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Enforcement in sovereign debt markets

Schumacher, Julian 08 December 2015 (has links)
Die Arbeit befasst sich mit ökonomischen Effekten der rechtlichen Durchsetzung von Staatsschulden. Die Literatur nimmt weitgehend an, dass diese größtenteils irrelevant sind. Die Dissertation präsentiert neu erstellte Datensätze über Anlegerklagen in den USA und UK, und verbindet diese mit Finanzmarktdaten. Die zentralen Ergebnisse sind: (1) Staatsschuldenkrisen sind zunehmend begleitet von Anlegerklagen, wenn auch die Zahl gering ist. Klagen sind wahrscheinlicher wenn Regierungen hohe Verluste auf ihre Gläubiger abwälzen. Sie können zudem signifikante Kosten durch die Versperrung des Finanzmarktzugangs mit sich bringen. Insbesondere spezialisierte Investoren führen Klagen, und die vertragliche Gestaltung der Anleihen bedingt Teilnahme- und Klageraten. (2) Marktpreise spiegeln diese Entwicklungen wider. Die Marktliquidität nimmt während Schuldenkrisen signifikant ab und Staatsanleihen, die bessere rechtliche Durchsetzungsmöglichkeiten versprechen, werden zu höheren Preisen gehandelt. / This thesis studies the economic impact of legal enforcement of sovereign debt. The literature assumes that legal enforcement mechanisms are largely irrelevant. The thesis presents newly assembled datasets on lawsuits filed by private investors against governments in the US and the UK, and connects them with financial market data. The main findings are: (1) Sovereign defaults are increasingly subject to investor lawsuits, although the numbers are still small. Lawsuits are more likely if governments impose large losses on their creditors. Litigation can create significant costs by affecting governments'' financial market access. Distressed investors are especially likely to file suit, and contract design is a significant predictor of participation and litigation. (2) Sovereign bond pricing reflects these developments. Market liquidity decreases significantly during debt crises. Furthermore, sovereign bonds with stronger legal protection trade at higher prices during financial crises.
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Three essays on hidden liquidity in financial markets

Cebiroglu, Gökhan 10 April 2014 (has links)
An den Handelsbörsen der Welt, hat der Anteil unsichtbarer Luidität in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Obwohl dieser Trend zunehmend in den Fokus regulatorischer Debatten und akademischer Dikussionen rückt, sind sich Forscher und die Aufsichtsbehörden über die Implikationen und entsprechende regulatorische Maßnahmen uneins. In der vorliegenden Arbeit, werden die damit verbundenen Fragestellungen in drei separaten Kapiteln theoretisch und empirisch untersucht. Mit Hilfe eines speziellen NASDAQ Datensatzes, werden in Kapitel 1 die Marktfaktoren, die unsichtbaren Liquidität begünstigen sowie den Einfluß, den unsichtbare Liquidät auf Märkte ausübt, empirisch ausgewertet. Wir zeigen, daß die Querschnittsvariation unsichtbarer Liquidität entlang des Aktienuniversums in einem hohen Maße durch sichtbare Markteigenschaften erklärt wird. Wir zeigen, daß unsichtbare Order gegenüber sichtbaren Ordern signifikant stärkere Preisfluktuationen hervorrufen. Unsere Resultate geben Grund zu der Annahme, daß Märkte mit hoher unsichtbarer Liquidät volatiler sind und höheren Marktreibungen ausgesetzt sind. In Kapitel 2 entwickeln wir ein strukturelles Handelsmodell und untersuchen die optimale Handelsstrategie mit unsichtbaren Ordern. In diesem Rahmen leiten wir für verschiedene Marktspezifikationen explizite Charakterisierungen der sogenannten optimalen Exposure-Größe her. Unter anderem zeigen wir, daß der Einsatz unsichtbarer Order Transaktionskosten signifikant reduzieren kann. In Kapitel 3 entwickeln wir ein dynamisches, Gleichgewichtsmodell in einem Limitorderbuchmarkt. Innerhalb dieses theoretischen Rahmens können die empirischen Beobachtungen des ersten un zweiten Kapitels rationalisiert werden. Insbesondere zeigen wir daß große versteckte Order Marktineffizienzen hervorrufen und Preisfluktuationen verstärken, indem sie die Koordination zwischen Angebots- und Nachfrageseite schwächen können. / In recent years, the proliferation of hidden liquidity in financial markets has increased dramatically and shifted to the center regulatory debates and market micro-structure panels. Yet investors, scientists and policy makers are at odds about its implications and the adequate regulatory responses. This thesis addresses these issues in three separate chapters on both empirical and theoretical grounds. Chapter 1 provides an empirical investigation of the determinants and impact of hidden order submissions. We report that the cross-sectional variation of hidden liquidity is well explained by observable market characteristics. Second, our results suggest that the hidden orders generate substantial price reactions. Our results suggests that hidden liquidity increases market volatility and trading frictions. Chapter 2 proposes a structural trading model. We investigate trader’s optimal trading strategies with respect to order-exposure in limit order book markets. The optimal exposure size marks a trade-off between costs and benefits of exposure. Our model provides explicit characterizations of the optimal exposure size for various market specifications. Model parameters and exposure strategies are estimated through high-frequency order book data. Our results suggest that hidden orders can substantially enhance trade performance. Chapter 3 develops a dynamic equilibrium model with a public primary market and an off-exchange trading mechanism. Our theory correctly predicts the key findings of chapter one and two. For instance, we show that large hidden orders cause excess returns and increase market volatility and correctly predict the role of the observable market characteristics in the origination of hidden liquidity.
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Commodity Pricing, Credit and Capital Flows: The Role of Financial Intermediaries

Bierbaumer, Daniel 14 August 2019 (has links)
Die globale Finanzkrise unterstrich die Bedeutung von makrofinanziellen Verknüpfungen für Vermögenspreisdynamiken und Konjunkturschwankungen. Bei angebotsseitigen Finanzfriktionen werden hierbei Finanzintermediäre, insbesondere ihre Bilanz und ihre Risikotragfähigkeit, als zentral erachtet. Diese Dissertation wendet verschiedene Klassen von SVAR Modellen und neueste Identifizierungsmethoden an um empirische Belege für die Rolle von Finanzintermediären für Finanzmärkte und die Realwirtschaft zu liefern. Das erste Kapitel untersucht das regimeabhängige Handelsverhalten von Finanzintermediären auf dem Öl-Futures-Markt und zeigt, dass Finanzintermediäre während Krisenzeiten preisunelastischer werden und mehr ihren eigenen Interessen folgend handeln. Die Ergebnisse deuten auf eine nichtlineare Futures-Preissetzung von Intermediären hin, was die Volatilität im Markt während Krisenzeiten signifikant erhöht. Das zweite Kapitel legt dar, dass die meisten Händlergruppen in Rohstoff-Futures-Märkten eine antizyklische Investitionsstrategie verfolgen. Das einfache SVAR Modell eignet sich für die Analyse der Handelsstrategien verschiedener Händlergruppen sowie deren Auswirkungen für die Preisvolatilität in jedweden Vermögensmärkten. Kapitel 3 identifiziert in einem einzelnen Modell sektorspezifische Kreditangebotsschocks gegenüber Firmen und Haushalten und präsentiert empirische Belege über deren Effekte für die US-Wirtschaft. Die Ergebnisse zeigen, dass beide Kreditangebotsschocks wesentlich zum Konjunkturverlauf während des Beobachtungszeitraums beigetragen haben, wobei Kreditangebotsschocks gegenüber Haushalten klassischen Nachfrageschocks ähneln. Das letzte Kapitel analysiert die globalen Auswirkungen des Schuldenabbaus europäischer Banken und findet, dass europäische Bankbilanzschocks Bruttokapitalzuflüsse und das Kreditwachstum in fortgeschrittenen Ökonomien mit entwickelten Finanzmärkten beeinflussen, aber nur geringfügige Effekte auf das Wirtschaftswachstum haben. / The global financial crisis has demonstrated the importance of macrofinancial linkages for asset price dynamics and business cycles. Regarding supply-side financial frictions, financial intermediaries, in particular their balance sheet and risk-bearing capacity, are considered to be pivotal. This thesis applies different classes of SVAR models and state-of-the-art identification techniques to provide empirical findings on the role of financial intermediaries in financial markets and the real economy. The first chapter studies the state-dependent trading behavior of financial intermediaries in the oil futures market and shows that intermediaries become less price-elastic and trade more according to their own demand. The findings suggest that the futures pricing of intermediaries is nonlinear which significantly raises the volatility in the market during crisis times. The second chapter demonstrates that most trader groups in commodity futures markets employ contrarian strategies. The simple SVAR model can be applied for analyzing the trading strategies of different trader groups as well as their effects for price volatility in any asset market. Chapter 3 identifies sector-specific business and household loan supply shocks in one single model and provides empirical evidence on their effects for the U.S. macroeconomy. The results show that both loan supply shocks have contributed significantly to business cycle dynamics over the sample period, with household loan supply shocks resembling classical demand shocks. The last chapter analyzes the global effects of European bank deleveraging and finds that European bank balance sheet shocks significantly affect gross capital inflows and credit growth in in advanced economies with developed financial markets, but have only minor effects on output growth.

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