• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 289
  • 191
  • 91
  • 31
  • 25
  • 18
  • 9
  • 8
  • 8
  • 6
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • 5
  • Tagged with
  • 761
  • 279
  • 192
  • 162
  • 152
  • 125
  • 77
  • 61
  • 59
  • 50
  • 46
  • 45
  • 45
  • 44
  • 43
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
371

Singvogelbezeichnungen im Russischen und Deutschen. Übersetzungswissenschaftliche Probleme ornithologischer Terminologie

Konschak, Susanne 09 December 2005 (has links)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Bezeichnungen für Singvögel im Russischen und Deutschen. Die Arbeit zeigt, wie diese Bezeichnungen entstanden sind und heute verwendet werden. Sie beschäftigt sich mit der Übersetzbarkeit von Vogelnamen als Nomenklaturzeichen in Fachtexten und in schöngeistiger Literatur sowie in Redewendungen und Sprichwörtern, in denen ihr Gebrauch eher symbolischer Art ist. Nach einer Einführung in die Terminologie, als deren Bereich Nomenklaturzeichen angesehen werden, gibt die Arbeit einen Überblick über die Entstehung und Bedeutung der deutschen und russischen Vogelnamen. Viele Vogelnamen in diesen beiden Sprachen sind ähnlich entstanden, ihre einzelnen Komponenten können teilweise sogar wörtlich übersetzt werden. Eine korrekte Übersetzung von Vogelnamen in Fachtexten ist jedoch nur mit Hilfe der internationalen wissenschaftlichen Bezeichnungen möglich, die für alle Vogelarten existieren und für die Fachkommunikation unerlässlich sind. Die Taxonomie der Vögel und die Nomenklatur der wissenschaftlichen Vogelnamen werden deshalb ebenfalls erläutert. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über die verschiedenen Bereiche des Übersetzens von Vogelnamen, im weiteren Sinne also zoologischen Namen, zu geben, bei denen die wissenschaftlichen Bezeichnungen nicht immer als „Brücke“ weiterhelfen können. Ornithologische Fachliteratur wird ohnehin fast ausschließlich von Fachleuten übersetzt. Dennoch können Vogelnamen natürlich auch in anderen zu übersetzenden Fachtexten auftreten. Ihre Übersetzung mit Hilfe der wissenschaftlichen Namen ist nicht ganz unproblematisch. Es gibt wissenschaftliche Literatur über die Vogelarten aller Regionen der Erde, sodass Probleme selten daher rühren, dass eine Art in einer bestimmten Region endemisch ist, also nur dort auftritt. Im Russischen und Deutschen existieren gemeinsprachliche Namen für so gut wie alle rezenten, also derzeit lebenden Vogelarten der Erde. Trotzdem kann es vorkommen, dass die gesuchte Art in dieser Literatur nicht gefunden wird und ein zielsprachliches Äquivalent fehlt. Der Grund dafür ist, dass auch die wissenschaftlichen Namen international nicht einheitlich verwendet werden, was die Recherche beim Übersetzen stark erschwert. Diese Probleme sowie Lösungsvorschläge werden erläutert. Vogelnamen können jedoch selbstverständlich auch in nicht allgemeinsprachlichen Texten auftreten. Gerade in der schöngeistigen Literatur werden sie jedoch oft uneinheitlich verwendet. Art-, Gattungs- und in manchen Fällen sogar Familienbezeichnungen werden nicht immer so deutlich von einander getrennt, dass dies für Laien, die auch Übersetzer auf diesem Gebiet meist sind, erkennbar wäre. Dabei treten in den beiden betrachteten Sprachen teilweise Unterschiede auf, was zu Übersetzungsproblemen und -fehlern führen kann. Auch auf diese Schwierigkeiten und Lösungsansätze wird in der vorliegenden Arbeit eingegangen. Vogelnamen in Redewendungen und Sprichwörtern stellen ein besonderes Problem bei der Übersetzung dar. Die Bedeutungen, die verschiedene Vögel im Volksglauben und der Mythologie eines Volkes haben, sind von Land zu Land unterschiedlich. Mit diesem Exkurs endet der übersetzungswissenschaftliche Teil der Arbeit. Ein umfangreiches Glossar, das neben den Bezeichnungen für alle Singvögel, die auf dem Gebiet der ehemaligen UdSSR vorkommen, auch eine kleinere Auflistung deutscher volkstümlicher Vogelnamen enthält, die einen Beitrag zur Übersetzung zoologischer Namen leisten soll, schließt die Arbeit ab. Es dient als Ausgangspunkt für die übersetzungswissenschaftlichen Untersuchungen und soll gleichzeitig einen Beitrag zum Ausbau des am Institut für angewandte Linguistik und Translatologie der Universität Leipzig in Erarbeitung befindlichen allgemeinsprachlichen elektronischen russisch-deutschen Wörterbuchs leisten.
372

Grundstücksrecht. Eine terminologische Untersuchung im Deutschen und Tschechischen unter besonderer Berücksichtigung der Grundstücksrechte

Schultze, Claudia 26 January 2011 (has links)
Seit dem 1. Mai 2004 ist die Tschechische Republik Mitglied der Europäischen Union. Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und Tschechien sind traditionell intensiv. Tschechien stellt für Deutschland den wohl wichtigsten Handelspartner in Mittel- und Osteuropa dar. Immer mehr deutsche Unternehmen expandieren nach Osteuropa meist zuerst über die Tschechische Republik. Rund 4500 deutsche Unternehmen sind dort operativ tätig. Die enge Beziehung beider Staaten hat das Interesse vieler Juristen in Deutschland geweckt, sich immer mehr mit der tschechischen Rechtsordnung auseinanderzusetzen. (vgl. WABNITZ/HOLLÄNDER 2009, Vorwort) Dieses bestehende Interesse an der Rechtsordnung des jeweils anderen Landes, zeigt auch die Vielzahl der deutschen Literatur zum tschechischen Recht, aber vielmehr der tschechischen Literatur zum deutschen Recht sowie die umfangreichen Wörterbücher. Diese Situation, die ich durch meine bereits dreijährige Tätigkeit als Übersetzerin und Korrektorin für verschiedene Anwaltskanzleien kennengelernt habe, bestärkte mich, ein Rechtsgebiet näher zu betrachten und in Folge dessen das Thema Grundstücksrecht wissenschaftlich zu bearbeiten. Ausschlaggebend war dabei die Arbeit als Korrektorin, wobei immer wieder bei den Juristen Fragen zur Übersetzung bestimmter Fachwörter aufkommen, nicht zuletzt auf Grund des aktuellen Investitionstrends westeuropäischer Länder in mittel- und osteuropäische Staaten, vor allem aus dem Bereich Immobilienrecht. Die Teilnahme am 3. Deutsch-Tschechischen Rechtsfestival 2009, einer Gemeinschaftsveranstaltung der Universität Passau und der Karls-Universität Prag, hat meine Entscheidung für dieses Thema endgültig besiegelt. Das Immobilienrecht ist in beiden Rechtsordnungen ein sehr verzweigtes Gebiet, welches nicht nur in einem einzigen Gesetzbuch geregelt ist. Es erstreckt sich vom Zivilrecht über das Handelsrecht, das Baurecht, das Grundbuchrecht bis hin zum Steuerrecht, um damit nur einige der dazugehörigen Rechtsgebiete zu nennen. Für einen deutschen Juristen stellt das Immobilienrecht auf Grund fehlender oder unzureichender Kenntnisse der slawischen Sprachen, hier vor allem des Tschechischen, ein unübersichtliches und unzugängliches Gebilde dar. Zudem wurden die tschechische sowie alle anderen osteuropäischen Rechtsordnungen bis zum Fall des Eisernen Vorhangs durch das kommunistische Regime beeinflusst. Erst danach wurden die Rechtsordnungen wieder an den westeuropäischen Standard oder die jeweiligen früheren Rechtsordnungen angepasst. (vgl. MAKOWICZ 2009: 7) Die verschiedenen Einflüsse dieser Rechtsordnungen machen das Verstehen noch komplizierter. Welche Regelungen sind geblieben, welche wurden geändert? Ziel der Arbeit ist es, einen verständlichen Überblick über das Rechtsgebiet des Grundstücksrechts in der deutschen und tschechischen Rechtsordnung zu geben und die in der jeweiligen Rechtsordnung vorhandenen Rechtsinstitute aufzuzeigen. Dabei wird zwar jedes Rechtsinstitut inhaltlich erklärt, jedoch nur so weit, wie es für die terminologische Vergleichung für übersetzerische Zwecke notwendig ist. Sicherlich würde ein Jurist in einer rechtsvergleichenden Arbeit sehr viel tiefer auf die inhaltliche Ebene der Rechtsinstitute eingehen. Übersetzer interessieren dabei aber nur die Kernmerkmale, um die Rechtsinstitute voneinander unterscheiden zu können. Ziel der Arbeit wird ein Glossar zu der Terminologie auf diesem Gebiet unter besonderer Berücksichtigung der Rechte an Grundstücken sein, welches die Ergebnisse der nachfolgenden Untersuchung beinhaltet. Der Bedarf an juristischen Übersetzungen ist – je nach Weltwirtschaftslage – hoch. Vor allem Übersetzungen aus dem Tschechischen ins Deutsche sind von großer Bedeutung, da die Zahl der Deutschen, die dem Tschechischen mächtig sind, die Zahl der Tschechen, die dem Deutschen mächtig sind, bei Weitem unterliegt. Im juristischen Bereich fallen dabei vor allem Übersetzungen von Verträgen an, die zwischen deutschen und tschechischen Handelspartnern geschlossen werden. Das können Werkverträge, Arbeitsverträge, aber eben auch Mietverträge, Grundstückskaufverträge und damit zusammenhängende Verträge sein, die die Finanzierung, die Sicherung, Rechte an Grundstücken usw. regeln. Das Immobilienrecht hat einen großen Stellenwert unter den juristischen Übersetzungen, denn, wenn sich ausländische Unternehmen in der Tschechischen Republik niederlassen, ist dies meist mit dem Erwerb einer Immobilie verbunden. Aus diesem Translationsbedarf heraus ergibt sich die Notwendigkeit an Wörterbüchern oder Terminisammlungen in Form von Glossaren zu diesem und anderen Teilgebieten des Rechts. Diese Arbeit ist in einen fachlichen Teil (II), einen translatorischen Teil (III) und das Glossar (IV) unterteilt. Damit soll das Rechtliche als theoretische, fachliche Grundlage vom Translatorischen als Methodik getrennt werden und im Glossar als praktischen Teil und Ergebnis der Arbeit zusammengeführt werden. Im fachlichen Teil der Arbeit werden zuerst allgemeine juristische Grundlagen erläutert und in die Rechtsordnungen Deutschlands und der Tschechischen Republik eingeführt. Dabei wird aufgezeigt, inwiefern deutsches und tschechisches Recht historisch miteinander verbunden sind und welche wesentlichen Unterschiede und Gemeinsamkeiten bestehen. Dann wird – nach eigener Auffassung strukturiert – das Grundstücksrecht erläutert. Ausgegangen wird dabei vom deutschen Recht. Die jeweiligen tschechischen Regelungen werden zu jedem Abschnitt im Anschluss an die deutschen Erläuterungen gegeben und dabei hauptsächlich auf die abweichenden Regelungen aufmerksam gemacht. Gleiche Regelungen werden in aller Kürze erwähnt. Bei Regelungen, die im tschechischen Recht keine Erwähnung finden, kann davon ausgegangen werden, dass sie mit der deutschen Rechtsordnung übereinstimmen. Das Grundstücksrecht wird hier als Teilgebiet des Immobilienrechts verstanden, welches die sich auf den Grundstücken befindlichen Bauten und das damit verbundene Baurecht ausspart. Des Weiteren wird nicht auf das Maklerrecht, die Finanzierungsarten und Kreditsicherheiten beim Grundstückserwerb eingegangen, welche dennoch einen Bestandteil des Immobilienrechts sowie des Grundstücksrechts darstellen. stellt das Glossar das Ergebnis der Arbeit dar. Eingeleitet wird dies mit Benutzerhinweisen zum Glossar. Für die gesamte Arbeit gilt, dass zur besseren Lesbarkeit wichtige Informationen wie Teilüberschriften oder Schlüsselwörter durch Unterstreichung und Beispiele, fremdsprachige Begriffe und Eigennamen durch Kursivschrift hervorgehoben werden. Wenn es in beiden Rechtsordnungen gleiche Bezeichnungen mit unterschiedlichen Bedeutungen gibt, wird in unklaren Zusammenhängen darauf hingewiesen, um welche Rechtsordnung es sich handelt bzw. bei Gesetzen und Verordnungen der Zusatz cz (z. B. BGBcz) angehängt. Die Angaben zu den Gesetzestexten unter Anführung der Paragraphen dienen der Orientierung in den Gesetzen. Werden Auszüge aus den Gesetzestexten direkt zitiert, werden sie jedoch nicht mit dem Zusatz „vgl.“ versehen, da es in der juristischen Fachliteratur nicht üblich ist. Tschechische Gesetze werden zusammenfassend oder aus deutschsprachiger Literatur zitiert auf Deutsch wiedergegeben, ohne den tschechischen Originaltext anzuführen. Dies geschieht nur aus translatorischer Sicht in Teil III der Arbeit. In der Arbeit werden außerdem deutsche Abkürzungen für die tschechische Gesetze definiert und verwendet, was der flüssigeren Lesbarkeit dienen soll. Im Glossar hingegen werden die tschechischen Abkürzungen verwendet, sofern sie existieren, da sie auf die tschechischen Definitionen folgen.
373

Teaching Creativity and Game Design: Postmortem on a Game Design and Testing Class

Emma, Todd 01 January 2011 (has links)
Can you teach someone to be a video game designer? This was the principal question behind the experimental class "Game Design & Testing" taught summer 2009 and again in 2010 at East Tennessee State University. The class did not attempt to encompass the technical aspects of video game modeling or scripting. It was focused on the possibilities of teaching students how to recognize, create and critique distinct game elements, then design interesting games around the concepts they learned. What makes a game fun, what makes some games memorable, what does it take to create balance in a game, what goes into making a game that is easy to learn and difficult to master, these were some of the questions set to the students throughout the semester?
374

IP, KI und Robo 3D : Zur Übersetzung von Akronymen − eine deutsch-schwedische Übersetzungsanalyse / Translation of acronyms - a German-Swedish translation study

Lovén, Åsa January 2020 (has links)
No description available.
375

Terminologische Untersuchung zum Recycling von Abfällen aus Haushalten im Deutschen und Portugiesischen

Weber, Barbara 14 August 2008 (has links)
In jedem Haushalt fallen täglich Abfälle an. Der überwiegende Teil davon sind Lebensmittelverpackungen. Wir trinken Milch aus Verbundkartons, essen Gemüse aus der Konservendose und Joghurt aus Plastikbechern. Am Ende des Tages ist so eine beträchtliche Menge an Gegenständen entstanden, die „übrig“ sind und für uns keinerlei Wert mehr besitzen. Sie wandern, getrennt nach Materialien, in den Abfalleimer, dann in die Mülltonne und werden letztlich von einem Abfallsammelfahrzeug abgeholt und anschließend entsorgt. Wir haben eine vage Vorstellung davon, was mit den Abfällen geschieht – sie werden deponiert oder recycelt. Was aber bedeutet Recycling und welche Prozesse stecken dahinter? Zentraler Untersuchungsgegenstand dieser Arbeit ist das Recycling von Abfällen aus Haushalten in Deutschland und Portugal. Dabei liegt ein Schwerpunkt der Arbeit auf der Darstellung der theoretischen Grundlagen des Fachgebietes. Den zweiten Schwerpunkt bildet die Untersuchung der Sprache und Terminologie dieses Fachgebietes im Deutschen und im europäischen Portugiesisch (An dieser Stelle soll betont werden, dass sich sämtliche Darstellungen und Untersuchungen ausschließlich auf Deutschland und das Deutsche sowie Portugal und das europäische Portugiesisch beziehen. Die Situation zur Abfallwirtschaft und zum Recycling und die sprachliche Realisierung dieses Fachgebietes in Brasilien oder anderen portugiesischsprachigen Ländern ist nicht Gegenstand dieser Arbeit. Spricht die Verfasserin von Portugiesisch, ist damit immer das europäische Portugiesisch gemeint) Außerdem ist der Arbeit ein zweisprachiges Glossar mit der deutschen und portugiesischen Terminologie des untersuchten Fachgebietes angefügt, welches sowohl in gedruckter Form vorliegt als auch digital zur Verfügung steht. Das Glossar entstand mit Hilfe des Terminologieverwaltungssystems SDL MultiTerm 2007 von TRADOS, in welchem der Terminologiebestand abgelegt wurde. Für das Portugiesische (egal ob europäisches, brasilianisches oder afrikanisches Portugiesisch) ist die Wörterbuchsituation im zweisprachigen Bereich unbefriedigend. Es gibt einige zweisprachige Allgemeinwörterbücher, jedoch kaum Fachwörterbücher. Auch im hier untersuchten Fachgebiet Abfallwirtschaft/Recycling herrscht eine Lücke. Eine Ausnahme bildet das Wörterbuch der industriellen Technik, das von Richard Ernst herausgegeben wird. Dieses umfasst u. a. Termini der Verfahrenstechnik und berührt so einen Teilbereich der Abfallwirtschaft. Mit dieser Arbeit soll eine Lücke in der zweisprachigen Fachterminologie Deutsch- Portugiesisch geschlossen werden. Sie richtet sich v. a. an Übersetzer und Dolmetscher mit den Arbeitssprachen Deutsch und Portugiesisch und soll ihnen helfen, sich einen Überblick zum Fachgebiet Abfallwirtschaft/Recycling in Deutschland und Portugal zu verschaffen und sich mit der Terminologie dieses Fachgebietes im Deutschen und Portugiesischen vertraut zu machen. Nach den einleitenden Bemerkungen zu Zielsetzung und Aufbau der Arbeit sowie zum verwendeten Quellenmaterial erfolgt im zweiten Kapitel die Einführung in das Fachgebiet Recycling. Zu Beginn werden zentrale Begriffe des untersuchten Fachgebietes definiert, um grundlegende Verstehensvoraussetzungen beim Leser zu schaffen. Anschließend wird das Recycling in einen weiteren Kontext eingeordnet, um seine Stellung innerhalb der Abfallwirtschaft zu verdeutlichen. Weiterhin werden die europäischen, deutschen und portugiesischen Gesetze vorgestellt, welche das Recycling von Abfällen aus Haushalten betreffen. Es soll untersucht werden, ob die gesetzlichen Grundlagen in beiden Ländern und auf EU-Ebene vergleichbar sind. Danach folgt eine Analyse der Abfallmengenentwicklung und Abfallzusammensetzung in Deutschland und Portugal der vergangenen Jahre und ein Vergleich der Situation beider Länder. In diesem Zusammenhang sollen ebenso die Auswirkungen des Recyclings auf das Abfallaufkommen betrachtet werden. Es schließen sich Ausführungen zu den Sammelsystemen in Deutschland und Portugal an. Das nächste Unterkapitel widmet sich den einzelnen Abfallaufbereitungstechniken. Dabei wird jeweils eine Auswahl von häufig zum Einsatz kommenden Maschinen und Verfahren vorgestellt. Zahlreiche Abbildungen veranschaulichen die Funktionsweisen der Maschinen und Verfahren. Schließlich wird im letzten Teil des zweiten Kapitels ausführlich auf die Recyclingprozesse der einzelnen Abfallfraktionen Papier, Pappe und Karton, Glas, Leichtverpackungen und organische Abfälle eingegangen. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der Terminologie des Fachgebietes Abfallwirtschaft/ Recycling im Deutschen und Portugiesischen. Zu Beginn des Kapitels wird ein kurzer Überblick über die internationalen, deutschen und portugiesischen Institutionen gegeben, die für die Erarbeitung von terminologischen Grundsätzen und Terminologien verantwortlich sind. Im Anschluss werden wichtige Begriffe der Terminologiearbeit und die dazugehörenden Termini bestimmt. Daraufhin wird auf den Terminus als zentralem Gegenstand von Fachsprache und Terminologiearbeit und die ihm zugeschriebenen Eigenschaften eingegangen. Es wird der Frage nachgegangen, ob diese Eigenschaften tatsächlich zutreffen. Nach diesen grundlegenden Betrachtungen beschäftigen sich die nächsten Unterkapitel mit der sprachlichen Analyse des Quellenmaterials und des darin enthaltenden Terminologiebestandes, wobei die einzelnen Aspekte mit Beispielen aus dem Quellenmaterial veranschaulicht werden. Zunächst werden Synonyme und ihre Auswirkungen auf die Verständlichkeit eines Fachtextes thematisiert. Danach werden Probleme hinsichtlich der Äquivalenz von Termini im Deutschen und Portugiesischen erläutert. Als nächstes erfolgt die Untersuchung der verschiedenen Quellen, die zur Erweiterung des Wortschatzes beitragen. Analysiert werden die Übernahme von Termini aus anderen Fachgebieten, die Bedeutungsveränderung von Termini, die Entlehnung aus anderen Sprachen sowie die Verfahren der Wortbildung. Die Verfahren der Wortbildung bilden einen Schwerpunkt des Kapitels und werden für beide Sprachen separat untersucht, um anschließend zu vergleichen, welche Verfahren sich als besonders produktiv in einer oder in beiden Sprachen erwiesen haben. Als Abschluss folgt ein Unterkapitel mit einer Auswahl an Termini, welche nur in einer Sprache aus dem Quellenmaterial ermittelt werden konnten und für die daher für die jeweils andere Sprache ein begründeter Vorschlag für eine mögliche Benennung gemacht wird. Im vierten Kapitel schließlich werden die Betrachtungen und Analyseergebnisse aus Kapitel 2 und 3 noch einmal zusammengefasst.
376

Exploring Advanced Clustering Techniques for Business Descriptions : A Comparative Study and Analysis of DBSCAN, K-Means, and Hierarchical Clustering

Orabi Alkhen, Wisam January 2023 (has links)
In this study, we introduce several approaches to analyze large volumes of business descriptions by applying machine learning clustering and classification algorithms. The goal is to efficiently classify these descriptions, reducing the search scope and allowing for better business insights and decision-making processes. By using unlabeled business description data, we apply Agglomerative Hierarchical Clustering (AHC), K-means, and Density-Based Spatial Clustering of Applications with Noise (DBSCAN) algorithms. Various preprocessing techniques, parameters and cluster numbers are employed for each method, aiming to maximize the number of overlapping and get the right similarity scores within the resulting clusters. The best number of overlapping are obtained using AHC, followed by K-means and DBSCAN, based on the implemented evaluation metrics. The conclusions drawn from this project have the potential to improve and contribute to the development of automated systems for business description analysis. Furthermore, this research opens the way for further exploration and enhancements in the application of machine learning techniques to business analytics.
377

Die naturwissenschaftliche Terminologie Konrads von Megenberg in der Deutschen Sphaera : Studien zur Sprachlogik in der Vernacularliteratur des Mittelalters.

Pausch, Holger. January 1972 (has links)
No description available.
378

Use of Person-Identifiers in Sexual Abuse Research Across 35 Years: Preliminary Results of the Sexual Abuse Terminology Project

Lasher, Michael P., Stinson, Jill D. 22 October 2020 (has links)
In recent years, questions have risen regarding the language used to describe those who are supervised by the criminal justice system, participating in mental health services, and examined in research. This has resulted in recommendations to reduce labelling bias, as is evident from the recent editions of the APA Publication Manual (2009, 2019), editorials (Willis & Letourneau, 2018), and ethics discussions (Willis, 2018). In 2016, the United States Department of Justice adopted a policy of referring to their detainees and supervisees using person-first language, such as “individual who has offended,” rather than referring to individuals based on the nature of their offenses. With these developments, recent research has increased our focus on the way professionals identify those involved in the criminal justice system, how our labels impact these individuals, and the sociocultural implications of our language use (e.g., Denver, Pickett, & Bushway, 2017). The poster presents preliminary results of the sexual abuse terminology project, which examines professionals’ use of language to identify and describe individuals who have engaged in sexually abusive behaviors, the sexually abusive behaviors themselves, and sexual interests associated with abusive behavior, between 1981 and 2020. This poster will specifically highlight person identifiers across five-year intervals from 1981 through 2015 (as data collection from publications in 2020 will still be ongoing at the time of presentation), demonstrating trends is language use over time. For this analysis, 1,223 peer-reviewed studies were evaluated for language use. Eighty-three label categories (e.g., abusers, individuals, offenders, etc.) were identified, with 410 specific labels (e.g. intrafamilial child sexual abusers, men with sexual behavior problems, deviant patients, etc.) identified in total. While “offender” labels are the most consistently used terms across all years, trends in term use over time will be presented across five-year intervals. Trends in terminology usage will be graphically depicted, and hypotheses for changes in terminology used will be discussed.
379

A Hybrid System for Glossary Generation of Feature Film Content for Language Learning

Corradini, Ryan Arthur 04 August 2010 (has links) (PDF)
This report introduces a suite of command-line tools created to assist content developers with the creation of rich supplementary material to use in conjunction with feature films and other video assets in language teaching. The tools are intended to leverage open-source corpora and software (the OPUS OpenSubs corpus and the Moses statistical machine translation system, respectively), but are written in a modular fashion so that other resources could be leveraged in their place. The completed tool suite facilitates three main tasks, which together constitute this project. First, several scripts created for use in preparing linguistic data for the system are discussed. Next, a set of scripts are described that together leverage the strengths of both terminology management and statistical machine translation to provide candidate translation entries for terms of interest. Finally, a tool chain and methodology are given for enriching the terminological data store based on the output of the machine translation process, thereby enabling greater accuracy and efficiency with each subsequent application.
380

Grundlagen der Trainingswissenschaft: Eine terminologische Untersuchung im Deutschen und Englischen unter besonderer Berücksichtigung des Ausdauertrainings

Fiedler, Solveig 05 December 2022 (has links)
The Basics of Training Science. A Terminological Analysis in German and English with a Particular Focus on Endurance Training. Sport and exercise are an essential part of many people’s lives. In German speaking countries, a sub-discipline of sport and exercise science has developed in the past few decades that provides the scientific foundation for an effective training practice, called Trainingswissenschaft (training science). Like other scientific disciplines, it has its own terminology. The goal of this thesis was to develop a German-English terminology database for terms relating to training science with a particular focus on endurance training. This was done according to the principles of terminology work as set out by Arntz et al. (2014). The final database in SDL MultiTerm is based on a detailed concept system and contains 156 entries. It could be used by sport and exercise scientists and/or students, coaches, athletes, and of course translators and interpreters working with texts on these topics.:Abbildungsverzeichnis 4 Tabellenverzeichnis 5 1 Einleitung 7 2 Terminologielehre und -arbeit 11 2.1 Grundlagen der Terminologielehre 11 2.1.1 Die Disziplin der Terminologielehre 11 2.1.2 Fachsprache 13 2.1.2.1. Gliederung der Fachsprache und Verhältnis zur Gemeinsprache 13 2.1.2.2. Fachlichkeitsgrad von Texten 14 2.1.2.3. Fachwortschatz und -phraseologie 15 2.1.2.4. Bedeutung von Fachsprache für die Fachkommunikation 17 2.1.3 Grundelemente der Terminologielehre 17 2.1.3.1. Gegenstand 19 2.1.3.2. Begriff 21 2.1.3.3. Merkmal 22 2.1.3.4. Definition 23 2.1.3.5. Begriffssysteme 25 2.1.3.6. Bezeichnung 27 2.2 Grundlagen der Terminologiearbeit 30 2.2.1 Bedeutung von Terminologiearbeit 30 2.2.2 Deskriptive, präskriptive und rechnergestützte Terminologiearbeit 31 2.2.3 Praktisches Vorgehen 32 2.2.4 Einträge in einer terminologischen Datenbank 34 3 Trainingswissenschaft 37 3.1 Die Disziplin der Trainingswissenschaft 37 3.1.1 Von Meisterlehren zur Trainingslehre und Trainingswissenschaft 37 3.1.2 Anwendungsfelder und Gegenstandsbereiche 38 3.1.3 Bezug zur Sportpraxis und zu anderen Disziplinen 40 3.1.4 Forschungsstrategien und -methoden 41 3.1.5 Definition der Trainingswissenschaft 42 3.1.6 Trainingswissenschaft im angloamerikanischen Raum 46 3.2 Grundlagen der Trainingswissenschaft 50 3.2.1 Grundlagen des Trainings 50 3.2.1.1. Trainingsbegriff 50 3.2.1.2. Trainingsprinzipien 51 3.2.1.3. Trainingsplanung 53 3.2.1.4. Belastungsnormative 55 3.2.1.5. Auswirkungen von Training 58 3.2.2 Grundlagen der Leistungsfähigkeit 60 3.2.2.1. Begriffe Leistung und Leistungsfähigkeit 60 3.2.2.2. Kraft und Schnelligkeit 63 3.2.2.3. Ausdauer 67 3.2.3 Methoden des Ausdauertrainings 73 3.2.3.1. Dauermethode 73 3.2.3.2. Intervallmethode 75 3.2.3.3. Wiederholungsmethode 77 3.2.3.4. Wettkampfmethode 77 4 Terminologie der Trainingswissenschaft 79 4.1 Bestehende Terminologiesammlungen der Trainingswissenschaft 79 4.2 Vorgehen im Rahmen der Arbeit 83 4.2.1 Fachgebietsauswahl und Quellen 83 4.2.2 Begriffssysteme 84 4.2.3 Definitionen 85 4.2.4 Aufbau der Datenbank 86 5 Fazit 91 Anhang 93 Literaturverzeichnis 101 Eigenständigkeitserklärung 107

Page generated in 0.0429 seconds