Advertisements are multimodal texts created to get attention from potential customers in order to sell products. Previous research has shown how advertisements’ visual and verbal features make up ideological codes that are used to affect readers. To interpret these codes and gain an understanding of advertisements as communicative artifacts, a linguistic approach needs to be merged with a multimodal approach. In this study systemic functional grammar and multimodal semiotics are applied to ten skin care advertisements by Elizabeth Arden from 1920-2013. The aim is to investigate how the relationship between skin care companies and their potential customers is constructed through the use of language and images in skin care advertisements. Furthermore, the study aims to analyze whether and how the relationship between skin care companies and customers change over time. The findings indicate that the reader is constructed as unequal to Elizabeth Arden. The results also show a longitudinal difference in that the reader and the writer are constructed as closer in earlier advertisements and more distant in later advertisements. The language is also less demanding in recent years. Furthermore, the findings show that later skin care advertisements, unlike earlier advertisements, refer to science. The change might be an indication that societal and consumer values are evolving. Hence, the result might reflect societal changes.

Los problemas en la piel como las grietas, heridas y resequedad son constantes tanto en hombres como mujeres. Por esta razón, pensamos en la creación de “Aloelina”, una crema con la que se propone poner fin a una necesidad y problemática que permanece en la sociedad y que, en los últimos años, se ha incrementado de manera significativa. El proyecto se basa en una crema hipoalergénica de componentes naturales como la Lanolina y el Aloe, productos que se pueden adaptar a diferentes tipos de piel. A lo largo del ciclo, hemos logrado validar la idea de negocio a través del planteamiento de hipótesis y la ejecución del Concierge que fue impulsado por las estrategias de marketing en redes sociales. El producto logró tener una buena aceptación por parte del público gracias al valor diferenciado que posee y obtuvo ventas por 283 unidades a la fecha, que están valorizadas en S/. 8,490.00. Asimismo, la empresa tiene como objetivo crecer con el tiempo, tanto en ventas como en capacidad instalada, con la finalidad de lograr atender la demanda proyectada y expandirse a otros territorios. Gracias a la proyección de flujos de efectivo traídos a valor presente, lo cual nos indica que el proyecto es viable y sostenible en el tiempo. / Skin problems such as cracks, wounds and dryness are constant in both men and women. For this reason, we think of the creation of “Aloelina”, a cream with which it is proposed to end a need and problem that remains in society and that, in recent years, has increased significantly. The project is based on a hypoallergenic cream of natural components such as Lanolin and Aloe, products that can be adapted to different skin types. Throughout the cycle, we have managed to validate the business idea through the hypothesis approach and the execution of the Concierge that was driven by social media marketing strategies. The product managed to have a good acceptance by the public thanks to the differentiated value it has and obtained sales for 283 units to date, which are valued at S /. 8,490.00. Likewise, the company aims to grow over time, both in sales and in installed capacity, in order to meet the projected demand and expand to other territories. Thanks to the projection of cash flows brought at present value, which indicates that the project is viable and sustainable over time. / Trabajo de investigación

Die körperdysmorphe Störung ist eine chronische psychische Störung, bei welcher die Patientin eingebildete oder minimale Schönheitsmakel oder Asymmetrien überbewerten. Die führt dazu, dass sie ständig über die vermeintliche Mitgestaltung von Teilen ihres Körpers nachdenken müssen. Dies nimmt häufig mehrere Stunden des Tages in Anspruch und kann im Extremfall dazu führen, dass Betroffene nicht mehr arbeitsfähig sind. Bei milderen Verlaufsformen, müssen sich Patienten häufig die Rückversicherung von Bekannten oder Familienmitgliedern holen, um sich zu beruhigen. Sozialer Rückzug aus Scham kommt häufig vor und kann sich bis zu einer sozialen Phobie entwickeln. Nicht selten kann sich diese Symptomatik derart ausweiten, dass die Betroffenen suizidal werden. Häufige Komorbiditäten sind Essstörungen, Angst- und affektive Störungen. Falls diese Menschen das Haus verlassen und sich auf einen gesellschaftlichen Rahmen einlassen, verwenden sie häufig kosmetische Produkte, um die vermeintlichen Makel zu verstecken. Bei der Körperdysmorphen Störung können nahezu alle Körperteile Objekt der Entstellungswahrnehmung werden. Häufig betroffen sind: Haut, Haare, Zähne, Nase, Ohren und sekundäre Geschlechtsmerkmale. Dabei ist zu betonen, dass objektiven Betrachtern der vermeintliche Makel meist nicht oder kaum auffällt. Die Patienten gehen in ihrer Verzweiflung bis zum Äußersten und greifen dabei auch auf Schönheitsoperationen zurück, welche sich bis zur Operationssucht steigern kann. In mehreren Studien weltweit wurden Untersuchungen bzgl. der Punktprävalenz der Körperdysmorphen Störung (KDS) gemacht. Es existieren ebenfalls Untersuchungen über die spezifischen Settings in welchen die KDS gehäuft vorkommt. In Studien wurde bisher noch nicht die Frage geklärt, ob oder in welchem Ausmaß die Krankheit in den letzten Jahren zugenommen hat. In dieser Arbeit soll daher überprüft werden, ob die Entstellungswahrnehmungen und die Tendenz zu einer KDS in Deutschland zugenommen hat. Das Ziel dieser Arbeit ist: Die Analyse der Prävalenzentwicklung der Körperdysmorphen Störung in Deutschland, anhand eines spezifischen Fragebogens, in ihrer subklinischen und klinischen Form, in den Jahren 2002-2013. Im Rahmen einer Umfrage durch ein professionelles Institut (USUMA GmbH Berlin) wurden Personen in allen Teilen Deutschlands befragt. Im Jahre 2002 waren es n=2066 und im Jahre 2013 n=2508 befragte Personen (verwertbare Daten). In dieser Erhebung wurde zum Screening der Körperdysmorphen Störung, der sogenannte DCQ angewandt. Dieser Dysmorphic condern Questionnaire stammt in der deutschen Validierung von Stangier et al (2003) und wurde aus dem General Health Questionnaire nach Goldberg (1972) von Oosthuizen et al (1998) entwickelt. Der Fragebogen besteht aus 7 Items, welche durch eine 4 Punkte- Skala von 0-3 zu bewerten ist. Als Beispiel sei hier ein Frage erwähnt: „Wurde Ihnen schon von Ärzten oder anderen gesagt, dass Sie normal seien, obwohl Sie der Überzeugung sind, dass etwas mit Ihrem Aussehen oder Ihren Körperfunktionen nicht stimmt.“ Für die statistische Datenanalyse wurde IBM SPSS Version 22 Windows 2013 verwandt. Zum Vergleich der Häufigkeitsverteilungen wurden Chi2-Tests bestimmt. Die Veränderungen der Prävalenzen von 2002 bis 2013 wurden mittels ODDs-Ratios, mit einem Konfidenzintervall von 95% dargestellt. Zusätzlich wurden ODDs-Ratios für den Vergleich der Abstufungen der Variablen: -Männer/Frauen -mit und ohne Abitur -mit und ohne Partner analysiert. In einer zuerst erfolgten deskriptiven Statistik wurde die Punktprävalenz der KDS in beiden Stichproben ausgewertet. Für die subklinische Form der KDS wurde ein Cut-Off Wert von >_ 11-<14 und für die klinische Form ein Wert von >_ 14 verwandt. Es zeigte sich eine Zunahme in Wahrnehmung von Entstellungen in der deutschen Bevölkerung. Im Jahre 2002 gaben 0,5% der Befragten subklinische Symptome an, im Jahre 2013 2,6% (OR=5.16; CI95% =(2.64; 10.06). Die klinisch relevanten Symptome stiegen von 0,5% auf 1% (OR=2.20; CI95%=( 1.03; 4.73). Die Häufigkeitsverteilung der Befragten bzgl. Entstellungswahrnehmungen mit einem Wert <11, d.h. es liegt weder ein subklinische noch eine klinische Form der KDS vor, unterscheidet sich signifikant zwischen den Jahren 2002 bis 2013 (Chi2(2) = 32.71; p<.001). Bei den genannten Untergruppen zeigt sich ein Anstieg allerdings nur in der subklinischen Form. Im Vergleich der Frauen und Männer zeigt sich, dass sich in der Gruppe der Frauen häufiger die subklinische Form zeigt (Frauen:OR = 4.21; CI 95% = (1.87; 9.47); Männer: OR = 7.38; CI95% = (2.24; 24.35)). Die Untergruppe ohne Abitur (OR = 9.49; CI95% = 3.79; 23.76), sowie die Untergruppe mit/ohne Partner zeigen höhere Prävalenzen im Jahre 2013 (OR = 5.38; CI95% = (2.09; 13.86)/ (OR = 4.89; CI95% = 1.90; 12.57). Mit dieser Fragebogenstudie konnte die Annahme, dass sich die Entstellungsbefürchtungen in den Jahren 2002-2013 erhöht haben, nachgewiesen werden. Dieses Ergebnis zeigt offenbar, einen Trend in der Entwicklung der Häufigkeit der Körperdysmorphen Störung in der deutschen Bevölkerung. Diesem Krankheitsbild sollte daher mehr Beachtung geschenkt werden und häufiger in differentialdiagnostische Überlegungen miteinbezogen werden. Da sich der DCQ (Dysmorphic concern Questionnaire) in dieser Studie bewährt hat, erscheint ein klinischer Einsatz sinnvoll. Durch dieses Screening-Instrument ist eine klinische gestellte Diagnose schnell zu überprüfen, so dass eine schnelle Diagnostik und Einleitung von Psychotherapie möglich ist. Dies kann zur schnellen Minderung von Beschwerden führen und eine unnötige Belastung durch z.B. häufige Operationen reduzieren.:1. Bibliographische Beschreibung 4 2. Einführung 5 2.1. Einleitung 5 2.2. Epidemiologie der Körperdysmorphen Störung 6 2.3. Genese der Körperdysmorphen Störung 7 2.4. Klinik der Körperdysmorphen Störung 7 3. Publikationen 11 4. Zusammenfassung 13 5. Erklärung über die eigenständige Abfassung der Arbeit 17 6. Danksagung 18 7. Lebenslauf 19

There is a large number of species existing in the world; each year, however, the number of the endangered ones rapidly increases. Nowadays, captive breeding becomes an option for their survival in refugees. Sufficient population with satisfactory breeding management gives hope for survival to the endangered species (in mid-term) or even possible future reintroduction to their natural habitat. WAZA is currently the world's leading association of worldwide zoos and similar breeding facilities. Because these institutions operate as a network to facilitate the exchange of reared individuals, for conservation purposes, their captive populations may be seen as one large population characterized by its size, i.e., the total number of individuals. Such view is currently recognized by many conservationists as the so-called concept of Noah's Ark. The space on the Ark is limited, therefore it is needed to heed the characteristics of the species aboard to maximize the conservation potential. Many factors influence the presence of species in zoological gardens. Following previous studies we selected some factors that may be important, i.e., body lenght, taxonomy, and IUCN status. Analysis of these factors among the main reptile clades shall reveal the pattern of reptile composition in worldwide zoos. One of the factors...

During the entire course of evolution of our species have animals played an important role in human society and culture. They receive considerably more attention over other stimuli and the interest in animals is accompanied by both positive and negative emotions. This work deals with human attitudes towards three classes of vertebrates - amphibians (Amphibia), mammals (Mammalia), and birds (Aves) - and aims to reveal morphological and other perceptional characteristics of these animals (colour, pattern) that are responsible for their ratings of attractiveness, and of fear and disgust induced, and to investigate the relationship of negative emotions and human aesthetic preferences. The testing, underwent by 536 respondents, revealed the general body shape has the most significant impact on the rating of attractiveness and disgust induced by amphibians. Mammals and birds were significantly influenced by their real body size that was impossible to completely filter out by standardising of the photographs. Colours were of merely marginal influence, saturation contributed to the positive rating, whereas dark and dull colours were rated rather negatively. Particular colours were specific for individual groups. The relations between the examined quantities were not uniform among all the investigated...

This volume examines the relationship between female beauty ideals and concepts of femininity in different ethnic groups. Understanding the body as a carrier of social and cultural signs, it attempts to connect the direct and indirect implications of specific techniques of body modification with the social roles of women within their respective ethnic groups.

Celebrity humanitarianism has become a notable field of research within Communication for Development. Largely built around case studies of individual celebrities engaging in the development and humanitarian fields, mostly postcolonial and neoliberal critique has been put forth regarding the effects of such engagements. These critiques at times go to the extent of suggesting that celebrity humanitarians might be doing more harm than good by for example shifting the focus away from underlying structures. As the field of study often provides more critique than constructive suggestions, this study is built as a deductive case study aiming to test the extent to which current prominent theoretical frameworks are able to understand celebrity humanitarianism when a celebrity humanitarian is studied as a more comprehensive construct. The focus of the case study is the Barbadian singer Rihanna and her cosmetics brand Fenty Beauty. The dominant theories are challenged with including a business aspect of the celebrity’s ‘ecosystem’ and by examining such aspect through a Corporate Social Responsibility lens.

Poorly executed beauty and body treatments can cause infections, skin damage and blood contamination. Supervision of hygiene routines in businesses that offer these treatments are therefore necessary. A new law proposal suggests a clarification of aesthetic surgical procedures and injection treatments. The purpose of the study was to examine if the legislation that regulates businesses that offer other beauty and body treatments than the ones mentioned above needs to be clarified. This, to simplify the supervision for health inspectors. A poll was sent to all municipalities in Sweden and an interview was held with the National Board of Health and Welfare. There are uncertainties whether the Health and Social Care Inspectorate or the municipalities should supervise the hygiene routines of certain treatments which makes it difficult for the health inspectors to know when they are responsible for the supervision. The health inspectors would like to see a clarification in which businesses are covered by their supervision and what requirements can be imposed on business operators to achieve better hygiene routines. The market for new beauty and body treatments is constantly emerging. According to health inspectors, the new trends and treatments are especially difficult to handle, and they would like a clarification on how to manage these businesses as well. The regulations might not need to be defined in the shape of a new law, but how the health inspectors are supposed to interpret the law needs to be clarified in the guidelines from the National Board of Health and Welfare.

The purpose of this thesis is to explore how gender norms are represented and depicted in the commercial sphere of fashion, affecting primarily females. The thesis will highlight the voices of several young females of today and their perception of how it is to be influenced and exposed to gender norms in regards to fashion. This thesis theoretical chapters consists of theories in gender norms, norm-critical design, fashion magazines, editorial design, fashion photography, norm-critical photography and intersectional feminism. Furthermore, the method used for this paper are interviews, a total of 17 people were interviewed, whereas five of them are currently working in either the commercial fashion industry or as creatives on a global level. The interviews occurred online, through both emailing and Instagram. This thesis concludes that several aspects, primarily based on the male gaze negatively influence gender norms in the commercial sphere of fashion. However, it is also concluded that there are several change agents, working towards breaking these toxic influences. The thesis is also part of a design project, which final outcome is exhibited at the exhibition Windows Of Opportunity. An online exhibition hosted by the program Design + Change and Visual Communication + Change, at the Linnaeus University in Sweden. https://2020.designportfoliolnu.se/studentwork/rewrite/

In the Real Estate market there are a large number of commercial properties with offices. As a company or business you are faced with many decisions when choosing your office space. This bachelor thesis examines the concept of architectural quality with focus on beauty and its value for office tenants. The ambition is to find out if beauty is a decisive factor in the selection of office and if there is a willingness to pay for it. The selected question is studied in a case study of Garnisonen where tenants, a property owner and an architect are interviewed, all with connection to the examination object. Garnisonen is well suited as a case study because it is Stockholm's largest office complex with buildings from three different architectural eras. Tenants in the survey represent all architectural styles and have different industry affiliation. As a theoretical framework a literature study is presented where the importance of beauty for the individual, the built environment and society are treated, and also how the office can be used for branding purposes. The interviewees’ views of beauty and their opinions on beauty at work in Garnisonen are presented in the results. To find out if there is a willingness to pay for beauty the respondents get to put a value on beauty based on rental changes given in per cent. The analysis links the results with the theory chapter. The conclusion interprets the analysis and discloses the willingness to pay for beauty in Garnisonen with the aspiration to give an indication of a more general view of the value of beauty. / På fastighetsmarknaden finns ett stort antal kommersiella fastigheter med kontor. Som företag eller verksamhet ställs man inför flera beslut vid val av kontorslokal. I det här kandidatarbetet undersöks begreppet arkitektonisk kvalitet med fokus på skönhet och dess värde för kontorshyresgästen. Syftet är att ta reda på om skönhet är en avgörande faktor vid val av lokal och om det finns en betalningsvilja för det. Den valda frågan studeras i en fallstudie av Garnisonen där hyresgäster, fastighetsägare och en arkitekt intervjuas, alla med anknytning till undersökningsobjektet. Garnisonen lämpar sig väl som fallstudie då det är Stockholms största kontorskomplex med byggnader från tre olika arkitektoniska tidsepoker. Hyresgästerna representerar samtliga arkitekturstilar och har olika branschtillhörighet. Som teoretiskt ramverk presenteras en litteraturstudie där betydelsen av skönhet för individen, den byggda miljön och samhället behandlas, därtill hur kontoret kan användas i varumärkesbyggande syfte för ett företag. I resultatet redovisas intervjuobjektens syn på skönhet och deras tankar kring skönhet på arbetsplatsen i Garnisonen. För att ta reda på om det finns en betalningsvilja för skönhet får respondenterna sätta ett värde på skönhet utifrån en hyresförändring angiven i procent. I analysen sammankopplas resultatet med teoriavsnittet. Slutsatsen tolkar analysen och behandlar betalningsviljan för skönhet i Garnisonen med viljan att ge en indikation om en mer allmän syn på värdet av skönhet.