• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 214
  • 122
  • 1
  • Tagged with
  • 337
  • 337
  • 257
  • 148
  • 75
  • 58
  • 57
  • 53
  • 45
  • 39
  • 34
  • 33
  • 33
  • 33
  • 32
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
51

The Nomological Network of Social Desirability and Faking: A Reappraisal

Bensch, Doreen 24 October 2018 (has links)
Die Themen soziale Erwünschtheit und Faking sind für Psychologen verbunden mit Kontrollinstrumenten, die eingesetzt werden müssen, um Antwortverzerrungen zu vermeiden. Lange Zeit wurde erforscht, ob sozial erwünschtes Verhalten beziehungsweise Faking Konsequenzen hat. Es gibt einzelne Studien, die die Eigenschaft der Konstrukte untersuchen und daran knüpft die vorliegende Arbeit an. Es existieren in den Studien zur sozialen Erwünschtheit und Faking zwei typische Situationen. In Forschungsstudien werden eher unbewusste Prozesse der Antwortverzerrungen untersucht. Studien aus der Praxis beschäftigen sich vor allem mit bewusster Verfälschung. Die erste Studie wurde online durchgeführt, in der Probanden eine Vielzahl von Fragebögen zu den Themen soziale Erwünschtheit, Overclaiming, Overconfidence und Persönlichkeit ausfüllten, um den gemeinsamen Kern eines nomologischen Netzwerkes zu untersuchen. Die Ergebnisse zeigten, dass kein gemeinsamer Kern der Fragebögen gefunden werden konnte. Overclaiming scheint ein eigenes nomologisches Netzwerk zu bilden. Overconfidence kann eher als Fähigkeit der Metakognition als eine Antwortverzerrung bezeichnet. In der zweiten Studie wurde mit einem Model (Ziegler et al., 2015) eine latente Fakingvariable modelliert und anschließend der Zusammenhang zu Skalen der sozialen Erwünschtheit, Overclaiming und den Dark Triad untersucht. Dabei wurden Daten einer Experimentalstichprobe und einer Kontrollgruppe zu zwei Messzeitpunkten erhoben. Die Experimentalstichprobe füllte online zum ersten Messzeitpunkt mehrere Skalen aus. Zum zweiten Messzeitpunkt beantworteten die Probanden im Labor den Persönlichkeitsfragebogen erneut, unter einer zufällig zugeordneten Fakinginstruktion. Die Analyse der Daten ergab bedeutsame Zusammenhänge zwischen der latenten Fakingvariablen und Machiavellismus und einem Faktor zur sozialen Erwünschtheit. Außerdem wurde deutlich, dass der psychologische Prozess für die zwei Faking Situationen unterschiedlich ist. / The issues of social desirability and faking are for many psychologists associated with control instruments to avoid response distortion. For a long time, research questions tended to examine the consequences of faking. There are only a few studies which explored the nature of social desirability or faking, and that is where the current dissertation makes a contribution. In most studies of social desirability or faking, the investigation of response distortion in two different situations is described. On the one hand, unintentional distortion is often explored in research. On the other hand, intentional distortion is examined in the practical field. The first study was an online survey in which the sample completed a large number of questionnaires regarding social desirability, overclaiming, overconfidence, and personality to investigate the common core of a shared nomological network. The results suggest there is no common core among response distortion forms. Overclaiming seems to have its own nomological network. Overconfidence is regarded more as a metacognitive ability rather than a response distortion form. In the second study, by dint of a modeling technique (Ziegler, Maaß, Griffith, & Gammon, 2015), a latent faking variable could be modeled. Subsequently, the relationship between the faking variable and social desirability, overclaiming, and the dark triad was examined. The data of an experimental group and a control group were collected with two measurement occasions. The experimental group was first asked in an online survey to fill out questionnaires. Later the participants came to the laboratory and were randomly assigned to a special instruction group. The results show that Machiavellianism and one factor of socially desirable responding have significant regression weights for both faking conditions. Furthermore, Study 2 implies different psychological processes of faking good and faking bad.
52

How psychological safety influences conversational behavior in self-organized teams -A multilevel perspective

Quispe Bravo, Katherina 11 June 2024 (has links)
Ziel dieser Studie ist es, Faktoren auf individueller Ebene zu untersuchen, die zur Entstehung von psychologischer Sicherheit führen und die individuellen Gesprächsbeteiligung beeinflussen. Auf der Gruppenebene wird untersucht, wie das Gesprächsverhalten eines Teams die Beziehung zwischen psychologischer Sicherheit im Team und der Teamleistung mediiert. In der folgenden Studie werden insgesamt 51 Arbeitsteams in Online- oder Face-to-Face-Settings untersucht. Die Teams absolvierten die von Lafferty & Pond (1974) entwickelte Aufgabe Desert Survival Situation, die darauf abzielt, Gruppen und deren Prozess der Entscheidungsfindung festzuhalten. Auf Grundlage der Gruppenübung wurde die objektive Teamleistung ermittelt, die individuelle Gesprächsbeteiligung, die un/gleiche Verteilung der Gesprächsbeiträge im Team sowie das Gesprächstempo im Team gemessen. Die psychologische Sicherheit wurde auf individueller Ebene mit einem von Edmondson (1999) entwickelten, validierten Fragebogen gemessen, bevor der Mittelwert auf die Teamebene aggregiert wurde. Persönlichkeitsmerkmale auf individueller Ebene (Neurotizismus und Extraversion), die Identifikation mit dem Team und die vorhergesagte Teamleistung wurden ebenfalls mit validierten Fragebögen gemessen. Auf der Individuum-Ebene zeigen die Ergebnisse dieser Studie, dass Neurotizismus, Teamidentifikation und erwartete Teamleistung psychologische Sicherheit vorhersagen. Darüber hinaus stellt sich heraus, dass nicht nur Extraversion und individuelle Dauer der Teamzugehörigkeit die Gesprächsbeteiligung der Teammitglieder vorhersagen, sondern dass auch psychologische Sicherheit ein Prädiktor für die individuelle Gesprächsbeteiligung der Teammitglieder während einer Diskussion ist. Auf der Gruppenebene konnten unsere Annahmen, dass psychologische Sicherheit des Teams die Teamleistung vorhersagt und dass diese Beziehung durch eine gleichmäßige Verteilung sowie ein hohes Tempo der Gesprächsbeiträge vermittelt wird, nicht bestätigt werden. / This present study aims to examine individual-level factors that lead to the emergence of psychological safety and conversational participation. At group level, I aim to understand how the conversational behavior of a team mediates the relationship between team psychological safety and team performance. In this study, I assessed a total of 51 work teams in online or face-to-face settings. Teams completed the Desert Survival Situation task developed by Lafferty & Pond (1974) aiming to research groups and how they make decisions. From the team score, the objective team performance measure was retrieved. Conversational participation, distribution, and pace of conversational turn-taking were assessed by coding the number of conversational turns of each team member during the task. Baseline psychological safety was measured on the individual level through a validated questionnaire, developed by Edmondson (1999) before aggregating the mean to the team level. Individual-level personality traits (neuroticism and extraversion), team identification, and predicted team performance were also measured through validated questionnaires. On the individual level of analysis, results show that neuroticism, team identification, and expected team performance predict psychological safety. Furthermore, I find that extraversion and individual team tenure predicted individual conversational participation and psychological safety was related to how actively team members contributed to a discussion during the team task. On the group level of analysis, the assumptions, that team psychological safety predicted team performance, and that this relationship was mediated through an equal distribution as well as a high pace of conversational turn-takings, could not be supported.
53

Neuronal mechanisms of food perception

Ohla, Kathrin 06 October 2016 (has links)
Die sensorischen und hedonischen Eigenschaften von Essen sind wichtige Einflussfaktoren für die Nahrungsauswahl und –aufnahme. Was macht die Anziehungskraft von Nahrungsreizen aus? Die sensorischen und hedonsichen Eigenschaften von Nahrungsreizen werden mit allen Sinnen, oftmals sogar gleichzeitig, verarbeitet. Nahrungswahrnehmung ist damit ein mutlisensorisches Phänomen. Der Geruch, der Anblick, der Tasteindruck oder Geräusche können bereits vor der Nahrungsaufnahme wahrgenommen werden und Erwartungen hinsichtlich des Geschmacks auslösen. Diese prä-ingestiven Wahrnehmungseindrücke spielen daher auch eine maßgebliche Rolle bei der Entstehung von Verlangen und Gelüsten. Während der Nahrungsaufnahme, beim Kauen und Schlucken, spielen die chemischen Sinne, Schmecken und Riechen, eine besondere Rolle. Der Gesamtsinneseindruck aus den chemischen Sinneskanälen wird auch als Flavor bezeichnet. Wobei angemerkt sein soll, dass auch nicht-chemische Sinne, Sehen, Hören und Tasten, in die Flavordefinition einbezogen werden können. Zweifelsohne stellt die Nahrungsaufnahme ein komplexes Verhalten dar, das perzeptuelle, kognitive und Stoffwechselprozesse gleichermaßen umfasst. Die vorliegende Habilitationsschrift widmet sich der Untersuchung der neurokognitiven Mechanismen der visuellen, gustatorischen und flavour Wahrnehmung von Nahrungsobjekten und umfasst Untersuchungen zur Vulnerabilität der neuronalen Repräsentationen durch kontextuelle Reize. Zusammenfassend schließt die Arbeit mit der Feststellung, dass ein umfassendes Verständnis der psychophysiologischen Mechanismen der sensorischen und hedonischen Verarbeitung von Nahrungsreizen über alle Sinne die perzeptuelle Grundlage für nahrungsbezogenes Urteilen und Entscheiden darstellt. / What characterizes food and makes it so tempting? Sensory and hedonic information about food is conveyed by all senses, activated more or less simultaneously, having led to the notion that food perception is a multisensory experience. The smell, sight, touch or sound of a food can be experienced before ingestion and elicit expectations about the "taste" of that food based on previous encounters. It is, therefore, not surprising that these so-called pre-ingestive sensory experiences play a role in the formation of cravings and the elicitation of appetitive responses. Only during consumption, the chemical senses, smell, taste and oral touch and irritation, are experienced in the oral cavity as food is masticated and swallowed and gives rise to the overall experience commonly referred to as taste. While the term taste is, strictly speaking, incorrect as it does not refer to the gustatory perception, many languages including German lack an appropriate term for the holistic flavor experience arising from the food-induced stimulation of the chemical senses, gustation, olfaction and oral somatosensation in a minimalist interpretation, or, in a broader sense, of all our senses, including hearing and vision. Undoubtedly, feeding behavior is characterized by a complex interplay of perceptual, cognitive and metabolic processes and research on the mechanisms by which these processes regulate food intake behavior is only in its infancy. In this thesis, I present a series of studies aiming to elucidate the cortical representations of the visual, gustatory and flavor components of food objects along with evidence for the vulnerability of these presentations to contextual information. Together, I reckon that an understanding of the psychophysiological mechanisms of the sensory and affective processing of food objects mediated by our senses, seeing, smelling, tasting, feeling and hearing, represents the perceptual basis of food-related decision making.
54

Unerwarteter Verlust und neue Hoffnung / Fehlgeburten, ihre Verarbeitung und die Folgen für eine neue Schwangerschaft

Bergner, Annekathrin 31 May 2006 (has links)
Einleitung: Fehlgeburten können nachhaltige seelische Folgen für die Betroffenen haben. Ihre Folgen für eine nachfolgende Schwangerschaft sind bislang kaum untersucht worden. Untersuchungsmethoden: In einer prospektiven Längsschnittuntersuchung werden 342 Frauen nach Frühabort (bis 16. Schwangerschaftswoche) jeweils wenige Wochen, 6 und 12 Monate nach dem Schwangerschaftsverlust postalisch über standardisierte Erhebungsinstrumente zu ihren Verarbeitungsmustern befragt. Bei 108 Frauen trat im Untersuchungszeitraum eine neue Schwangerschaft ein, sie wurden jeweils in jedem Schwangerschaftstrimenon befragt. Über standardisierte Symptomskalen werden schwangerschaftsbezogene Ängste, State-Ängste und Trait-Angst (STAI) sowie Depressivität dieser Schwangeren erhoben und mit der Symptomatik von jeweils 69 (1. Trimenon), 82 (2. Trimenon) und 97 (3. Trimenon) anamnestisch nicht durch frühere Schwangerschaftsverluste belasteten Schwangeren verglichen. Ergebnisse: Im ersten Trimenon einer neuen Schwangerschaft sind Frauen nach Frühaborten signifikant stärker belastet durch schwangerschaftsbezogene Ängste und – vor dem Überschreiten des kritischen Zeitpunktes der zurückliegenden Fehlgeburt(en) – auch durch situative Ängste als anamnestisch nicht belastete Schwangere. Sie haben darüber hinaus ein erhöhtes Risiko für Blutungen in der Frühschwangerschaft. Muster einer depressiven und pessimistisch-traurigen Verarbeitung der Fehlgeburt sagen ausgeprägtere Angst- und depressive Symptome im ersten Trimenon einer nachfolgenden Schwangerschaft vorher. Schlussfolgerungen: Frauen nach Frühabort sind hinsichtlich psychischer Befindensstörungen in einer neuen Schwangerschaft besonders gefährdet. Es lassen sich Risikofaktoren bestimmen, anhand derer besonders gefährdete Frauen schon unmittelbar nach der Fehlgeburt erkannt werden und einer entsprechenden Behandlung zugeführt werden können. / Background: It is well known that miscarriages have enduring mental consequences for the persons affected and may also have implications for the course of a new pregnancy. So far, however, not many studies investigated the physical and mental stress of pregnant women with previous miscarriages. Methods: In this study, 342 women who had early miscarriages were interviewed in writing a couple of weeks, half a year and one year after the prenatal loss. 108 of these women became pregnant during the research period and answered further questionnaires in each trimenon of the pregnancy. In addition, the data of a comparative group was collected consisting of 69 (first trimenon), 82 (second trimenon) and 97 (third trimenon) women without any previous miscarriages. The symptoms (anxiety and depression) of any new pregnancy were collected by using standardised data collection instruments and specific methods for recording specific pregnancy-related anxieties, subjective pregnancy problems and complications during the pregnancy. Results: In the first trimenon of a pregnancy, those women who had previous miscarriages are more stressed by pregnancy-related and – before the critical moment of the previous miscarriage – situational (State) anxieties than those women without any anamnesis of miscarriage. Furthermore they show a higher risk of bleedings in early pregnancy. The women''s health during the first trimenon of a new pregnancy can be predicted based on coping processes after the miscarriage. Women who show depressive or pessimistic-anxious coping styles after the prenatal loss, have a higher risk of anxieties and depressive disorders in their new pregnancy. Conclusions: The results are discussed in relation to the care to women after a miscarriage and during a new pregnancy.
55

Einführung einer Wissensdatenbank / Fallstudie und Evaluation

Düts, Christiane 17 August 2009 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde ein Unternehmen der IT-Branche bei der Durchführung eines Wissensmanagement-Projektes (Einführung einer Wissensdatenbank) von den ersten Überlegungen zu möglichen Zielsetzungen bis zur Umsetzung von Maßnahmen und ihrer Etablierung im Arbeitsalltag begleitet. Anhand des konkreten Falls und unter Berücksichtigung der Erkenntnisse aus Theorie und bisheriger Erfahrungsberichte aus der Praxis wurden auftretende Probleme und Reaktionen darauf, aber auch Erfolge in den verschiedenen Phasen eines Wissensmanagementprojektes aufgezeigt und abschließend die Zielerreichung der umgesetzten Maßnahmen evaluiert. Dazu wurden drei Erhebungen ((1) Aufnahme der Ist-Situation vor Datenbank-Einführung, (2) Stimmungsbild kurz nach Datenbank-Einführung, (3) Abschlussevaluation zur Messung der Zielerreichung) konzipiert und durchgeführt. Die zweite Erhebung brachte überraschender Weise eine Spaltung der Anwender in Viel- und Wenig-Nutzer zu Tage. Diese Gruppenteilung wurde ebenfalls im Rahmen der Arbeit untersucht und erklärt. Es zeigte sich, dass die Nutzung der Datenbank signifikant von der Erfüllung der Vorbildfunktion des jeweiligen direkten Vorgesetzten abhängig war. Außerdem wirkte sich die bereits vor Datenbank-Einführung vorhandene Einstellung der jeweiligen Mitarbeiter zu der eingesetzten Software signifikant auf ihre spätere Zufriedenheit mit der Lösung aus. Als maßgeblich für den Erfolg der Wissensdatenbank konnten in Übereinstimmung mit anderen, in der Literatur beschriebenen Fallbespielen die vertrauensvolle und wissensfreundliche Unternehmenskultur, die partizipative Einbindung der Mitarbeiter in den Entwicklungsprozess sowie die Integration der Wissensmanagement-Aktivitäten in die täglichen Arbeitsroutinen identifiziert werden. Im Gegensatz zu anderen Projekten zeigte sich hier jedoch, dass weder Kontrolle noch Sanktionen eine Auswirkung auf das Nutzerverhalten der Mitarbeiter hatten und einzig und alleine weiche Faktoren wie das Lob und die Anerkennung des Vorgesetzten und eine Priorisierung von Wissensmanagement durch Einräumen von Zeit zu einer vermehrten Nutzung der Datenbank führten. Die finale Evaluation ergab, dass die Datenbank Einführung insgesamt erfolgreich war, auch wenn durch die anhaltende Gruppenspaltung die angestrebte Nutzungshäufigkeit und Mitarbeiterzufriedenheit nicht vollständig erreicht werden konnten. / This thesis accompanied a knowledge management project (implementation of a know-ledge database) of an IT infrastructure services provider from the first conceptualization of project goals to the final implementation into the everyday usage. Following one exclusive case and considering the results of other case studies in combination with theoretical background knowledge, the problems, reaction to the problems and successes in different stages of the knowledge management project were described and analyzed. Finally the success of the project was evaluated. In order to do this, three different surveys were designed and conducted: (1) Description of the primary situation, (2) review of the general opinion shortly after the roll-out of the database and (3) the final evaluation which measured success. The second survey showed the surprising result of the group dividing into two sub-groups: frequent and rare users. An explanation of the resulting phenomenon was integrated into the finale evaluation. It showed that the frequency of database-usage is significantly dependent on the example of the direct manager. Additionally, the pre-impression (before starting the knowledgebase project) of the running software influenced significantly the degree of satisfaction with the solution. In accordance with other case studies this example illustrated that the positive influence of organizational culture, employee participation as well as the integration of knowledge management activities in the daily labor-routines are essential to the success of a knowledge management project. Contrary to the findings of others, case control and negative sanctions had no impact on the user habits. Instead praise and recognition from the manager combined with the prioritization of the knowledge management activities through adequate time allocation in the daily routine proved to be of significant influence. The final evaluation verified the overall success of the knowledge database implementation, although due to the continuing separation of the group, the initially hoped for usage-frequency and employee satisfaction could not be fully achieved.
56

Spatial Distortions in Visual Short-Term Memory / Räumliche Verzerrungen im visuellen Kurzzeitgedächtnis

Schmidt, Thomas 30 January 2002 (has links)
No description available.
57

Cognitive influences on sensory processing of visual motion / Kognitive Einflüsse auf die sensorische Verarbeitung visueller Bewegung

Katzner, Steffen 04 July 2006 (has links)
No description available.
58

Effects of Selective Attention on Sensory Processing of Visual Motion / Der Einfluss selektiver Aufmerksamkeit auf die sensorische Verarbeitung visueller Bewegung

Busse, Laura 31 October 2006 (has links)
No description available.
59

Weekly headache in children and adolescents: Biopsychosocial correlates and their specificity / Wöchentlicher Kopfschmerz bei Kindern und Jugendlichen: Biopsychosoziale Korrelate und deren Spezifität

Morris, Lisette 03 May 2006 (has links)
No description available.
60

Förderung von Medienkompetenz - Formative Evaluation eines medienpädagogischen Projektes / Advancement of media literacy - formative evaluation of a media educational project

Brauner, Anett 02 May 2007 (has links)
No description available.

Page generated in 0.0561 seconds