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Two-sided markets in the online world

Hildebrand, Thomas 28 June 2011 (has links)
Diese Dissertation besteht aus drei Aufsätzen, in denen verschiedene Aspekte von zweiseitigen Märkten untersucht werden. Dabei handelt es sich um Märkte mit zwei verschiedenen Nutzergruppen, von denen jede Netzwerkeffekte auf die jeweils andere Seite ausübt. Im ersten Aufsatz werden die Wechselwirkungen zwischen den traditionellen (offline) Nachfragekanälen und den neuen (online) Nachfragekanälen in der deutschen Zeitschriftenindustrie analysiert. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf den Effekten zwischen Offlinewerbung und Onlinewerbung. Das Ergebnis der Schätzung eines dafür entwickelten ökonomischen Modells ist, dass Offline- und Onlinewerbung moderate Substitute füreinander sind. Dies erklärt die Verlagerung von Offline- zu Onlinewerbung, die man in den vergangen Jahren beobachten konnte. Im zweiten Aufsatz wird ein semistruktureller Ansatz zur Messung von Netzwerk-Effekten auf potentiell zweiseitigen Monopol-Plattformen entwickelt. Der Test ist hinreichend, wenn lediglich Daten zum Gesamtumsatz der Plattform zur Verfügung stehen. Sind getrennte Umsatzdaten für die beiden Seiten verfügbar, dann ist der Test sowohl notwendig als auch hinreichend. Der dritte Aufsatz untersucht Mechanismen und Anreize, die die Koordination von Angebot und Nachfrage auf Kreditmärkten ermöglichen, in denen es keine Finanzintermediäre mit eigener finanzieller Beteiligung an den vergebenen Darlehen gibt. Dazu wird der Online-Direktkreditmarkt analysiert, in welchem an die Stelle von klassischen Finanzintermediären ein System von Gruppen tritt. Anhand eines Differenz-in-Differenzen-Ansatzes wird gezeigt, dass Entgelte für die Leiter dieser Gruppen zu adversen Anreizen führen können. Nach Abschaffung der Entgelte differenzieren die Leiter der Gruppen deutlich stärker bei der Auswahl derjenigen Kreditgesuche, die sie als investitionswürdig empfehlen. Gleiches ist zu beobachten, wenn die Leiter der Gruppen selbst zu einem großen Teil an den entsprechenden Darlehen beteiligt sind. / This dissertation investigates various aspects of two-sided markets - markets with at least two distinct user groups each of which exerts inter-group network effects on the other side - in the online world. In the first paper, I examine the interactions between the traditional (offline) demand channels and the new (online) demand channels in the German magazines industry, focusing in particular on the link between offline and online advertising. I find that offline and online advertising are substitutes although not perfect ones. This explains the shift from offline to online advertising observed in recent years. In the second paper, I develop a semi-structural approach to identify network effects on two-sided monopoly platforms without data on prices and quantities. A sufficient test for the existence of network effects is derived when only data on total revenue is available. If separate revenue data is available on the two sides, then the test is both necessary and sufficient. The third paper investigates the certification mechanisms and incentives that enable lending markets to match demand and supply despite the absence of financial intermediaries with skin in the game. The institutional setting for this analysis is the online social lending market, in which potential lenders and borrowers interact directly without a financial intermediary but can create self-organized groups instead. A difference-in-difference approach is used to examine how the same groups behave before and after the exogenously imposed elimination of rewards for the leaders of these groups. Allowing group leader rewards is found to be detrimental for the market outcome. Group leaders become more careful in screening after the elimination of these rewards, and if their loan participation is high, i.e. when they have skin in the game and are thus severely hurt by a borrower default.
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Regulation, leverage, and derivative use by mutual funds

Gałkiewicz, Dominika Paula 24 March 2015 (has links)
Die vorliegende Dissertation ist in drei Themenblöcke unterteilt. Im Mittelpunkt des ersten Themenblocks steht die vergleichende Analyse der Fondsregulierung in den USA und Deutschland/der EU in Bezug auf Derivate und Verschuldung vor, während und nach der Finanzkrise 2007-2009. Ziel ist es, anhand der Darstellung der geltenden Regulierung und ihrer Anwendbarkeit auf die hypothetische Nutzung von Credit Default Swaps (CDS) durch Anleihefonds, aufzuzeigen, wie viel Flexibilität Fonds in beiden Ländern haben. Insgesamt ist der aus der Fondsregulierung erwachsende Spielraum im Hinblick auf den Einsatz von Derivaten und Verschuldung für Fonds in beiden Ländern hoch, so dass Fonds unbeobachtet ihre Zusammensetzung in Richtung risikoreicherer Kapitalanlagen lenken könnten. Der zweite Themenblock beschäftigt sich empirisch mit der Frage, in wie weit Fonds ihre Flexibilität tatsächlich ausnutzen. Als Erstes wird dabei untersucht, wie hoch das Verlustpotential der größten Fonds in den USA und Deutschland aus CDS ist. Ferner wird analysiert, ob Fondskommentare in Jahres- und Halbjahresberichten bezogen auf deren Nutzung von CDS mit den tatsächlichen CDS-Beständen konsistent sind. Basierend auf den Resultaten ist es zu empfehlen, nicht nur bestehende Regeln im Hinblick auf die spekulative Anwendung von Derivaten angemessen zu verschärfen, sondern auch die Publizitätspflichten in beiden Ländern weiter zu standardisieren. Unter Heranziehung umfangreicher Fondscharakteristika, insbesondere Managercharakteristika, untersucht der dritte Themenblock, was die Entscheidung der US Anleihefonds CDS zu benutzen, deren Nutzung zu erweitern sowie die Nutzungsweise beeinflusst. Ferner werden die exakten Typen von CDS, die von Anleihefonds gehalten werden, wie z. B. long oder short CDS, die sich auf Einzelnamen oder Gruppen von Titeln beziehen, aufgezeigt. / The thesis consists of three parts. The first part analyzes the regulation at the time surrounding the 2007-2009 financial crisis and after with respect to leverage and derivative holdings for mutual funds in the U.S. and Germany/the EU. After presenting a detailed overview of U.S. and German/European regulations, this study thoroughly compares the levels of flexibility funds have in both countries. All analyses reveal that under existing derivative and leverage regulation, funds in both countries are able to increase risk by using derivatives up to the point at which it is possible for them to default solely due to investments in derivatives. This makes the issue of regulation highly relevant for the public and regulators. The second part builds upon the first and empirically investigates the level of credit derivatives use by funds together with their communication toward investors. Firstly, the loss potential arising from investments into CDS for a sample of large U.S. and German mutual funds is analyzed. Secondly, it is investigated whether comments on CDS use contained in periodic fund reports are consistent with the disclosed CDS holdings. Based on the results, it seems advisable that regulators in both countries tighten rules restricting the speculative use of derivatives by funds to a reasonable level, as well as implement more standardized disclosure policies. The third part analyzes what determines whether U.S. corporate bond funds decide to use CDS in a particular period between mid-2004 to 2010, to which extent they use them and how, by relying on various fund characteristics including an extended set of manager variables. In addition, the types of various credit derivatives that funds use (e.g. long and short CDS on single-name or multi-name underlying positions) are presented. The results suggest that the characteristics of fund managers affect a fund’s risk taking via derivatives, in addition to fund fundamentals.
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Essays on the real effects of exchange rate-based stabilizations

Krois, Bettina 16 November 2004 (has links)
Die lateinamerikanischen Währungskrisen lenkten erst kürzlich wieder das Augenmerk auf die Gefahren wechselkursbasierter Stabilisierungen (WKBS). Dies sind Inflationsstabilisierungsprogramme, die den nominalen Wechselkurs als vorrangiges geldpolitisches Instrument einsetzen. Die vorliegende Dissertation dokumentiert die Wirkung der Stabilisierungen und präsentiert Erklärungsmodelle für deren stilisierte Fakten. Das erste Kapitel untersucht in Burns-Mitchell-Diagrammen typische reale und monetäre Effekte von 13 Stabilisierungsepisoden. Der anfängliche Anstieg des Konsums und des BIPs, die reale Aufwertung und die Verschlechterung der Leistungsbilanz sind dabei die auffälligsten stilisierten Fakten. Auf die Expansion folgt eine wirtschaftliche Abschwächung, d. h. niedrigeres oder Nullwachstum, falls die Stabilisierung noch andauert, und negative Wachstumsraten, falls das Programm bereits aufgegeben wurde. Die Kapitalimporte folgen einem ähnlichen Zyklus: Dem Anstieg zu Beginn der Stabilisierung folgt drei bis sechs Jahre später eine drastische Umkehr, die häufig mit dem Zusammenbruch des Programms einhergeht. Die Kurzlebigkeit von WKBS ist ein weiterer stilisierter Fakt: 70 % der betrachteten Stabilisierungen scheiterten innerhalb von 10 Jahren. Die anfängliche reale Aufwertung während WKBS wird meist als Anstieg des relativen Preises nicht-handelbarer Güter modelliert; empirische Ergebnisse hingegen unterstreichen die Bedeutung der internationalen Preisunterschiede handelbarer Güter. Kapitel 2 untersucht diese Ursachen durch die Anwendung von Engels Methode der Varianzzerlegung auf den realen Wechselkurs zwischen Brasilien und den USA. Die Ergebnisse bestätigen dabei sowohl die Modelle als auch den empirischen Befund: Bei Betrachtung der gesamten Stichprobe (von Januar 1981 bis Mai 2001) bestimmen Veränderungen der Preise handelbarer Güter und des nominalen Wechselkurses nahezu die gesamten Bewegungen des realen Wechselkurses. Während Perioden fester Wechselkurse hingegen sind die Preise nicht-handelbarer Güter von ähnlicher Bedeutung. Aufgrund dieses Ergebnisses wird in den in Kapitel 3 und 4 präsentierten Modellen der reale Wechselkurs in Abhängigkeit des relativen Preises nicht-handelbarer Güter dargestellt. Diese Modelle bilden kleine, offene Volkswirtschaften ab, die von nutzenmaximierenden repräsentativen Agenten mit perfekter Voraussicht bevölkert sind. Monetäre Größen sind aufgrund von cash-in-advance- Beschränkungen von Bedeutung. Weitere wichtige Modellelemente sind die Existenz von Marktimperfektionen (Preisstarrheiten und unvollständige Kapitalmobilität) sowie die mangelnde Glaubwürdigkeit der Stabilisierung. In Kapitel 3 ist diese durch die Antizipation einer Währungskrise à la Krugman (1979) begründet. Die reale Aufwertung kann dann mit vorausblickender Preissetzung der monopolistischen Produzenten nicht-handelbarer Güter erklärt werden: Aufgrund von Preisstarrheiten erhöhen diese ihre Preise in Erwartung der Währungsabwertung. Da die Preise handelbarer Güter durch das Gesetz des einheitlichen Preises bestimmt werden, folgt daraus ein Anstieg des relativen Preises nicht-handelbarer Güter und eine reale Aufwertung. Zudem wird aufgrund intertemporaler Konsumsubstitution der anfängliche Konsumboom reproduziert. Ökonometrische Evidenz bestätigt den Preissetzungsmechanismus: KQ-Schätzungen mit monatlichen mexikanischen Daten zeigen für Perioden fester Wechselkurse einen signifikanten positiven Zusammenhang zwischen dem relativen Preis nicht-handelbarer Güter und dem mexikanisch-US-amerikanischen Zinsdifferential als Approximation der Abwertungserwartung. Während das Ende der Stabilisierung in obigen Modell durch eine fundamentale Inkonsistenz von Wechselkursziel und Staatsausgaben bedingt ist, zeigt Kapitel 4, daß der Zusammenbruch auch aus sich-selbst-erfüllenden Erwartungen resultieren kann. Ein wesentliches Element ist dabei die Begrenzung der internationalen Kapitalmobilität. Diese erlaubt es, sowohl den anfänglichen Konsumboom als auch das Ende der Stabilisierung mit Erwartungen bezüglich der Dauer des Pegs und der nachfolgenden Geldpolitik zu erklären. Zusammenfassend zeigt die Dissertation die Gefahren wechselkursbasierter Stabilisierungen auf: Im Gegensatz zur herkömmlichen Meinung sind sogar relativ erfolgreiche und langlebige WKBS mittelfristig mit einer Kontraktion verbunden; nur wenige Programme erzielen eine nachhaltige Reduktion der Inflation. Die hier präsentierten Modelle zeigen, daß die mangelnde Glaubwürdigkeit der Programme - selbst wenn diese nicht durch Fundamentaldaten gerechtfertigt ist - zu Allokationsverzerrungen führt und den Erfolg der Stabilisierungsmaßnahmen gefährdet. / Exchange rate crises in Latin America recently put a spotlight on the perils of Exchange Rate-Based Stabilizations (ERBS), which use the nominal exchange rate as the main policy target for stabilizing inflation. This dissertation documents the effects of ERBS in high inflation economies and develops models to explain these stylized facts. The first chapter assesses the empirical regularities associated with ERBS. Based on a sample of 13 stabilization episodes, typical real and monetary dynamics are investigated in Burns-Mitchell diagrams. Stylized facts of ERBS are the initial increases in consumption and GDP, the real appreciation and the current account deterioration. Moreover, consumption and output are found to follow a boom-slowdown cycle, where slowdown means reduced or zero growth if the ERBS is still in effect, and negative growth rates for failed ERBS. Capital inflows follow a similar boom-bust cycle: Their increase at the stabilization''s inception is followed by a sharp reversal three to six years later, very often coinciding with the program''s collapse. This transitoriness of ERBS constitutes an additional stylized fact: 70 % of the programs under consideration failed within 10 years after their implementation. The origin of the initial real exchange rate appreciation during ERBS has been subject to controversy: Most models assume an increase in the relative price of non-traded goods. Empirical findings, in contrast, emphasize the contribution of traded goods'' cross-country prices. Chapter 2 sheds light on this issue by applying Engel''s (1995) method of variance decomposition on Brazilian-US real exchange rate fluctuations. The results confirm both the models and the empirical findings: When considering the full sample (from January 1981 to May 2001), changes in traded goods'' prices and the nominal exchange rate account for almost all of the observed real exchange rate movements. During periods of pegged exchange rates, however, non-traded goods'' prices are equally important for real exchange rate fluctuations. Thus, changes in relative non-tradables'' prices are incorporated as a determinant of real exchange rate fluctuations during ERBS in the theoretical frameworks presented in chapters 3 and 4. These explain the stylized facts in models of small, open economies populated by a utility-maximizing representative agent endowed with perfect foresight. Money matters due to cash-in-advance constraints. Further important features are the existence of market imperfections - price stickiness or imperfect capital mobility - and the stabilization''s deficient credibility. In chapter 3, the latter is due to the anticipation of a Krugman (1979)-style currency crisis. The initial real appreciation during ERBS can then be explained with forward-looking price setting by monopolistic non-tradable goods'' producers: These are subject to staggered price setting and incorporate the peg''s anticipated termination - i.e. higher future devaluation rates - by increasing their current prices. As tradables'' prices are determined by the law of one price, this implies higher relative non-tradables'' prices and thus a real exchange rate appreciation. Furthermore, due to intertemporal consumption substitution, the observed initial consumption boom is reproduced. Econometric evidence confirms the proposed price setting mechanism: Using the Mexican-US interest rate differential as an indicator for devaluation rate expectations, OLS regressions with monthly Mexican data find a significant positive relation between relative non-tradables'' prices and the interest rate spread during periods of pegged exchange rates. In the previous model, the stabilization effort collapses due to a fundamental inconsistency between the exchange rate target and government finance. Chapter 4 shows that the collapse can also result from self-fulfilling expectations. This is achieved by introducing partial international capital mobility. Given this constraint, both the initial consumption boom and the stabilization''s collapse can be shown to result from expectations about the duration of the peg and post-stabilization monetary policy. In conclusion, the dissertation points to the perils of ERBS in high inflation countries: Contrary to what is commonly believed, even relatively successful and long-lived exchange rate pegs are associated with a late slowdown; only very few ERBS are successful at stabilizing inflation rates in the medium and long run. The models show that stabilizations'' deficient credibility - regardless if justified by fundamentals or not - engenders real dynamics which distort economic activity and jeopardize the stabilization effort: The miracle of ERBS turns into a mirage.
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Enforcement in sovereign debt markets

Schumacher, Julian 08 December 2015 (has links)
Die Arbeit befasst sich mit ökonomischen Effekten der rechtlichen Durchsetzung von Staatsschulden. Die Literatur nimmt weitgehend an, dass diese größtenteils irrelevant sind. Die Dissertation präsentiert neu erstellte Datensätze über Anlegerklagen in den USA und UK, und verbindet diese mit Finanzmarktdaten. Die zentralen Ergebnisse sind: (1) Staatsschuldenkrisen sind zunehmend begleitet von Anlegerklagen, wenn auch die Zahl gering ist. Klagen sind wahrscheinlicher wenn Regierungen hohe Verluste auf ihre Gläubiger abwälzen. Sie können zudem signifikante Kosten durch die Versperrung des Finanzmarktzugangs mit sich bringen. Insbesondere spezialisierte Investoren führen Klagen, und die vertragliche Gestaltung der Anleihen bedingt Teilnahme- und Klageraten. (2) Marktpreise spiegeln diese Entwicklungen wider. Die Marktliquidität nimmt während Schuldenkrisen signifikant ab und Staatsanleihen, die bessere rechtliche Durchsetzungsmöglichkeiten versprechen, werden zu höheren Preisen gehandelt. / This thesis studies the economic impact of legal enforcement of sovereign debt. The literature assumes that legal enforcement mechanisms are largely irrelevant. The thesis presents newly assembled datasets on lawsuits filed by private investors against governments in the US and the UK, and connects them with financial market data. The main findings are: (1) Sovereign defaults are increasingly subject to investor lawsuits, although the numbers are still small. Lawsuits are more likely if governments impose large losses on their creditors. Litigation can create significant costs by affecting governments'' financial market access. Distressed investors are especially likely to file suit, and contract design is a significant predictor of participation and litigation. (2) Sovereign bond pricing reflects these developments. Market liquidity decreases significantly during debt crises. Furthermore, sovereign bonds with stronger legal protection trade at higher prices during financial crises.
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Corporate Governance von humankapitalintensiven Unternehmen

Weishaupt, Till 15 June 2007 (has links)
Hintergrund der Untersuchung ist die zunehmende Bedeutung von Humankapital als wettbewerbsentscheidendem Produktionsfaktor in modernen humankapitalintensiven Unternehmungen. Es stellt sich die Frage nach den Auswirkungen der Bedeutungszunahme und der Regelung des „Primärhumankapitals“, also des Managements innerhalb der Corporate-Governance-Systeme. Den Ausgangspunkt stellt die These dar, dass die ausschließliche Modellannahme der klassischen Prinzipal-Agent-Beziehung unzureichend ist, zu Ineffizienzen führt und keine hinreichende Antwort auf das von Berle und Means beschriebene Problem der Trennung von Eigentum und Kontrolle gibt. / This study is based on the growing significance of human capital as competition decisive production factor in modern enterprises, which are intensive in human capital. We reflect upon the consequences of the increasing significance and the regulation of "primary human capital", i.e. the management structure within the corporate governance systems. Our starting point is that the exclusive assumption of the classical principal-agent-relation is inadequate, leads to inefficiencies, and does not give satisfactory answers to the problem of the separation of property and control as described by Berle and Means. From the management''s viewpoint, however, there is no maximum incentive to invest human capital and create bonds within the company, since the rights to human capital cannot, or at least not directly, be assured.
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Drei empirische Untersuchungen zu Aufkommens- und Verteilungs-fragen im Zusammenhang mit diskutierten Tarifreformvorschlägen in den Jahren 2009 - 2013

Baumgarten, Jörg 28 April 2015 (has links)
Die vorliegende Arbeit beinhaltet drei Beiträge, die sich den Aufkommens- und Verteilungsfragen diskutierter Tarifreformvorschläge in den Jahren 2009-2013 widmen. Der erste Beitrag kommt zu dem Ergebnis, dass durch die Abschaffung des Mittelstandsbauchs weder das Phänomen der kalten Progression beseitigt werden kann noch untere Einkommensbezieher überdurchschnittlich entlastet werden können. Der zweite Beitrag zeigt, dass durch Einkommensteuersenkungen im Vergleich zur Senkung des Solidaritätszuschlags Geringverdiener sowie Steuerpflichtige mit Kindern überdurchschnittlich entlastet werden können. Der letzte Beitrag kommt zu dem Ergebnis, dass deutsche Ehepaare eine Erwerbs- und Verbrauchsgemeinschaft bilden und damit das Ehegattensplitting die sachgerechte Besteuerungsform von Ehepaaren ist. / This cumulative PhD-thesis consists of three papers. The first contribution comes to the conclusion that by flattening of the income tax rate neither the phenomenon of “cold progression” could be eliminated nor could lower earnings be relieved on average. The second paper shows that above average low earners are relieved by income tax reduction compared to the reduction of the solidarity surcharge. The last contribution comes to the conclusion that German marriage couples make a purchase and consumption Community and thus the splitting taxation is justified.
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The Chinese banking sector

Prange, Tim 06 May 2010 (has links)
Zusammenfassung: Diese Arbeit liefert eine institutionenökonomische Sicht auf den chinesischen Bankensektor des Jahres 2005. Im theoretischen Teil werden etablierte makroprudentielle Indikatoren zur Prüfung der Bankenstabilität in einen Rahmen aus informellen und formalen marktregulierenden und marktstabilisierenden Institutionen integriert. Die sich anschließende positive institutionelle Analyse zielt auf die Identifizierung von Risiken für die Stabilität des chinesischen Bankensektors ab, welche sich aus diesem institutionellen Gefüge ergeben. Abstract / Abstract: This paper gives an institutional perspective on the Chinese banking sector at the end of 2005. For the theoretical part, this paper uses established macroprudential indicators for banking sector stability and integrates these into a set of formal and informal market-regulating and market-stabilising institutions. The following positive institutional analysis aims at identifying risks for the stability of the Chinese banking sector emanating from this institutional framework.
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Fiscal policy and financial market imperfections

Hristov, Atanas 23 January 2015 (has links)
Die vorliegende Dissertation beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob Fiskalpolitik die Gesamtnachfrage erhöhen kann, wenn eine Reihe von Haushalten und Unternehmen Finanzierungsbeschränkungen unterliegt. Das erste Essay liefert Evidenz zur Größe von Fiskalmultiplikatoren aus der Eurozone und den USA. Das Essay kommt zu dem Schluss, dass es in der Literatur hinreichend Hinweise gibt, dass expansive Fiskalpolitik, insbesondere in Form einer Erhöhung der Staatsausgaben oder in Form gezielter Transfers an liquiditätsbeschränkte Haushalte, die Wirtschaftstätigkeit in einer tiefen Rezession stark stimulieren kann. Das zweite Essay untersucht die Auswirkungen der Fiskalpolitik auf den privaten Konsum in Abhängigkeit vom Stadium des Konjunkturzyklus sowie dem Zustand der öffentlichen Finanzen. Die Untersuchung wird für ein jährliches Panel bestehend aus 16 OECD Ländern für den Zeitraum von 1970-2011 durchgeführt. Die Studie zeigt, dass Liquiditätsbeschränkungen bei den Haushalten die Wirksamkeit der Fiskalpolitik in den betrachteten Regimes verändern. Das dritte Essay geht der Frage nach der Größe des Staatsausgabenmultiplikators in einem DSGE-Modell mit Finanzintermediation nach. Als Hauptergebnis ist herauszustellen, dass der kumulierte Multiplikators einer vorübergehenden Erhöhung der Staatsausgaben in Regimen, in denen sich Banken Finanzierungsbeschränkungen gegenübersehen, größer als eins ist. Im Gegensatz dazu ist der Multiplikator kleiner als eins, wenn die Finanzierungsbeschränkungen gelockert sind. Das vierte Essay beschäftigt sich mit der Interaktion von Finanzierungsbeschränkungen und Arbeitsmarktimperfektionen. In der Modellökonomie wird ein positiver Produktivitätsschock durch endogene Fluktuationen an den Finanzmärkten verstärkt. Das Essay weist nach, dass, wenn Löhne über Nash-Verhandlungen gesetzt werden, ein Produktivitätsschock die Volatilität der Löhne substantiell erhöht. / This dissertation asks whether fiscal policy can be effective in boosting aggregate demand when borrowing constraints bind tightly across a wide range of households and firms. The work consists of four essays. The first essay surveys evidence on fiscal multipliers from the Euro area and the United States. From this essay it can be concluded that there is ample evidence in the literature that expansionary fiscal policy, especially in the form of an increase in government purchases or in targeted transfers to liquidity-constrained households, may strongly stimulate economic activity in times of a deep recession. The second essay examines the effects of fiscal policy on private consumption conditional on the phase of the business cycle and the state of the public finances in a yearly panel of 16 OECD countries. The essay demonstrates that binding liquidity constraints on households can alter the efficacy of the policy changes in the four regimes---defined by the conditioning states. The third essay examines the size of the government purchases multiplier in a dynamic stochastic general equilibrium model with financial intermediation. The main result is that the size of the cumulative multipliers of a temporary rise in government purchases is higher than one in regimes when financing constraints on banks bind tightly. In contrast, in times when financing constraints are loose the multipliers are smaller than one. The fourth essay studies the interaction between financing constraints and labor market imperfections and the role of this interaction in the labor market dynamics. In the model economy, a positive productivity shock is amplified through endogenous fluctuations in the financial market. The essay shows that if wages are set via Nash bargaining, the productivity shock increases substantially the volatility of wages.
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The German motion picture industry

Jansen, Christian 16 July 2002 (has links)
Die Arbeit ist mit den ökonomischen Auswirkungen von Regulierungen, die für die deutsche Filmwirtschaft relevant sind, befasst. Es werden die ökonomischen Effekte dreier Regulierungsfelder, die in der öffentlichen Debatte diskutiert werden, betrachtet. Diese sind: Das deutsche Filmförderungsgesetz (FFG), das Urheberrechtsgesetz (UrhG) und der Rundfunkstaatsvertrag (RStV). Im Zentrum der Analyse steht die Frage, wie die jeweiligen Regulierungen die ökonomische Effizienz beeinflussen. Darüber hinaus werden wesentliche institutionelle und marktliche Charakteristika der deutschen Filmwirtschaft betrachtet. Teile der Untersuchung sind in eine breit angelegte Regressionsanalyse über die Determinanten des Erfolges deutscher Kinofilme eingebettet. Die Arbeit zeigt, dass die betrachteten Regulierungen im Allgemeinen negative Auswirkungen auf die ökonomische Effizienz haben. / This work deals with the economic impact of regulations on the German film industry, focusing in particular on the effects of three pieces of legislation central to Germany's public debate on film politics. The legislation considered is the Film Act (Filmförderungsgesetz - FFG), the amendments to the Copyright Law (Urheberrechtsgesetz - UrhG), and the Inter-State Agreement on Broadcasting (Rundfunkstaatsvertrag - RStV). The inquiry examines how these statutes affect economic efficiency. In addition, major market and institutional characteristics of the German motion picture industry are studied. The analysis is partly embedded in a broadly disposed regression analysis of the determinants of performance of German movies in the theatrical market. The work indicates that the regulations considered generally detract from economic efficiency.
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Temporale Aspekte entdeckten Wissens

Baron, Steffan 06 October 2004 (has links)
In den letzten Jahren haben Anzahl und Umfang verfuegbarer Datensaetze stark zugenommen, wodurch die Entwicklung von Methoden zur Entdeckung von Wissens in den Daten zu einer grossen Herausforderung geworden ist. Waehrend dabei sonst Effizienzfragen im Vordergrund standen, wurde in juengerer Zeit auch die temporale Dimension der Daten einbezogen. Es wurden Methoden erarbeitet, die der Pflege des entdeckten Wissens dienen. Diesen Techniken liegt die Idee zugrunde, dass Daten oft ueber einen langen Zeitraum gesammelt werden. Damit sind sie den gleichen Aenderungen ausgesetzt wie die Realitaet. Aendern sich aber die Daten, ist auch mit Aenderungen in den Analyse-Ergebnissen zu rechnen. Es genuegt aber nicht, nur die Aktualitaet der Ergebnisse sicherzustellen. Vielmehr ist es notwendig, auch ihre Entwicklung im Zeitverlauf zu erfassen. In dieser Arbeit wird Wissensentdeckung als kontinuierlicher Prozess verstanden. Daten werden ueber einen potentiell langen Zeitraum gesammelt und in bestimmten Zeitabstaenden analysiert. Jede Analyse liefert eine Menge von Mustern, die in einer Regelbasis erfasst und deren Entwicklung aufgezeichnet wird. Ausgangspunkt ist ein temporales Datenmodell, das den Inhalt von Mustern und ihre statistischen Eigenschaften abbildet. Darauf aufbauend, wird ein umfassendes Bezugssystem fuer die Ueberwachung und Analyse der Entwicklung entdeckten Wissens entwickelt, das die vielen verschiedenen Facetten der Evolution von Mustern integriert und die Erkennung von Trends erlaubt. Dieses Bezugssystem ermoeglicht es, verschiedene Arten von Musteraenderungen nach qualitativen, quantitativen und temporalen Kriterien erkennen und bewerten zu koennen, andererseits gestattet es, die temporalen Eigenschaften der gefundenen Zusammenhaenge als Kriterium fuer ihre Relevanz zu nutzen und die Ursachen der beobachteten Aenderungen zu bestimmen. Im Rahmen zweier Fallstudien wurden die vorgestellten Konzepte einer eingehenden Ueberpruefung unterzogen. / Over the past years the number and size of datasets have grown significantly. This has stimulated research into the development of techniques for the discovery of knowledge in this data. Traditionally the emphasis has been on criteria such as performance and scalability; in recent years, however, the temporal dimension of the data has become a focus of interest. Methods have been developed that deal with the maintenance of the discovered knowledge. These approaches are based on the assumption that the data is collected over a long period of time and, thus, affected by the same changes as the aspects of reality captured in the data. Hence, changes to the data will also be reflected in changes to the results of analysing the data. Therefore, it is not sufficient to consider only the non-temporal aspects of the knowledge, rather it becomes a necessity to also consider the development of identified patterns over time. In this work, knowledge discovery is considered to be a continuous process: data is collected over a period of time and analysed at specific time intervals. Each analysis produces a set of patterns which are stored in a rule base and monitored based on their statistical properties. Using a temporal data model which consists of both the content of a pattern and its statistical measurements, a general framework for monitoring and analysing the development of the discovered knowledge is proposed. Integrating the many different facets of pattern evolution, the model also provides for trend recognition. The framework is used to detect and assess different types of pattern change with respect to their qualitative, quantitative and temporal aspects. In addition, it permits the usage of the temporal properties of patterns as criterion for their relevance and enables the application expert to determine the causes of pattern change. Two case studies are presented and discussed which examine the eligibility of the proposed concepts thoroughly.

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