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Eigenwerte zufällig gestörter MatrizenIlzig, Katrin, vom Scheidt, Jürgen 07 October 2005 (has links) (PDF)
Eigenwertprobleme haben eine große Bedeutung in Naturwissenschaft und Technik.
Häufig müssen auftretende Parameter als zufällige Größen modelliert werden,
um stochastische Einflüsse oder auftretende Meßfehler in der Problemstellung zu
berücksichtigen. Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Eigenwerten zufälliger Matrizen.
Eine erste grobe Näherung für die Erwartungswerte der Eigenwerte sind die
Eigenwerte des gemittelten Problems. Die dabei auftretenden Differenzen können
jedoch erheblich sein. Eine bessere Approximation wird mit den hier betrachteten
Methoden der Störungsrechnung erreicht. Es werden Ergebnisse der Störungsrechnung
für die Eigenwerte zufälliger Matrizen zusammengefaßt und Reihenentwicklungen
einschließlich der homogenen Glieder zweiter Ordnung angegeben. An numerischen
Beispielen werden die Ergebnisse veranschaulicht und mit Simulationen
verglichen. Für praktische Anwendungen sind normalverteilte Störungen von besonderem
Interesse. Jedoch ist die Konvergenz der Störungsreihen nur gesichert,
wenn die Störungen als hinreichend klein vorausgesetzt werden. Da normalverteilte
Zufallsgrößen mit positiver Wahrscheinlichkeit jede beliebig große Schranke überschreiten,
ist diese Voraussetzung nicht erfüllt und die Störungsrechnung in diesem
Falle nicht ohne weiteres anwendbar. Wird die Entwicklung nach den Störungen
dennoch verwendet, können Abschätzungen für den absoluten Fehler bei der Approximation
des Erwartungswertes unter Berücksichtigung der Reihenglieder bis zu
einer bestimmten Ordnung angegeben werden.
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Korrelationsanalyse bei Schwingungsmodellenvom Scheidt, Jürgen, Weiß, Hendrik 31 August 2004 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit werden Schwingungsprobleme mit zufälliger Erregung betrachtet.
Es werden asymptotische Entwicklungen der Korrelationsfunktion angegeben,
wenn der stochastische Eingangsprozess schwach stationär ist und als Integralfunktional
schwach korrelierter Funktionen modelliert wird. Insbesondere wird der Fall
behandelt, wenn sowohl Ableitungen des Eingangsprozesses vorkommen, als auch
Ableitungen der Lösung von Interesse sind.
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Parabolische Randanfangswertprobleme mit zufälliger AnfangsbedingungKandler, Anne, Richter, Matthias, vom Scheidt, Jürgen 07 October 2005 (has links) (PDF)
In dieser Arbeit werden parabolische Randanfangswertprobleme mit zufälliger
Anfangs- und Neumann-Randbedingung betrachtet. Die zufälligen Einflußgrößen
werden dabei als epsilon-korrelierte, zufällige Felder modelliert. Das Hauptinteresse liegt
auf der Berechnung stochastischer Kenngrößen der auf Basis der Finite-Elemente
Methode erhaltenen Lösung des Randanfangswertproblems. Für die Korrelationsfunktion
der Lösung wird eine Entwicklung nach der Korrelationslänge sowie eine
explizite Berechnung für spezielle Typen der Vernetzung vorgestellt. Anhand von
numerischen Beispielen werden abschließend die auf den verschiedenen Wegen erhaltenen
Varianzen mit der einer simulierten Lösung verglichen.
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Eigenwerte zufällig gestörter MatrizenIlzig, Katrin, vom Scheidt, Jürgen 07 October 2005 (has links)
Eigenwertprobleme haben eine große Bedeutung in Naturwissenschaft und Technik.
Häufig müssen auftretende Parameter als zufällige Größen modelliert werden,
um stochastische Einflüsse oder auftretende Meßfehler in der Problemstellung zu
berücksichtigen. Dieser Artikel beschäftigt sich mit den Eigenwerten zufälliger Matrizen.
Eine erste grobe Näherung für die Erwartungswerte der Eigenwerte sind die
Eigenwerte des gemittelten Problems. Die dabei auftretenden Differenzen können
jedoch erheblich sein. Eine bessere Approximation wird mit den hier betrachteten
Methoden der Störungsrechnung erreicht. Es werden Ergebnisse der Störungsrechnung
für die Eigenwerte zufälliger Matrizen zusammengefaßt und Reihenentwicklungen
einschließlich der homogenen Glieder zweiter Ordnung angegeben. An numerischen
Beispielen werden die Ergebnisse veranschaulicht und mit Simulationen
verglichen. Für praktische Anwendungen sind normalverteilte Störungen von besonderem
Interesse. Jedoch ist die Konvergenz der Störungsreihen nur gesichert,
wenn die Störungen als hinreichend klein vorausgesetzt werden. Da normalverteilte
Zufallsgrößen mit positiver Wahrscheinlichkeit jede beliebig große Schranke überschreiten,
ist diese Voraussetzung nicht erfüllt und die Störungsrechnung in diesem
Falle nicht ohne weiteres anwendbar. Wird die Entwicklung nach den Störungen
dennoch verwendet, können Abschätzungen für den absoluten Fehler bei der Approximation
des Erwartungswertes unter Berücksichtigung der Reihenglieder bis zu
einer bestimmten Ordnung angegeben werden.
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Korrelationsanalyse bei Schwingungsmodellenvom Scheidt, Jürgen, Weiß, Hendrik 31 August 2004 (has links)
In dieser Arbeit werden Schwingungsprobleme mit zufälliger Erregung betrachtet.
Es werden asymptotische Entwicklungen der Korrelationsfunktion angegeben,
wenn der stochastische Eingangsprozess schwach stationär ist und als Integralfunktional
schwach korrelierter Funktionen modelliert wird. Insbesondere wird der Fall
behandelt, wenn sowohl Ableitungen des Eingangsprozesses vorkommen, als auch
Ableitungen der Lösung von Interesse sind.
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Parabolische Randanfangswertprobleme mit zufälliger AnfangsbedingungKandler, Anne, Richter, Matthias, vom Scheidt, Jürgen 07 October 2005 (has links)
In dieser Arbeit werden parabolische Randanfangswertprobleme mit zufälliger
Anfangs- und Neumann-Randbedingung betrachtet. Die zufälligen Einflußgrößen
werden dabei als epsilon-korrelierte, zufällige Felder modelliert. Das Hauptinteresse liegt
auf der Berechnung stochastischer Kenngrößen der auf Basis der Finite-Elemente
Methode erhaltenen Lösung des Randanfangswertproblems. Für die Korrelationsfunktion
der Lösung wird eine Entwicklung nach der Korrelationslänge sowie eine
explizite Berechnung für spezielle Typen der Vernetzung vorgestellt. Anhand von
numerischen Beispielen werden abschließend die auf den verschiedenen Wegen erhaltenen
Varianzen mit der einer simulierten Lösung verglichen.
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Schwellwert für die Lösbarkeit von zufälligen Gleichungssystemen über Z3 / Satisfiability Threshold of Random Equations over Z3Falke, Lutz 21 December 2015 (has links) (PDF)
Behandelt werden zufällige lineare Gleichungssysteme modulo 3, wobei in jeder Gleichung genau k Variablen vorkommen. Es wird gezeigt, dass der Schwellwert der Lösbarkeit solcher Gleichungssysteme bei der 2-Kern-Dichte von 1 liegt. Das Resultat ist eine Verallgemeinerung bereits bekannter Resultate für den modulo 2 Fall. Dabei entsteht der 2-Kern dadurch, dass wir alle Variablen mit nur einem Vorkommen löschen. Die Dichte ist definiert als der Quotient der Anzahl der Gleichungen durch die Anzahl der Variablen.
Im Rückblick ist dieses Resultat ein natürlicher Schwellwert und die Vermutung liegt nahe, dass er bei analogen Situationen über anderen Strukturen als Z3 auch gelten sollte. Allerdings sind schon im modulo 2 Fall die analytischen Probleme nicht gering, und der hier behandelte Fall braucht weitere analytische Einsichten.
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Effektive Beobachtung von zufälligen Funktionen unter besonderer Berücksichtigung von AbleitungenHoltmann, Markus 10 December 2009 (has links) (PDF)
Es wird die Versuchsplanung für die Approximation zufälliger Funktionen untersucht, wobei sowohl deterministische Spline-, stochastisch-deterministische Krigingverfahren als auch Regressionsverfahren jeweils unter Verwendung von Ableitungssamples betrachtet werden. Dabei wird das mathematische Gerüst für den Beweis einer allgemeinen Äquivalenz zwischen Kriging- und Splineverfahren entwickelt. Für den in den praktischen Anwendungen wichtigen Fall der Verwendung endlich vieler nichthermitescher Samples wird ein Versuchsplanungsverfahren für zufällige Funktionen mit asymptotisch verschwindender Korrelation entwickelt. Ferner wird der Einfluss von Ableitungen auf die Varianz von (lokalen) Regressionsschätzern untersucht. Schließlich wird ein Verfahren zur Versuchsplanung vorgestellt, das durch Regularisierung mittels gestörter Kovarianzmatrizen Prinzipien der klassischen Versuchsplanung im korrelierten Fall nachahmt.
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Optimierung des chemisch-mechanischen Polierens von Siliziumwafern mittels stochastischer ModelleWiegand, Susanne 23 July 2009 (has links) (PDF)
Im Rahmen dieser Arbeit wurde der Prozess des chemisch-mechanischen Polierens (CMP) von Siliziumwafern erstmals mittels stochastischer Methoden modelliert und daraus resultierend weiter optimiert. Ziel war es, Erkenntnisse zu ausgewählten, noch nicht vollständig verstandenen Einflussfaktoren zu gewinnen. Der Schwerpunkt lag dabei auf dem Poliertuch. Anhand eines neu entwickelten Modells zur Beschreibung einer konditionierten Tuchoberfläche wurden Zusammenhänge zwischen Konditionier- bzw. Tuchstrukturparametern und resultierender Poliertuchoberfläche herausgearbeitet und somit Möglichkeiten zur exakten Beschreibung und der gezielten Beeinflussung letzterer ermittelt. Weiterhin konnte erstmalig ein lang gesuchter messbarer Parameter benannt werden, mit dem eine ideale Tuchoberfläche charakterisierbar wird. Die Ergebnisse wurden experimentell verifiziert. Abschließend wurde mit einem neuen Abtragsmodell der CMP-Prozess von Siliziumwafern beschrieben, anhand dessen Zusammenhänge zwischen der Tuchrauheit und der Unebenheit der Waferoberfläche mit einer Theorie begründbar wurden.
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Tagungsband zum Workshop "Stochastische Analysis" ,29.09.2003 - 01.10.2003vom Scheidt, Jürgen, Richter, Matthias 01 September 2004 (has links) (PDF)
Von der Professur Stochastik der Fakultät für Mathematik der Technischen Universität Chemnitz werden seit 1995 regelmäßig jedes Jahr im Herbst die Workshops "Stochastische Analysis" organisiert. Ausgewählte Beiträge sollen erstmals in Form eines Tagungsbandes veröffentlicht werden. Eine jährliche Fortsetzung ist geplant.
Der 9. Workshop "Stochastische Analysis" fand vom 29.09.2003 bis zum 01.10.2003 in Bärenstein statt.
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