräche zum digitalen Wandel, mit denen wir uns seit Anfang 2011 der komplexen Thematik der aktuellen Wandlungsprozesse zu nähern versuchen. Über diese Gespräche wird in weiteren Aufsätzen berichtet.:Vorwort der Herausgeber Grußwort aus der Bundesgeschäftsstelle 'MINT - Zukunft schaffen' Hubert Laitko: Der Wandel des wissenschaftlichen Denkens und die Entwicklung der Menschheit. Tendenzen der letzten 400 Jahre Ken Pierre Kleemann: Vier Anmerkungen zu Laitkos Text Rainer Thiel: MINT und die Entwicklung der Menschengesellschaft. Ein Plädoyer gegen das Ziegelstein-Denken. Gibt es Alternativen? Florian Krahmer: Creative Industries - Industrie im postindustriellen Zeitalter Hans-Gert Gräbe: Anmerkungen zu Rainer Thiels Autobiografie \\\'Neugier, Liebe, Revolution\\\' Rainer Thiel: Erfinderschulen der DDR - Silbernes fürs ganze Deutschland Hans-Gert Gräbe: Die Leipziger Gespräche zum digitalen Wandel. Rückblick auf die Debatten im Jahr 2011 Hans-Gert Gräbe: Wie der kleine Philosoph die Welt veränderte. Eine Variation auf die 11. Feuerbachthese Zu den Autoren dieses Sammelbandes

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