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Der Einfluss der werbemedialen Kommunikation weiblicher Schlankheitsideale auf körperbildrelevante Größen der Frau: Eine experimentelle Studie.

Gartmann, Kerstin 06 February 2009 (has links)
In der vorliegenden Arbeit wurde untersucht, wie sich der Einfluss von Idealkörperwerbung auf weibliche, körperbildrelevante Größen äußert. Zur Beantwortung der Frage, weshalb bisherige Studien zur kurzfristigen Werbewirkung schlanker Models uneinheitliche Ergebnisse aufweisen, wurde ein Experiment durchgeführt. Die Vermutung, dass die Art des beworbenen Produktes (Suggestion einer Veränderung des Körpers durch das Produkt vorhanden oder nicht) und die Darstellung des Models (dünn oder fülliger), sich, je nach Ausprägung der betrachteten beiden experimentellen Faktoren, sowohl positiv als auch negativ auf soziale Vergleichsprozesse und hieraus resultierende Werbewirkungen äußern könnten, wurde nicht für die Produktart, wohl aber für die abgebildete Körperform des Models bestätigt. Erstmalig wurde in dieser Arbeit der Einfluss des abgebildeten weiblichen Körpers weitestgehend unabhängig von der sonstigen physiognomischen Attraktivität erfasst. Wichtigstes Ergebnis dieser Arbeit ist die Erkenntnis, dass die weibliche Wahrnehmung des Körperbildes (aktuell und ideal) sich in die Richtung der in der Werbung dargebotenen Figur ändert. Frauen, die dünne Models gesehen hatten, nahmen sich selbst und andere schlanker wahr als Probandinnen, die Durchschnittskörper betrachtet hatten (Assimilation). Ergebnisse hinsichtlich körperbildrelevanter Größen, die auf affektiv-kognitivem Niveau erhoben wurden, waren weniger eindeutig festzustellen und unterlagen weitaus mehr den Ausprägungen individueller Einflussgrößen. So wurde zum Beispiel festgestellt, dass während Idealkörperwerbung sich bei körperzufriedenen Frauen eher positiv äußert (Assimilationstendenzen), bei körperunzufriedeneren Frauen mit negativen Werbewirkungen (Kontrasteffekte) gerechnet werden muss. Weiterhin wurde gezeigt, dass die Wahl der Referenzgruppe und vermutlich auch die generelle über den Körper hinausgehende Attraktivität der Werbedarstellerinnen einen Einfluss ausüben auf gemessene Werbewirkungen.
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Szenarien eines diversifizierten Energieangebots in OPEC-Staaten am Beispiel Irans : Strategien eines auf klimaschonenden Energieträgern basierenden Umstiegs

Supersberger, Nikolaus 22 January 2008 (has links)
Iran ist einer der größten Ölexporteure der Welt, sieht sich aber trotzdem mit zahlreichen Energieproblemen konfrontiert (z. B. stark steigender und subventionierter Energieverbrauch). Gemein mit anderen OPEC-Staaten hat Iran außerdem das so genannte Dutch Disease. Für Iran wurden Langzeit-Energieszenarien berechnet, die den Einsatz von Energieeffizienz und erneuerbaren Energien in unterschiedlich hohen Graden abbilden. Es wird gezeigt, dass in Iran unter Beibehaltung des bisherigen energieintensiven Entwicklungspfads binnen weniger Jahrzehnte mehr Erdöl und Erdgas verbraucht werden, als heimisch produziert werden kann. Nur unter Annahme hoher Effizienzsteigerungen wird es möglich sein, dass Iran auch noch im Jahr 2050 Erdöl und Erdgas exportiert. Unter Annahme von Preiskurven wird deutlich, dass Energieeffizienz für den iranischen Staat sehr hohe (ökonomische) Gewinne ermöglicht. Die Nutzung erneuerbarer Energien in Iran ermöglicht ebenfalls hohe ökonomische Gewinne: Durch deren heimischen Einsatz kann Erdgas eingespart und exportiert werden. Außerdem tragen sie zu einer Diversifizierung des heimischen Energiemix sowie des Exportportfolios bei. Kernenergie ist dagegen für die Herstellung iranischer Versorgungssicherheit nicht notwendig. Der großmaßstäbliche Einsatz erneuerbarer Energien als Exportgut könnte innerhalb der OPEC einen Prozess der Disaggregation gemeinsamer Interessen einleiten. Dennoch sprechen zahlreiche Gründe dafür, dass die OPEC eine weitreichende Strategie für erneuerbare Energien und Energieeffizienz entwickelt, die langfristig ihren eigenen Interessen dient und sie zu einem Klimaschutz-Vorreiter machen kann.
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Testing continuous time models in financial markets

Kleinow, Torsten 04 July 2002 (has links)
Das Ziel der Dissertation ist die Entwicklung statistischer Testverfahren zur Überprüfung parametrischer Modelle für die Dynamik zeitstetiger Prozesse und die Anwendung der entwickelten Methoden auf Finanzmarktdaten. Besonderes Augenmerk wird auf die statistische Methodik und die Untersuchung der Testeigenschaften in endlichen Stichproben gelegt, da diese in empirischen Untersuchungen von entscheidener Bedeutung sind. Alle Kapitel der Dissertation umfassen eine empirische Analyse, in der die vorgestellten Tests auf Finanzmarktdaten angewandt werden. / The aim of the thesis is to provide a wide range of statistical methods designed to test parametric assumptions about the evolution of continuous time processes in financial markets. The main focus is on the statistical methodology and the investigation of the properties of the proposed methods when applied to finite samples. The latter aspect is particularly important for empirical applications. All chapters include an empirical analysis of financial data using the developed methods.
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Adaptive estimation for financial time series

Mercurio, Danilo 06 August 2004 (has links)
Diese Dissertation entwickelt neue lokal adaptive Methoden zur Schaetzung und Vorhersage von Zeitreihendaten. Diese Methoden sind fuer die Volatilitaetsschaetzung von Finanzmarktrenditen und fuer Regressions- und Autoregressionsprobleme konstruiert worden. Die vorgeschlagenen Ansaetze werden als lokal adaptiv bezeichnet, denn, anstatt einen globalen datenerzeugenden Prozess aufzuzwingen, welcher durch eine endliche Anzahl von Parametern beschrieben werden kann, nehmen sie nur an, dass Beobachtungen, welche chronologisch nah bei einander liegen, durch einen konstanten Prozess gut approximiert werden koennen. Diese Prozeduren sind adaptiv, weil sie fuer jede Beobachtung in einer datengesteuerten Art und Weise das Intervall der Zeithomogenitaet,d.h. die Anzahl der chronologisch benachbarten und homogen vergangenen Daten, aussuchen, fuer welchen die Hypothese einer konstanten Struktur nicht verworfen werden kann. Nichtasymptotische theoretische Ergebnisse werden hergeleitet, welche die Optimalitaet der betrachteten Algorithmen zeigen. Vergleiche mit Standardansaetzen verdeutlichen, dass die neuen Prozeduren sich kompetitiv verhalten und eine nuetzliche Alternative bieten, ausserdem liefern intensive Simulationsstudien und Anwendungen an reellen Daten gute Ergebnisse und bezeugen dabei ihre Effektivitaet und praktische Relevanz. / This thesis develops new locally adaptive methods for estimation and forecasting of financial time series data. These methods are mainly tailored for volatility estimation of financial returns and for regression and autoregression problems. The proposed approaches are defined locally adaptive because instead of imposing a stationary data generating process which can be globally described by a finite number of parameters, they only assume that observations which are chronologically close to each other can be well approximated by a constant process. These procedures are adaptive in the sense that for each observation they choose in a data driven way the interval of time homogeneity, i.e. the number of chronologically close and homogeneous past data where the hypothesis of a constant structure can not be rejected. Nonasymptotic theoretical results are derived, which show the optimality of the suggested algorithms. Comparisons with standard approaches demonstrate that the new procedures behave competitively and offer a valuable alternative, furthermore, intensive simulation studies and applications to real data provide good results, confirming their effectiveness and practical relevance.
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Essays on the use of e-Learning in statistics and the implementation of statistical software

Ziegenhagen, Uwe 20 March 2009 (has links)
Die vorliegende Doktorarbeit bündelt die Veröffentlichungen des Autors und seiner Koautoren zu den Themen e-Learning und statistischer Software. Die Kapitel 2 bis 5 sind Aspekten des e-Learning gewidmet, die Kapitel 6 bis 9 beschreiben die Entwicklung der statistischen Programmiersprache Yxilon. In Kapitel 2, Koautoren Wolfgang Härdle und Sigbert Klinke, wird erörtert, ob und wie computerbasierte Elemente in den Kanon der methodischen Bildung integriert werden sollen und wo die Grenzen des e-Learning in der Statistik-Ausbildung liegen. Kapitel 3, Koautoren Wolfgang Härdle und Sigbert Klinke, gibt Einschätzungen verschiedener e-Learning Plattformen und beschreibt Punkte, die bei der Entwicklung von e-Learning Plattformen berücksichtigt werden sollten. Kapitel 4, geschrieben mit Wolfgang Härdle und Sigbert Klinke, diskutiert zwei Veröffentlichungen in der "International Statistical Review", die eine technische Lösung für die Verbesserung des Verständnisses der Statistik-Lehre vorstellen. Kapitel 5, Koautoren Wolfgang Härdle und Sigbert Klinke, beschreibt die Anwendung von Web-Techniken für die Lehre in Statistik. Weiterhin stellt es die Quantnet Plattform vor, eine Plattform für die Verwaltung von Programmen und Daten. In Kapitel 6, Koautoren Wolfgang Härdle und Sigbert Klinke, diskutieren die Autoren die Anforderungen an eine Statistical Engine. Kapitel 7, geschrieben mit Yuval Guri und Sigbert Klinke, erläutert die Ideen, die zur Re-Implementierung der XploRe Sprache geführt haben und diskutiert ausgewählte technische Aspekte der Yxilon Plattform wie Objektdatenbank und die Erzeugung von kompilierbarem Code für Hochsprachen. In Kapitel 8, Koautoren Wolfgang Härdle und Sigbert Klinke, wird die implementierte Client-Server Struktur beschrieben. Server und Kommunikationsprotokoll werden zusammen mit dem entwickelten Client und der Grafik-Engine beschrieben. Das letzte Kapitel, beschreibt die Struktur der Yxilon Plattform in ihrer jetzigen Form. / The following doctoral thesis collects the papers the author has written with his coauthors on e-Learning and statistical software. The chapters 2 to 5 are devoted to selected aspects of e-Learning, the chapters 6 to 9 describe the development of the statistical programming environment Yxilon. In chapter 2, coauthored by Wolfgang Härdle and Sigbert Klinke, the question whether and how computational elements should be integrated into the canon of methodological education and where e-techniques have their limits in statistics education is discussed. Chapter 3, coauthored by Wolfgang Härdle and Sigbert Klinke, gives reviews of different e-learning platforms for statistics and reveals facts that may be taken into account for future e-learning platforms in statistics and related fields. Chapter 4, written with Wolfgang Härdle and Sigbert Klinke, discusses two papers published in International Statistical Review which both offer a technical solution to improve the understanding of statistics by students. Chapter 5, coauthored by Wolfgang Härdle and Sigbert Klinke, describes web-related techniques for teaching statistics. It furthermore introduces the Quantnet platform, a framework to manage scientific code and data. In chapter 6, coauthored by Wolfgang Härdle and Sigbert Klinke, the requirements for a statistical engine are discussed. Chapter 7, written jointly with Yuval Guri and Sigbert Klinke, explains ideas which led to the reimplementation of the XploRe language. In chapter 8, coauthored by Wolfgang Härdle and Sigbert Klinke, the implemented client/server structure of the Yxilon platform is laid out in terms of technical features. The server and the communication protocol are described together with the developed Java client featuring the Jasplot graphics engine. Finally chapter 9 describes the structure of the Yxilon environment in its present form.
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Beschäftigungsveränderungen und organisationales Lernen in japanischen Industrieaktiengesellschaften

Zobel, Rita 19 June 2000 (has links)
Die Krise in der japanischen Wirtschaft führt zu Veränderungen der Beschäftigungspraxis. Die Kernfrage dieser Untersuchung lautet: Wie unterscheidet sich die Beschäftigungsstruktur der erfolgreichen Unternehmen von den weniger erfolgreichen Nachzüglern? Weichen die erfolgreichen Unternehmen stärker von der langfristigen Beschäftigungspraxis ab? Die Beschäftigungsveränderungen werden aber nicht nur nach dem Erfolg der Unternehmen betrachtet, sondern auch anhand der "Einflußgruppen" Unternehmensgröße, Industrie, Zugehörigkeit zu einer Unternehmensgruppe (keiretsu). In der empirischen Analyse gibt die Beschäftigungsintensität Aufschluß über den quantitativen Einsatz von regulären Mitarbeitern. Anhand von Senioritätskriterien werden die Veränderungen des Einflusses auf die Entlohnung dargestellt. Unter dem Stichwort der "flexiblen Beschäftigung" wird die starke Zunahme der Entsendungen (shukkô) betont, deren Chance im Wissenstransfer liegt. In den Implikationen für das organisationale Lernen werden die Ergebnisse zusammengefaßt. Die Analyse mit Daten aus dem Sample der Kaisha-Datenbank umfaßt den Zeitraum von 1972-1998. Dieses Panel von 27 Jahren ermöglicht die Betrachtung verschiedener Zeitabschnitte, in denen Adaptionsprozesse und Strategieänderungen der verschiedenen Untersuchungsgruppen deutlich werden. / The crises in the Japanese economy causes changes in the employment practices. The aim of this study is to figure out and analyse the differences in these employment practices according to company performance. Are long-term relations still significant in successful companies? The changes in quantity and structure of employment were not only analysed concerning the perfomance of companies, but also according to industry, keiretsu-membership or firm size. In examinig the regular employment structure, we have a closer look at the employment intensity, seniority criterias and wage system. In the case of irregular employees the transfer of employees - known as shukkô - is taken into consideration. On one hand shukkô reduces the surplus of employees and cuts personnel expenses. On the other hand companies try to strengthen the relations between their affiliated companies, which is seen as a chance for a better flow of knowledge and information. The study is based on the Kaisha-Database at the Science Centre Berlin. The panel from 1972-1998 allows a closer look at time-periods, in which processes of adaptation and changes of employment strategies can be examined.
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A quantitative analysis of e-commerce

Teltzrow, Maximilian 11 July 2005 (has links)
Die Rolle und Wahrnehmung des World Wide Web in seinen unterschiedlichen Nutzungskontexten ändert sich zunehmend – von einem frühen Fokus auf reine Web-Interaktion mit Kunden, Informationssuchern und anderen Nutzern hin zum Web als eine Komponente in einer mehrkanaligen Informations- und Kommunikationsstrategie. Diese zentrale Entwicklung ermöglicht Firmen, eine wachsende Menge digitaler Konsumenteninformationen zu sammeln, zu analysieren und zu verwerten. Während Firmen von diesen Daten profitieren (z.B. für Marketingzwecke und zur Verbesserung der Bedienungsfreundlichkeit), hat die Analyse und Nutzung von Onlinedaten zu einem signifikanten Anstieg der Datenschutzbedenken bei Konsumenten geführt, was wiederum ein Haupthindernis für erfolgreichen E-Commerce ist. Die Implikationen für eine Firma sind, dass Datenschutzerfordernisse bei der Datenanalyse und -nutzung berücksichtigt und Datenschutzpraktiken effizient nach außen kommuniziert werden müssen. Diese Dissertation erforscht den Grenzbereich zwischen den scheinbar konkurrierenden Interessen von Onlinekonsumenten und Firmen. Datenschutz im Internet wird aus einer Konsumentenperspektive untersucht und Datenschutzanforderungen werden spezifiziert. Eine Gruppe von Geschäftsanalytiken für Webseiten wird präsentiert und es wird verdeutlicht, wie Datenschutzanforderungen in den Analyseprozess integriert werden können. Ein Design zur besseren Kommunikation von Datenschutz wird vorgestellt, um damit eine effizientere Kommunikation der Datenschutzpraktiken einer Firma gegenüber Konsumenten zu ermöglichen. Die vorgeschlagenen Lösungsansätze gestatten den beiden Gegenparteien, widerstreitende Interessen zwischen Datennutzung und Datenschutz auszugleichen. Ein besonderer Fokus dieser Forschungsarbeit liegt auf Mehrkanalhändlern, die den E-Commerce Markt derzeit dominieren. Die Beiträge dieser Arbeit sind im Einzelnen: * Messung von Vorbedingungen für Vertrauen im Mehrkanalhandel Der Erfolg des Mehrkanalhandels und die Bedeutung von Datenschutz werden aus einer Konsumentenperspektive dargestellt. Ein Strukturgleichungsmodell zur Erklärung von Konsumentenvertrauen in einen Mehrkanalhändler wird präsentiert. Vertrauen ist eine zentrale Vorbedingung für die Kaufbereitschaft. Ein signifikanter Einfluss der wahrgenommenen Reputation und Größe physischer Filialen auf das Vertrauen in einen Onlineshop wurde festgestellt. Dieses Resultat bestätigt unsere Hypothese, dass kanalübergreifende Effekte zwischen dem physischen Filialnetzwerk und einem Onlineshop existieren. Der wahrgenommene Datenschutz hat im Vergleich den stärksten Einfluss auf das Vertrauen. Die Resultate legen nahe, Distributionskanäle weiter zu integrieren und die Kommunikation des Datenschutzes zu verbessern. * Design und Test eines Web-Analyse-Systems Der Forschungsbeitrag zu Konsumentenwahrnehmungen im Mehrkanalhandel motiviert die weitere Untersuchung der Erfolgsfaktoren im Internet. Wir präsentieren ein Kennzahlensystem mit 82 Kennzahlen zur Messung des Onlineerfolges von Webseiten. Neue Konversionsmetriken und Kundensegmentierungsansätze werden vorgestellt. Ein Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung von Kennzahlen für Mehrkanalhändler. Das Kennzahlensystem wird auf Daten eines Mehrkanalhändlers und einer Informationswebseite geprüft. * Prototypische Entwicklung eines datenschutzwahrenden Web Analyse Services Die Analyse von Webdaten erfordert die Wahrung von Datenschutzrestriktionen. Der Einfluss von Datenschutzbestimmungen auf das Kennzahlensystem wird diskutiert. Wir präsentieren einen datenschutzwahrenden Web Analyse Service, der die Kennzahlen unseres Web-Analyse-Systems berechnet und zudem anzeigt, wenn eine Kennzahl im Konflikt mit Datenschutzbestimmungen steht. Eine syntaktische Erweiterung eines etablierten Datenschutzstandards wird vorgeschlagen. * Erweiterung der Analyse von Datenschutzbedürfnissen aus Kundensicht Eine wichtige Anwendung, die Resultate des beschriebenen Web Analyse Services nutzt, sind Personalisierungssysteme. Diese Systeme verbessern ihre Effizienz mit zunehmenden Informationen über die Nutzer. Daher sind die Datenschutzbedenken von Webnutzern besonders hoch bei Personalisierungssystemen. Konsumentendatenschutzbedenken werden in einer Meta-Studie von 30 Datenschutzumfragen kategorisiert und der Einfluss auf Personalisierungssysteme wird beschrieben. Forschungsansätze zur datensschutzwahrenden Personalisierung werden diskutiert. * Entwicklung eines Datenschutz-Kommunikationsdesigns Eine Firma muss nicht nur Datenschutzanforderungen bei Web-Analyse- und Datennutzungspraktiken berücksichtigen. Sie muss diese Datenschutzvorkehrungen auch effektiv gegenüber den Seitenbesuchern kommunizieren. Wir präsentieren ein neuartiges Nutzer-Interface-Design, bei dem Datenschutzpraktiken kontextualisiert erklärt werden, und der Kundennutzen der Datenübermittlung klar erläutert wird. Ein Nutzerexperiment wurde durchgeführt, das zwei Versionen eines personalisierten Web-Shops vergleicht. Teilnehmer, die mit unserem Interface-Design interagierten, waren signifikant häufiger bereit, persönliche Daten mitzuteilen, bewerteten die Datenschutzpraktiken und den Nutzen der Datenpreisgabe höher und kauften wesentlich häufiger. / The aim of this thesis is to explore the border between the competing interests of online consumers and companies. Privacy on the Internet is investigated from a consumer perspective and recommendations for better privacy management for companies are suggested. The proposed solutions allow the resolution of conflicting goals between companies’ data usage practices and consumers’ privacy concerns. The research is carried out with special emphasis on retailers operating multiple distribution channels. These retailers have become the dominant player in e-commerce. The thesis presents a set of business analyses for measuring online success of Web sites. New conversion metrics and customer segmentation approaches have been introduced. The analysis framework has been tested on Web data from a large multi-channel retailer and an information site. The analysis of Web data requires that privacy restrictions must be adhered to. Thus the impact of legislative and self-imposed privacy requirements on our analysis framework is also discussed. We propose a privacy-preserving Web analysis service that calculates our set of business analyses and indicates when an analysis is not compliant with privacy requirements. A syntactical extension of a privacy standard is proposed. Moreover, an overview of consumer privacy concerns and their particular impact on personalization systems is provided, that is summarized in a meta-study of 30 privacy surveys. A company must not only respect privacy requirements in its Web analysis and usage purposes but it must also effectively communicate these privacy practices to its site visitors. A privacy communication design is presented, which allows more efficient communication of a Web site’s privacy practices directed towards the users. Subjects who interacted with our new interface design were significantly more willing to share personal data with the Web site. They rated its privacy practices and the perceived benefit higher and made considerably more purchases.
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Competition in markets with demand rigidity

Schmidt, Robert Christian 22 July 2008 (has links)
Diese Dissertation setzt sich aus fünf Forschungspapieren zusammen. Jedes Kapitel enthält ein Papier. Das erste Kapitel untersucht den Zusammenhang zwischen der Größe des Kundenstamms einer Firma und ihrem Gewinn in einem Markt mit Wechselkosten. Entgegen unserer Intuition wird gezeigt, dass Firmen nicht immer von einer Vergrößerung ihres Kundenstamms profitieren, weil diese die Intensität des Wettbewerbs beeinflusst. Kapitel 2 führt eine ähnliche Untersuchung durch, aber für einen Markt, in dem die Konsumenten unvollständig über die Standorte der Anbieter informiert sind. Es zeigt sich auch hier, dass eine Firma nicht immer von einem großen Kundenstamm profitiert. Die zugrunde liegenden Mechanismen unterscheiden sich jedoch deutlich von denen in Kapitel 1. Kapitel 3 ist eine Erweiterung des Modells mit unvollständiger Konsumenteninformation hin zu einer vollständig dynamischen Version. Im Zentrum der Analyse stehen nun die dynamischen Eigenschaften des Modells. Unter den Annahmen über die graduelle Verbreitung von Information auf der Konsumentenseite entsteht Trägheit in den Marktanteilen der Firmen. Dynamik entsteht im Modell ausschließlich aufgrund der Verwendung von gemischten Preisstrategien. Kapitel 4 analysiert Wettbewerb in einem vertikal differenzierten Markt. Hier gibt es keine Trägheit auf der Nachfrageseite. Das Hauptergebnis der Analyse ist, dass Wohlfahrtsverluste, die im Duopol aus ineffizienter Qualitätswahl resultieren, in Märkten mit drei oder mehr Wettbewerbern fast vollständig verschwinden. Dieses überraschende Ergebnis resultiert aus einem Regimewechsel in der Art des Wettbewerbs, der beim Übergang vom Duopol zum Markt mit drei Wettbewerbern auftritt. Kapitel 5 ist eine Erweiterung von Kapitel 4. Während in Kapitel 4 ein quadratischer Zusammenhang zwischen Kosten bzw. Zahlungsbereitschaft und Qualität angenommen wurde, wird die Analyse nun für eine allgemeinere nicht-lineare Abhängigkeit durchgeführt. Es werden grundlegende Einsichten über das Funktionieren von vertikal differenzierten Märkten vermittelt. So zeigt sich, dass der allgemein postulierte Vorteil der Firma mit der höheren Produktqualität nicht allgemeingültig ist. Ob dieser besteht, hängt von der Art der strategischen Interaktion ab. / This dissertation consists of five independent research papers. Each chapter represents one paper. The first chapter analyzes the shape of the relation between the size of a firm’s customer base and profit in a market with consumer switching costs. Contrary to common wisdom, it is shown that a firm is not automatically better off with a larger customer base, as the size of its customer base affects the intensity of price competition. Chapter 2 performs a similar exercise, but for a market where consumers are not fully informed about the locations of the different suppliers. Once more, it is shown that firms do not always benefit from an increase in the size of their customer base. However, the underlying mechanisms are rather different than in the model with switching costs. Chapter 3 is an extension of the model introduced in chapter 2 to a fully dynamic game. The focus of chapter 3 is on the dynamics in a market with incomplete consumer information. Under the assumptions about the gradual diffusion of information among consumers, there is inertia in the market shares. Dynamics are generated solely by the firms’ usage of mixed pricing strategies. Chapter 4 analyzes competition in a vertically differentiated market. There is no inertia on the demand side. The main result of the analysis is, that welfare losses that stem from an inefficient choice of qualities in the duopoly case, disappear almost completely as soon as three or more competitors are in the market. This surprising result is related to a regime change in the nature of competition that occurs at the transition from duopoly to triopoly. Chapter 5 is an extension of chapter 4. Whereas the model introduced in chapter 4 was based on a quadratic relation between costs or willingness-to-pay and quality, the analysis is now extended to a more general non-linear dependency. The analysis provides fundamental insights into the functioning of vertically differentiated markets. Interestingly, the well-known high-quality advantage is not a robust feature of these markets. Whether it is obtained, depends on the nature of strategic interaction between the firms.
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Essays in empirical macroeconomics with application to monetary policy in a data-rich environment

Ahmadi, Pooyan Amir 05 July 2010 (has links)
Diese Dissertation besteht aus vier eigenständigen Aufsätzen. Das erste Kapitel liefert eine Einleitung uns einen Literaturüberblick. Im zweiten Kapitel schätzen wir die Effekte eines geldpolitischen Schocks in einer Bayesianischen faktorerweiterten Vektorautoregression. Als ein Identifikationsschema schlagen wir theoretisch fundierte Vorzeichenrestriktionen vor, welche auf die angemessenen Impuls-Antwortfolgen auferlegt werden können. Der Vorteil der faktorbasierten Vorzeichenrestriktion liegt in der Möglichkeit sehr viele theoretische fundierte Restriktionen zu setzen um so exakter zu identifizieren. Im dritten Kapitel untersuchen wir die Rolle der Geldpolitik während der Weltwirtschaftskrise in den USA. Die besondere Rolle der Geldpolitik gilt seit Friedman and Schwartz [1963] als gängige Meinung. In diesem Papier versuchen wir die entscheidenden Dynamiken der Zwischenkriegszeit mit dem BFAVAR Modell abzubilden und die Effekte geldpolitischer Schocks zu analysieren. Weiterhin schauen wir uns die Effekte der systematischen Komponente der Geldpolitik an. Wir finden heraus, dass der Anteil der Geldpolitik insgesamt zwar präsent allerdings recht gemäßigt vorhanden. Im vierten Kapitel werden die makroökonomischen Dynamiken innerhalb des Euroraumes untersucht. Hierbei schlage ich einen neuen Ansatz vor um die vielen relevanten Interrelationen effizient und sparsam zu vereinbaren. Ein faktorbasiertes DSGE Modell wird gemeinsam mit einem dynamischen Faktormodell geschätzt. Hierbei wird explizit ökonomische Theorie zur Datenanalyse verwendet. Zur Identifikation makroökonomischer Schocks verwende ich sowohl Vorzeichenrestriktionen wie auch die DSGE Rotation. / This thesis consists of four self-contained chapters. The first chapter provides an introduction with a literature overview. In Chapter 2 we estimate the effects of monetary policy shocks in a Bayesian Factor- Augmented vector autoregression (BFAVAR). We propose to employ as an identification strategy sign restrictions on the impulse response function of pertinent variables according to conventional wisdom. The key strength of our factor based approach is that sign restrictions can be imposed on many variables in order to pin down the impact of monetary policy shocks. Thus an exact identification of shocks can be approximated and monitored. In chapter 3 the role of monetary policy during the interwar Great Depression is analyzed. The prominent role of monetary policy in the U.S. interwar depression has been conventional wisdom since Friedman and Schwartz [1963]. This paper attempts to capture the pertinent dynamics through a BFAVAR methodology of the previous chapter. We find the effects of monetary policy shocks and the systematic component to have been moderate. Our results caution against a predominantly monetary interpretation of the Great Depression. This final chapter 4 analyzes macroeconomic dynamics within the Euro area. To tackle the questions at hand I propose a novel approach to jointly estimate a factor-based DSGE model and a structural dynamic factor model that simultaneously captures the rich interrelations in a parsimonious way and explicitly involves economic theory in the estimation procedure. To identify shocks I employ both sign restrictions derived from the estimated DSGE model and the implied restrictions from the DSGE model rotation. I find a high degree of comovement across the member countries, homogeneity in the monetary transmission mechanism and heterogeneity in transmission of technology shocks. The suggested approach results in a factor generalization of the DSGE-VAR methodology of Del Negro and Schorfheide [2004].
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Essays on bond and commodity markets

Pradkhan, Elina 29 June 2016 (has links)
Die erste Studie analysiert den Einfluss von Gläubigerschutz auf die internationalen Anlageentscheidungen in Anleihemärkten. In den Ländern mit einem überdurchschnittlichen Gläubigerschutz wirkt ein verbesserter Gläubigerschutz im Heimatmarkt positiv auf die Nachfrage nach ausländischen Anleihen, reduziert jedoch den positiven Effekt des ausländischen Gläubigerschutzes auf die internationale Diversifikation. Die zweite Studie analysiert die Behavioral Finance Erklärungsansätze für Home Bias. Es wird gezeigt, dass Patriotismus und Intoleranz gegen Unsicherheit einen negativen Einfluss auf die internationale Diversifikation in Anleihemärkten haben. Die dritte Studie analysiert die Vorhersagekraft der Händlerpositionen auf die Renditen der Terminkontrakte für Agrarrohstoffe mittels Quantil-Regressionen. Dadurch können signifikante Granger-Kausalitäten zwischen Händlerpositionen und Renditen entdeckt werden, die nicht durch die traditionellen Granger-Kausalitätstests für den Mittelwert der Renditeverteilung aufgedeckt werden können. Die vierte Studie untersucht die kurz- und langfristigen Einflüsse der Spekulanten auf die Preisbildung in den Edelmetallterminmärkten. Es wird gezeigt, dass die kumulierten Änderungen in Händlerpositionen die Edelmetallterminpreise vorhersagen können. Die letzte Studie berücksichtigt die Nichtlinearitäten in der Vorhersagekraft der Handelsaktivität für Renditen in den Bullen- und Bärenmarktphasen der Edelmetallterminmärkte. Die Richtung der Granger-Kausalität zwischen Handelsaktivität und nachfolgenden Renditen ist oft asymmetrisch in den unterschiedlichen Marktphasen, was durch den unterschiedlichen Informationsgehalt der Transaktionen erklärt werden kann. / The first study analyzes the relationship between domestic creditor protection and foreign investment in bond markets. For the investing countries with relatively high levels of domestic creditor protection, a high level of domestic creditor protection is associated with a higher international diversification in bond portfolios and reduces the sensitivity of foreign investment to the foreign creditor protection. The second study explores the behavioral determinants of home bias in debt markets. It shows that patriotism and uncertainty avoidance reduce international diversification. The third paper analyzes the relationship between financial activity and returns in twelve agricultural futures markets based on quantile regressions. Quantile regressions detect significant Granger-causal effects from trader positions to returns that would not have been unveiled while using the traditional "Granger causality in mean" approach. The fourth essay investigates long- and short-term effects of speculative activity on the price mechanism in precious metals futures markets and shows that accumulated changes in positions of speculators have the potential to forecast returns. The last study accounts for non-linearity in the predictive power of trading activity for precious metals futures returns in bull and bear market states. The direction of Granger causality from trading activity to subsequent returns is often asymmetric across bull and bear markets, which may be explained by the different informational content of trades.

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