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Die Schrift als Zeuge analoger Gottrede Studien zu Lyotard, Derrida und AugustinusBruckmann, Florian January 2007 (has links)
Zugl.: Eichstätt, Ingolstadt, Univ., Habil.-Schr., 2007
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Openbaring en rede in de islamietische filosofie van Al-Farabi tot Ibn RusdMulder, Dirk Cornelis. January 1949 (has links)
Thesis (doctoral)--Vrije Universiteit te Amsterdam. / Bibliography: p. 180-184.
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Der Beitrag von Karl Barths trinitarischer Grammatik zur Herausbildung einer narrativen IdentitätMähringer, Ina January 2007 (has links)
Zugl.: Dortmund, Univ., Diss., 2007
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Bund und Tora : Kategorien einer im christlich-jüdischen Dialog verantworteten Christologie /Schönemann, Eva. January 1900 (has links)
Texte remanié de: Dissertation--Katholisch-Theologische Fakultät--Bonn--Universität, 2005. / Bibliogr. p. 235-251.
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Erfahren in Widerfahren und Benennen : zu Verständnis und Relevanz von Erfahrung in den christologischen Prolegomena von Edward Schillebeeckx /Schwarz-Boenneke, Bernadette. January 2009 (has links)
Zugl.: München, Univ., Diss., 2006.
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[pt] A SACRAMENTALIDADE DA REVELAÇÃO COMPREENDIDA A PARTIR DE HANS URS VON BALTHASAR / [de] DIE SAKRAMENTALITAT DER OFFENBARUNG IN HANS URS VON BALTHASARJAIR LUIS REIS 29 March 2005 (has links)
[pt] A sacramentalidade da revelação alcança sua plena expressão na pessoa de Jesus Cristo, porque por meio dele nos é manifestada a totalidade do Ser de Deus. Com suas duas naturezas: humano-divina, ele se torna o sacramento fonte, o meio indispensável que comunica a vontade divina e indica como o ser humano pode se comunicar com Deus, intermediado pela Igreja, a qual encarrega-se de prolongar os mistérios salvíficos, por sua economia sacramental: a palavra, os sacramentos e a caridade. A partir do
pensamento teológico-revelacional de Hans Urs Von Balthasar o presente trabalho procura expor os momentos basilares da constituição sacramental da Igreja e como o próprio Pai, na pessoa do seu Filho e no Espírito Santo, se faz presente e comunica eficazmente a graça salvífica, ao mesmo tempo em que cria
meios para sua visibilidade histórica. Deus se fez palavra carnal e palavra audível em Jesus Cristo. Assim, a forma sacramental remete a Cristo. É a partir dele, de seus atos, gestos e palavras, que o divino encontra expressividade eterna no seio da história. Ele concede elementos que assinalam e comunicam a presença e ação de Deus na história, essencialmente na cruz, momento cume da sacramentalidade e da revelação. O nosso objetivo, portanto, consiste em expor as raízes da experiência sacramental com o intuito de iluminar a prática eclesial, para uma valoração e compreensão do alcance e da eficácia sacramental e da Palavra revelada, como também da sua perenidade no existir da Igreja. / [de] Die Sakramentalitat der Offenbarung erreicht ihren hochsten Ausdruck in der Person Jesu Christi, da sich uns in ihm die Totalitat des Seins Gottes manifestiert hat. In seiner menschlich-gottlichen Doppelnatur ist er zum Grundsakrament geworden, notwendiges Mittel, welches den Willen Gottes mitteilt und anzeigt, wie der Mensch mit Gott kommunizieren kann, vermittelt durch die Kirche, welcher aufgetragen ist, die
heilswirsamen Geheimnisse durch ihre Okonomie zu verlangern: das Wort, die Sakramente und die Nachstenliebe. Ausgehend von der offenbarungstheologischen Reflektion Hans Urs von Balthasars versucht diese Studie die Grundmomente der sakramentalen Konstitution der Kirche aufzuzeigen, als wie auch der Vater sich in seinem Sohn durch den Heiligen Geist gegenwartig macht und seine heilswirksame Gnade mitteilt, zum gleichen Zeitpunkt, da er die Mittel zu ihrer historischen Visibilita hervorbringt. Gott hat sich fleischliches und horbares Wort gemacht. Deshalb bezieht sich die sakramentale Form auf Christus. Von ihm aus, seine Taten, Gesten und Worten, gewinnt das Göttliche ewigen Ausdruck in der Mitte der
Geschichte. Er verleiht Elemente, welche die Präsenz und die Aktin Gottes in der Geschichte hervorheben, vor allem am Kreuz, hochster Moment der Sakramentalitat und der Offenbarung. Unser Ziel ist es deshalb die Wurzeln der sakramentalen Erfahrung hervorzuheben, vor allem um die ekklesiale Praxis zu erhellen, im Blick auf eine Aufwertung und ein Verstehen der sakramentalen Wirksamkeit und des geoffenbarten Wortes als auch dessen Fortbestehen in der Existenz der Kircher.
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Die Schrift als Zeuge analoger Gottrede : Studien zu Lyotard, Derrida und Augustinus /Bruckmann, Florian. January 2008 (has links)
Ingolstadt, Univ., Habil.-Schr.--Eichstätt, 2007.
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Gottesvolk und Nationen: wie ist die Präsenz von Nationen neben den Gottesvolk im Himmel zu erklären? = The people of God and the nations: how is the presence of nations besides the people of God in heaven to be explained?Kaldewey, Simon 30 June 2006 (has links)
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Bedeutung der Nationen aus Offb 21,24.26 auseinander. Wie
ist es möglich, dort Nationen als Gegenüber des Gottesvolks zu finden?
Die These erhärtet sich, dass das Alte Testament in Bezug auf die Beziehung des Gottesvolks zu den
Nationen eine Vorschau auf die zukünftigen, himmlischen Zustände ist und dass die Zeit des Neuen
Testaments eine Zeit des Übergangs darstellt, in der das Gottesvolk neu formiert wird.
Der gegenseitigen Beziehung kommt eine enorme Bedeutung zu. Das Gottesvolk ist dazu eingesetzt,
zusammen mit Gott über die Nationen zu herrschen. Die Nationen ihrerseits sollen durch diese
göttliche Herrschaft zur Erkenntnis und zur Anbetung Gottes geführt werden. Es ist ein fester
Bestandteil der Identität des Gottesvolks, dass es zwischen Gott und den Nationen steht und vermittelt.
Somit begründet sich die Präsenz der himmlischen Nationen in ihrer Notwendigkeit als Gegenüber des
Gottesvolks. / The following dissertation examines the meaning of the nations mentioned in Revelation 21:24.26.
How is it possible that there will be nations as counterpart to God's people?
In the course of the study, the thesis is confirmed that the relationship between God's people and the
nations shown in the Old Testament is a preview to the future state in heaven and that the New
Testament stands for a time of transition and new formation of God's people.
An outstanding meaning is attributed to this mutual relationship. God's people is appointed to rule
over the nations along with God. By divine rule the nations are to be led to recognition and adoration
of God. It is an inherent part of the identity of God's people to stand and to intercede between God and
the nations. Thus the presence of heavenly nations is justified by its necessity as counterpart of God's
people. / Systematic Theology & Theological Ethics / M. Th. (Systematic Theology)
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Gottesvolk und Nationen: wie ist die Präsenz von Nationen neben den Gottesvolk im Himmel zu erklären? = The people of God and the nations: how is the presence of nations besides the people of God in heaven to be explained?Kaldewey, Simon 30 June 2006 (has links)
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Bedeutung der Nationen aus Offb 21,24.26 auseinander. Wie
ist es möglich, dort Nationen als Gegenüber des Gottesvolks zu finden?
Die These erhärtet sich, dass das Alte Testament in Bezug auf die Beziehung des Gottesvolks zu den
Nationen eine Vorschau auf die zukünftigen, himmlischen Zustände ist und dass die Zeit des Neuen
Testaments eine Zeit des Übergangs darstellt, in der das Gottesvolk neu formiert wird.
Der gegenseitigen Beziehung kommt eine enorme Bedeutung zu. Das Gottesvolk ist dazu eingesetzt,
zusammen mit Gott über die Nationen zu herrschen. Die Nationen ihrerseits sollen durch diese
göttliche Herrschaft zur Erkenntnis und zur Anbetung Gottes geführt werden. Es ist ein fester
Bestandteil der Identität des Gottesvolks, dass es zwischen Gott und den Nationen steht und vermittelt.
Somit begründet sich die Präsenz der himmlischen Nationen in ihrer Notwendigkeit als Gegenüber des
Gottesvolks. / The following dissertation examines the meaning of the nations mentioned in Revelation 21:24.26.
How is it possible that there will be nations as counterpart to God's people?
In the course of the study, the thesis is confirmed that the relationship between God's people and the
nations shown in the Old Testament is a preview to the future state in heaven and that the New
Testament stands for a time of transition and new formation of God's people.
An outstanding meaning is attributed to this mutual relationship. God's people is appointed to rule
over the nations along with God. By divine rule the nations are to be led to recognition and adoration
of God. It is an inherent part of the identity of God's people to stand and to intercede between God and
the nations. Thus the presence of heavenly nations is justified by its necessity as counterpart of God's
people. / Philosophy, Practical and Systematic Theology / M. Th. (Systematic Theology)
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De la forme de la philosophie chez Walter Benjamin : révélation et interdit des imagesDorais, Olivier 11 1900 (has links)
Ce mémoire porte sur la question de la forme de la philosophie chez Walter Benjamin et sur ce qui fait l’unité de son geste philosophique. Cette question de l’unité, voire de la cohérence, a toujours posé problème, tant à cause de l’hétérogénéité des écrits de Benjamin que des tendances apparemment contradictoires qui les habitent. Prenant acte, dans un premier chapitre, des principales difficultés qui se sont posées à leur réception, tendant à en isoler, voire à opposer les tendances les unes aux autres, nous proposons de rassembler celles-ci en deux axes : celui opposant théologie et matérialisme historique et celui opposant image et concept. Contre les lectures unilatérales et parfois divergentes, nous proposons une interprétation qui réunit dialectiquement les polarités qui dans leurs tensions fondent l’unité de cette pensée. Par là, nous faisons nôtre la définition donnée par Benjamin de la forme de l’histoire philosophique : « qui fait procéder des extrêmes éloignés […] la totalité esquissée par la possibilité d’un agencement significatif du tout. » Dans un deuxième chapitre, nous proposons de résoudre ces polarités à l’intérieur d’une théorie matérialiste de la révélation, conçue dans les années 1930 comme historiographie matérialiste. Dans un troisième chapitre, nous tirons d’un commentaire des écrits dits théologiques du jeune Benjamin les éléments de son esthétique, tendant à la formulation d’une esthétique matérialiste. Enfin, la dialectique de Benjamin, d’où procède son geste philosophique, peut être lue comme le croisement incongru entre deux piliers de la théologie – révélation et interdit des images – qui ensemble entraînent irrésistiblement la théologie vers une conception hérétique du matérialisme historique. / This master’s thesis deals with the question of the form of philosophy in Walter Benjamin’s thought and, more specifically, the unity of his philosophical gesture. This unity, or coherence, has always posed a problem, not only as a consequence of the heterogeneity of his writings but also because of their apparently contradictory tendencies. Taking note of the main difficulties that arose within the initial reception of Benjamin’s writings, which have tended to separate and oppose these tendencies, the first chapter proposes to reassemble them along two axes : one opposing theology and historical materialism, the other opposing image and concept. Against unilateral readings, the present thesis defends an interpretation of Benjamin’s writings that dialectically reunites the polarities which, in their various tensions, in fact give unity to his thought. In this way, new light is shed on the definition of the form of philosophical history given by Benjamin: “out of remote extremes … emerges the totality of such oppositions – a totality that is marked out by the possibility of their meaningful juxtaposition”. In the second chapter, the polarities outlined in the first chapter are resolved within a materialist theory of revelation, conceived in the 1930s as a materialist historiography. On the basis of a commentary on the so-called theological writings of the young Benjamin, the third chapter presents the elements of his aesthetics, which tend towards a materialist formulation. Finally, Benjamin’s dialectic, and so the core his philosophical gesture, is interpreted as the surprising result of two theological mainstays — revelation and the prohibition of images — which, together, irresistibly lead theology towards a heretical version of historical materialism.
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