• Refine Query
  • Source
  • Publication year
  • to
  • Language
  • 5
  • Tagged with
  • 5
  • 5
  • 5
  • 3
  • 3
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 2
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • 1
  • About
  • The Global ETD Search service is a free service for researchers to find electronic theses and dissertations. This service is provided by the Networked Digital Library of Theses and Dissertations.
    Our metadata is collected from universities around the world. If you manage a university/consortium/country archive and want to be added, details can be found on the NDLTD website.
1

Institutions, behavior, and the environment

Rommel, Jens 12 March 2015 (has links)
Das Kerninteresse der Dissertation gilt den Einsatzmöglichkeiten ökonomischer Experimente in der Institutionenanalyse. Sie setzt sich aus einem konzeptionellen und vier empirischen Aufsätzen zusammen. Im ersten Aufsatz werden drei theoretische Blickwinkel auf institutionellen Wandel unterschieden. Diese werden dann mit empirischen Arbeiten in der experimentellen Wirtschaftsforschung in Beziehung gesetzt. Die empirischen Aufsätze greifen diese Überlegungen auf. Im zweiten Aufsatz findet für die Analyse der Verkehrsmittelwahl von Pendlern unter verschiedenen Politikszenarien ein „Framed Field Experiment“ Anwendung. Es wird gezeigt, wie Verlustaversion und Statusängste die Entscheidungen der Pendler erklären können. Im dritten Aufsatz kommt ein „Public Goods Game“ zum Einsatz, um den Einfluss von ökonomischer Ungleichheit und Vorbildverhalten auf Beiträge zu einer gemeinsam genutzten sanitären Einrichtung zu untersuchen. In einer strukturell ähnlichen Entscheidungssituation verhalten sich Teilnehmerinnen häufig so wie es ihnen aus anderen Zusammenhängen bekannt ist. Der vierte Aufsatz untersucht den Einfluss des sogenannten Status-Quo-Effekts auf umweltfreundliches Verhalten. In einem Feldexperiment wird gezeigt, dass sich ein Zwang zur Entscheidung positiv auf umweltfreundliches Verhalten auswirken kann. Der fünfte Aufsatz geht der Frage nach, ob sich Experimente als didaktisches Werkzeug zur Schaffung größeren Umweltbewusstseins einsetzen lassen. Im Vergleich zu einer Kontrollgruppe zeigen selbst Teilnehmende mit negativen Erfahrungen aus dem Experiment einen positiven Effekt auf umweltfreundliches Verhalten. In einem Fazit findet eine Synthese der Aufsätze statt. Ein Ergebnis ist die Entwicklung eines analytischen Rahmens für die Durchführung ökonomischer Experimente zur Untersuchung institutionellen Wandels. Konstitutionelle Regeln, also Regeln zur Änderung von Regeln, werden als erfolgversprechender Ansatzpunkt für die zukünftige Forschung identifiziert. / The dissertation focuses on the use of economic experiments for institutional analysis. It consists of one conceptual and four empirical essays. In the first essay, three theoretical perspectives on institutional change are distinguished. These are linked to empirical work in Experimental Economics. The empirical essays expand on these considerations. In the second essay, commuters’ transportation mode choice is analyzed. It is shown that loss aversion and status concerns drive behavior. In the third essay, a public goods game is employed to investigate the effect of endowment heterogeneity and leading by example on voluntary contributions to a jointly used sanitation facility. It is demonstrated that in a structurally similar decision context, choices are driven by experiences from other contexts. The fourth essay examines the impact of the so-called status quo bias on pro-environmental behavior. In a field experiment, it is shown that forcing a decision has a positive effect on pro-environmental behavior. The fifth essay investigates whether experiments can be used as a tool for environmental awareness building. Even participants with negative experiences from taking part in the dilemma experiment show a greater likeliness of behaving environmentally friendly in comparison to a control group. In a concluding part, the essays are synthesized. One outcome is an analytical framework for developing economic experiments on institutional change. Constitutional rules (i.e., rules on how to change the rules) are identified as a promising starting point for future research.
2

Two-sided markets in the online world

Hildebrand, Thomas 28 June 2011 (has links)
Diese Dissertation besteht aus drei Aufsätzen, in denen verschiedene Aspekte von zweiseitigen Märkten untersucht werden. Dabei handelt es sich um Märkte mit zwei verschiedenen Nutzergruppen, von denen jede Netzwerkeffekte auf die jeweils andere Seite ausübt. Im ersten Aufsatz werden die Wechselwirkungen zwischen den traditionellen (offline) Nachfragekanälen und den neuen (online) Nachfragekanälen in der deutschen Zeitschriftenindustrie analysiert. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf den Effekten zwischen Offlinewerbung und Onlinewerbung. Das Ergebnis der Schätzung eines dafür entwickelten ökonomischen Modells ist, dass Offline- und Onlinewerbung moderate Substitute füreinander sind. Dies erklärt die Verlagerung von Offline- zu Onlinewerbung, die man in den vergangen Jahren beobachten konnte. Im zweiten Aufsatz wird ein semistruktureller Ansatz zur Messung von Netzwerk-Effekten auf potentiell zweiseitigen Monopol-Plattformen entwickelt. Der Test ist hinreichend, wenn lediglich Daten zum Gesamtumsatz der Plattform zur Verfügung stehen. Sind getrennte Umsatzdaten für die beiden Seiten verfügbar, dann ist der Test sowohl notwendig als auch hinreichend. Der dritte Aufsatz untersucht Mechanismen und Anreize, die die Koordination von Angebot und Nachfrage auf Kreditmärkten ermöglichen, in denen es keine Finanzintermediäre mit eigener finanzieller Beteiligung an den vergebenen Darlehen gibt. Dazu wird der Online-Direktkreditmarkt analysiert, in welchem an die Stelle von klassischen Finanzintermediären ein System von Gruppen tritt. Anhand eines Differenz-in-Differenzen-Ansatzes wird gezeigt, dass Entgelte für die Leiter dieser Gruppen zu adversen Anreizen führen können. Nach Abschaffung der Entgelte differenzieren die Leiter der Gruppen deutlich stärker bei der Auswahl derjenigen Kreditgesuche, die sie als investitionswürdig empfehlen. Gleiches ist zu beobachten, wenn die Leiter der Gruppen selbst zu einem großen Teil an den entsprechenden Darlehen beteiligt sind. / This dissertation investigates various aspects of two-sided markets - markets with at least two distinct user groups each of which exerts inter-group network effects on the other side - in the online world. In the first paper, I examine the interactions between the traditional (offline) demand channels and the new (online) demand channels in the German magazines industry, focusing in particular on the link between offline and online advertising. I find that offline and online advertising are substitutes although not perfect ones. This explains the shift from offline to online advertising observed in recent years. In the second paper, I develop a semi-structural approach to identify network effects on two-sided monopoly platforms without data on prices and quantities. A sufficient test for the existence of network effects is derived when only data on total revenue is available. If separate revenue data is available on the two sides, then the test is both necessary and sufficient. The third paper investigates the certification mechanisms and incentives that enable lending markets to match demand and supply despite the absence of financial intermediaries with skin in the game. The institutional setting for this analysis is the online social lending market, in which potential lenders and borrowers interact directly without a financial intermediary but can create self-organized groups instead. A difference-in-difference approach is used to examine how the same groups behave before and after the exogenously imposed elimination of rewards for the leaders of these groups. Allowing group leader rewards is found to be detrimental for the market outcome. Group leaders become more careful in screening after the elimination of these rewards, and if their loan participation is high, i.e. when they have skin in the game and are thus severely hurt by a borrower default.
3

Three Essays in Market Design

Frys, Lucien 30 August 2018 (has links)
Diese Arbeit besteht aus drei unabhängigen Kapiteln. Jedes von ihnen untersucht, wie die Gestaltung von Allokationsregeln das Ergebnis eines Marktes beeinflussen kann. Das erste Kapitel untersucht die Folgen der Beschränkung der Mechanismen, die einem Monopsonisten zur Verfügung stehen, auf Mechanismen, die allen Verkäufern den selben Preis anbietet. Ich zeige, dass dies Beschränkung nicht immer verhindert, dass er Informationen der Verkäufer extrahiert und den Preis damit anpasst. Das zweite Kapitel befasst sich mit der Verteilung von Studentenwohnheimplätzen. Die Studenten dürfen eigene Präferenzen bezüglich eines Wohnheimplatzes sowie zur Zuteilung ihrer Freunde angeben. Ich zeige, dass der random serial dictatorship modifiziert werden kann, um diese neuen Präferenzen zu ermöglichen. Die beiden vorgeschlagenen Lösungen haben schwache Anreizeigenschaften, wenn die Studierenden kooperieren können. Ich zeige jedoch, dass dieses Problem für den ersten Lösungsvorschlag verschwindet, wenn der Markt groß und wettbewerbsfähig ist. Schließlich wird im letzten Kapitel untersucht, wie die Gestaltung von Aufnahmeprüfungen an Universitäten die Zusammensetzung von Gymnasien und Universitäten beeinflussen kann. Das Kapitel vergleicht zwei Aufnahmeprüfungen. In der ersten, werden die besten Schüler jedes Gymnasiums ausgewählt, während in der anderen die insgesamt besten Studenten ausgewählt werden. Wenn der Test verrauscht ist oder wenn die Peer-Effekte für die guten Schüler niedrig sind, schickt der erst Test bessere Studenten in der Universität und fordert Vielfalt in Gymnasien. / The three chapters of this thesis are independent. Each of them investigates how the design of allocation rules may shape the outcome of a market. The first chapter studies the consequences of restricting the mechanisms available to a monopsonist to uniform price posting mechanisms. I show that it doesn't always prevent him to extract meaningful information from the sellers before posting the price. I also show that conditioning this offer on the transaction achieving a minimal quantity facilitates this task. Finally, I address the welfare and the implementation issues and apply the results to takeover operations. The second chapter studies the allocation of houses to students, when students have preferences over the houses they receive and over their friends' allocation. I show that the random serial dictatorship can be modified to accommodate this new set-up. The two solutions proposed have weak incentive properties if students can cooperate. However, I show that this problem disappears for one of them if the market is large and competitive. Finally, the last chapter studies how the design of entrance university exams can be used to influence the composition of high schools and universities. It shows that if the test is noisy or if the peer effects for the good students are low, giving the university's slots to the best students of each high school selects better students than giving them to the best students overall and desegregates high schools.
4

Decision-Making in Markets

Ngangoue, Kathleen Maryse 28 December 2017 (has links)
Diese Dissertation erforscht, auf welchen unterschiedlichen Wegen Informationsverarbeitung Investitionsentscheidungen beeinflusst. Auf der Basis kontrollierter Laborexperimente wird untersucht, wie Entscheidungen mit der Art der Information sowie mit dem Entscheidungskontext variieren. Im ersten Kapitel legt ein Experiment die Schwierigkeit mit hypothetischem Denken bzw. mit dem Lernen aus hypothetischen Ereignissen offen. Im Kapitel Zwei untersucht ein anderes Experiment, wie Informationsverarbeitung die Reaktionen der Investoren auf Ambiguität verändert, denn ein eindeutiges, optimales Lernverhalten gibt es unter Ambiguität nicht. Das letzte Kapitel stellt anhand desselben Experiments die Unabhängigkeit zwischen dem Lernprozess und den Risikopräferenzen in Frage. / This dissertation investigates various channels through which information processing affects investment decisions. Controlled laboratory experiments allow for studying how subjects’ decisions vary with the type of information and the decision-context. The experiment in the first chapter discloses the difficulty with contingent reasoning, i.e. learning from hypothetical events. A different experiment in Chapter Two analyzes how information processing changes investors’ reactions to ambiguity—an environment with multiple rational learning rules. Using the same experiment, the last chapter questions the independence between belief updating and risk preferences.
5

Commodity Pricing, Credit and Capital Flows: The Role of Financial Intermediaries

Bierbaumer, Daniel 14 August 2019 (has links)
Die globale Finanzkrise unterstrich die Bedeutung von makrofinanziellen Verknüpfungen für Vermögenspreisdynamiken und Konjunkturschwankungen. Bei angebotsseitigen Finanzfriktionen werden hierbei Finanzintermediäre, insbesondere ihre Bilanz und ihre Risikotragfähigkeit, als zentral erachtet. Diese Dissertation wendet verschiedene Klassen von SVAR Modellen und neueste Identifizierungsmethoden an um empirische Belege für die Rolle von Finanzintermediären für Finanzmärkte und die Realwirtschaft zu liefern. Das erste Kapitel untersucht das regimeabhängige Handelsverhalten von Finanzintermediären auf dem Öl-Futures-Markt und zeigt, dass Finanzintermediäre während Krisenzeiten preisunelastischer werden und mehr ihren eigenen Interessen folgend handeln. Die Ergebnisse deuten auf eine nichtlineare Futures-Preissetzung von Intermediären hin, was die Volatilität im Markt während Krisenzeiten signifikant erhöht. Das zweite Kapitel legt dar, dass die meisten Händlergruppen in Rohstoff-Futures-Märkten eine antizyklische Investitionsstrategie verfolgen. Das einfache SVAR Modell eignet sich für die Analyse der Handelsstrategien verschiedener Händlergruppen sowie deren Auswirkungen für die Preisvolatilität in jedweden Vermögensmärkten. Kapitel 3 identifiziert in einem einzelnen Modell sektorspezifische Kreditangebotsschocks gegenüber Firmen und Haushalten und präsentiert empirische Belege über deren Effekte für die US-Wirtschaft. Die Ergebnisse zeigen, dass beide Kreditangebotsschocks wesentlich zum Konjunkturverlauf während des Beobachtungszeitraums beigetragen haben, wobei Kreditangebotsschocks gegenüber Haushalten klassischen Nachfrageschocks ähneln. Das letzte Kapitel analysiert die globalen Auswirkungen des Schuldenabbaus europäischer Banken und findet, dass europäische Bankbilanzschocks Bruttokapitalzuflüsse und das Kreditwachstum in fortgeschrittenen Ökonomien mit entwickelten Finanzmärkten beeinflussen, aber nur geringfügige Effekte auf das Wirtschaftswachstum haben. / The global financial crisis has demonstrated the importance of macrofinancial linkages for asset price dynamics and business cycles. Regarding supply-side financial frictions, financial intermediaries, in particular their balance sheet and risk-bearing capacity, are considered to be pivotal. This thesis applies different classes of SVAR models and state-of-the-art identification techniques to provide empirical findings on the role of financial intermediaries in financial markets and the real economy. The first chapter studies the state-dependent trading behavior of financial intermediaries in the oil futures market and shows that intermediaries become less price-elastic and trade more according to their own demand. The findings suggest that the futures pricing of intermediaries is nonlinear which significantly raises the volatility in the market during crisis times. The second chapter demonstrates that most trader groups in commodity futures markets employ contrarian strategies. The simple SVAR model can be applied for analyzing the trading strategies of different trader groups as well as their effects for price volatility in any asset market. Chapter 3 identifies sector-specific business and household loan supply shocks in one single model and provides empirical evidence on their effects for the U.S. macroeconomy. The results show that both loan supply shocks have contributed significantly to business cycle dynamics over the sample period, with household loan supply shocks resembling classical demand shocks. The last chapter analyzes the global effects of European bank deleveraging and finds that European bank balance sheet shocks significantly affect gross capital inflows and credit growth in in advanced economies with developed financial markets, but have only minor effects on output growth.

Page generated in 0.0732 seconds