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Click-Chemie für die Radiofluorierung von Peptiden, Proteinen und Oligonukleotiden

Ramenda, Theres 07 May 2010 (has links)
Die Radiomarkierung biologisch relevanter Verbindungen mit dem Radionuklid 18F erlaubt Untersuchungen mit Hilfe der Positronen-Emissions-Tomographie (PET). Mit Hilfe der PET werden quantitative Informationen über die räumliche und zeitliche Verteilung von Radiotracern im lebenden Organismus erhalten. Diese Radiotracer sind Grundlage für die in vivo-Erforschung der Physiologie des menschlichen Organismus, sowie zur Aufklärung und Nachverfolgung pathologischer Prozesse. Neben bekannten Ansätzen der Acylierung, Thioetherbildung und Hydrazonbildung ist es notwendig neue Markierungsmethoden zu entwickeln, um Probleme bei Markierungsreaktionen, wie niedrige Ausbeuten und Denaturierung empfindlicher biologisch relevanter Moleküle, zu umgehen. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Evaluation der Click-Chemie, speziell der 1,3 dipolaren [3+2]Cycloaddition von Alkin- und Azid-Derivaten als neue, alternative Reaktion zur Markierung von biologisch relevanten Molekülen. Ziel der Arbeit war es einen 18F markierten, bifunktionellen Markierungsbaustein, versehen mit einer Alkinfunktion durch eine vollautomatisierte Synthese (Modulsynthese) herzustellen. Ein Peptid, ein Protein und ein Oligonukleotid als biologisch relevante Moleküle, sollten mit einer Azidfunktionalität versehen werden. Mit Hilfe eines geeigneten Katalysator-Ligandsystems sollten ein bifunktioneller Markierungsbaustein, sowie ein azidfunktionalisiertes biologisch relevantes Molekül miteinander gekuppelt werden unter Verwendung der 1,3-dipolaren [3+2]Cycloaddition. Die untersuchte Methode sollte mit anderen Markierungsmethoden verglichen werden. Es wurde eine Modulsynthese zur einfachen, schnellen und vollautomatisierten Herstellung eines alkinfunktionalisierten Synthesebausteins, 4-[18F]Fluor-N-methyl-N-(prop-2-inyl)benzolsulfonamid, p[18F]F SA, entwickelt. Dieser basiert auf einem Sulfonamid-Derivat und ist mit dem Positronenstrahler 18F gekuppelt. Ausgehend von einer Trimethylammonium-Markierungsvorstufe kann das p[18F]F SA mit einer radiochemischen Ausbeute von 27-40% und einer radiochemischen Reinheit >99% innerhalb von 80 min hergestellt werden. Die Reaktion läuft in Sulfolan bei 80°C innerhalb von 10 min ab. Das Produkt liegt aufgrund der HPLC-Reinigung mit einem hohen Reinheitsgrad (RCR >99%) vor und weist eine spezifische Aktivität von 120 570 GBq/µmol auf. p[18F]F SA eignet sich zur Markierung von biologisch relevanten Molekülen, da es unter den Markierungsbedingungen der Cycloaddition stabil ist und eine für das Arbeiten im wässrigen Milieu günstige Lipophilie (logP = 1,7) aufweist. Die verschiedenen Beispiele der drei Verbindungsklassen werden mit einer Azidfunktion versehen. Ein Phosphopeptid (H-MQSpTPL-OH), HSA und ein Aminohexylspacer tragendes Oligonukleotid (NH2 (CH2)6 pCCG CAC CGC ACA GCC GC) werden mit Succinimidyl-5-azidvalerat umgesetzt, wodurch eine Funktionalisierung an den Aminogruppen erfolgt. Während das Phosphopeptid und das Oligonukleotid einfach azidfunktionalisiert vorliegen, werden durch diese Methode 27 Azidreste an das HSA angebracht. Damit stehen Alkin- und Azid-Derivat für die Cycloaddition zur Verfügung. Das Phosphopeptid konnte mit einer Ausbeute von 29% innerhalb von 45 min hergestellt werden. Als Katalysator-Ligandsystem wird ein Gemisch aus Kupfersulfat und Natriumascorbat in Boratpuffer (pH = 8,4) eingesetzt. Man geht von 0,3-0,4 mg der peptidischen Markierungsvorstufe aus. Die Methode wurde mit der [18F]SFB-Markierung des Phosphopeptids verglichen. Man erhält ähnliche Ausbeuten und Reinheiten bei ähnlichen Reaktionsbedingungen. Ein wesentlicher Vorteil ist die Höhe der spezifischen Aktivität des eingesetzten p[18F]F SA, die bis zu zehnfach höher ist, als die des [18F]SFB. Das führt vermutlich zu einem ähnlichen Unterschied der spezifischen Aktivitäten der markierten Peptide, die jedoch nicht genau bestimmt wurden. Auch sind die Reaktionszeiten zur Peptidmarkierung bei Nutzung von p[18F]F SA um ein Drittel geringer. Das führt zur Verminderung der gesamten Synthesezeit. Die Markierung von azidfunktionalisiertem HSA (Beispielprotein) erfolgt mit einer radiochemischen Ausbeute von 57% innerhalb von ca. 45 min. Als Katalysator-Ligandsystem wird ein Komplex aus TBTA und Kupfer(I)-Ionen in Phosphatpuffer (pH = 7,4) / Dimethylsulfoxid verwendet. Die Masse der eingesetzten Markierungsvorstufe beträgt 0,3 mg. Ein Vergleich der Markierungsmethode erfolgte mit der Markierung mit den bifunktionellen Markierungsbausteinen [18F]SFB und [18F]FBA. Bei gleicher Proteinkonzentration ist der Umsatz von p[18F]F SA mit 94% am höchsten. Die Reaktion des hydrazinfunktionalisierten HSA mit [18F]FBA erfordert Temperaturen von 50-60°C, um einen Umsatz des Markierungsbausteins in ähnlicher Höhe wie bei Markierungen mit p[18F]F SA und [18F]SFB zu erreichen. Die Bedingungen für die Markierung mit [18F]SFB weicht dahingehend ab, dass ein pH Wert von 8,4 angewandt wird um eine Markierung zu erreichen. Grund ist die Notwendigkeit der Deprotonierung der im HSA vorhandenen, bei niedrigeren pH Werten protonierten Aminogruppen. Das limitiert die Reaktion auf einen Bereich um diesen pH-Wert. Die Untersuchung der Markierung von Oligonukleotiden ergab, dass ebenfalls ein Komplex aus TBTA und Kupfer(I)-Ionen notwendig ist. Als Lösungsmittel dient ein Gemisch aus 1 M Natriumhydrogencarbonat-Lösung, Acetonitril und Dimethylsulfoxid (14:5:1). Nach 20 min Reaktionszeit bei 10°C kann das Produkt mit einem Anteil von 30% im Reaktionsgemisch nachgewiesen werden. Damit ist nachgewiesen, dass auch die Markierung von Oligonukleotiden unter milden Bedingungen mit dieser Reaktion möglich ist. Zusammenfassend kann man feststellen, dass sich die Click-Reaktion hervorragend für die schonende Markierung der biologisch relevanten Moleküle Phosphopeptid, HSA und Oligonukleotid eignet. TBTA wirkt während der Reaktion als Chelatbildner für die Kupfer(I)-Ionen und verhindert somit eine Bindung an die zu markierenden Moleküle oder deren Zersetzung. Damit wird die Stabilität der biologisch relevanten Moleküle gewährleistet und bei in vivo-Anwendung, das Einbringen cytotoxischen Kupfers verhindert. Im Zuge der Untersuchungen wurde ein Vergleich der Markierungsreaktionen Acylierung, Thioetherbildung, sowie Hydrazon- und Oximbildung durchgeführt. Die bifunktionellen Markierungsbausteine [18F]SFB, [18F]FBAM und [18F]FBA wurden dafür herangezogen. Die 1,3-dipolare [3+2]Cycloaddition unterscheidet sich von den zum Vergleich herangezogenen Reaktionen. Sie vereint die positiven Eigenschaften der anderen Markierungsreaktionen in sich: • Die Reaktion läuft unter milden Reaktionsbedingungen ab. • Der verwendete Markierungsbaustein p[18F]F SA ist unter den Markierungsbedingungen stabil und lässt sich in einer Einschrittsynthese mit Hilfe eines vollautomatisierten Synthesemoduls einfach in hohen Ausbeuten und Reinheiten, sowie mit einer hohen spezifischen Aktivität herstellen. Damit erweitert die 1,3 dipolare [3+2]Cycloaddition das Spektrum der Markierungsreaktionen und bietet das Potential zur Markierung verschiedenster biologisch relevanter Moleküle.
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Neue zellpenetrierende Phosphopeptide für die molekulare Bildgebung

Richter, Susan 04 May 2011 (has links)
Im Kontext komplexer zellulärer Prozesse stellen Phosphopeptide essentielle bioaktive Verbindungen dar, die mit Phosphorylierungs- und Dephosphorylierungsreaktionen eng verbunden sind. Diese Prozesse sind in die Regulation nahezu jeder zellulären Funktion involviert und spielen damit ebenso im Falle von Erkrankungen eine tragende Rolle. Synthetische Phosphopeptide könnten in Form molekularer Sonden zur Charakterisierung dieser physiologisch fundamentalen Prozesse beitragen. Die radiopharmazeutische Forschung brachte in den letzten zwei Jahrzehnten zahlreiche radiomarkierte Peptide für das Peptidrezeportargeting im Rahmen der Tumordiagnose und -therapie hervor. Unter diesen regulatorischen Peptiden mit vorwiegend neuroendokrinem Ursprung sind bisher keine radiomarkierten Phosphopeptide für die Anwendung in der molekularen Bildgebung bekannt. Das Anliegen dieser Arbeit ist es, grundlegende Erkenntnisse zur Synthese und Markierung von Phosphopeptiden zu erlangen. Neben der Etablierung der Radiomarkierung von Phosphopeptiden mit dem kurzlebigen Positronenstrahler Fluor-18 und deren radiopharmakologischen Charakterisierung steht auch die Fluoreszenzmarkierung mit dem Fluorophor 5(6)-Carboxyfluorescein (CF) im Fokus. Phosphopeptidliganden der kürzlich identifizierten Polo-Box-Domäne (PBD) als Phosphopeptid-bindende Proteindomäne der Zellzykluskinase Plk1, die ebenso ein interessantes onkologisches Target darstellt, wurden für diese Arbeit als Model ausgewählt. Es stand ein Repertoire verschiedenster Methoden zur Verfügung, welche molekulare Bildgebung mittels Kleintier-PET, wie auch optische Bildgebung und die Radiomarkierung mittels klassischer und Mikrofluidik-Technik beinhalten. Im ersten Abschnitt der Promotion wurden kürzlich vorgestellte Plk1-PBD-gerichtete Phosphopeptide mit einer Ser-pThr-Kernsequenz ausgewählt und deren Darstellung mit der Fmoc-gestützten orthogonalen Festphasenpeptidsynthese (SPPS) vollzogen. Dabei erfolgt die Umsetzung nach dem Prinzip des Synthon-basierten Ansatzes, der den Einsatz des monobenzylierten Phosphothreonin-Bausteines involviert. Das Uronium-basierte Kupplungs- und Aktivierungsreagenz HBTU/HOBt/DIPEA, sowie das Abspaltreagenz TFA/Wasser/Thioanisol/EDT als eine modifizierte Variante des Reagenz K garantiert die zuverlässige Synthese von Phosphopeptiden unter Erhalt der Phosphatfunktion. Zur Charakterisierung der Peptide wurden HPLC und Massenspektrometrie als geeignete Methoden herangezogen. An die erfolgreiche Darstellung von Phosphopeptiden schloss sich im Weiteren die Ausarbeitung einer zuverlässigen Radiomarkierungsstrategie mit dem kurzlebigen Positronenstrahler Fluor-18 an. Das bifunktionelle, aminogruppenselektive Agenz N-Succinimidyl-4-[18F]fluorbenzoat ([18F]SFB) ist für eine indirekte und milde Markierung von Peptiden geeignet. Durch Optimierung der N-terminalen 18F-Fluorbenzoylierung des Phosphopeptides MQSpTPL 2 hinsichtlich der Verwendung eines 0,05 M Na2HPO4-Puffers (pH 9) als Reaktionsmedium bei geringer Peptidmenge (0,5 mg), sowie 40°C Reaktionstemperatur und 30 min Reaktionszeit kann das 18F-markierte Phosphopeptid [18F]FBz-MQSpTPL [18F]4 in guten radiochemischen Ausbeuten von 25-28%, mit entsprechender radiochemischer Reinheit >95% mittels HPLC-Reinigung und guter spezifischer Aktivität (20-40 GBq/µmol) hergestellt werden. Der Einsatz von Peptiden ist für die molekulare Bildgebung besonders attraktiv, jedoch oftmals durch ihre Instabilität in vivo, ausgelöst durch ubiquitär vorhandene endogene Peptidasen, limitiert. Beispielsweise besitzt ein N-terminal 18F-fluorbenzoyliertes Neurotensin(8-13) eine biologische Halbwertszeit von weniger als 5 min in vivo. Mit dem neuartigen 18F-markierten Phosphopeptid [18F]FBz-MQSpTPL [18F]4 wurde ein Peptid geschaffen, das in vitro und besonders in vivo außerordentlich hohe Stabilität von > 50% nach 60 min aufweist und damit wegweisende Eigenschaften für die Entwicklung neuer stabiler Radiopeptide für die molekulare Bildgebung aufzeigt. Da Phosphopeptiden aufgrund ihrer negativgeladenen Phosphatfunktionalität ein intrazellulärer Zugang verwehrt bleibt, wie auch in dieser Arbeit an den Tumorzelllinien HT-29 und FaDu nachgewiesen wurde, steht die Realisierung einer verbesserten intrazellulären Internalisierung von Phosphopeptiden im Blickfeld des zweiten Teils der Promotion. Der Versuch einer gezielten Zellaufnahme über rezeptorinternalisierende Peptide wurde mit dem Neuropeptidhormon Neurotensin(8-13) (NT(8-13)), welches über einen G-Protein-gekoppelten Mechanismus in die Zelle gelangt, beschritten. Jedoch zeigte ein Triazol-verbrücktes Konjugat 8 aus NT(8-13) als molekularer Transporter und dem Phosphopeptid MQSpTPL 2, welches auf Basis der Azid-Alkin-Click-Chemie synthetisiert wurde, anhand seiner niedrigen Bindungsaffinität (IC50 = 8,33 µM) kein Potential zu einer erfolgreichen Zellinternalisierung des Phosphopeptides. Vermittler eines rezeptorunabhängigen molekularen Zelltransportes stellen zellpenetrierende Peptide (CPP) dar. Versuche mit den derzeit kürzesten CPPs, den zellpenetrierenden Pentapeptiden (CPP5) oder auch Bax-Inhibitoren genannt, waren nicht erfolgreich. Zwei weitere, in dieser Arbeit verwendete, potente CPPs sind sC18, abgeleitet aus dem antimikrobiellen Peptid Cathelicidin, sowie hCT(18-32)-k7, einem verzweigten Calcitonin-Derivat. Mit den Phosphopeptid-CPP-konjugierten Verbindungen MQSpTPL-sC18 2-CPP1 und MQSpTPL-hCT(18-32)-k7 2-CPP2 wurden nicht-toxische Konstrukte geschaffen, die eine definierte Aufnahme in HeLa, MCF-7 und HT-29 Zellen aufweisen, wie nach Markierung mit dem Fluoreszenzfarbstoff 5(6)-Carboxfluorescein (CF) mittels optischer Bildgebung nachgewiesen werden konnte. Die Integration und Anwendung der Mikrofluidik-Technik im Rahmen der Darstellung der N-terminal 18F-fluorbenzoylierten Phosphopeptid-CPP-Konjugate [18F]FBz-MQSpTPL-sC18 [18F]2-CPP3 und [18F]FBz-MQSpTPL-hCT(18-32)-k7 [18F]2-CPP4 weist im Vergleich zur konventionellen Radiomarkierung entscheidende Vorteile auf. In Anwesenheit der für die [18F]SFB-Markierung reaktiven ε-NH2-Gruppen in den CPP-Fragmenten zeichnet sich im Rahmen der mikrofluiden Markierung entscheidende Selektivität für den N-Terminus der Peptide ab. Die radiochemischen Markierungsausbeuten betragen 21% für [18F]2-CPP3 und 26% für [18F]2-CPP4, im Vergleich zu 2-4% für [18F]2-CPP3 und [18F]2-CPP4 bei klassischer Markierung. In Zellaufnahmestudien wurde ebenfalls eine Internalisierung der 18F-markierten Konjugate in FaDu, HT-29 und MCF-7 Zellen bestätigt, die in allen drei Zelllinien vergleichbar ist und um 40% ID/mg Protein liegt. Wie auch das 18F-markierte Hexaphosphopeptid selbst in Wistar-Unilever-Ratten, zeigten die 18F-markierten Phosphopeptid-CPP-Konjugate in Kleintier-PET-Untersuchungen in Balb/C-Mäusen (Normaltiere) die für ein radiomarkiertes Peptid typische Bioverteilung. Hierbei ist eine renale Exkretion eingeschlossen. Im Rahmen dieser Arbeit ist es gelungen, erstmals 18F-markierte Phosphopeptide mit zellpenetrierenden Eigenschaften für die molekulare Bildgebung zu entwickeln. Diese neuen zellpenetrierenden Phosphopeptide stehen für die Untersuchung intrazellulärer Prozesse, die auf Phosphorylierungs-/Dephosphorylierungsprozessen basieren, zur Verfügung.
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Patienters upplevelser av hjärtinfarkt : En litteraturöversikt / Patients' experiences after a myocardial infarction : A literature review

Karlsson, Johanna, Jacobsson, Anna January 2022 (has links)
Bakgrund: Hjärtinfarkt är en sjukdom som globalt drabbar många personer och räknas som den största dödsorsaken. Hjärtinfarkt är för de flesta en traumatisk upplevelse som påverkar livet kraftigt. Fysiska följder som trötthet och hjärtsvikt, psykiska följder i form av ångest och depression, samt psykosociala följder är vanligt förekommande. Patienters känsla av sammanhang kan vara en avgörande faktor för att bibehålla hälsan efter hjärtinfarkt, samt i patienters hantering efter hjärtinfarkten. Syfte: Syftet var att beskriva patienters upplevelser som nyligen genomgått en hjärtinfarkt. Metod: En litteraturöversikt med kvalitativ metod och induktiv ansats har genomförts, där 13 vetenskapliga artiklar analyserades. Resultat: Resultatet innehöll tre huvudteman. Att inte känna igen sin kropp med subtema fysisk trötthet och fatigue samt misstro till sin kropp. Nya tankar och känslor med subtema psykiska upplevelser av trötthet, stress, rädsla och ångest samt tacksamhet och ny mening. Begränsning i vardagslivet med subtema skam och skuld, att inte passa in, svårigheter med förändringar samt behov av stöd. Slutsats: Patienter upplevde fysisk, psykisk och psykosocial påverkan på livet efter genomgången hjärtinfarkt. Hjärtinfarkten hade påverkan på patienters liv i både positiva och negativa aspekter. / Title: Patients' experiences after a myocardial infarction - A literature review. Background: Myocardial infarction was a disease which affected a lot of humans globally and was countable as the largest cause of death. Myocardial infarction was a traumatic experience and affected patient’s life considerably. Physical consequences as tiredness, heart failure, psychological consequences as anxiety and depression and psychosocial consequences were common. To maintain health and cope with myocardial infarction was the sense of coherence. Aim: The aim was to describe patients´ experiences of having recently had a myocardial infarction. Method: A literature review with a qualitative method and an inductive approach was used, where 13 scientific articles were analyzed. Results: The result contained three main themes. Not recognizing his body with subtheme physical fatigue and fatigue as well as distrust of his body. New thoughts and feelings with sub-themes mental experiences of tiredness, stress, fear and anxiety as well as gratitude & new meaning. Limitations in everyday life with subtheme shame and guilt, not fitting in, difficulties with changes and the need for support. Conclusion: Patients experienced physical, psychological and psychosocial consequences after myocardial infarction. Myocardial infarction had an impact on patients’ daily life in both positive and negative aspects.
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En studie av småhusentreprenader : Varför går det fel?

Abdul Hakim, Faisal, Said, Shazad January 2021 (has links)
Syftet med denna studie är att kartlägga småhusentreprenader och vilka problem samt konflikter som uppstår mellan entreprenader och beställare. Vidare är det tänkt att denna studie skulle ge allmänheten en bättre uppfattning kring varför konflikter uppstår mellan beställare och entreprenörer samt hur husleverantörer jobbar för att motverka dessa problem. För att uppnå syftet och besvara forskningsfrågorna användes en kvalitativ forskningsmetod i form av semistrukturerade intervjuer. Anledningen till att denna intervjuteknik tillämpades var för att ge respondenterna frihet att prata öppet om sina upplevelser och synpunkter. Respondenterna som intervjuades var fyra representanter för husleverantörer, tre beställare, en byggnadsinspektör och en kontrollansvarig. Resultatet av intervjuerna visade att det fanns en gemensam uppfattning bland beställare och husleverantörer kring att det är för mycket pappersarbete och att totalentreprenad är den mest optimala entreprenadformen för den som inte vill ta på sigallt för mycket ansvar. Det fanns dock även åsikter som skiljde sig. Studien visade att beställare upplever uppförandet av småhus som en långsam och energikrävande process. Problemen som är vanligt förekommande inom småhusentreprenader är att det finns en skillnad i språk och kunskap mellan parterna. Detta resulterar i att det blir en bristande kommunikation som i sin tur kan leda till diverse konflikter. Husleverantörerna är medvetna om dessa problem och jobbar kontinuerligt för att ta fram lösningar. En sådan lösning är att lägga stor vikt på dokumentation och kontrakt eftersom det är de som är lagligt bindande. Slutsatsen för denna studie var att en god kommunikation resulterar i färre missförstånd och konflikter. Konflikter går däremot inte att undvika helt, utan kommer alltid kunna uppstå på grund av mänskliga faktorer. / The purpose of this study was to investigate the single-family home construction industry and what problems arise. Furthermore, it was intended that this study would give the public a better idea of why conflicts arise between customers and contractors and how home suppliers work to counteract these problems. To achieve the purpose and get answers to the research questions, we used a qualitative research method in the form of semi-structured interviews. The reason why this interview technique was applied was to give respondents the freedom to talk openly about their experiences and views. The respondents interviewed were four representatives of house suppliers, three clients, a building inspector and an inspection manager. The results of the interviews showed that there was a common opinion among clients and house suppliers on certain issues, but then there were also opinions that differed. The study showed that customers experience the construction of detached houses as a slow and energy-intensive process. The problems that are common in detached house contracts are that there is a difference in language and knowledge between the involved parties. This results in a lack of communication which in turn can lead to various conflicts. Home suppliers are aware of the problems that exist in the industry and work continuously to develop solutions. One such solution is to place great emphasis on documentation and contracts because they are the ones that are legally binding. The conclusion of this study was that good communication results in fewer misunderstandings and conflicts. Conflicts, on the other hand, cannot be completely avoided, but will always arise due to human factors.
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Finance et pouvoir : les stratégies de la famille Chaumont en France et en Lorraine au XVIIIe siècle, de la guerre de succession d'Espagne à la Révolution. / Finance and power : Strategies of Chaumont family in France and Lorraine during the XVIIIth century, from the war of the Spanish succession until the French Revolution

Pakin, Daniel 05 October 2016 (has links)
La famille Chaumont issue de la bourgeoisie namuroise émigre à Paris, vers 1719. Elle ne dispose d'aucun levier hors les billets financiers dévalués, gagnés dans l'approvisionnement des armées françaises des Flandres pendant le guerre de Succession d'Espagne. Elle spécule avec succès pendant la période du "Système de Law" pour construire une fortune foncière et acheter des offices de la haute administration royale.Elle construit aussi un réseau d'alliances matrimoniales avec de riches familles de noblesse récente. Par son mariage, le fils aîné est allié à Philibert Orry, futur ministre d'Etat. Il est commissionné chancelier du roi Stanislas, souverain des duchés de Lorraine et de Bar. Il reste en place vingt-neuf ans et gouverne les duchés pour le bien du royaume de France. Toute sa famille bénéficie de sa position pour obtenir charges et bénéfices lorrains dans l'administration, dans l'armée et le clergé.La troisième génération est installée dans la haute société de son temps et proche du pouvoir royal. Deux branches continuent la lignée comme intendant de province, intendant des POnts et Chaussées et évêque. La Révolution interrompt l'ascension des Chaumont proches des postes ministériels. Le rôle éminent de la famille est définitivement stoppé.Nous mettons en évidence sur trois générations, les ressorts qui font la fortune et l'ascension sociale de la famille Chaumont. Nous voulons montrer en quoi cette ascension n'est qu'un exemple parmi d'autres dans ce XVIIIe siècle et comment elle se distingue et présente des caractéristiques particulières. / Chaumont family, "bourgeois" from Namur won only depreciated bills of exchange by suppliing French armies during the wae of the Spanish succession in Flanders.They emigrated to Paris, around 1719 and speculated successfully during the 'Mississipi Bubble" to build a real estate fortune in France and buy offices in the senior royal administration.They also built a network of matrimonial alliances with rich, new ennobled families. The eldest son was related by marriage with Philibert Orry, future minister of State. He was appointed chancelor of king Stanislas, Duke of Lorraine and Bar. He stayed at this responsability for twenty-nine years and ruled the duchies for the sake of the French kingdom. The whole family benefited from the lasting appointment to obtain offices and prebends from Lorraine in the Church or the Army or the Administration.The third generation was installed in the high society, close to the royal power. Two branches still continued the family line as royal provincial intendant or director of the Roads Department or bishop. The French revolution disrupted the family's rise. THe prominent, close the king functions were definitively weakened.We highlighted the means used by the Chaumont family to realize their fortune and a very kick social rise over three generations; how this family was only one example among others but also why it was a particular case.
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Enzyklopädien des 18. Jahrhunderts digital: Einführung

Schneider, Ulrich Johannes 17 July 2014 (has links)
Durch Digitalisierung und Bereitstellung im Internet rücken jetzt die Nachschlagewerke näher an die Leser und Schreiber heran. Orientierung beim Schreiben geben neben den gedruckten Werken längst auch Online-Dienste wie Wikipedia, während die Lektüre zugleich von Fachportalen und einschlägigen Hypertexten gesteuert wird, die immer weniger dazu auffordern, den Schreibtischstuhl zu verlassen. Die Kultur des wissenschaftlichen Arbeitens mag gleich bleiben, ihre Medien ändern sich entscheidend, wenn sie digital werden.
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Die schweren Schritte des Nachdenkens: Melanchthon in der Philosophiegeschichtsschreibung bis Hegel

Schneider, Ulrich Johannes 17 July 2014 (has links)
Im 18.Jahrhundert hatten die Philosophiehistoriker grundsätzliche Schwierigkeiten, den protestantischen Aristoteliker Melanchthon als Philosophen zu würdigen. Von diesen Schwierigkeiten handelt die folgende Darstellung, die bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts reicht. Mit dem 19. Jahrhundert verschiebt sich das Melanchthon-Problem von der Philosophiegeschichte in die Theologie- und Kirchengeschichte, die Reformation wird philosophiehistorisch ein weniger interessantes Datum. Bei Hegel etwa wird die Beziehung von Religion, Theologie und Wissenschaft innerhalb der Philosophiegeschichte unwichtig, ja selbst die von Melanchthon mitgetragene Kritik an der Scholastik 'fällt mehr ins Literarische, in die Geschichte der Bildung, der Religion als der Philosophie'. Hegel hat einen Begriff von Melanchthons Denken als 'kühle, populäre Philosophie' und zeigt kein Interesse an der problematischen Stellung Melanchthons zwischen Tradition und Innovation, zwischen Mittelalter und Moderne.
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Psykisk hälsa hos unga vuxna med och utan cochleaimplantat : En pilotstudie

Rosengren, Angelica, Söderberg, Jessica January 2022 (has links)
Hörseln är en viktig förutsättning för utveckling av talat språk och kan därigenom påverka den psykiska hälsan. Vid medfödd eller tidigt förvärvad dövhet eller grav hörselnedsättning kan ett cochleaimplantat (CI) opereras in för att underlätta ljud- och taluppfattning. Syftet med pilotstudien var att undersöka psykisk hälsa hos unga vuxna (18–26 år) med fokus på hörselns betydelse, genom att jämföra personer med och utan CI. Studien utgjordes av en experimentgrupp (n = 5) samt en kontrollgrupp (n = 20). Deltagarna i experimentgruppen hade en medfödd eller tidigt förvärvad dövhet och hade fått sitt första CI före 30 månaders ålder. Deltagarna i kontrollgruppen hade typisk hörsel. Samtliga deltagare fick besvara en enkät med olika formulär (SDQ+18, Covid-19-frågor, bakgrundsinformation). Psykisk hälsa undersöktes med formuläret Strenghts and Difficulties Questionnaire (SDQ) i en ny tillbakaöversatt svensk version (SDQ+18). Resultatet av studien visade inte att unga vuxna med CI har en sämre psykisk hälsa än unga vuxna i samma åldrar med typisk hörsel. Inget samband mellan ålder vid första CI-operation och psykisk hälsa kunde påvisas. Utifrån studiens resultat finns indikationer att Covid-19-pandemin kan ha påverkat resultaten av SDQ+18, då det framkom att majoriteten av deltagarna upplevt en förändring gällande deras psykiska hälsa till följd av pandemin. Mer forskning behövs i en större kohort för att undersöka om unga vuxna med CI har sämre psykisk hälsa än typiskt hörande. / Hearing is an important prerequisite for the development of spoken language and can therefore affect mental health. With congenital or prelingual deafness or severe hearing impairment, a cochlear implant (CI) can be implanted to perceive sounds and speech. The aim of the pilot study was to investigate mental health in young adults (18–26 years of age) with focus on the importance of hearing by comparing individuals with and without CI. The study consisted of an experimental group (n = 5) and a control group (n = 20). The participants in the experimental group had a congenital or early acquired deafness and had received CI before the age of 30 months. The participants in the control group had typical hearing. The participants were asked to answer a survey with different questionnaires (SDQ + 18, Covid-19- questions, background information). The Strenghts and Difficulties Questionnaire (SDQ), was used in a new back-translated Swedish version (SDQ+18) to examine mental health. The results of the study showed that the young adults with CI do not experience poorer mental health than their age matched peers with typical hearing. No correlation was found between age at first CI surgery and mental health. The results of the study indicate that the Covid-19 pandemic may have affected the outcomes of the SDQ+18, since it was shown that the majority of the participants had experienced a change in their mental health due to the Covid-19-pandemic. Further research is needed to explore whether young adults with CI have poorer mental health than young adult with typical hearing.
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Философия истории Иммануила Канта и Иоганна Готлиба Фихте : Автореф. дис. ... канд. филос. наук: 09.00.03

Лицук, А. А. January 2000 (has links)
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Проекты государственного устройства России во второй половине XVIII - начале XXI вв.: исторический опыт социально-политического прогнозирования : автореф. дис. … канд. ист. наук : 07.00.02

Москаленко, М. Р. January 2007 (has links)
No description available.

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