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Three essays in competition economics

Guo, Dongyu 18 November 2015 (has links)
Die Dissertation handelt über Wettbewerbsökonomie. Kapitel 1 betrachtet eine Fusion zwischen zwei regulierten Firmen, die in getrennten Märkten agieren und jeweils mit unregulierten Firmen konkurrieren. Die optimale Fusionspolitik für regulierte Firmen hängt von der Intensität des Wettbewerbs zwischen den unregulierten Firmen ab, verschärfter Wettbewerb zwischen den unregulierten Firmen induziert eine mildere Fusionspolitik. Das Gegenteil gilt, wenn die regulierten Firmen in ein wettbewerbsfähiges Marktsegment expandieren und die regulierten und unregulierten Waren komplementär sind. Kapitel 2 untersucht die optimale Fusionspolitik zwischen zwei wettbewerbsfähigen Firmen. Unter den strukturellen Auflagen, die sich am effektivsten herausgestellt haben um einen wirksamen Wettbewerb wiederherzustellen, gibt es eine die sich stark hervorhebt, nämlich die Veräußerung von differenzierten Marken an andere Wettbewerber. Dies ist eine effektive Möglichkeit, um die Marktmacht der neuen Firma zu verringern und sie kann die Möglichkeiten für privat und sozial wünschenswerte Fusionen erhöhen. Vor allem wenn die Güter annähernd perfekt substituierbar sind, ist der Bereich der Effizienzgewinne, die eine Fusion unter Auflagen erlauben, größer. Kapitel 3 untersucht die allgemein etablierte Feststellung, dass Einzelhandelspreise sich schneller anpassen, wenn Input Preise steigen, als wenn sie fallen. Durch die Anwendung eines dynamischen zwei Perioden Preiswettbewerb Modells zeigt sich das Folgende für die Angebotsseite für asymmetrische Preisanpassung: die Existenz von profitablen Lagerungsmöglichkeiten ermöglicht es wettbewerbsfähigen Firmen sich glaubhaft zu verpflichten, ihre Preise umgehend über die marginalen Kosten zu setzen, wenn sie höhere Input Preise antizipieren. Dies lockert den Wettbewerb sodass Firmen positive Gewinne erzielen. Wenn erwartet wird das Input Preise sinken, landen die Firmen im Bertrand Paradoxon und die Preisanpassung erfolgt langsamer. / This thesis is about competition economics. Chapter 1 considers a merger between two regulated firms operating in two separate markets, and in each market there are unregulated competitors. The optimal merger policy for regulated firms depends on the intensity of competition between unregulated firms, fiercer competition between unregulated firms induces a more lenient merger policy. These results are reversed if the regulated firms expand into a competitive segment of the market and the regulated and unregulated goods are complements. Chapter 2 studies the optimal merger policy between two competitive firms. Among the structural remedies which have being treated as the most effective manners to restore effective competition, there is one relevant type, namely, the divestiture of differentiated brands to other competitor(s). It is a powerful tool to lessen the merged entity''s market power and can increase the scope for privately and socially desirable mergers. In particular, when goods are closer to perfect substitutability, the range of the efficiency gains which allows the merger with remedies to be approved is larger. Chapter 3 investigates the well-established observation that retail prices adjust faster when input costs rise than when they fall. From the supply side to asymmetric price adjustments, using a model of two-period dynamic price competition, it shows that the presence of profitable storing allows competitive firms to credibly commit to immediately increase their prices above current marginal costs when they anticipate higher input costs. This relaxes competition and firms earn positive profits. If input costs are expected to decline, the firms are trapped in the Bertrand paradox and price adjustment is slower.
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Der Beitrag von Erfahrungen an den Entwicklungsprozessen zur Selbständigkeit

Panick, Veronika 13 December 1999 (has links)
Mit der Arbeit wird der Versuch unternommen, den Zusammenhängen von Biographie- und individuellen Lernprozessen nachzugehen. Dies erfolgt am Beispiel von acht ostdeutschen ExistenzgründerInnen, die sich nach der Wende in den neuen Bundesländern im Lebensmitteleinzelhandel selbständig gemacht haben. Hierbei interessiert die Frage, inwieweit Erfahrungen den Lernprozeß behindert oder gefördert haben. Die Ergebnisse der Arbeit bestätigen die hohe Relevanz von Erfahrungen, Handlungsmustern und Verhaltensweisen und weisen auf die Bedeutung emotionaler Faktoren im Lernprozeß hin, die den Lernprozeß sowohl behindert, als auch gefördert haben. Die Autorin zieht hieraus den Schluß, daß individuelle Lernprozesse durch Lernberater zu begleiten und durch den Aufbau von Netzwerken zu unterstützen seien. Voraussetzung hierfür ist eine neue Lernkultur, die an den Biographie- und Kompetenzressourcen der Lerner ansetzt und dem Lehrenden eine beratende und moderierende Rolle im Lernprozeß zuweist. Wesentliche Grundlage sind kooperative und reflexive Kompetenzen und die Fähigkeit, eine vertrauensvolle Atmosphäre zu schaffen, in der sich beide Seiten öffnen können. / This paper attempts to look into the interrelationships between biographical and individual learning processes. The work is based on the example of eight female persons who, following German reunification, became self-employed within the food retail trade in the former East German states. The question of interest here is, in how far past experiences have promoted or impeded the learning process. The results of this work confirm the high relevance of experiences, action patterns and behaviour, and point out the significance of emotional factors within the learning process, through which this process was both impeded as well as promoted. The author comes to the conclusion that individual learning processes should be accompanied by educational consultants and supported through the establishment of networks. A pre-requirement for this is a new learning culture that starts out with the biographical and competence resources of the learning person and assigns to the teaching person a counselling and presenting role within the process of learning. The essential fundamentals are co-operative and reflexive competencies and the ability to create a trusting atmosphere within which both sides can open themselves up.
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Bilanzpolitik deutscher nicht-kapitalmarktorientierter Unternehmen

Weil, Matthias 05 June 2014 (has links)
Die vorliegende Dissertation untersucht empirisch das Auftreten und die Konsequenzen von Bilanzpolitik deutscher nicht-kapitalmarktorientierter Unternehmen. Sie besteht aus drei separaten Forschungsarbeiten, in denen Jahres- bzw. Konzernabschlüsse nach der Umstellung der handelsrechtlichen Rechnungslegung auf den Stand des Gesetzes zur Modernisierung des Bilanzrechts (BilMoG) in den Jahren 2009 und 2010 analysiert werden. Die Arbeiten verdeutlichen, dass neben dem vergleichsweise gut dokumentierten Anreiz zur Vermeidung von Steuerzahlungen weitere bilanzpolitische Motivationen bei deutschen nicht-kapitalmarktorientierten Unternehmen einschlägig sind. Die Ergebnisse enthalten Evidenz dafür, dass von der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen regulierte Gasnetzbetreiber Wahlrechte in Erlösobergrenzen maximierender Art und Weise ausüben. Darüber hinaus geben die Ergebnisse Hinweise darauf, dass Ergebnisglättung betrieben wird, Berufsmanager das Periodenergebnis maximieren und Unternehmen mit geringer Eigenkapitalausstattung gezielt ihr Eigenkapital erhöhen. / This cumulative PhD-thesis consists of three papers. Using the adoption of new German GAAP in 2009 and 2010 the three studies investigate earnings management of private firms in the absence of the well documented incentive to minimize tax payments. The results show that in regulated industries regulation mechanisms can be a main driver for earnings management. Furthermore, the studies indicate that (i) private firms engage in earnings smoothing, (ii) outside-managers use income increasing accounting methods, and (iii) firms with a higher likelihood to violate debt covenants use equity increasing accounting methods.
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Three essays on auctions and innovation

Giebe, Thomas 08 September 2009 (has links)
Innovation ist von zentraler Bedeutung für Entwicklung und Wirtschaftswachstum. Innovation findet in einem institutionellen Rahmen statt. Auktionen und auktionsähnliche Mechanismen sind Institutionen. Sie organisieren Transaktionen zwischen ökonomischen Agenten. Auktionen enthüllen private Information indem sie Wettbewerb zwischen Agenten erzeugen. Wenn sie günstig gestaltet werden, dann nutzen sie die enthüllte private Information zur Erfüllung bestimmter Ziele, wie z.B. Gewinnmaximierung oder Effizienz. In drei Aufsätzen untersucht diese Dissertation die Verwendung von Auktionen im Kontext von Innovation. Kapitel 1 betrachtet die übliche Praxis der öffentlichen Subventionsvergabe an private Unternehmen. Wir weisen auf Nachteile dieser Praxis hin und machen Verbesserungsvorschläge, die man einzeln oder in Kombination anwenden kann. Unsere Vorschläge wurden mit Hilfe von Laborexperimenten und Simulation getestet. Die Ergebnisse lassen vermuten, dass unsere Vorschläge eine erhebliche Verbesserung der Subventionsvergabe ermöglichen. Kapitel 2 betrachtet den Verkauf, bzw. die Versteigerung, von Lizenzen zur Nutzung einer patentierten Innovation an Unternehmen in einem oligopolistischen Markt. Das Kapitel analysiert eine modifizierte Lizenzauktion, die profitabler ist als die in der Literatur untersuchten Mechanismen. Bei dieser Auktion wird eine begrenzte Anzahl Royalty-Verträge (Royalty = mengenabhängige Lizenzgebühren) versteigert und die Verlierer der Auktion erhalten ebenfalls die Option auf Royalty-Verträge. Kapitel 3 untersucht Innovations-Turniere. Zwei bekannte Institutionen, Festpreis-Turnier und Scoring-Auktion, werden mit einer Auktion kombiniert, in der um die Teilnahme am Turnier geboten wird (entry auction). Diese Variante wurde in der Literatur vorgeschlagen. Wir charakterisieren Bayesianische Nash-Gleichgewichte bei denen die beiden Mechanismen zu gleichartigen Ergebnissen führen. / Innovation is central to development and economic growth. Innovation happens within some institutional framework. Auctions and auction-like mechanisms are institutions that organize transactions between economic agents. In the face of private information, they provide a means of revealing part of that information by inducing competition between agents. If well designed, they make use of the revealed information in order to achieve a certain objective, e.g., to maximize profit or to allocate efficiently. In three essays, this dissertation studies the use of auctions in the context of innovation. Chapter 1 looks at the widely used practice of allocating government R&D subsidies to private companies. We point out flaws of that practice and propose improvements that can be adopted separately or in combination. Our proposals are tested in controlled lab experiments and by simulation. The results suggest that adopting the proposals might substantially improve the allocation of subsidies. Chapter 2 revisits the literature on the sale, and, in particular, auctioning, of patent licenses by an innovator to a downstream oligopoly. It analyzes a modified auction that turns out to be more profitable than many other mechanisms that have been analyzed in the literature. There, a restricted number of royalty contracts is auctioned while all losers of the auction are granted the right to sign a royalty contract. Chapter 3 looks at R&D tournaments. It starts from two well-known auction institutions, the fixed-prize tournament and the scoring auction. It combines both with an entry auction, a feature that has been proposed in the literature. We characterize Bayesian Nash equilibria such that both mechanisms are equivalent in a number of ways.
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Empirical accounting research

Davarcioglu, Tolga 27 October 2011 (has links)
Diese kumulative Dissertation besteht aus drei eigenständigen Arbeiten aus dem Bereich der empirischen Rechnungslegungsforschung. In jeder Arbeit werden ökonometrische Methoden angewandt, um Hypothesen bezüglich bestimmter Wirkungen und Folgen von Rechnungslegung zu bestätigen oder zu verwerfen. Die erste Arbeit untersucht die freiwillige Anwendung von Rechnungslegungsstandards. Ausgehend von den besonderen institutionellen Begebenheiten Deutschlands werden Determinanten der freiwilligen Anwendung der Deutschen Rechnungslegungs Standards (DRS) identifiziert. Die Ergebnisse einer multinomialen logistischen Regression zeigen, dass die Anwendung getrieben wird durch die Unternehmensgröße, den Wirtschaftsprüfer sowie Fremdkapitalgeber-Agency Probleme. Die Anwendung wird nicht getrieben durch die öffentliche Wahrnehmung eines Unternehmens. Die zweite Arbeit untersucht die Auswirkungen der freiwilligen IFRS-Erstanwendung auf die Rückstellungsbilanzierung von deutschen börsennotierten Unternehmen. Die Änderungen in der Rechnungslegungsqualität durch den Wechsel der Rechnungslegung gemäß HGB zu den IFRS werden durch die Anwendung eines „same firm-year approach“ ermöglicht. Die Ergebnisse zeigen eine signifikant höhere Informationsdarstellung nach IFRS. Dies gilt besonders für Firmen, die typischerweise weniger Anreize für eine gute Rechnungslegungsqualität besitzen. Die dritte Arbeit untersucht den Effekt von Mehrfachmandaten auf die Firmenperformance von deutschen börsennotierten Unternehmen. Das Vorkommen von Mehrfachmandaten wird aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet, da die Wirkung auf die Firmenperformance nicht eindeutig vorhergesagt werden kann. Die Ergebnisse deuten auf einen negativen Zusammenhang zwischen Mehrfachmandaten und Firmenperformance. Positive Eigenschaften von Boardmitgliedern wirken diesem Ergebnis nur begrenzt entgegen. / This cumulative PhD-thesis consists of three papers within the field of empirical accounting research. In each paper established empirical methodology is applied in order to validate or reject predictions on certain accounting outcomes. The first paper deals with voluntary accounting compliance. Taking advantage of the institutional setting in Germany, the paper identifies determinants of voluntary compliance with German Accounting Standards (GAS). The results of an ordered logistic regression show that compliance is driven by size, the auditor’s affiliation to the institution that develops the GAS and debt agency problems. The results do not reveal a relationship between compliance and public exposure. The second paper investigates effects of voluntary IFRS adoption on accounting quality based on provision disclosure using a sample of publicly listed German firms. Changes in accounting quality measures resulting from the transition from German GAAP to IFRS are assessed using a same firm-year approach. Results show that disclosure level is significantly higher under IFRS. The results are consistent with the notion that IFRS adoption has a positive impact on the disclosure aspect of accounting quality regarding accounting for provisions. Positive changes are stronger for firms that typically have fewer incentives to provide accounting information for a broad investor base. The third paper investigates the effect of multiple board appointments on firm performance for a sample of publicly listed German firms. The incidence of multiple board appointments is investigated from several angles since multiple board appointments can be characterized along numerous dimensions and their effect on firm performance is not unequivocally predictable. The results indicate that multiple board appointments negatively affect firm performance. Director characteristics that are expected to have a positive influence on firm performance do not counteract this finding.
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Job tasks, wage formation and occupational mobility

Fedorets, Alexandra 02 March 2015 (has links)
Die drei Aufsätze dieser Dissertation liefern einen Beitrag zur empirischen Literatur bezüglich der Lohnbildung mit besonderem Fokus auf die Rolle von Arbeitsinhalten. Der erste Aufsatz analysiert das Lohngefälle zwischen Männern und Frauen in Hinblick auf die geschlechtspezifischen Tätigkeitsinhalte. Mit Hilfe eines neu zusammengestellten Datensatzes, der deutsche administrative Paneldaten mit individuellen Tätigkeitsinhalten kombiniert, wird der Zusammenhang zwischen ausgeübten Tätigkeiten und Löhnen sowie die Entstehung von Lohnunterschieden zwischen den Geschlechtern in Deutschland zwischen 1986 und 2004 geschätzt. Die Ergebnisse zeigen, dass sowohl Arbeitsinhalte, als auch deren Erträge geschlechtspezifisch sind. Außerdem tragen relative Preise für Tätigkeitseinheiten wesentlich zur Entwicklung des Lohngefälles zwischen den Geschlechtern bei, wobei sich Heterogenitäten entlang der Lohnverteilung zeigen. Der zweite Aufsatz beschäftigt sich mit der strukturellen Veränderung in der Nachfrage nach unterschiedlichen Berufsgruppen und nutzt die deutsche Wiedervereiningung als Quasi-Experiment. Die Berücksichtigung der Charakteristiken der Nachfrage nach bestimmten Berufen ermöglicht die Schätzung des kausalen Effekts eines erzwungenen Berufswechsels auf Löhne. Der abschließende Aufsatz fokussiert sich auf die Veränderungen der Arbeitsinhalte und deren Relation zu Individuallöhnen. Die Ergebnisse zeigen, dass Lohndifferenziale bei einem Berufswechsel stark mit der Ähnlichkeit der Inhalte zwischen dem Ausgangs- und Zielberuf zusammenhängen. Außerdem liefert dieser Aufsatz neue Evidenz hinsichtlich der positiven Relation zwischen den sich verändernden Arbeitsinhalten und den Löhnen von Arbeitnehmern, die keinen Berufswechsel erleben. Dieses Ergebnis zeigt, dass wachsende Kompetenz in Tätigkeiten einen Teil des positiven Zusammenhanges zwischen Löhnen und der Dauer des Beschäftigungsverhältnisses erklärt. / This thesis consists of three essays that contribute to the empirical literature on wage formation regarding job contents. The first essay analyzes the formation and the closing of the gender pay gap with respect to gender-specific task inputs in 1986-2004 in Germany. Using a newly constructed data set that combines administrative panel data on wages with individual-level task information, I am able to estimate the association of individual task profiles with wages and their contribution to the formation of the pay gap. The results document that task contents and returns to them are gender-specific. In particular, relative prices for task-specific units are substantially related to the formation of the wage gap, though the evidence exhibits heterogeneity along the wage distribution. The second essay is devoted to the shifts in the demand for occupations based on the quasi-experimental case of occupational demand shifts in East Germany after reunification. Taking the parameters of the demand for particular occupations into account helps to identify the causal effect of imposed occupational change on wages. The magnitude of the estimated wage effect is huge and persistent, though it points towards a positive selection of the group of employees who experienced an occupational change due to reunification. The third essay focuses on the changes of job contents and their relation to individual wages. The estimation results show that the wage differential due to an occupational change correlates significantly with the degree of similarity between the source and the target occupation. Moreover, the essay provides novel evidence on the positive relation of changing occupational contents with wages for employees who stay in their occupation, which implies that a part of the effect of tenure on wages is due to the increasing proficiency in job tasks.
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Die Einführung von Vorgangsbearbeitungssystemen in der öffentlichen Verwaltung als IT-organisatorischer Gestaltungsprozeß

Knaack, Ildiko 08 December 1999 (has links)
Die Arbeit entwickelt einen konzeptionellen Rahmen für den IT-organisatorischen Gestaltungsprozeß bei der Einführung von Vorgangsbearbeitungssystemen und berücksichtigt dabei die Besonderheiten der öffentlichen planenden Verwaltung (Ministerialverwaltung). Die Einführung von Vorgangsbearbeitungssystemen greift wie kein anderes IT-System zuvor in die Ablauf- und Aufbauorganisation der öffentlichen Verwaltung ein. Vorgangsbearbeitungssysteme eröffnen grundlegend neue Gestaltungsmöglichkeiten der Bearbeitung von Vorgängen und erfordern zugleich eine an die IT-Unterstützung angepaßte, optimierte Organisation der Vorgangsbearbeitung. Der Einführungsprozeß ist durch eine Vielzahl von informationstechnischen und organisatorischen Abhängigkeiten und Wechselwirkungen gekennzeichnet. Informa-tionstechnik und Organisation werden als zwei Determinanten der Gestaltung betrachtet, die bei der Durchführung informationstechnisch-organisatorischer Gestaltungsmaßnahmen zu berücksichtigen sind. Der Gestaltungsbedarf ergibt sich aus der Art und Weise der Nutzung des Vorgangsbearbeitungssystems. Ziel der Gestaltung ist eine schrittweise optimierte und an die Spezifika der Behörde angepaßte Nutzung des Vorgangsbearbeitungssystems. Ausgehend von einer Systematisierung der konventionellen und IT-gestützten Vorgangsbearbeitung und einer Untersuchung, inwieweit Methoden und Konzepte des Softwareengineerings, der Verwaltungsmodernisierung und der Organisationswissenschaft informationstechnisch-organisatorische Wechselwirkungen berücksichtigen, wird das Drei-Ebenen-Modell der IT-organisatorischen Gestaltung als konzeptioneller Rahmen entwickelt. Da die konkrete Durchführung IT-organisatorischer Gestaltungsmaßnahmen von den Spezifika der jeweiligen Behörde und dem einzuführenden Vorgangsbearbeitungssystem abhängig ist, wird der IT-organisatorische Gestaltungsprozeß anhand unterschiedlicher Nutzungsstufen von Vorgangsbearbeitungssystemen und an Beispielen IT-organisatorischer Gestaltung des Projekts DOMEA® verdeutlicht. / The work provides concept standards for the IT-related process of implementation a document- and workflowmanagement-system and at the same time takes into account the distinctive features of the public sector. Like no IT-system before, the implementation of a document- and workflowmanagement-system influences the process and structure of the public sector. Document- and workflowmanagement-systems ensure completely new ways of working and at the same time require an optimal organization of document- and workflowmanagement that fits with the needs of IT-support. The process of implementation is characterized by a large number of IT-related and organizational dependences and interaction. IT and organization are considered as two determinants are crucial of a successful organizational and IT-related framing. The need of framing depends on the way document- and workflowmanagement-system is used. The aim is to gradually optimize the use of document- and workflowmanagement-system and to adapt it to the specific needs of the individual organization. Starting from a systematization of conventional and IT-based document- and workflowmanagement and a study on the dependences of IT and organization with methods and concepts of software-engineering, the modernization of the public sector and with theory of organization, the three-tier-model of IT-based shaping is developed. The concrete organizational an IT-related implementation depends on the specific needs of the individual organization and of the document- and workflowmanagement-system to be implemented. Therefore, the organizational an IT-related implementation will be characterized by different levels of using a document- and workflowmanagement-system and by examples of the DOMEA®-project.
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Reflections on corporate social responsibility in China

Schneider, Anna-Maria 24 September 2012 (has links)
Die kumulative Dissertation setzt sich aus drei Publikationen und zwei Working Paper zusammen, welche unter dem Thema „Reflections on Corporate Social Responsibility in China“ subsummiert werden. Die Art der Umsetzung von CSR in China wird auf verschiedenen Ebenen analysiert: 1) in großen, gelisteten Unternehmen, 2) in kleineren und mittleren Unternehmen. Ferner wird der potentielle Einfluss chinaspezifischer Phänomene, wie der Mangel an Wanderarbeitern und die Verlagerung von Produktionsbetrieben, auf die Umsetzung von CSR untersucht. Das Ziel ist, die Determinanten zu betrachten, welche das Ausmaß und die Gestalt von CSR Maßnahmen in chinesischen Firmen beeinflussen. Die Artikel sind inhaltlich mit einander verbunden und zu einem Gesamtwerk integriert. Es werden verschiedene Forschungsmethoden angewandt, wie Webseitenanalyse, leitfadengestützte Interviews, Entwicklung eines Einflussfaktorenmodells und Szenarioentwicklung, um die Forschungsfragen der einzelnen Artikel zu beantworten. / This cumulative dissertation is a compilation of three publications and two working papers which are summarized under the topic ‘Reflections on Corporate Social Responsibility in China’. The way of CSR realization in China is analyzed on different levels: 1) large and listed companies, and 2) small and medium-sized companies. Further, the potential influence of recent nation-specific phenomena in China, shortage of migrant workers and relocation of production facilities, on CSR practices are analyzed in this doctoral thesis. The objective is to consider determinants which influence the extent and shape of CSR measures in Chinese firms. The articles are contextually linked and combined into one complete work. In the course of this dissertation, a variety of different research methods such as website analysis, semi-structured interviews, influencing factor model and scenario development are applied in order to answer the respective research questions of the individual papers.
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Essays on asset pricing and the macroeconomy

Kliem, Martin 02 September 2009 (has links)
Diese Dissertation beinhaltet drei eigenständige Aufsätze, die die Interaktionen von Bewertungsmodellen für Wertpapiere, Finanzmärkten und der Volkswirtschaft untersuchen. Alle drei Papiere tragen zu einem besseren Verständnis von Verknüpfungen zwischen Finanzmärkten und Realwirtschaft. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen Gewohnheitspräferenzen und Bayesianische Schätzmethoden, um sowohl theoretische als auch empirische Erkenntnisse zu liefern, die helfen, die makroökonomische und die Finanzliteratur stärker zu verbinden. Das erste Essay beschäftigt sich mit Gewohnheitspräferenzen und deren Fähigkeit, verschiedene Aktienrenditen in einem Portfolio zu erklären. Die zugrunde gelegten konsumbasierten Bewertungsmodelle basieren auf mikrofundierten Präferenzen und implizieren somit individuelles und aggregiertes Verhalten von Individuen. Aus diesem Grund werden Bayesianische Methoden genutzt, um diese a priori Information in die Schätzung einfließen zu lassen. Im zweiten Essay, einer gemeinsamen Arbeit mit Harald Uhlig, schätzen wir ein DSGE-Modell. Hervorzuheben ist, dass wir sowohl die Momente zweiter Ordnung für Wertpapierrenditen berücksichtigen als auch die a priori Wahrscheinlichkeiten für stilisierte Fakten wie Frisch-Elastizität und Sharpe ratio. Dieses Vorgehen liefert eine Modellschätzung, die gleichzeitig Fakten der Konjunkturzyklen, Momente zweiter Ordnung von Wertpapierrenditen sowie Finanzmarktfakten besser erklären kann. Das dritte Essay präsentiert ein DSGE-Modell, das die Interaktionen der Aktienmarktbooms zum Ende der 1980er und 1990er Jahre mit der Realwirtschaft erklären kann. Mit Hilfe nichtseparabler Präferenzen und nominaler Rigiditäten lässt sich der simultane Anstieg von BIP, Konsum, Investitionen, geleisteten Arbeitsstunden und Löhnen in dieser Zeit erklären. Abschließend wird die Rolle der Geldpolitik während Aktienmarktbooms diskutiert, und es werden optimale geldpolitische Regeln hergeleitet. / This thesis consists of three self-contained essays that investigate the interaction of asset prices and financial markets with the macroeconomy. All papers extend the existing literature in order to enhance the understanding of the strong degree of cross-linking between financial markets and the ‘rest of the economy’. In particular, the thesis focuses on habitually formed preferences and Bayesian techniques to yield theoretical and empirical insights, which help to reduce the existing gap between asset pricing and macroeconomic literature. The first essay examines and compares the ability of habitually formed preferences to explain the cross section of asset returns compared to successful factor models. Such consumption-based asset pricing models are based on micro- founded preferences, implying a linkage to individual and aggregate behavior. For this reason, the essay uses a Bayesian approach with a priori information derived from the empirical Business Cycle literature. In the second essay which is joint work with Harald Uhlig, we use Bayesian techniques to estimate a DSGE model. Especially, we explore a way to include conditional second moments of asset returns into the estimation. Moreover, we constrain the estimation by a priori probabilities on the Sharpe ratio and the Frisch elasticity. By doing so, the estimated model can well jointly explain key business cycle facts, different volatilities of several asset returns, and the empirically observed equity premium. The third essay presents a DSGE model, which covers the observed co-movements of stock market boom and bust episodes in the 1980''s and 1990''s and the economy. By including non-separable preferences and nominal rigidities, the model explains the simultaneous rise of consumption, output, investments, hours worked, and wages during a boom and the subsequent bust. Finally, the role of monetary policy during stock market booms is discussed, and optimal monetary policy rules are evaluated.
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RFID-enabled cooperation in the supply chain

Tribowski, Christoph 15 October 2009 (has links)
Radiofrequenz-Identifikation (RFID) ermöglicht eine automatische Erfassung von verschiedenen Objekten ohne Sichtkontakt und verspricht durch diese Eigenschaften eine maßgebliche Verbesserung der Effizienz in Wertschöpfungsketten. Die Verbreitung der RFID-Technologie hat in den letzten Jahren verstärkt zugenommen. Doch obwohl das größte Potenzial von RFID in unternehmensübergreifenden Anwendungen gesehen wird, konzentriert sich der heutige Einsatz meist auf innerbetriebliche Anwendungen oder Pilotprojekte. Als Gründe für dieses Phänomen werden hohe Investitions- und Betriebskosten sowie eine fehlende Standardisierung angeführt. Während unternehmensübergreifende Anwendungen die Notwendigkeit an Standards noch vergrößern, liegt in ihnen eine Chance zur Überwindung des Kostenproblems. Die Nutzung einer kollaborativen RFID-Anwendung und die Wiederverwendung eines RFID-Transponders auf verschiedenen Stufen der Wertschöpfungskette eröffnet die Möglichkeit, die Kosten für jeden einzelnen Teilnehmer durch eine Kostenaufteilung zwischen allen anderen zu reduzieren. Aus diesem Grund wird ein Modell zur Kosten-Nutzen-Aufteilung entwickelt, welches eine Kategorisierung von Kompensationsformen sowie zeitliche Abhängigkeiten in dem Lebenszyklus der Anwendung umfasst. Neben diesen organisatorischen Dimensionen bilden technische Dimensionen einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit, da fehlende Standardisierung nach wie vor als ein Hindernis für eine größere Verbreitung betrachtet wird. Die vorliegende Arbeit löst diesbezüglich drei Probleme: (1) Die Generierung von RFID-Ereignissen benötigt nicht nur die Daten von RFID-Lesegeräten, sondern zusätzliche Kontextdaten; (2) das EPCglobal-Netzwerk stellt die technische Grundlage für das Internet der Dinge, aber beschreibt nicht die Anwendungen, die auf dessen Basis realisiert werden können; (3) und es besteht bislang kein standardisierter Ansatz um neben dem EPC weitere Daten auf dem RFID-Transponder zu speichern. / Radio Frequency Identification (RFID), which allows for the simultaneous identification of several objects without line of sight or human interaction, promises to significantly improve supply chain efficiency. The attention researchers and practitioners are giving it, as well as the spread of RFID technology, has increased substantially in the last few years. Although the highest potential to take advantage of this spread is expected to be realized in cross-company applications, the status quo in the RFID project landscape is dominated by local solutions within companies or pilot projects. Reasons for this phenomenon include high investment and operational costs as well as missing standards. While cross-company applications exacerbate the need for standards, they make it possible to overcome the cost problems. In the course of using a collaborative RFID application, it is possible to reduce the costs for the individual player by distributing them between a larger number of participants and repeatedly using the same tag across multiple supply chain steps. For this reason, a model for cost-benefit sharing – including different categories of compensation as well as temporal dependencies during the life cycle of an application – is developed. Apart from these organizational dimensions of cross-company RFID applications, the technical dimension has to be investigated because missing technical standards are still an obstacle for the wider adoption of RFID. Three remaining problems are solved in this thesis: (1) generating RFID events does not only require the data that is provided by the RFID readers, but also corresponding context data; (2) the EPCglobal network provides the technical basis for the Internet of Things, but not the applications that might profit from using this architecture; and (3) there is no standardized approach for storing user generated content besides the EPC on the RFID tags.

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