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Quasi-random hypergraphs and extremal problems for hypergraphs

Person, Yury 06 December 2010 (has links)
In dieser Arbeit wird zuerst das Theorem von Chung, Graham und Wilson über quasi-zufällige Graphen zur sogenannten schwachen Quasi-Zufälligkeit für k-uniforme Hypergraphen verallgemeinert und somit eine Reihe äquivalenter Eigenschaften bestimmt. Basierend auf diesen Resultaten werden nichtbipartite Graphen gefunden, welche die Quasi-Zufälligkeit für Graphen ``forcieren''''. Zuvor waren nur bipartite Graphen mit dieser Eigenschaft bekannt. Desweiteren ist ein konzeptionell einfacher Algorithmus zum Verifizieren nicht erfüllbarer zufälliger k-SAT Formeln angegeben. Dann richtet sich der Fokus auf Anwendungen verschiedener Regularitätslemmata für Hypergraphen. Zuerst wird die Menge aller bezeichneten 3-uniformen Hypergraphen auf n Knoten, die keine Kopie des Hypergraphen der Fano Ebene enthalten, studiert. Es wird gezeigt, dass fast jedes Element aus dieser Menge ein bipartiter Hypergraph ist. Dies führt zu einem Algorithmus, der in polynomiell erwarteter Zeit einen zufälligen Fano-freien (und somit einen zufälligen bipartiten 3-uniformen) Hypergraphen richtig färbt. Schließlich wird die folgende extremale Funktion studiert. Es sind r Farben gegeben sowie ein k-uniformer Hypergraph F. Auf wie viele verschiedene Arten kann man die Kanten eines k-uniformen Hypergraphen H färben, so dass keine monochromatische Kopie von F entsteht? Welche Hypergraphen H maximieren die Anzahl erlaubter Kantenfärbungen? Hier wird ein strukturelles Resultat für eine natürliche Klasse von Hypergraphen bewiesen. Es wird für viele Hypergraphen F, deren extremaler Hypergraph bekannt ist, gezeigt, dass im Falle von zwei oder drei Farben die extremalen Hypergraphen die oben beschriebene Funktion maximieren, während für vier oder mehr Farben andere Hypergraphen mehr Kantenfärbungen zulassen. / This thesis presents first one possible generalization of the result of Chung, Graham and Wilson to k-uniform hypergraphs, and studies the so-called weak quasi-randomness. As applications we obtain a simple strong refutation algorithm for random sparse k-SAT formulas and we identify first non-bipartite forcing pairs for quasi-random graphs. Our focus then shifts from the study of quasi-random objects to applications of different versions of the hypergraph regularity lemmas; all these versions assert decompositions of hypergraphs into constantly many quasi-random parts, where the meaning of ``quasi-random'''' takes different contexts in different situations. We study the family of hypergraphs not containing the hypergraph of the Fano plane as a subhypergraph, and show that almost all members of this family are bipartite. As a consequence an algorithm for coloring bipartite 3-uniform hypergraphs with average polynomial running time is given. Then the following combinatorial extremal problem is considered. Suppose one is given r colors and a fixed hypergraph F. The question is: In at most how many ways can one color the hyperedges of a hypergraph H on n vertices such that no monochromatic copy of F is created? What are the extremal hypergraphs for this function? Here a structural result for a natural family of hypergraphs F is proven. For some special classes of hypergraphs we show that their extremal hypergraphs (for large n) maximize the number of edge colorings for 2 and 3 colors, while for at least 4 colors other hypergraphs are optimal.
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Sicherheitsbeurteilung und Entwurf von Tragwerken - numerische Analyse mit unscharfen Größen

Sickert, Jan-Uwe, Steinigen, Frank, Freitag, Steffen, Pannier, Stephan, Hoffmann, Andreas, Graf, Wolfgang, Kaliske, Michael 05 December 2011 (has links) (PDF)
Im Beitrag werden Forschungsergebnisse zum numerischen Entwurf textilbewehrter Verstärkungsschichten zusammengefasst. Die Ergebnisse resultieren im Wesentlichen aus den Arbeiten der Teilprojekte D2-Numerische Simulation, E3-Sicherheitsbeurteilung und E4-Numerische Langzeitprognose des Sonderforschungsbereichs 528. Zusätzlich wird auf Transferleistungen verwiesen. / The paper provides a summary of research results concerning numerical design approaches for textile reinforced structures. The outcome mainly results from the work done in the subprojects of the Collaborative Research Centre 528: D2-Numerical Simulation, E3-Reliability Assessment und E4-Numerical Long-term Prognosis. Further, the paper also points out the transfer potential.
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Sicherheitsbeurteilung und Entwurf von Tragwerken - numerische Analyse mit unscharfen Größen

Sickert, Jan-Uwe, Steinigen, Frank, Freitag, Steffen, Pannier, Stephan, Hoffmann, Andreas, Graf, Wolfgang, Kaliske, Michael January 2011 (has links)
Im Beitrag werden Forschungsergebnisse zum numerischen Entwurf textilbewehrter Verstärkungsschichten zusammengefasst. Die Ergebnisse resultieren im Wesentlichen aus den Arbeiten der Teilprojekte D2-Numerische Simulation, E3-Sicherheitsbeurteilung und E4-Numerische Langzeitprognose des Sonderforschungsbereichs 528. Zusätzlich wird auf Transferleistungen verwiesen. / The paper provides a summary of research results concerning numerical design approaches for textile reinforced structures. The outcome mainly results from the work done in the subprojects of the Collaborative Research Centre 528: D2-Numerical Simulation, E3-Reliability Assessment und E4-Numerical Long-term Prognosis. Further, the paper also points out the transfer potential.
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Nachträglich textilverstärkte Stahlbetontragwerke — Strukturanalyse mit unscharfen Daten

Steinigen, Frank, Graf, Wolfgang, Hoffmann, Andreas, Kaliske, Michael 03 June 2009 (has links) (PDF)
Mit der Fuzzy-Stochastischen Finite-Elemente-Methode (FSFEM) kann die nachgewiesene stochastische und nichtstochastische Datenunschärfe des stahlbewehrten Altbetons und des Textilbeton bei der Strukturanalyse berücksichtigt werden. Die für die deterministische Analyse textilverstärkter Tragwerke auf der Basis des Multi-Referenzebenen-Modells (MRM) entwickelten finiten MRM-Elemente wurden zu FSMRM-Elementen weiterentwickelt. Das Stoffmodell des mit AR-Glas bewehrten Feinbetons wurde für textile Gelege aus Carbon erweitert. Die entwickelten Modelle und Algorithmen werden zur fuzzystochastischen Tragwerksanalyse textilverstärkter Tragwerke eingesetzt.
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Nachträglich textilverstärkte Stahlbetontragwerke — Strukturanalyse mit unscharfen Daten

Steinigen, Frank, Graf, Wolfgang, Hoffmann, Andreas, Kaliske, Michael 03 June 2009 (has links)
Mit der Fuzzy-Stochastischen Finite-Elemente-Methode (FSFEM) kann die nachgewiesene stochastische und nichtstochastische Datenunschärfe des stahlbewehrten Altbetons und des Textilbeton bei der Strukturanalyse berücksichtigt werden. Die für die deterministische Analyse textilverstärkter Tragwerke auf der Basis des Multi-Referenzebenen-Modells (MRM) entwickelten finiten MRM-Elemente wurden zu FSMRM-Elementen weiterentwickelt. Das Stoffmodell des mit AR-Glas bewehrten Feinbetons wurde für textile Gelege aus Carbon erweitert. Die entwickelten Modelle und Algorithmen werden zur fuzzystochastischen Tragwerksanalyse textilverstärkter Tragwerke eingesetzt.

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