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Ein linearer Programmierungsansatz zur Lösung von Stopp- und Steuerungsproblemen

Röhl, Stefan 08 May 2001 (has links)
Es wird ein Ansatz und ein Algorithmus zur Lösung von stochastischen Stoppproblemen vorgestellt, der auf einer dualen Formulierung zum klassischen Lösungsansatz für Stoppprobleme mittels Variationsungleichungen basiert. Unter bestimmten Voraussetzungen kann man für diese duale Formulierung ein äquivalentes unendlichdimensionales lineares Programm aufstellen, das die Momente des Aufenthaltsmaßes des stochastischen Prozesses bis zum Stoppzeitpunkt und die Momente der Verteilung des Prozesses zum Zeitpunkt des Stoppens als Variablen enthält. Für dieses unendlichdimensionale Problem werden endlichdimensionale Approximationen formuliert und gelöst, wobei die Momente nur bis zu einer endlichen Ordnung berücksichtigt werden. Die Güte der numerischen Resultate hängt davon ab, wie genau der Träger des Maßes zum Stoppzeitpunkt identifiziert werden kann. Aus diesem Grund wird ein Verfeinerungsalgorithmus entwickelt, mit dem diese Identifizierung in einer Reihe von Fällen gelingt und sich sehr genaue Ergebnisse erzielen lassen. Der für Stoppprobleme entwickelte Algorithmus kann auch bei der Ermittlung von optimalen Steuerungen für stetige stochastische Prozesse angewandt werden. Für einzelne Beispiele wird gezeigt, welche Resultate dabei erzielt werden können. / We present an approach to, and an algorithm for solving optimal stopping problems. The approach is based on a dual formulation of the classical method for solving stopping problems using variational inequalities. Under suitable conditions it is possible to express the dual formulation as an infinite-dimensional linear program. This linear program uses the moments of the occupation measure and the moments of the stopping measure as variables. We formulate and solve finite-dimensional approximations to this infinite-dimensional program by restricting the number of moments. The accuracy of the numerical results depend on how well the support of the stopping measure can be identified. To this end we develop an iterative procedure which works very well in many cases. In the second part of the dissertation we show how the algorithm, developed for stopping problems, can be used for solving stochastic control problems.
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A software framework for data based analysis

Krätzig, Markus 21 March 2005 (has links)
Es wird das Software Framework JStatCom vorgestellt, welches die Enwicklung von leistungsfähigen grafischen Benutzerschnittstellen für Daten-basierte Analysemethoden wesentlich vereinfacht, wobei der Schwerpunkt auf Methoden der Ökonometrie, insbesondere der Zeitreihenanalyse liegt. Das Konzept besteht darin, sämtliche wiederkehrenden Aufgaben mit Hilfe von Java-Klassen zu lösen, sowie die Ausführung von speziellen Algorithmen an externe Programme, wie z.B. Gauss oder Matlab, zu delegieren. Auf diese Weise können schon existierende Prozeduren aus verschiedenen Programmiersprachen wiederverwendet werden. Weiterhin wird die ökonometrische Anwendungssoftware JMulTi beschrieben, die auf Basis dieses Frameworks erstellt wurde. / This work presents the software framework JStatCom which is geared towards the development of powerful graphical user interfaces for data based analysis methods, especially for econometrics and time series analysis. The concept is to solve all recurring tasks with the help of Java classes and to delegate the execution of special algorithms to external programs, for example Gauss or Matlab. This way it is possible to reuse already existing procedures written in different programming languages. Furthermore, the econometric software JMulTi will be presented which has been developed with the help of this framework.
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Four essays on the context-dependence of consumer preferences in situations of reduced choice

Wiebach, Nicole 01 October 2012 (has links)
Die vorliegende Dissertation untersucht die Kontextabhängigkeit von Konsumentenpräferenzen in Folge eines Marktaustritts in 4 Aufsätzen. Aufsatz 1 diskutiert Auswirkungen einer Auslistung auf Kundenreaktionen. Zwei empirische Studien belegen die Existenz eines negativen Ähnlichkeits-, Attraktions- und Kompromisseffektes und zeigen wesentliche Determinanten einer markentreuen Reaktion auf. Aufsatz 2 bestätigt die Hypothesen über negative Kontexteffekte für Markeneliminierungen in verschiedenen experimentellen Situationen und Produktkategorien. Das sich ergebende Substitutionsverhalten resultiert durchweg in höheren Verlusten für Hersteller als für Händler. Aufsatz 3 diskutiert das Substitutionsverhalten in Out-of-Stock Situationen. Promotion wird hierbei als wesentlicher Einflussfaktor herangezogen. Verschiedene Online-Experimente demonstrieren einen negativen Ähnlichkeitseffekt für die temporäre Nichtverfügbarkeit von Produkten, welcher sich jedoch für preisreduzierte Güter des täglichen Bedarfs verringert. Werden ähnliche Substitute preislich reduziert angeboten, wird der negative Ähnlichkeitseffekt verstärkt. Der Effekt wird hingegen von einem Attraktionseffekt überlagert, wenn unähnliche Alternativen im Sonderangebot sind. Aufsatz 4 untersucht wesentliche Einflussfaktoren eines negativen Attraktionseffektes. In Anlehnung an das von Mishra et al. (1993) entwickelte Kausalmodell zur Neuprodukteinführung, wird ein adaptiertes ganzheitliches Strukturgleichungsmodell für den Marktaustritt getestet. Als wesentliche Treiber des betrachteten Phänomens resultieren die Konstrukte Anteil des Decoys, Präferenzstärke und Informationsrelevanz. / This thesis investigates the context-dependence of preferences in consequence of market exits in 4 essays. Essay 1 discusses the effect of brand delisting on customer responses. On the basis of two empirical studies, the existence of a negative similarity, a negative attraction and a negative compromise effect is revealed and key determinants of a brand loyal reaction are analyzed. Essay 2 supports the hypotheses on negative context effects for brand removals across different experimental settings and product categories. The resultant switching patterns collectively lead to bigger damages for manufacturers than for retailers. Essay 3 investigates preference shifts in out-of-stock situations by including promotion as essential driver. A series of online experiments demonstrate that for temporal unavailability of products, substitution behavior correspond to a negative similarity effect which is, however, reduced for stock-outs of low involvement fast moving consumer goods on promotion. While the negative similarity effect is enforced for promotions of similar substitutes, it is ruled out by the simultaneous occurrence of an attraction effect when dissimilar substitutes are offered at a reduced price. Essay 4 studies important antecedent variables of the negative attraction effect. In reference to the causal model on product introduction developed by Mishra et al. (1993), an adapted holistic framework for product exit is tested by using structural equation modeling. The results emphasize decoy share, preference strength and information relevance as major drivers of the considered phenomenon.
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Online information search with electronic agents

Spiekermann, Sarah 22 November 2001 (has links)
Basierend auf einem Onlineexperiment mit 206 Teilnehmern untersucht die Dissertation, wie Konsumenten im Internet nach Informationen zu hochwertigen Produkten suchen und welche Rolle dabei virtuelle Verkaufsberater (elektronische Agenten) spielen. Im Kontext eines online Kamerakaufes mit Hilfe eines virtuellen Agenten wird der Erklärungswert traditioneller Faktoren der Informationssuche für das Onlinemedium untersucht. Dabei werden das wahrgenommene Kaufrisiko, die persönliche Bedeutung des Kaufes sowie das vorhandene Produktwissen als Einflussvariablen getestet. Darüber hinaus wird untersucht, welche Rolle das Datenschutzbewusstsein des Konsumenten in der Interaktion spielt und wie stark ein Zustand des 'Flows' (fließen) die Informationssuchtiefe beeinflussen. Die für Kameras beobachtete Onlinesuche nach Produktinformationen wird in einem zweiten Schritt mit der Onlinesuche nach Jacken verglichen. Eine wesentliche Erkenntnis der empirischen Arbeit ist, dass virtuelle Verkaufsberater bei der Suche nach unterschiedlichen Produkten nicht dieselbe Wichtigkeit haben. So wird deutlich, dass sich Konsumenten auf der Suche nach dem Erfahrungsgut Jacke relativ weniger auf die Empfehlung des Agenten verlassen als dies im Kaufprozess von Kameras der Fall ist. Hinzu kommen einige signifikante Anzeichen dafür, dass Konsumenten den Suchprozess stärker zu kontrollieren wünschen und weniger an Agenten delegieren, desto mehr Kaufrisiko bzw. Kaufunsicherheit sie empfinden. Schließlich zeigt sich analog zu älteren Studien, dass Konsumenten mit mehr Produktwissen weniger mit virtuellen Verkaufsberatern interagieren. Im letzten Kapitel der Dissertation geht es um eine potentiell maßgebliche Barriere für den Einsatz von virtuellen Verkaufsberatern: die Angst von Konsumenten ihre Privatsphäre einzubüßen und zum 'gläsernen Kunden' zu werden. Die empirischen Ergebnisse legen hier jedoch nahe, dass Datenschutzbedenken die Konsumenten nicht davon abhalten, sich online mitzuteilen. Ganz im Gegenteil wird deutlich, dass Konsumenten sogar bereit sind, sehr persönliche Informationen von sich preiszugeben, wenn das System eine entsprechende Gegenleistung bietet (wie beispielsweise eine persönliche Produktempfehlung). Die Ergebnisse suggerieren, dass es einen großen Gestaltungsspielraum für Unternehme gibt, über elektronische Dialogsysteme mit ihren Kunden zu kommunizieren. Würden Unternehmen das potentielle Spektrum an persönlichen Fragen nutzen, die im Rahmen eines Kaufprozesses sinnvoll sind, könnten sie wertvolle Einblicke in das Entscheidungsverhalten ihrer Kunden gewinnen. Hingegen sollte beachtet werden, dass eine mangelhafte Berücksichtigung des Datenschutzes gleichzeitig auch Unbehangen beim Nutzer auslöst, welches sich in signifikant kürzeren Interaktionszeiten wiederspiegelt. Es ist daher im Interesse von Unternehmen, für eine datenschutzfreundliche Interaktionsumgebung zu sorgen. / Based on an online experiment with 206 subjects the thesis investigates how consumers search for high-involvement products online and herein rely on the assistance of electronic advisor agents. In the context of a camera purchase traditional constructs relevant in offline information search (including perceived product risk, purchase involvement and product knowledge) are tested for their relevance in an online environment. In addition, new constructs impacting online search, namely privacy concerns and flow, are analyzed. Finally, information search behavior for cameras is compared with the one for jackets. One major finding is that agents do not play the same role in, and are not equally important for, online information search in different product categories. Thus, it appears, that the search process for the experience good 'jacket' involves relatively less reliance on an electronic agent than this is the case in the purchase process for cameras. Moreover, the separate analysis of manually controlled and agent-assisted search shows that, at a significant level, consumers prefer to manually control the search process the more risk they perceive. In line with older studies the data also suggest that the more product knowledge a consumer perceives the less he interacts with an agent for information search purposes. In the last chapter, the thesis focuses on a potentially major impediment for agent interaction, namely consumer privacy concerns. The empirical results show that, against expectations, privacy concerns to not seem to significantly impede consumer disclosure online. In contrast, evidence is produced that if systems offer appropriate returns in the form of personalized recommendations online users seem to be ready to reveal even highly personal information. The findings suggest that there is a lot of room for online marketers to communicate with their clients through dialogue-based electronic agents. If marketers used the spectrum of legitimate personal questions that are related to the product selection process more systematically, they could gain valuable insight into their customers' decision making process as well as on decisive product attributes. However, unfavorable privacy settings do seem to induce a feeling of discomfort among users which then leads to less interaction time. Marketers therefore have to provide for a comforting privacy environment in order to make their customers feel good about the interaction.
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Essays in dynamic behavior

Viefers, Paul 04 December 2014 (has links)
Diese Dissertation behandelt sowohl die Theorie, als auch beobachtetes Verhalten in Stoppproblemen. In einem Stoppproblem, beobachtet ein Agent die Entwicklung eines stationären, stochastischen Prozesses über die Zeit. Zu jedem Zeitpunkt genießt der Agent das Recht den Prozess zu stoppen, um eine Auszahlung einzustreichen die Funktion des gegenwärtigen und der vergangenen Realisationen des Prozesses sind. Das Ziel des Agenten ist es den Stoppzeitpunkt so zu wählen, dass die erwartete Auszahlung oder der erwartete Verlust durch Stoppen maximiert bzw. minimiert wird. Stoppprobleme dieser Art konstituieren können als die einfachsten, jedoch wirklich dynamischen Entscheidungsprobleme in der ökonomischen Theorie angesehen werden Das erste Kapitel legt neue theoretische Resultate hinsichtlich der optimalen Stoppstrategien unter Erwartungsnutzentheorie, sog. gain-loss utilities und Bedauerungspräferenzen vor. Das zweite Kapitel behandelt sodann die Ergebnisse eines Laborexperiments in dem die theoretischen Vorhersagen getestet werden. Kapitel drei beschäftigt sich mit der Situation in der die Agenten nicht vollständig über Wahrscheinlichkeiten für künftige Ereignisse informiert sind, d.h. es herrscht Ambiguität. / This dissertation is concerned with theory and behavior in stopping problems. In a stopping problem an agent or individual observes the realization of some exogenous and stationary stochastic process over time. At every point in time, she has the right or the once-only option to stop the process in order to earn a function of the past and current values of the process. The agent''s objective then is to choose the point in time to exercise the option in order to maximize an expected reward or to minimize an expected loss. Such problems constitute the most rudimentary, yet truly dynamic class of choice problems that is studied in economics. The first chapter provides new theoretical results about optimal stopping both under expected utility, as well as gain-loss utility and regret preferences. The second chapter presents a laboratory experiment that tests several of the theoretical predictions about behavior made in the first chapter. The third chapter is concerned with stopping behavior in a setting, where the probability law that drives the observed process is not perfectly known to the decision maker, i.e. there is ambiguity.
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The value of item-level RFID in the supply chain

Goebel, Christoph Michael 12 February 2010 (has links)
Diese Dissertation beschäftigt sich mit den Auswirkungen der Radiofrequenzidentifikation (RFID) auf das Lieferkettenmanagement. Wir entwickeln mehrere ökonomische Modelle zur quantitativen Evaluation der RFID-Technologie und den strategischen Implikationen ihres unternehmensübergreifenden Einsatzes. Dabei wenden wir uns insbesondere folgenden Forschungsfragen zu: (i) Welcher ökonomische Wert kann durch den Einsatz von RFID entlang der Lieferkette realisiert werden? (ii) Welche ökonomische Anreize haben die Teilnehmer von Lieferketten, RFID gemeinsam zu nutzen? (iii) Welche innovativen Praktiken im Bereich des Lieferkettenmanagements wird RFID ermöglichen und was ist der jeweilige Nutzen? Im Gegensatz zu früheren Untersuchungen konzentrieren wir uns auf die Bestimmung des Informations- bzw. Transformationsnutzens von RFID auf der Einzelteilebene in der Lieferkette bestimmter Konsumgüter. Das erste Kapitel der Dissertation enthält die notwendigen Hintergründe über die Möglichkeiten der RFID Technologie und ihr erwarteter Einfluss auf das Lieferkettenmanagement. Das zweite Kapitel untersucht die strategischen Konsequenzen der Möglichkeit, den Güterfluss in Lieferketten auf der Einzelteilebene zu überwachen. Im dritten Kapitel veranschaulichen wir den Wert der durch RFID ermöglichten Sichtbarkeit von Produkten in Einzelhandelsfilialen wenn die logistischen Prozesse durch verschiedene Fehlerarten, speziell Fehlplatzierungen, Schwund und Transaktionsfehler, beeinflusst werden. Im vierten Kapitel quantifizieren wir den Wert von Bestandsreallokationen zwischen Einzelhandelsfilialen – eine Praktik, die durch den Einsatz von RFID auf der Einzelteilebene ermöglicht werden könnte. Das fünfte Kapitel beschäftigt sich mit der Rolle des Austauschs von Logistikinformationen im Kontext der Vorwärtsintegration. Kapitel sechs beschließt die Dissertation und bietet Hinweise für weitere Forschungsvorhaben im Bereich des Wertes von RFID und entsprechender Einführungsstrategien an. / This dissertation investigates the impact of Radio Frequency Identification (RFID) on supply chain management. We develop several economic models that allow for a quantitative evaluation of RFID’s value and the strategic implications resulting from its inter-organizational use. Although the ongoing hype about RFID has lead to a high availability of general literature on RFID technology as well as numerous value propositions, the amount of quantitative research about RFID’s business value is still small. We address this research gap by investigating three research questions: (i) What economic value can be realized by deploying RFID along the supply chain? (ii) What economic incentives have supply chain participants to use RFID cooperatively? (iii) What innovative supply chain practices will RFID enable and what is their economic value? In contrast to earlier research, we constrain our research focus to the determination of the information and transformation value of item-level RFID in the supply chain of certain "high-impact" consumer products. The first chapter of this dissertation provides the necessary background about RFID’s capabilities and expected impact on supply chain management. The second chapter analyses the strategic consequences of being able to monitor the flow of goods in a supply chain on the item-level. The third chapter demonstrates the value of RFID-enabled visibility in retail stores if logistical operations are subject to certain kinds of error, in particular misplacements, shrinkage, and transaction errors. The fourth chapter investigates the value of item-level transshipments between retail stores – a practice that could be enabled by the use of item-level RFID. The fifth chapter deals with the role of logistical information sharing practices in the context of vertical integration strategies. Chapter six concludes the dissertation and provides hints for further research on RFID value and strategy.
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Network effects, compatibility, and adoption of standards

Grajek, Michał 09 February 2005 (has links)
Diese Dissertation stellt ein strukturelles ökonometrisches Modell der Nachfrage mit direkten Netzwerkeffekten vor. Der strukturelle Ansatz ermöglicht es, den Umfang von Netzwerkeffekten and Netwerkkompatibilität zu identifizieren. Nach unserem Wissen ist es das erste Modell, das diese Identifikation im Falle von direkten Netzwerkeffekten ermöglicht. Gleichzeitig ist es der erste Versuch, den Umfang von Netzwerkkompatibilität mit ökonometrischen Methoden zu bestimmen. Das Modell wird dann angewandt, um die Nachfrage von Mobilfunkdienstleistungen, als auch den Zusammenhang zwischen ISO 9000 Normierung und internationalem Handel zu untersuchen. Die Schätzungsergebnisse führen zu interessanten wirtschaftspolitischen Folgerungen. / This thesis introduces a structural econometric model of demand exhibiting direct network effects. The structural approach we follow allows us to identify the extent of network effects and compatibility between competing networks. To the best of our knowledge, this is the first model that facilitates the identification in the case of direct network effects. At the same time, it is the first attempt to assess the degree of compatibility in an econometric framework. The model is then applied to investigate demand for mobile telecommunications service and the link between adoptions of ISO 9000 standard and international trade. The estimation results allow us to formulate some interesting policy conclusions.
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Four essays on modeling brand choice and brand loyalty

Silberhorn, Nadja 11 March 2010 (has links)
Die vorliegende Arbeit besteht aus vier Aufsätzen, die sich mit der Modellierung von Markenwahlverhalten und Markentreue beschäftigen. Der erste Aufsatz gibt eine Einführung in das Nested Logit Modell und weist auf die Existenz von zwei unterschiedlichen Spezifikationen hin. Das utility maximization nested logit (UMNL) und das non-normalized nested logit (NNNL) Modell besitzen unterschiedliche Eigenschaften, die die Schätzergebnisse beeinflussen. Mit einer Simulationsstudie werden die Konsequenzen der Verwendung verschiedener Softwarepakete demonstriert. Außerdem wird gezeigt, dass nur die UMNL Spezifikation bei Auferlegung einer Parameterrestriktion mit der Zufallsnutzentheorie konform ist. Der zweite Aufsatz untersucht anhand von realen Haushaltspaneldaten den Erfolg einer Familienmarkenstrategie. Die Signaling Theorie liefert einen Rahmen für die dem Markenwahlverhalten zugrunde liegenden psychologischen Prozesse zur Entstehung und Erklärung von produktkategorieübergreifender Markentreue. In einer empirischen Studie wird untersucht, inwieweit in einer Kategorie markentreue Kunden dieser Marke auch in anderen Produktkategorien treu sind. Es wird ein Markentreue-Hebel-Index entwickelt. Im dritten Aufsatz stehen die psychologischen Determinanten von kategorieübergreifenden Zusammenhängen im Markenwahlverhalten im Mittelpunkt. In einer empirischen Studie wird die Risikoaversion als entscheidender Bestimmungsfaktor von kategorieübergreifender Markentreue untersucht. Die konsumentenspezifische Risikoaversion wird dabei über Innovativeness und Status Quo Bias erfasst. Im vierten Aufsatz wird das Hybride Wahlmodell einem breiten Marketingpublikum vorgestellt. Klassische Wahlmodelle gehen davon aus, dass das beobachtbare Verhalten das Resultat eines nicht spezifizierten Evaluationsprozesses des Individuums ist. Der kausalanalytische Ansatz hingegen erlaubt die Spezifikation nicht direkt messbarer Faktoren als latente Variablen und kann somit Wahlmodelle sinnvoll ergänzen. / This thesis is composed of four essays that pick up topics in brand choice and brand loyalty modeling. The first essay gives an introduction to the nested logit model and points attention to the existence of two different specifications. The utility maximization nested logit (UMNL) model and the non-normalized nested logit (NNNL) model have different properties which impact the estimation results. In a simulation study, the consequences of the usage of different software packages for model estimation on the estimation results is demonstrated. It is also shown that only the UMNL specification with an imposed parameter restriction is consistent with the underlying random utility theory. The second essay investigates the success of an umbrella branding strategy using household panel data. Signaling theory provides a framework for the underlying psychological processes in consumers'' brand choice behavior and can contribute in the formation and explanation of loyalty to the brand in multiple categories. An empirical study determines whether there is a tendency for loyal consumers from one product category to be loyal to the same brand in other product categories as well. Therefore, a cross-category brand loyalty leverage index is developed. In the third essay, consumer-specific psychological determinants of cross-category relations between brand loyal choice decisions are discussed. In an empirical study, the concept of risk aversion is considered as the key determinant of cross-category brand loyalty. Consumers'' risk aversion is derived from their innovativeness and status quo bias. In the fourth essay, the hybrid choice model is introduced to the broad marketing audience. Traditional choice models assume that observable behavior results from an unspecified evaluation process of the observed individual. The causal-analytic approach offers the possibility to specify not directly measurable factors as latent variables, and can thus reasonably supplement choice models.
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RFID in manufacturing

Ivantysynova, Lenka 16 July 2009 (has links)
In dieser Doktorarbeit wird untersucht, wie Radiofrequenz-Identifizierung (RFID) zu einer Optimierung von Produktionsprozessen beitragen kann. In den ersten Kapiteln wird analysiert, welchen potenziellen Nutzen die Anwendung von RFID für Prozessoptimierungen ergibt und welche Herausforderungen daraus erwachsen. Diesbezüglich wurden sechs Fallstudien in Produktionsbetrieben durchgeführt, in denen die Autorin mögliche RFID-Szenarien untersuchte. Basierend auf den Fallstudien wertet sie sieben RFID-Anwendungsszenarien aus. Diese sind entweder ein Ersatz von Barcodes oder eine Anwendung, die nur mit Hilfe von RFID ermöglicht wird. Kap. 4 und 5 beschäftigen sich mit der Frage, wie RFID in die existierende IT-Infrastruktur eingebettet werden kann. Dafür evaluiert die Autorin zunächst generelle IT-Infrastrukturen bei verschiedenen, produzierenden Unternehmen, indem sie weitere sieben Fallstudien durchführt. Im Anschluss erstellt sie Leitlinien für eine Integration von RFID in existierende Softwaresysteme, bei der die in diesen Fallstudien gewonnenen Anforderungen erfüllt werden. Für die Produktion gibt es noch immer keine dedizierten Modelle für die Berechnung von quantifizierbaren und die Abschätzung von nicht-quantifizierbaren Nutzen und Kosten von RFID-Einführungen. Daher untersucht die Autorin in Kap. 6 quantifizierbare und nicht-quantifizierbare Kosten und Nutzen von RFID-Einführungen in der Produktion. In Kap. 7 untersucht die Autorin RFID-Anwendungen, die über die Unternehmensgrenzen hinausgehen: RFID kann, wenn es in inter-organisatorischen Systemen implementiert ist, einen Informationsaustausch in Echtzeit gewährleisten. Jedoch stellte sie bei den Unternehmen neben den unternehmensinternen auch in den inter-organisatorischen RFID-Szenarien Vorbehalte gegenüber RFID-Einführungen fest. Daher analysiert und identifiziert sie wichtige Faktoren für die Einführung von RFID in Lieferketten am Beispiel der Lieferkette der Automobilindustrie. / In this thesis, the author investigates how radio-frequency identification (RFID) technology can contribute to the optimization of production processes. In the first chapters the author analyzes potential benefits and challenges of using RFID to improve production processes. To this end, she conducted case studies at six German manufacturing enterprises in which she explores possible RFID scenarios. Based on the case studies she evaluates seven use cases for RFID. They are either a replacement of bar codes or an application that can only be realized using RFID. Furthermore, the autor evaluates which challenges the manufacturer has to face when applying RFID. Chapters 4 and 5 deal with the question of how RFID can be embedded into an existing IT infrastructure. For this the author first evaluates general IT infrastructures at diverse manufacturers by conducting seven additional case studies. She then designs guidelines for integrating the RFID requirements obtained from the case studies into existing software systems, showing where RFID data processing can fit in. The manufacturing domain still lacks dedicated models for evaluating costs and benefits of an RFID rollout especially concerning the intangible, non-quantifiable aspects of such an investment. Therefore, Chapter 6 presents such a model. In Chapter 7 the author looks beyond inter-enterprise RFID applications in manufacturing: RFID can ensure real-time information sharing when implemented in inter-organizational systems along the supply chain. However, besides challenges in intra-organizational scenarios of applying RFID in production processes, the author can also observe an inter-organizational reservation of embedding RFID in supply chains. Therefore, the author analyzes and identifies important determinants of adopting RFID in supply chains; taking the automotive as an example.
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Differentiated customers and firms

Brenner, Steffen 29 April 2002 (has links)
Zusammenfassung Die Dissertation behandelt die Thematik der Unternehmensheterogenität. Die Arbeit besteht aus einem theoretischen und einem empirischen Teil. Im theoretischen Teil wird untersucht, wie sich Asymmetrien auf der Ebene der Konsumenten auf das Unternehmensverhalten auswirken. Im empirischen Teil wird die Frage behandelt, in welchem Maße die Performance von Firmen innerhalb der gleichen Industrie differiert. Kapitel 1 führt in die Literatur zur Unternehmensheterogenität ein. Kapitel 2 gibt einen Überblick über die aktuelle Literatur zu den Modellen der Horizontalen Produktdifferenzierung. In Kapitel 3 wird das Hotelling-Duopolmodell nach d'Aspremont, Gabszewicz und Thisse (1979) in Bezug auf die Anzahl der Spieler generalisiert. Es kann gezeigt werden, dass die Anzahl der Spieler einen Einfluss auf das Niveau der Differenzierung besitzt. Das Prinzip der Maximalen Differenzierung im Duopol verliert seine Gültigkeit für den Oligopolfall. In Kapitel 4 wird das Investitionsverhalten in neue Distributionstechnologien in Märkten mit Wechselkosten der Konsumenten mit Hilfe eines Realoptionsmodells analysiert. Kapitel 5 umfasst den empirischen Teil der Arbeit. Hier wird statistisch untersucht, ob innerhalb der Industrien Firmen langfristig eine ähnliche Performance aufweisen (Performancegruppen) und welchen Anteil der Varianz der Firmen durch diese gruppierten Unternehmen erklärt wird. Schlagwörter: Firmenheterogenität, Horizontale Produktdifferenzierung, Realoptionen, Wechselkosten, Strategische Gruppen / Abstract The dissertation considers the heterogenity of firms. It consists of a theoretical and an empirical part. In the theoretical part it is examined to what extent asymmetries between customers have an impact on firm behavior. In the empirical part, the author analyzes the level of heterogeneity of firm performance within industries. Chapter 1 introduces the reader into the topic of firm heterogeneity. Chapter 2 provides an overview over the recent literature on horizontal product differentiation. In Chapter 3 the Hotelling duopoly model à la d'Aspremont, Gabszewicz and Thisse (1979) is generalized with respect to the number of firms. It is shown that the number of firms has an impact on the level of product differentiation. The Principle of Maximum Differentiation valid for the duopoly does not hold for the oligoply case. In Chapter 4, the optimal investment in a new distribution technology in markets with consumer switching costs is investigated using a real option model. Chapter 5 corresponds to the empirical part of the dissertation. It is studied if there are firms within industries with a similar long-run performance (performance groups) and how much of the total variance of the firm profits are explained by these firm groups. Key words: firm heterogeneity, horizontal product differentiation, real options, switching costs, strategic groups

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